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Die Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 64.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V., Bibliothek
- Digitalisat
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318594536-193901000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318594536-19390100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318594536-19390100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Bemerkung
- Hefte 29, 49 und die Seiten 139, 140, 169, 170 fehlen
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 23 (2. Juni 1939)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Obermeister haben "Vorbildliche Kleinbetriebe"
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDie Uhrmacherkunst
- BandBand 64.1939 -
- TitelblattTitelblatt -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1939) 1
- AusgabeNr. 2 (6. Januar 1939) 29
- AusgabeNr. 3 (13. Januar 1939) 41
- AusgabeNr. 4 (20. Januar 1939) 53
- AusgabeNr. 5 (27. Januar 1939) 67
- AusgabeNr. 6 (3. Februar 1939) 83
- AusgabeNr. 7 (10. Februar 1939) 101
- AusgabeNr. 8 (17. Februar 1939) 113
- AusgabeNr. 9 (24. Februar 1939) 127
- AusgabeNr. 10 (3. März 1939) 141
- AusgabeNr. 11 (10. März 1939) 155
- AusgabeNr. 12 (17. März 1939) 171
- AusgabeNr. 13 (24. März 1939) 181
- AusgabeNr. 14 (31. März 1939) 195
- AusgabeNr. 15 (7. April 1939) 207
- AusgabeNr. 16 (14. April 1939) 229
- AusgabeNr. 17 (21. April 1939) 241
- AusgabeNr. 18 (28. April 1939) 255
- AusgabeNr. 19 (5. Mai 1939) 269
- AusgabeNr. 20 (12. Mai 1939) 283
- AusgabeNr. 21 (19. Mai 1939) 299
- AusgabeNr. 22 (26. Mai 1939) 313
- AusgabeNr. 23 (2. Juni 1939) 327
- ArtikelDie Grundlage des technischen Fortschrittes heißt: Messen (II) 327
- ArtikelObermeister haben "Vorbildliche Kleinbetriebe" 330
- ArtikelZeit sparen bei den Reparaturmarken! 332
- ArtikelReichssteuertermine im Juni 1939 332
- BeilageFür den Uhrmacherlehrling (2. Jahrgang / Folge 6) 11
- ArtikelDen "Schaufensterdienst" richtig auswerten 333
- ArtikelUnsere Ostmark 333
- ArtikelWer rechnet richtig? 334
- ArtikelWochenschau der U 334
- ArtikelFirmennachrichten 336
- ArtikelPersonalien 336
- ArtikelFragekasten 337
- ArtikelInnungsnachrichten 337
- ArtikelWirtschaftszahlen 338
- ArtikelAnzeigen -
- AusgabeNr. 24 (9. Juni 1939) 339
- AusgabeNr. 25 (16. Juni 1939) 349
- AusgabeNr. 26 (23. Juni 1939) 359
- AusgabeNr. 27 (30. Juni 1939) 369
- AusgabeNr. 28 (7. Juli 1939) 383
- AusgabeNr. 30 (21. Juli 1939) 411
- AusgabeNr. 31 (28. Juli 1939) 439
- AusgabeNr. 32 (4. August 1939) 459
- AusgabeNr. 33 (11. August 1939) 475
- AusgabeNr. 34 (18. August 1939) 489
- AusgabeNr. 35 (25. August 1939) 499
- AusgabeNr. 36 (1. September 1939) 511
- AusgabeNr. 37 (8. September 1939) 517
- AusgabeNr. 38 (15. September 1939) 523
- AusgabeNr. 39 (22. September 1939) 529
- AusgabeNr. 40 (29. September 1939) 535
- AusgabeNr. 41 (6. Oktober 1939) 541
- AusgabeNr. 42 (13. Oktober 1939) 547
- BeilageAnzeigen Nr. 43 -
- AusgabeNr. 43 (20. Oktober 1939) 553
- BeilageAnzeigen Nr. 44 -
- AusgabeNr. 44 (27. Oktober 1939) 561
- AusgabeNr. 45 (3. November 1939) 569
- AusgabeNr. 46 (10. November 1939) 575
- AusgabeNr. 47 (17. November 1939) 581
- AusgabeNr. 48 (24. November 1939) 589
- AusgabeNr. 50 (8. Dezember 1939) 603
- AusgabeNr. 51 (15. Dezember 1939) 611
- AusgabeNr. 52 (22. Dezember 1939) 617
- BandBand 64.1939 -
- Titel
- Die Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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Die prächtige, weiße Werkstaft Lippel a DIE UHRMACHERKUNST Nr. 23 Ordnung und Sauberkeit weckt die Arbeitsfreude 1 Die Waschecke .mit de Garderobe Ql ■ Obccmciftcc hoben Ccicti Cippel (Staöe) Aufn.: Privat Seit zwei Jahren sind wir (der betrieb mit drei Ge hilfen und zwei Verkäuferinnen) bemüht, die Anregungen der „Uhrmacherkunst“ bezüglich der Umgestaltung und Modernisierung von Werkstätten in die Praxis umzuseßen. Ein alter Schrank nach dem anderen verschwand, um neuen, praktischen, in gemeinsamer Arbeit entworfenen Stücken Plaß zu machen, die Meisterklasse - Furnituren wurden ausgebaut, so daß wir heute in der Lage sind, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Die örtlichen Be rufskameraden, die recht viel Gebrauch davon machen, nennen uns auch die Flume - Filiale. Die Besteckschachteln und Eluis, die wir aus Raum mangel anderweitig nicht unterbringen können, sind statt in verknautschten Paketen, in sauberen, starken, mit Kalikopapier überzogenen Kästen untergebracht, die oben auf dem mit einem hübsdien Vorhang verschlossenen Polierraum stehen. Dieser ist von innen ganz mit Linoleum ausgelegt (auch Wände und Decke), das sich mühelos sehr sauber halten läßt. Davor ist eine Wasch ecke — alle Wände elfenbeinfarbiges Linoleum —.darüber ein Schiebeschrank für große Bestecketuis, rechts darunter ein auch ganz mit Linoleum ausgeschlagener Säureschrank (alle Artikel in sauber beschrifteten Flaschen mit Glas stöpseln), die Tischplatte mit Rüdewand (zum Auswaschen und Hantieren mit Reinigungsmitteln und Säuren) auch mit Linoleum, darunter Schiebladen mit Pußmilteln usw. Ganz unten links der große Gläserschrank und rechts die Ersaßteilblocks für Großuhren und Wecker. Weiter rechts zum Fenster hängt oben die Normal uhr in heller Eiche und der schon erwähnte Schmuck- furnilurenschrank, auch helle Eiche. Am Fensler befindet sich der Gasanschluß für den Goldarbeiter (wir haben 1938 für 5647,25 31)1 Goldwarenreparaturen selbst fertig gestellt), weiter zwei Pläße für zwei Uhrmacher. Vor dem großen Fenster stehen Blumenkästen, die gegen überliegenden Wände sind mit weißer Ölfarbe gestridien, daher sehr gutes Licht. Rechts an der halbhohen Holz wand sind die Meisterklasse-Furnituren griffbereit unter gebracht, Mikrometer, Steineinpreßapparat und Gläser- einpreßapparat, unten Benzin, Spiritus usw. Durch die Teilung sind die Pläße vor Zug beim Offnen der Außen tür, hinter der die saubere Toilette mit Waschgelegenheit liegt, geschüßt. An der Wand hängt eine Stadtkarte zur Orientierung der Gehilfen. Drei Schränke sind mit einem gemeinsamen Sockel zu einem verbunden; Inhalt: Kataloge, nach Warengattungen übersichtlich unterteilt. Weiter Etiketten und Hilfsmittel zur Dekoration. Ein Schrank für Optik. Weiter rechts ein höherer Schrank für Wälz- und sonstige Maschinen, fertige und unfertige Wecker usw. Redits bei der Tür eine mit dem gleichen Vorhang wie bei dem Polierraum versehene Garderobe für die Gefolgschaft. Hinten der Kittel, davor hat jeder seine zwei Bügel, oben Hutbort, so sieht es immer sauber aus. Uber der ebenfalls hell gestrichenen Heizung ist nodi ein Schrank für Kapseln, Bänder, Schlüssel usw. Oben Ablagen für Tischuhren, denn jede neue Uhr wird geölt und reguliert. Furnituren und Kataloge sind gut untergebracht
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