r Oie s eh (in e r Uhr im haudnierh/ieh scheinen Hlaiim pf eit' Mehr als in früheren Jahren hat das Publikum heute einen Sinn für gute Handwerksarbeit. Diese Tatsache ist ein Erfolg der jahre langen, planmäßigen Hinlenkung auf die edlen, schlichten Formen des Kunstgewerblichen. Diese unserem Volke entsprechende schöne Hand werkskunst befreit uns, wenigstens zu einem Teil, von bekannten un persönlichen Industrieprodukten, die dem Beschauer nichts sagten und dem Heim auch keine Wärme geben konnten. Eine neue Art der Wohngestaltung verlangt neue Uhrformen. Die kriegswichtigen Aufgaben der deutschen Uhrenindustrie verhindern zur Zeit eine entsprechend schöpferische Mitarbeit und verlangen deshalb gerade jetzt vom Uhrmacher die Betätigung seiner schöpferischen Initiative. Trotz des Krieges wurde im Sinne nationalsozialistischer Baukunst an öffentlichen und privaten Bauten Wertvolles geschaffen, und nicht selten haben unsere Berufskameraden für architektonisch neuartige Räume entsprechende Gehäuse entwerfen können. Der schöpferische Wille und Glaube an das eigene Können hat da manches zaghafte Bedenken zum eigenen Nutzen aus dem Wege geräumt. Je mehr wir dem Publikum zeigen, daß wir gleich anderen Hand werkszweigen über Ideen und Vorschläge auch in dieser Hinsicht ver fügen, desto größer wird die Achtung vor der gestaltenden Kraft un seres Handwerks sein. Diese Achtung aber ist die beste Propaganda, B.D. \ei Zv jndun! ^mder Ä 1 Ui: vheif i instef :hmai V iti Fl ae f Inschl Minor !»ngd orbit v 11 ' «nen 'gsäv 'drei: r : :e' »mtci ‘och ^e/ r l Hut, Einbe 11 Olllß