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Ex Ordinis Philosophorum mandato renuntiantur philosophiae doctores et artium liberalium magistri

Bandzählung
1895/96
Erscheinungsdatum
1896
Sprache
Latein
Signatur
Hist.acad.492.m-1890/1901
Vorlage
SLUB Dresden
Digitalisat
SLUB Dresden
Rechtehinweis
Public Domain Mark 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id404930433-189500009
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id404930433-18950000
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-404930433-18950000
Sammlungen
Saxonica
Strukturtyp
Band
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
[Einleitende Betrachtungen zu einer Physiologie des Stoffwechsels und Kraftwechsels in der Pflanze]
Autor
Pfeffer, Wilhelm
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Artikel
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
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  • Zeitschrift Ex Ordinis Philosophorum mandato renuntiantur ...
    • Band Band 1895/96 -
      • Titelblatt Titelblatt 1
      • Artikel [Einleitende Betrachtungen zu einer Physiologie des ... 3
      • Sonstiges Honoris causa Doctor philosophiae et Magister Artium ... 51
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Titel
Ex Ordinis Philosophorum mandato renuntiantur philosophiae doctores et artium liberalium magistri
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      § 1. Allgemeines. In stetigem Werden und Vergehen, in einem ununterbrochenen Kreislauf erhalt sicli das Leben auf unserer Erde. Denn die Dauer eines jeden Individuums ist zeitlich begrenzt und die Riesenbaume, welche auf Jahrtausende zuriickblicken, fallen endlich dem Tode und der Zerstorung ebenso gut anheim, wie ein winziger Pilz, der seinen Entwicklungsgang in wenigen Tagen absckliesst. Durch Yermehrungsmittel aber wird fort und fort fur Nachkommen gesorgt, die immer wieder die Eigenschaften der Eltern wiederholen. In der Thatsache, dass aus dem Samen der Eiche sich immer nur eine Eiche, aus den Sporen eines Pilzes sich stets derselbe Pilz entwickelt, liegt der iiberzeugende Beweis, dass jeder Orga- nismus in seiner lebendigen Substanz einen Complex von Eigenschaften mitbringt, durch den seine Gestaltung, seine Thatigkeit und seine Fahig- keit in erster Linie bestimmt wird. Zu ein er erfolgreichen Entfaltung der so geschaffenen und iiber- kommenen Eigenschaften kommt es aber nur in Wechselwirkung mit der Aussenwelt, d. h. wenn eine Summe von ausseren Bedingungen in einem richtigen Ausmaass geboten ist. So stirbt ohne Zufuhr von Nahrung auch die Pflanze endlich den Hungertod und bekanntlich ist Lebens- thatigkeit und Entwicklung nur bei Durchtrankung mit Wasser und innerhalb gewisser Temperaturgrenzen moglich. Natiirlich miissen alie nothwendigen Bedingungen in zureichender Weise zusammenwirken, denn Zur richtigen Beurtheilung dieser Betrachtungen sei bemerkt, dass dieselben ais Einleitung zu einer Physiologie des Stoffwechsels und Kraftwechsels zu denken sind.
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