Er.3/S.3 der weitern Ferne hier sich deutlicher dersicllon, fühle ich das fuge, das Unreine meiner frühem Bilder nur zu lebhaft. Ho viel ißt sicher, entweder male ich künftig gar nicht mehr* oder was ich male muss einen grössern, freiem und rtinsrn Gharakter er- h iten. Oomponiert habe ich eigentlich noch gar nichts weiter hier, als eine grosoe Kreidezeichnung auf gestäubtes fap&er, eine Idee, welche Folge ähnlicher Uatursaenoa, wie die oben ge schilderte, \tfar. loh habe darunter gesetzt Gheimon, £s ist ein gre'sser gewaltiger «reis mit langen fliegenden Haaren-und Bart; in einem weiten Mantel gehüllt zieht er üoer ein gebirgiges -hal in dicker nebliger Luft schwebend, selbs t eine gigantische Luxi- gesiali. Ich dachte an da.s Wiaterwetter( yheimon ) welches so mit dicken aobeln sich über üio Länder lagert und alles erfreu liche in der * 4 atur demilenschen verhüllt. Heiaroth war einen lag toey mir (folgen hie diesem Bayspie-l bald!) uni sah die Geich» oig, die schien ihm absonderlich su. gefallen, . 2o. (26 f :). heebr . Kein v'ater reist morgen ab, und dadurch misst der iobensladen dieses -Briefes, der sonst viclieieh noch einige Fortsetzungen erhalten hatte. Ich bitte Gott, dass ör öle in seinen heiligen achutz nehme! Carus Ich dachte, die sendeten mir zuweilen einige Ihrer von. Zeit zu Goit entstehender Versloin, 6 ~ sind einige schmale Zettel, die in Hr.3 eingelegt sind und Buchleihen oder Zusammenkünfte in wenigen Seilen betreffen, J