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Festschrift Hans Vollmer
- Titel
- Festschrift Hans Vollmer
- Untertitel
- [aus Anlass seiner fünfzigjährigen Tätigkeit als Mitarbeiter und Herausgeber des Thieme-Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart]
- Verleger
- Seemann
- Erscheinungsort
- Leipzig
- Erscheinungsdatum
- 1957
- Umfang
- VII, 293 S.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 31.4.219
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id4813903169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id481390316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-481390316
- SLUB-Katalog (PPN)
- 481390316
- Sammlungen
- Kunst
- Saxonica
- Vergriffene Werke
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Erinnerungen An Die Anfänge Des Thieme-Becker-Lexikons
- Autor
- Wichmann, Heinrich
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieFestschrift Hans Vollmer -
- EinbandEinband -
- AbbildungProf. Dr. Hans Vollmer -
- TitelblattTitelblatt -
- KapitelVorwort des Verlages V
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis VII
- KapitelDas Allgemeine Lexikon Der Bildenden Künstler ... 1
- KapitelErinnerungen An Die Anfänge Des Thieme-Becker-Lexikons 17
- KapitelDer Thieme-Becker, Ein Werkzeug Der Kunstwissenschaft 19
- KapitelDie Rumänische Kunstwissenschaft Zum Thieme-Becker 23
- KapitelTirols Beitrag Zum Thieme-Becker 25
- KapitelKünstlerbiographie In Jugoslawien 37
- KapitelForeign Artists In Denmark 45
- KapitelFelix Becker Und Die Sammlung Italienischer Malerei Der Vor- Und ... 87
- KapitelZu Zwei Bildnissen Von Johann Ernst Heinsius Im Staatlichen ... 97
- KapitelÜber Das Problem Christian Und Niels Thaanning 105
- KapitelZwei Studien Zur Bairischen Und Schwäbischen Malerei Des Frühen ... 115
- KapitelAdolf Dauher In Neuer Beleuchtung 149
- KapitelIdei Družby Narodov V Obščestvenno-Chudožestvennoj Dejatelnosti ... 159
- KapitelUna Postilla Sul Pittore Settecentista Carlo Magini 179
- KapitelUn Academico Antesignano Della Pittura Nuova: Benedetto Servolini 183
- KapitelZur Geschichte Des Leipziger Sammelwesens 217
- KapitelKunstverständnis Und Kunstgenuss 253
- KapitelDer Ursprung Des Griechischen Gottes Apollon 257
- KapitelReligiöse Bildkunst der Gegenwart. Zu den Emporengemälden von ... 263
- RegisterVerzeichnis Der Schriften Hans Vollmers 279
- RegisterE. A. Seemann-Künstlermappen (Farbige Gemäldewiedergaben) 285
- RegisterSchriften Zur Kunst. Veröffentlichungen Des Verlages 1930-1956 289
- KapitelNachwort Des Herausgebers 293
- EinbandEinband -
- Titel
- Festschrift Hans Vollmer
- Autor
- Links
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Erinnerungen an die Anfänge des Thieme-Becker-Lexikons Von Heinrich Wichmann. Leipzig Als im Jahre 1913 das Thieme-Becker-Lexikon beim Buchstaben I) angelangt war und ich von Ulrich Thieme aufgefordert wurde, eine Reihe Beiträge über kleinere holländische Maler des 17. Jahrhunderts, wie G. Donck, Herman Mijnerts Doncker, Jacob van der Does usw., zu bearbeiten, benutzte ich die Gelegenheit bei einem Besuche in Leipzig, den Gründer dieses Standardwerkes der Kunstgeschichte in der Redaktion, die damals in der Robert-Schumann-Straße lag, aufzusuchen. Zu dieser Zeit war ich in Holland als Assistent bei dem Gelehrten Dr. C. Hofstede de Groot tätig, der selbst ein eifriger Mit arbeiter am Lexikon war und dessen vorzüglich geordnetes reiches Material in Abbildun gen und Exzerpten eine wichtige Quelle für alle Nachforschungen bildete. Ulrich Thieme machte mich in seiner liebenswürdigen Art mit den Mitgliedern seines Redaktionsstabes, den Herren Johannes Kurzwelly, Dr. Hans Vollmer, Dr. Kurt Zoege von Manteuffel, Dr. Bernd Curt Kreplin, Dr. Martin Wackernagel, Dr. Ewald Bender, Dr. Victor Carus und Fräulein Minna von Zahn, bekannt und zeigte mir die umfang reiche Bibliothek nebst den vielen Zettelkästen mit den Literaturnachweisen. Die schwierige Aufgabe der Redaktionsmitglieder bestand darin, die täglich einlaufen den bearbeiteten Beiträge, die damals meist noch handschriftlich geschrieben waren, von etwa 400 Fachgelehrten aus aller Welt zu überprüfen und in das feste Schema der Systematik, die nun einmal ein Lexikon als Nachschlagewerk haben muß, umzuformen, die Schriften mitunter zu entziffern, zum Teil zu übersetzen, was meist der überaus sprachkundige Johannes Kurzwelly erledigte, Literaturnachweise zu ergänzen usw. Diese Arbeit erforderte sehr viel redaktionelles Geschick, aber auch ein großes Takt gefühl. Denn Autoren sind mitunter empfindlich wie Primadonnen, wenn man an ihrem Schreibwerk Kürzungen vornimmt. Oft mußten auch Artikel über kleinere Meister, für die sich nicht so leicht Verfasser finden ließen, in der Redaktion selbst zusammengestellt werden, damit nicht die Drucklegung der 2 Bände, die jährlich erschienen, aufgehalten wurde. Die große Handbibliothek, die sich in allen Zimmern der geräumigen Wohnung bis auf den Korridor überquellend ausbreitete, bot hierzu die praktische Handhabe. Zur Klärung einzelner Fragen, die bei der Bearbeitung der mir übertragenen kleineren Meister auftauchten, half mir I)r. Vollmer, der seit 1907 in der Redaktion des Lexikons
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