bez. Nauizv I^ste und Zuwachs, — AöFa-rA an beweglichen Beständen. Ertrag bez. Aufwand. (Spalte 7^8 Z.9^3.) Gegen den Voranschlag mehr, — (Spalte 10—4.) Tit. ahr 919. ,orbehalte !di Schlüsse des 'Rechnungs- . Jahrs 1919. 8. 9. 10 11. 12. L. 64 79642 - — 52 325^01 27 107 325 41 13 614 565 41 1. 1054221« 403 317 34 291 942 34 2. 170 21899 ^7 —- — 52 325^01 27 510 642 75 13 906 507 75 3. 15750- — — ! 28 350 — — — L. 14 625- — —- 26 550 — — 2 476 — K. 73 96167 I' — — 133 703 33 — 4 644 67 c. 34 95916 > — — 63 856 66 — 7 397 34 cl. 17 93250 — — — — 27 690 — 6 900 — 3a. 10 84483 s — — — — 17 977 74 — 238 26 4. 2 250- — — ! — 4 050 — — — 5. 158 22475 k - — — '— 359 901 34 357 651 31 5a. — — — — — — — 7 726 — 5b. 01 34778 0 — — — 139 222 63 112 222 63 6. 325- — — — — 325 — 325 — — 5 120 98 28 85043 / / / I. I — — 7 336 42 478 40 20 — 638 21 103 66 2l> 7. 8. >64 19210 - — — 851 441 30 487 789 30 Erläuterungen. 13. Zu Tit. 1. Die Förderung betrug 2 994 960 KI im Jahre 1918 und 3 294 605 - in der Zeit vom I. Januar 1919 bis 31. März 1920, bei einem jährlichen Anschläge von 3 400 000 KI. Der Verkauf belief sich auf 2 694 485,5 KI im Jahre 1918 und 3 012 345 - in der Zeit vom I. Januar 1919 bis 31. März 1920, bei einem jährlichen Anschläge von 3 150 000 KI. Der Durchschnittsverkaufspreis für I KI betrug ohne Kohlensteuer 214,09 im Jahre 1918 1 557,08 - in der Zeit vom I. Januar 1919 bis > 395 H, 31. März 1920 gegenüber dem Anschläge von 150 L,. Der Ertrag (Spalte 10) verteilt sich mit 6 882 387 90 H auf das Jahr 1918 und mit 20 224 937 - 51 - auf die Zeit vom 1. Januar 1919 bis 31. März 1920. Der Grund, daß die veranschlagte Fördermenge nicht erreicht werden konnte, ist in der Hauptsache auf die verkürzte Arbeitszeit zurückzuführen. Infolgedessen wurde auch die veranschlagte Verkaufsmenge nicht erreicht. Zu Tit. 2. Mehr durch Erlangung höherer Preise für ver kauftes altes Grubenholz, alte Vorräte und Dienststücke, hauptsächlich aber durch Einnahmen für Kohlenschlamm. Zu Tit. 3 unter b bis ck. Weniger infolge Personenwechsels. Zu Tit. 5 a. Mehr vornehmlich durch Gewährung von Teue rungszulagen. Zu Tit. 6. Mehr durch Personalverstärkung infolge Arbeits vermehrung und durch Gewährung von Teuerungszulagen. Die außerplanmäßigen anderen persönlichen Aus gaben bestehen in einer ruhegehaltsfähigen persönlichen Zulage auf die Zeit vom 16. September 1919 bis 31. März 1920, nach jährlich 600 ,M, an Stelle der nebenamtlichen Besoldung für Oberleitung des Braunkohlenwerkes zu Leipnitz. (Vergl. Kap. 10 Tit. 3 unter s.) Zu Tit. 8. Mehr infolge Preissteigerung für alle Geschäfts bedürfnisse und Erhöhung der Post-und Fernsprechgebühren.