L»p. 16. 77 " bez. H-, ejahr lM «. >MMÄ lÜ51 R1>' l155W- UAVK MRöL ' 6811hl K >.MMV 24037807 >15048950 193 83721 126 13782 69«1 28338 18 71745 Reste und ilusgabe- wrbehalte i Schluffe des ftechnungs- fahrs IS 19. 8. Ertrag bez. Aufwand. (Spalte 7^8 ^3.) 9. Gegen den Voranschlag mehr, — WenrZ'e-'. (Spalte 9—4.) 10. Tit. bez Pos- II. Erläuterungen. 12 --- !!!>!! !!!!!!!! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! > ! ! ! ! I .14 235 363 993 16 876 293 6 839 231 170 100 24 782 2 564 774 35 420 564 333 946 574 453 340 19 238 803 3 731 887 315 265 33 919 130 32 434 58 03 76 85 09 59 57 34 35 75 25 06 49 41 11 027 993 — 3 766 706 504 231 — 76 399 — 736 277 696 774 14 680 564 7 927 574 41 090 14 842 553 — 7 677 772 119 765 14 919 130 — 303 666 58 S7 76 76 97 59 57 34 95 75 06 SS 1. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 3. 1. Zu Tit. 1 Pos. I und 3. Die Mehreinnahme ist auf die Zunahme des Ver kehrs und aus die am 1. April und 1. Oktober 1919 in Kraft getretenen Tariferhöhungen zurückzuführen. Zu Tit. 1 Pos. 2. Die Mindereinnahme im Militärverkehr erklärt sich daraus, daß Restbeträge aus früheren Jahren, deren Zahlung 1919 erwartet wurde, zum Teil nicht eingegangen sind. Zu Tit. 1 Pos. 4. Weniger infolge verminderter Beförderung von Hunden. Zu Tit. 1 Pos. 5. Weniger infolge geringer Anforderung von Sonderzügen. Zu Tit. 1 Pos. 6. Die Erhöhung der Einnahmen für Nebenerträge beruht hauptsächlich auf der Einführung der Abfertigungsgebühren im Gepäck- und Expreßgutverkehre. Zu Tit. 2 Pos. 1. Mehr, weil sich die Versender infolge der wiederholten Stückgutssperren der Expreß- und Eilgutbeförderung bedienten. Zu Tit. 2 Pos. 2. Mehr infolge der Tariferhöhungen. Zu Tit. 2 Pos. 4. Die Mehreinnahme ist entstanden durch verspätete Rech nungslegung für Militärsendungen, die noch aus den Jahren 1916 und 1917 stammen. Zu Tit. 2 Pos. 5. Mindereinnahme als Folge des Viehmangels. Die vor handenen Tiere sind vielfach in der Nähe ihrer Standorte verwendet worden, so daß Beförderungen auf längeren Strecken unterblieben. Zu Tit. 2 Pos. 6. Mehrbeförderung von Leichen infolge Überführung aus dem Felde und aus den Lazaretten nach der Heimat der Verstorbenen. Zu Tit. 2 Pos. 8. Mehr infolge bedeutender Erhöhung der Standgelder. Zu Tit. 3 Pos. 1. Weniger, weil im Hinblick auf den Übergang der Eisenbahn auf das Reich von der Erhebung des rückständigen Pachtzinses für die Strecke Kamenz—-Landesgrenze (302 500^4) abgesehen worden ist. 20 I.ainüs^ 19t 688 897 176 !1. 12 59 475 676 12 1390,028