TRAUM DES 888. NACHTREDAKTEURS U ND Schahrazad bemerkte das Grauen des Tages und hielt inne in der verstatteten Rede. Dodi als die achthundertundachtundachtzigste Nacht da war, fuhr sie also fort: »Ich vernahm, o glücklicher Kö= nig, daß im Lande der besoffenen Ströme ausnahms« weise ein geiernasiger Jüngling lebte, der gern im Schlaf ertrank und da er wenig arbeitete, Hunger trieb. Seine Sehnsucht und Begierde ging gleichwohl nach dem Faulen unerreichbarer Gewürze, und wegen dieser seiner dicken Gewohnheit nannten ihn die Ungläubigen Schinkenstern. Als er eines Tages seinen Magen nach den Mar«' zipaninseln traumwandeln ließ, überfiel ihn ein Schnell* zug und ließ nicht ab, ihn davonzutragen, bis alle Kohlen verdampft waren. »Dies ist nicht das Land des Safrans und der Wohlgerüche,« jammerte der Ent« führte, als er sich nach einem wahnwitzig schrillen Pfiff in einer robusten Halle ausgesetzt sah. Weil es notwendig war, brach er die Dämmerung seines Geistes ab und suchte nach einem Sofa, wo er sein Haupt niederlegen könne. Weiter strichen seine Pläne nicht, und indem er an einem Hotelportier vorbeiging, er* reichte er es, mehrere Meldezettel ausfüllen zu dürfen. Nachdem er diese Dämonen besiegt hatte, warf er sich in den Schlaf, ob Ihm vielleicht die Deutung der zu 45