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Dresdner neueste Nachrichten : 18.06.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190406181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-06
- Tag1904-06-18
- Monat1904-06
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.06.1904
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Bei-fand quer Dbftloktcn. je nach Section, das ame Tab: hiadsu bitt-sit. stets« osok assoc rgt, sunqfernqasssk 05897 Uns ist, gemeint« Soll— Delikt! æk,s«s.Ys".-.s.s««3sz-»sgsis.ssssz.izs- ZätkcsxsssksäkxikkkkässkskkJEAN-IT:-Mäkxffsssk W. Sitzung am IS. Juni 1 Uhr. Der Schteckeu des Hauses: Stadthagen müht. Preußen muß korrigiert werden. Dedatteloö nnd einstimmig. Schlaf; des Ganzen. Auf der Tavkkeöordnutiq steht zunächst die Jnterpcllation Ue: betreffend den den! preu ßischen Adgeordnetenhaus vorgelegten Gefes cntwutb du: Ertchtverung des Vertkagsbruchis skänådslicher Arbeiter und des Gesindeö betrei en . Abg. Stadtbagen begründet vor anfänglich schivach beseytcm Hause die Jnterpellatiom Vor allein verstoße »die Vorlage gegen Rcichsrechr Das Reielisgericht habe bereits anerkannt, daß eiii iibiiliches in Litbect erlasseiies Gesetz niit dem Reichsrekht unvereinbar sei· Partikulare Gesetze dürfen nicht erlassen werden iiber Materien deren Regelung bereits in irgend einer Weise von der Reichsgesevscbiiiig iii An· griff genommen ivorden sei· ie prciiszisitie Vorlage lause liinaiis ans eine Verriuss-Ertla rung der Arbeiter nnd verletze die Gleichheit vor dem Geseti in empiirender Weise zugunsten der ostpreußisicheii Großgriiiidbesitzcn Zwei-sol los verletze jenes Gesetz die Reichsgeiverbo ordnung. Ebenso verletze es die Neids-Zuer ! sassniig, denn diese bestimmt, das; lieirhsgefetze s den Lanldesgesetzen vorgehen. Der Gewerbe ordniiii i§ I) wider-spricht das Gesetz so offen bar, das es auch der Blindeste, auch ein preu ßischer Jnstizminisier sehen kann. Das Pius;- gebeiidste aber, so führt Redner weiter aus, ist das B. G.-B. Dei« § 630 desselben regle das Verhältnis auch des ländlichen Arbeiters zu seinem Arbeitgeber nnd lasse keinen Raum siir Bestimmungen für den Fall des s«i«oiitrakt briuchs Ueberdies verstofze eine solche Ver russertliiruiig von Arbeitern gegen die ginteii Sitten. Ein ähnilicher Gesetzentiviirß der sieh sowohsl niit »den gewerblichen, wi·e auch den läiidlirhen Arbeitern betr. des Kontrattbruchs beschäftigte, sei 1874 dem Reichstage vorgelegt und von diesem oerscharrt worden. Dasmist set schon zur Geistige dargetam daß diese Niaterie überhauptGegeiistand derßeichsgesetzgebiiiig sei. Staatssekretär Nieberding erividert hieraus: Die Auffassung des Reichskanzler-s ist in zwei Siitzen zu sagen: Erstens: Bei der gegen wärtigen Lage der Reichs-gesetzgebung kann es den Landesgesetzgebuiigen nicht verwehrt werden, in den von ihm bezeielineteii Punkten strjasrechtliifi vors-nackten. Zweitens: Der preu ßittlie iszcsebentionrs ist init dem Reichsgesetz sdiivchaus vereinbar und der Herr Reichskanzler hat daher keine Veranlassung, eine Verletzung des Reichsrechts zu besorgen. Es ist aber allerdiiigs die Komsketenz der Einzelstaaten und die Kompetenz des « eichs in dein Entwurf niiitxst an allen Stellen mit der Dentlischkeit begrenzt, wie es gewünscht werden muß, und nach dieser i Richtung hin bedarf daher der Entwurf einer Korrektur. Man ist ja ainch bereit, den Ent- . lOO Papageiea »« seht-gut sprechend, »F; ·» singerfahisyvirpkt - «:.«:::.«22I:«33:k«; -,«.5;.Z««" « Eaar.ZahnOwZ Ocsterr.Hof. as« U. c , « I IN» READ« s, I. lIIM7 Sonnabend In der Reichstagsfidung voni Doti nerstag kam es zunächst zu einer langereii Verhandlung iiber die iozialdeiriotratifche Jnterpellation betreffend die preußische Ge setzesvorlage zur Erschwerung des K o n·- trattbruchs der ländliehen »Arbei ter. Abg. Stadthagen begründete diese Inter gellation iii über zweistüiidiger Rede. · Die eantwortiiiig durch den Staatiiietretar Nie-ber ding gestaltete sich sehr interessant dadurch, das; dieser Regierungsvertreter eine geradezu vernichtende Kritik an dem dreim schen Gesedentwiirf übte. Er fuchte zwar dar zutun, das; der Entwurf niit der Reichsgesetz gebuiig vereinbar sei, erklärte aber, das; man sich über die Ziele des Entwnris aus der Fassung des Gesetzentwurss nicht ganz klar werden könne, sondern die Motive zu Hilfe nehineii niiissrn Zweitens warf·er aber der preußischen Vorlage vor, daß in ihr die Gren zen zwischen tsieichsi und Landesrecht nicht sorgfältig genug gezogen seien. Weiter-hin wurden iii dritter Lesung debattelos eine An zahl Vorlagen erledigt, arunter die Tog o - lnleihe, die Ostafrrtabahii und die Novelle zum Servis g e s e h. Angenommen wurde auch die Resolution Gröbevbetreffeiid die anderweitige Regelung der Gi·iiauar tierutigslastem Be: der dritten Be ratung der Kaufmannsgesirhte drohte sich noch eine längere Erörterung« beim Antrage Jtschert wegen Znlassung von iechtsanwälteii zu eiit wickeln. Als sich aber der Abg. Jtschert aber mals zum Wort meldete, rief ihm Präsident Graf Vallestreui verzweifelt zu: »Aber niein Lieben« worauf er sich schleunigst setzte. Dann wurde noch die Novelle zum Reichsschiildbuchi gesetz in erster und zweiter Lesung angenom men und die nächste Sitzung gegen 8 auf 814 Uhr anberanstnh um die Hundert voll zn ibriiigein Die dann noch folgende kurze Sitzung war die hundertste in dieser Tagung, aus welchem Anlak ein vrächtiger Blumen« strausz den Platz es Präsidenten fchtiiiicktr. Ohne weiteres wurde die Novelle zum Reichs schiildbucljgeseh in dritter Lesung genehmigt und alsdann der Verordnung wegen Ver tagniig des Reiehstags bis zum 29. November die Ziisstinimuiig erteilt. Auch Gras Biilow war erschienen, um per siitilicli diese Verordnung zu verleseti, währen-d die Sozialdemokraten uiiter Bebels Führung langsam den Saal verließen. Schon vorher lhatte der Führer der K«otiservativeii, v. Nor inatiiu unter allgemeiiier Zustimmung dem Präsidenten Grafen Ballestrem deii Dank des Hauses für desseii mufterhafte Leitung der Ver- Handlungen ausgesvrsorliein Mit einein drei fakhen Hoch auf den Kaiser und den Rufent »Auf Wiederseheii!« gingen idie Reichstags mitglteder auseinander. h» G« Seite S. Deutscher Reichstag. skk los.- 18. Juni 1904. A Iktell.Kllsttler, , -«—"«, Übmcachey . s« « Blnm-·lftr. 7, ««- Näh: Eåasptatz Cz» ·. « · ktt «« X IV' Zilktgffltcilzrnzxtzx «« P ' Ncparenuten von Uhren u. Schiiinkkiachcn bei gewissenhafter Ausfithruix unt. vorher. Prcisatg Emkatxs von altem Gold L»j.h-ex.»»8;)g warf entsprechend zu ändern. Wir wissen aber noch nicht, in welche: Form das Geietz aus den Beratunsen hervorgehen rund. Und so lange wir das nich: wissen, könne der Herr Reich-s -katczslcr nich: eiugreifc.n. Staatsssekretär Idiebevdink fucht Dame noch im einzelnen beizulegen, daß der pvoußifche Entwurf fich mit « cstsismmsxtitgens denke, wie sie auch schon ander-weit in andern Bundesstaaten «be»s·läniden. Auch liege kein« Ver-fraß gegen reichsgerichtliche Bestimmungen vor, weder gegesn Verfassung noch gegen« Bijkgerliches Ge- Jetzbuch noch gegen- Fkeczü3lgælt, noch gegen Fe3vcrlHcordll-ung, noch au gegen Strafe-meh u . Auf Antrag Singen-« erfolgt Vcsptechung der Jntendellatioin ANY. Kroecher fckonHx Dasjorsmelle Recht zu dmer Jntetpellution ist zwei-Nisus. Ebenso zweifellos? aiber sei es, daß der Vertreter einer Partchjcseren Diktator innerhalb snndi außer halb dcejes Hauses verkündest hat, »daß die zkartei das Reich verusichtsctts tot-Ue, ntcht das kecht habe, iibcrhasicpt die Rechte des Reich-es hier zu wahren. Abg. VkjillevMeininsgene Die Erklärungen des Stasakswekvetärs vorhin »wave«n dsie schärfste Irrt« dieses Bzevkes prenisziniyer Nhniiftetx Wo nbevhaupt ein Rückschritt ersetzt, dsa ist Preu ßen in Deutschland vonawl Akt) msit den! krasifustzexppattikularistnstts AND-seufzen« voran. Eine solche Gcfeynmchevei muß von uns amf »das Sehärrsie bekämpft werden«. Selbst der Stnntøieskrestäv muß zugeben» daß die Grenze zwkjchekts Reichsrecht un Lanidesverht m dem Gesetze niccht Icharf gezqgen ist. Nach der wh leilnrenden Stellung, du· der Rexchstag noch 1900 gegen: derartige»Gesietzesvorschlägse einige nimirtiiekv sont, i't die-sc zweite gvofze Vorlage Trade-zu ern-e hsrovokation dies Reichstsagesz ie Landflucht der Arbeit-er even-die umn auf die Dauer nur dsnrkh eine pofitcveGefetzsgicbung verhindern. Gehe man den Leattdaxjlptsitetsn das xioalitionsrechh dann werd-e man nch die Ar ibseiter erhalten. XII-by. Herplh CZeUir.J nimmt feine Paris-ei ask-gen Vor-Wurme Stadthaqenö in« Schuh. »Aha. Dove Greis. VgJ füshrt aus: Para graph 41 dertseiverbeordiiutng berechtigie jeden, Arbeit-er ankzunieshinen oihnic irgensdswcilche nicht in der« isjevvcnbeordiiuns sckbsi sestgielcgvc Be«- schränkungen. Daher Jei Paragraph I der preußischen Vorlage ni )t aufrecht u cvhalstsm Das einzige Mittel, die Lanidsflucst und· den Kontrasktbrucli zu verhindern, sei j-eden·ialls, das; Inn-n den« liinsdlichctt Arbeitern Glesichbes Eckhiiigsiqig gewäshre msist den geweribslichsctt Ar einem. Ll«bg. Lucas (nnt.-lib.)»erklärt die Irrt-erziel lation fiir verfrii«ht, so lnngeman nicht wisse, wie das Gåesetz eigentlich ausjehesn werde uwd ob es iiberimupt znsstaetdse konnmk So lang-e das Reich sie nicht geregelt habe, könne Preu ßcn daemit Vorgehen. Abg. CRCZCOPJ pvlescrvisiskt M« les. t gsegien · ulletsMriniwm Imdjksseit Eh. Es; szsssksksskss Essig-gis . re · feurig-sie übe: DE; Its-when« eins. P Abg. Klsce mir. u feinen m A . ordnietcyhaukfe vertreten-en Stancdspmptt rechtfertigen. · Abg. Hause (Soz-) Sonst-wert, wie selbst d« Stautbfekretür Nieberdinkxhabe Ansehen— um, sen, daß Das Gesetz in; fein-ein« ortsslasut m« dem Rctchsrcchtjtnvercsxtjlkar Affen» Dawii schcikßt um ei uskji dkfsespkechun4 Debatte-los wird in Prittesrtikesusnq die Tom» AuöreiY nesvst angeht-wem Nuchtragsetat ge. USE-II! .-. .....-. -. Yrisnssso Debatten-s in koste» DR« «, Garantie-vorlage für die ostafribaiiii Eis» bahn «Dar es Saalasm——Mrqgvoivo, besgleichen in dsrikter Lejunq die SewisvarispN-apeak· Adpiter wird ein-e Refoslukions Gtoebex Mk· Revision« des Griptzpis U·be·r die ållatuwlleiftung bit: die Ariiice eiiiiiimsmig angenommen« Es jolst die driitte Bcmtung dkg Geiz« »den. die ausfmanngigevichiitr. Es liegt hier» ein Konwroniißanttag vor, die Wahlquikkz gxenszc für acktives und passstves Wahlretht wie, » r auf 25 rcsu 80 Jahre zu erhoben und d» aktive Washlrsecht der Isvaiuezns zu jtreicheip Abg· Siugex erklärt, mcht fur das« Gcsktz stimmen« sgu können« wen-n der Damian-miß, atitrag zukAimahme gebannt. · LllxssåhTrimbdrn (Zciitr.) tritt isiiv den zip-m, promi iitrzkbeiir. » Ebeniio g. Heini-us Mut) um Abg» Vcixkpsisksxsssg wiss-IN— . « Stils-z. Schrqsei ums. V« timmt weg» z» Gesetz und erklärt, daß seine reuswde auch H« daüs dpassive Wwhlrecht der rwuen stimme« engen-»» »« » Stmatsfieckretär Posqdowsky bemerkt, es skj Pflicht »der Hösflts e·lt gewesen«, die« zu» Frauenskottgrefz e· chiensensen Damen gqsk freunrdlich zu estxmsaiisgen., woran-s aber nicht folg-e, daß man— fiel) xmt dcxn Programm! diese: Damen sitt-verstanden esrklqtsedn Füsse. Die. Ab· . Latium-m (wirtsch. Veto, K« . dvrik MiejcgsssizQ Abg. Zimmepmann Guts) erklären sich fur den Kompronrißantriag Damit enidet die General-heirathe- in der Spezialibevatsunig wird das passiv-e Wahlrecht per· Frasuen abgelehnt, der Konwrmwißqxktwgz m leknsen verschiedener» Teilen· angenommen. « End-lieb wird dsie Novelle Zum Reichsschivlk buxlpGeseti delmttelsos in« erter mvd zweiter. Leiuam giene·kxrn·igt. « Priifident Ciriqs Balleiirem bevamnt sodann« um 7 Uhr 50 Mmi dsie niichiftse Ssung m: quk 834 Uhr mit der Tagesordnung: s ewtuna der« Vertsagsunysivorlagr. · f Um 8 z Uhr Eli-Mit« die hundertste; Sitzung, die nur 5 waren« baue-at migiv nach« der« fiel) der Reichstag auf dein« W. Novem b e r 1 904 vertasgt Nllk I M. fkitllktd Eillls kostet diese abgebkldete elegante list-o, aus Mit. Hiuchtenlc er efertigh verntckeltee Böse! mit Z aichetr. 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Anselm-l, ..-««:.Få’å;·’s«’ Käf? «« kenn. sah, eklxnarkssM · « « . .. · '- —..«.-4-.-"’« kcs . " «« «« z; , »»- H » « Poe-ihn dacht. TtlsZwtträiFJJ Ffxxkttänbtislttltiee IYXCJYDYLIIWZZHLEFZX ZLÆYZFIPÆ Kleine fu vermi Youiiczistgiszfz daselbst 2» perru Otto· Lkij Udkcszslttsck ftsfvtt zu ver« sub tieu vors· h» L.Et·, L« osb g« - M« Mär. If» Näh. veHn H( ·« Hin. wohn» Attila-J?- i Ich. Wohin. w. www. f. v. Nilus-Wir. · Wkaj ycr 1. 111-N b« mögst. an eh( Illietilievqjjet S 2Ymhm Kot-two: sichs! bin. per L. Jus: Seil-Mk, Sehn: WITH-il l. El» Uct l. Hvffkiäusckkstr. M? it ZSOMIJIU M. Wohin« Schöfetftwbe costs; krank; M, 270 Mk. · Bis» tWlkoh Sshåjtfylj puhs Weins-n -velsehabber in NVTØEOFKJPW H. II« Verm» D( für l. Oktvbet Wirt. Näh. Tom. St» mtb 1 St» ·· ou beziehen. zensttaße M, 1 Jnfvlgs G( e. wohn» Nr. ver-m. If« Kleine Mvhnfw O« späte: zu ver Näh. in Nr. solltet! schnitt« in Mk. per 1. Oft fleht. 10—12 u. Dresden« b. d. Halteftem dildegheimer ( sinnigen, Z. 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