Dresdner neueste Nachrichten : 05.11.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190411052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19041105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19041105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-05
- Monat1904-11
- Jahr1904
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- Dresdner neueste Nachrichten : 05.11.1904
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Sonnabend, s. Lippen-her INC- 3020 111. WILL Täglich 90000 Einfluss. kesdnerNeuesteNachrichten Dirne! tara-»He. Ausde- ssks c« e Ins. Msupkpskks Zins« Tadels-May öd IV. Du: 2 amp "· Hu- Vketdea m: Ums was! Ist» set aus-muss M· z« kvksokkhssausen und Idee-ums he« Rad-n Hi. Essnregåpslsm l) W. Jus-m· s·- qui-ums », Uzkqs Jksusdcsailua passen-muten. zu» »« »» »aus-knien case-i uad take« com« atpt sekundiert. M» gnigtzsk .Ivn Ei! VI« tu unzuhssis Uns« i« «-.5..«z-::-.i.::.«g-.2«i:«.«.«.-. «««.-,«:.«:.:·2«:-«:·«.«.«.k· « «« preise» and Nahm-en an. « am« Unabhängige Tageszettuvxx Z« dass« Its sum« komm( I II· sc Mk. he( du«, dass; sah· Indus-Furt« M ss M» dankte! l. It. frei as. Ist dir sitts pdresksr El! end· stärker« It· Fuss« IS 11. Hi. 111-es;- :ol:s.atg.znssss.gfhstvdsasfltws. osäieskiksjsuåsce THE! III· .II s I Kapers» und Hauptsachen-ihn- Zitkuisxek zip-is« as. Es· U: VI« «; g -F, As·- -·- 111-»F ssfsfstecher Reduktion Arm l Nr. 3K97. Erz-edition Amt 111-IF: 457l- Vrklaa Im! It. III« Ins; dem Inst-sahe per XUIHMOIIIIUZI Its. Größte Auflage in Sachsen. ;- ss sssssss wiss» .« unvernünftige Opposition, als alle Kur-en an unserm Wahlrecht zusammengenommen. Was wir an Fortichritten ausf idem Gebiete der inneren deutschen Verhältnisse in den les· ten lashsrzeljnten zu verzeichnen haben, ver danken wir im letzten Grunde dem geltenden Aiahlrechn Gewiß haften auch ihm, wie allem Zwischen, Schwächen ans. Giinifwvseislen aber ist es der einzige weint-same Hebel, mit dem für eine freiheitliche Weiievemwicllung bei uns ge arbeitet werden lanm und deshalb muß enerqisch getiimpft werden cis-gen alle Bestre bungen, die es beseitigen oder verkümmern wollen. Untier jetziges Wailrtvescht if: yku wert voll, als daß es für »kleine Miicktel« zur Be täsiiigifnng der-Sozialdemokratie geopfert werden dürfte. Lieber Sei-we Diätiens als eine Wahl wchtsvvvfckxslctlxtevuw Kleine Mittel. »« berichten-n wir In unserm De· cjl von eine: Aeußerung des bekannten skks Freiherrn v. Sol-tw- des Führers Bisiitcti Jwscitotrfervativeth nach der das um tm Rcidxsitage nunmehr im Gegen ieincr bisherigen Haltung bereit fein »» der Fovderuitg der hedinaxmhgslossen «·hkung von Diäten für die Neichstagss kdnctcn abzusehen und dafür zu srismnteky qis skoknpensfationsen für die Diätsen feste nisten emgcführt wer-den und die Aug« des Llkahlrechts von dem Erfokdsetnis halbjährigen Aufenthalts am Wahlortc ugig sein iollt Auch der Kaiieiy der bis nichts von Reichsvaggdiäten hat wissen L« soll für ihre Einführung gegen dsiefe g« Aompensationxcn zsu haben fein. schon unser Berti-net K«orrefpondent, der diese Nach-dicht übermittelte, hat zugleich »» hingewiesen- daß Her: v. Zedkitz in pscitter Beziehungen zwar manch-es er« kwas andre» Legte nippe-fuhren, daß es Die deutsch-österreichischen Vertragsverhandluugcm 04510 Uhr« mhksckksinlicb fiel) bei der gqnszen Mit« »» des Herrn v. Zesdlitz um einen »Füh hqndcl-i, um einen Versuch. ob nicht Mit te m Vokschxqge ein Ausnahmegesetz aseaen Opposition im allgemeinen und die So motratie ian besonderen durchqessetzt n könne. Rath der bislyetisaen Hcklcktmg Zentrums, das die Diäten bedingungslos gar nicht haben wollte, halten wir die siuxkg unsre-s Korvespondenten für sehr tjgt. Wir können wicht glauben, daß das kam, welches doch früher selbst in der oiition gestanden und die Wandelbavdeit Glücks kennen gelernt bat, in einer io igeky grundlegenden Frage seine Aussicht rt hat und nun die Hatt-d bieten will zu Verschlechterung desselben Wablrecbtd es selbst seine ledig-e Größe und aus bcude Svellunsg im Reiich verdienst. Aber Gott ist kein Ding unmögliQ und so mcklssen wohl oder übe! sofort auf die Gefahr bin n, die besi einer Abänderung des gelten- Rcichstsagswwhlwchsises im Zsedlitzithen dem politischen Einfluß der großen sie des deutschen Vol-Eies sdrobt err v. Zedlitz hat nämlich - offenbar, um Idee reibt viel-e Anltängpcr zu gewinnen darauf hingewiesen, daß die von ihm vor lagenen Kompenssastionen zwei s »kleine Ittel"zur Betänwftmg der Sozialdemokratie in. Jn der Dat wiivden bei-de Jleisnen Mel« fast ausschließlich die sozialdemokra ie Wiihlerschast an der Ausübung des ihnen durch die Rcichsversasstiivg gewährleisteten Washlrerhts verhindern. Viele Arbeiter wech seln ihre Arbeitsstätte unid ihren Wohnort sehr biisusig und wurden daher, trotzdem die Frei ziigigitseit uwd das allgeineine dcitrsche Indi gicnact bestehen, ihres Wahlrecht-B verlustig gehen, da sie nicht einen sechismosttsittliclyen Aufenthalt am Wahiorte nach-weisen könnten. Durst) die Aufstellung feste r Wählerliften aber hätt-e es dEie Regierung jeden« Augenblick in der Hand« von heut' zu morgen ein-e Nenwahl anzuord nen und die jetveilige Opposition vollstiintdig zu überrann-ein, während gegenwärtig die für die Ausstellung neu-er Wählerlisteii iuötige Zeit von allen Parteien und natürlich besonders von der Opposition zsur Agitation benutzt wird. Daß unser allgemeiitsez gleiches, gehet-sites und direkte-s Wahlrecht von« zahlreichen Wash lern nicht mit dem nötigen Ernst uind mit dem vollen Bewußtsein auggelibt wird, dadurch an der Entscheidung über das Geschick von« 60 Mil lionen« Pienselieti mitzuwirken, soll nicht be stritten werden. Viele lassen sich von augen blicklichen Stimmunsgeit unsd Verstimmunsgeii leiten und vergessen ganz, daß man Politik nicht mit dem Gefühl- sondern mit dem Ver stande, mit dem Kopfe machen« soll. Es unter liegt auch keinem Zweifel, das; hierunter be sonders die liberalen Parteien zu leiden haben die ihre Stimmen an die extremen Parteien verlieren. Aber hieraus darf doch niemals der Grund hergeleitet werden fis-r Verschlech terungen unsres WahlrseehteQ die im Wider svruch zum Geiste der Reichövertasiuwg und unsres ganzen modernen Staatslebentz stehen, das die Heranziohung aller unbescholteneti Bürger zur politischen Betätigung geradezu als Gruwdbetdingung hat. Der deutsche Volks· schulslehren -d. h. die zum Selbitdenken und nur Selbstvevaintwovtusiig hevatvgsezogem große Masse des prseußiisclyen und deutschen Volkes, hat nicht nur in der ztveisten Hälfte dies vorigen Jahrhunderts untre Kriege gewonnen und unsre gegenwärtige Machtitselluiig begründet, sondern von ihr und ihrer weiteren Entuvicti lung und politischen Reise båwgt auch in ZU kunsh vielleicht: mehr als je, das Gedeihen unsrer Idation ab. Wir sinsd deshalb der An sicht, das; man den Nebelwind-en, die M etwa unter unserm jetzigen Wahl-webt her-ausgestellt haben- riiritt durch— eine Entmiindignng der Opposition begegnen darf« sondern das; man aus ihnen die Lelwe zu ziehen habe. ed müsse mehr, weit uvehr als bisher: ssür die politische Bildung unsres Volkes getan wenden. Uns bau unsres Voliksfchuklwesetvd Beseitigung rückständiger Bestimmungen aus dem Gebiete des Verein-h und Versammlungswesen-s. ehr liche Anerkennung der Selbstverwaltung. Aus. hören polizeilicher Bevormundung usw. sind ganz gewiß viel sicherer wirkende Mitte! gegen Untier Wie-net idksiorveisponsdient ichiveibt uns unt-et dem Z. November: Es hatt receive Gemüte: gegeben. die da ineinwem die blsoße Llinissvefentheit dies Gvafeti Posjadsowssty isn Wien werde dazu beitragen, allc Schpwierisgfeistsem die dem Absschluise eines Hatrdelsvertrages zavischen den bei-den Nmip barreichien im Weg-e stehen, svfort Fu beseitigen. So eins-ach steht nsun nutstivlich die Sache nicht. Glseich die«·erste weitern abgehalveiic gepein xaitve Mjknsntserckonfevenz hat gezeigt· das die ichon biet den Saat-Verhandlungen m Berlin zutage getretenen: Diffevennen trichst iso ohne weite-des ausgietvagen wenden können. In der Kosnsserensz wurden die allqieuiieinen Geidchw punkte »die beim weniuellen Abfchlsussc eines» Vertrages in Betracht kommen, beiderseits durchsgefprocidem usnid es lxrt fiel) giezeigsh daß eine Uebevdinsftiisnvtnunq in den Ansichten bis jetzt nicht zu konstatieren ist. Nach wie vor bilden die crgpariiclym Zöllc des deutschen Durst-is und die Fvnnse der Veteviliär-i«i-oivven tiou die hauptsäelkliclyste Differenz zwikiclien die-n beiden-seinigen; Pisimiftsern wnid Un-t-er·l,!ändlern. Die Jndustticziille »stohsen jetzt reicht im Vor-der grunide der Dissfusssisosm Es dann als sicher gelten, daß die Msiwiifter geftscvn bestcsmmte Erklärung-en zur Fixiserunq ilwes Standpunktes abgaben. Als fich zeigte, daß in dies-en Ertlävuuneii eine Ueber-einstim musng der Anschauungen- nicht» zu finden sei, entijchloß Inn-n sich, due Untierhamdletz die schon in Berlin erfolgilos unt ein-ander benacten hatten. neuerlich wwiannnsentvatien zu Wien. da mist sie tentexrsitchsety ob jvch diuvch Detærlbdftsiw tnuiwgssn »die Hkirven beseitigen» lassen, die den einander Widerstrebenden nkechisclsectigenStvawd käiklnätsen anhaften- Em Beispiel mäae dies er m. Ein-e der wichkbtvsden Frage« für beide Teile lvibdet die Regelung des Pcehderkehxz abgesehen von den Viehe-Allen« Oestervdccp Ungdarn will beim Diebs-erseht kirit Deiwfchs lau» nicht »dem allgenveisneu Seuchenoesesc unverstellt sein, sondern ein-e hqfioaidere Liede· riiiärtsoiivstiition abiciilsiebeiu wie ein-e solid ausch bisher beftqiiden hat. nur fvll sie pmziier uwd klarer abgefaßt sein, um ou ipisllsdlirisiliien Auslsogungen kein-en Ilwlaß zu bieten. Von« dient-fasset Seit-e hat man wun beiaveisfl vor allein »den Wunsch« den deutschen stund vor Verifseurhung dukxp imoortsiserte Tiere zu bewahren, prinzipiell ilft man also· jeder iepavaten Konvention abgeneigt nnd will nur das allgemeine Seuchensgeiets auch der Don-au uisonarcxsie gegenüber, zur Anwendung bringen. Man if: jedoch unter der Voraussetzung. daß csisn Hcindelsiiideveiiitosinnvens sicbevhaupt zsuidmiide kommt, geneigt» auch in dieser Frage aewuffc Zugeftäiiidiiisfe zu msaschsen und asuch tun geson dertes Veiseriiiäriibeveiihtoknviiisen du schließen· mit dem Vorbehalt» freilich, sdafz Dseutsichliaiid iii disoier Konvention das Recht gpivasltki bleibe jedevzeit die Sperre arg-en den Viohiuwort aus» Oesterroizchsuingarn zu vevlxttigetu unzd zwar nicht etwa nur dann. wenn eine Pevieuchunu auf dseutfchiesm Gebiete durch hielt-ewiges Viel) bereits erfolgt ist, iowdern auch· ich-on dann. wenn ein-c Verfesuchsniisa wach Asmitlxt der deut schen Behörde-n ausch nur zu liesorgen ist. Dagegen- wehrt sich nun· Oeiterreixlplliygarzii und betont» daß dauiist die· hickkxxjtge Willdtiv der isvecivkbeilwriwi nur iatisktronsiert würde, auch für die Zukunft. Jn dieser Kiavdsinalfvagie nun, lietvefisjxvels cher eiinc der wesentlichsten Differenuesii zwisichen den Minzisstern besteht, wird von Fachvefevenoen zu untersuchen sein, ob es der Donauinoniavchiie durch Dctailbeftsiuisiiiusiigeii snicht ermöglicht iixscvden könnte, den Standpunkt der deiutifcheii Regierung heitre-fis der Prämsenriivfverve zu akzeptieren. in welchenn Fsalle Teutschband be reit spare, das Qdioie dieser Art der Spervc fiir Oejverreiifxungarns durch Festsetzungen zu: beseitigen» die die· Willst« der Grenzbehövdeiy gegen die ja hievseits die Hauptrlage gerichtet ist, in Zukunft aussen-ließen. Dies ein Bei fpiel für die Tätigkeit der Untcvlxiiidler, der msasn erst nach mehrtägigsen Mitisiftserbevasi tsuirgen entaeg-elif-ah. Eliienfso wenden· sie betreffs der Höhe der ·Vieh·-, Nisus-- Hopieny Eier» Holz» und tsjeritenzollezu bevaitseii hohen. -wo bei uiiacn hierikseits fverlsich nicht mehr hoffen dann. den Zollfatz fiir Brauqersie bewah gesuimidett Zu schen, iiachdem die Mindeitsiillc seiten-s Nu· liands bereits mvevliiiinint wurden; nur soll seitens Deutschlands vevssucht werden, den· Untievlih·«·i-e·d· zwiuchen Viaus und Futter« Beute zu praxi-Nieren, uim Zollchiiiaiieii bei der iiviuehr vomudeugetu ZM der nächsten Woche tollen die Miit-ster koiisepetozen wieder »ausgetioiii«iiien werden, mziglichcpveise dmm m B«udapeft, eines terls weil ism ungvkkfchesii Parllanienth wenn die Revision der zbausovdsiriknq aufs Tapct toininit·« große · Sturme bevorivelieii unid die umavisfilyen Ali-innrer dann mcht gut Vuidapcssk nerlassen liynnemziiisdertiiiseils weil die staat lirhe tzvekhftansdigseit und Pasristät Ungiaviis auch ssnnsallisq zimi Ausidruck Hieb-reicht wenden soll. xma Calms als Cur-neu; Man darf die æaljlveichen Nonsens-Darstel nen aller Nation-en füglich m zwei grobe ppen teilen: »die einen brlxden die große ocic der Durtlnwnlttöiänaesrlnnekn deren nipielscrhfches A-«B-C sich blvß Qlf DIE b?- nwn idem-muten Beweguusgsetkevftteckd »die rn fmd petickste Schttuspielerimteth den-en Æskmslszsszxchksssssssskgz Wissen? ngs unft sum a; ldet Rolle zu dem lxhm aob Recht verhelfen. Eine Samen. »die alle gesonder- Eknenschufden harmonisch in sitt) ver-einigt, eö heute nicht. Man; deute an idie Guthekls den dlie aegeamvävtin is) ssieavlslch allen Rivallnnen den Rang Flaum! bar. net-fügt bloß ülder edn twilntsum an make, gemde wißt, um die mvsikaxilftlsett ten der Aufgabe stund-enden. Die Gapvö nkx ich» Aussmshmsefoellum als »Beste Mich-e Cum-en« wohl dem umso-we. daß zugleich eine qulie Sänaertm und wohl-sandte » llmn M, Jch ver-neid- vertan-Hinab llsh die Supevlativm die eizne ern-fis tat-bot an den Namen Tals-c knüpft. Mai: Aug-Mr- ihver nestriaen Bellt-um weder Wen-d eiine wirklckch bedeutende Sängerin an eine große dvamaMckie Künstler-m kru- nitsnan M· Dritte« die Witwen-onst. vhl aber n nmn lagen, daß »diese Tat-krick! gewasktige avststsifcklse Leistung ist. Vorräte. · zwar nn besten. veisn klfrntlevlsckxen Sen-ne. e Calvö Beherrscht die Amme Skala der. Vkmn-Nüancen. sPsofon nnd Gefühle von bis» Slie spielt aus der Rolle nnxeimr Itblufretkden vlktuofm Gibt-weit. Sre Ist da s sehr interessant, weil! stets aedftreich und Ewig. und dort. w» sie besann-is. sagen nnr Ida-Mexi- felleln Mit. vosn ebne: fasaiimes Isd »Hier» Umonst-innen und Fest-ernste. IN! gaenilillc aber ist Hex: txt-er Reise. Isvcelt ne nur. Das ist ni die svawisfche Ineusnerin des Profver Mist-lasse. vieler Aals mid an Verichslwgsenshcih List und Verlies-I·- Ikt und dabei der ncännsertserlfchliriiaende ü- Mk «« ««f«·««««x"käl-Kkk«" VII-III? drangen« vie f i «« « Mvlle tratst-verwest. Man Ost ärgert-eilst NO. verblüfft von den: Reiichrusm an Einxiillem die einander jagen, sso das; main das las nich: vom Arm-e nehm-en dann. Sol( iib welch-e ais-weinten? Da in de: zweite Art, de; ge lungenste Teil ihrer· Darbietung. säumt dser Taiiz vor dem Ositzier mit denn tlichsen inzveiss asuskcislyve Reis( nnd Formen . . . Don ose ist in r Reihe. Ali-an hört ihn draußen jungen. Reis-· nimm-Use einen grossen Hand ipiogeL Afrieden tm: ihrer Musrernsnsg liiisst sie iegselbsisbd ein ewiniikbonsderssp sein lnkmorkststscljer Monsieur, direkt im die gsjane erinnert-d. Sie boavggrden Don Idsis rinnt Bleibet. Im Wisdcvitrert seiner Gefühle bot dieser· sie heftig« am Hand-geteilt net-arti. Mist eine: imbcschvevblichen Miene, Liebe nnd Be: wchmmg zugleich, füibrt sie, die scbntcrzotvde Stelle zmn Mund. Josse ist Ringen. Tritt-ums. Jn diesem Akte hat-be sie( riqens mal) Gelegenheit, die bapviziiise Dsiva von einer minder angensehnren Seine zu zeig-m. Durch ein unbegveikliMs Ver-sehen hinter sder Snene blieb daqzwm nufsende Tvorrwesbensimnsl auz das in der Handwerk: eine so entscheidende Rxlåee spielt. SjsdssvkrtnxresdilzkchGalbö aus der Falles: su «o winkt ne , I» be res Erstaunen über dieser: Vor-M üblicknm kund zu nun. Der weitere-n Dar imutia zu folgen. fehl-r ed mir beide: an nun. Gersiitxchzu sagen« das; sie. bis zum Enden-neue» have noch im: die Sängerin Gqrbve zu berichten. Der ächlmnke Moozoisopmn W gut sukwd bleibt der der Psavtise snischtö Dis» dscie Geksaitgstveiss ist Sciotnlirb ein wawdfven dagegen ließ· Pgö rein Mwsitwrlische des Vortrags gsn Prerzrsiosti und Rhvibmsus upon-des asu witmchen übrig. Der arme Kapell nteister hatte oft» Arbeit genug. der terms-stillen« Prinndonmia Inn« seinem Orchester zu folgen. IDie Bovstielluna war ein-as besser. ais man» es sonst von den lkiietiasen ~Tarnisen«-Mtssiib--- nur-gewohnt ist. Man gab sich offenbar: dein t satt-sehe· etwa« Miit-e» »Gesinde« Fsriswlwar n rrta n» als Don Fuss. Erstens» ans er siihn wunderschön« und idnnn hatte et Moment: vson Leidenischnssrlicbseit und Tun« dem-ens- die binveißsenid mission. ÄA «« Teils: Acht. Zsdijo ou( status« angeschafft· isten-Lage tat-erh mkckensp » · » lns: sl xuton vom vorm! stst s. 11. IV. H »Es Ida« m! can-M· di. new bei-W, « Yo· . Kfeincs Fcuillctom = Refidenztheater. Adalbert Matkowsky spielt Sonnabend O thello. Sonntag »nach mittag wird »Der« Bettelftudent ge geben; abends gelangt mit Adalbert Mat kowsky »Kean« zur Ausführung. Am Mon tag geht im Schaufpielabonnement »Motiv- Pyritz«, Poxfegnit Gesang, in Szene. = Die Du e tm Centraltheater. Pie Direk tion des Centraltdeaters ist fortwaljrend be strebt, dem Dresdner Publikum die auser lefenften künftlerifchen Genüsse zu vermitteln. Das Gastfpiel von Mme. Sarah Bernhardt ift kaum verraufchh aber fchon in wenigen Tagen, am 14. und Its. d. M., wird das Central t eater leine Pforten einem andern Stern am t eatral fchen Himmel öffnen: Sig nora len or a D uf e. Die große italienifche Klinftlerin wird Montag den M. November als Magda in Sudermanng Heimat« und Dienstag den is. November a H Mar guerite Gautier in der »Kamelien time« von Alexander Dumas Sohn auf teetekn un diesem text-n Gaftfnielstuge wird fich Gelegenheit zu nein interessanten »Ver kleikd zu) fcden der göttlichen Sarah und der aum wenZer zu: schaisenden Diäze bieten. Fuk dqg use. aftfpiel find die reife wie Folgt felftgefeskt Orchefterloge 20 Mk» Parteit . auteui Id k., I. Zkrkett 10 Mk., L. Parkett S Mk» s. Parkett d k., Stehpatkett 2,50 Mk» »1. Rang Profzeninmölogå 20 Mk» l. Rang Fremdenloze 15 Mk» l. ang Logen 12 Mk» 1. Rang alkon 12 Mk» l. Rang Trilnine s Mk» S. Rang Profzeninmsloge 5 Mk., s. Rang Seitenreibe 4 Mk» 2. List-ang Stegdplah 1.50 Mk» s. Rang Balkon «; k., 2. ang Tribline s Mk» s. Rats; Sitxgalerie 2 Mit» s. Rang Stebgalerie 1 l. Der Borverkauf ftir beide Tage beginnt Montag den 7. d. M. und-findet statt Wochentags von I(k—2 und Sonntags von«ll—2 Uhr. = BurmeftevKonzert. Die Herrschaften aus. dem Land, in welchem der Himmel voller Geigen sangen muß. macden ed einem wahr- MIJ «"c«2k·2-"’-"iä imächå sszkspikkFs S? e n o g o er a e lekne IN« Aufgabe tit- fie nachnkbrem Du« nen zu disserenzierem geschweige ihre Indi oidualitäten untereinander zu werten. Am sichersteii ist noch: man teilt sie nach groß und klein ein. Wir wollen ihr Können vergleirhem aber ach, sie können alle so furchtbar viel. Es gibt reine Hindernisse, keine Schwierigkeiten, denen sie nicht gewachsen sind. Soll man noch an Wunder glauben, wo uns so viele das Wunder lehren? Unsre Zeit entwertet die Wunder, wenn sie dieselben fast haufenweise in Erscheinung treten läßt. Ob Wunderniaiiii oder Wunderknahh bleibt, da das letztere Experiment in den jüngsten Jahren so oft ge zeigt wurde lHubermanm Kubelih Versen, lmann) schließlich egal. Unter den Umstan dcn, die zu solchen Betrachtungen anregen, berührte das gestrige Auftreten Willu B ur mesters doppelt angenehm. Er hat es ver schmäht, mit den ihm ebenbürtigen Virtuosen in eine rein technische Konkurrenz zu treten, und seine, oße Kunst an Dingen gezeigt, die sie kaum aHen lassen, da sie jeder gute Schüler mit Leichtigkeit überwindet. Den Hauptbe standteil se nes Programms bildete Kammer musik, eine Sonate von Beethoven und klei nere Stücke von Bach, Namens« Händel, Mozart usw. unbedingt deolaetert in einer solchen Vortragsordnung war das Mendelsi sohnsche Konzert, das der Kiinstler noch dazu bloß mit Begleitung des Klar) ers vortragen konnte, ein Verfahren, das man nicht billigen darf, selbst wenn der Künstler noch stilreiner und abgeklärter gespielt hätte, was freilich schwer miäglich gewesen wäre. Burmester ek wies sich en wieder als Meister. Sein Vor trag hatte Sthlichtbeit und Größe im Ernst und eine liebenswürdige, fast tändelnde Ernste, wo eine solche angebracht war. Man durfte es angesichts des hohen Genusses be dauern, daß der Saal nicht besser besucht war. Am Klavier begleitete Herr Moritz Mauer- M a h r mit Takt und Verständnis. -—I·. = Liederabend von Hans Gehe« und Albett Fuchs. Was wir vor zwei Tagen an Charlokte Hahn, der einstmaligfen Kollegin Hans Gieszens am Dresdner Do theatey als größten Vorzug zu rühmen hatten, den un üdertretsltch lchdnen mustraltschen Vortrags-as haben wir aus heute an Oaatctesea U »Es-XIV?
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