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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 31.07.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040731026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904073102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904073102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-07
- Tag1904-07-31
- Monat1904-07
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Gottes» Co: Prenßifthe Montanverstaatlithunsp Der staatliche Montanbesiß in Preußen ist ein sehr ausgedehntey aber er steht in vielen Zweigen den privaten Betrieben nach. Das trifft namentlich im Kohlenbergbau zu. Die Kohle ist nun ein unentbehrliches Produktz so wohl sitr die Jabrikeiu als auch iiir den Privat wann, selbst en kleinsten« der seine Wohnung jixm Winter heizen muß. Vor drei Jahren, als die Kohlensvndikate ihr Spiel mit den Pro duktionseitischräiikungeii und Preistriibercieii begannen, mußte manche kleinere und mittlere Fabrik wegen Kvhlenmangels ihren Betrieb einftellen und der kleine Mann in den Stadien zahlte für fein Heizungsniaterial ungsebuhri ilich gesteigerte Preise· Diese nationaltvirb schastlichen und sozialen Schiidigiingen gaben eiii öffentliches Aergernis und man wars dem Staate vor, daß er als größter Grubenbelitzer sich mit den Kohlensynditateii allzu sehr iden tifiziert, statt denselben entgegenzutreten. Es ist bekannt, diaß die preußische Regierung allc -dem gegenliber nicht unempfindlich blieb, wenn sie gleich, ihrer Gewohnheit gemäß, zunächst nur in Erhebmigen und nicht mit Entsclilüsseii arbeitete. Immerhin ist sie seitdem ausnierk samer geworden und sie hat keiner mit guten Gründen in der Oessentlichkesit verfokhteuen ssilfsniaßregel diie ehrliche Prüfung versagt. Selbst den Gedanken einer Perstaatlithiing allcn Mozitanbefihes hat sie nicht ganz zurückge toief·en. Sie ist ihm so weit nachgegangen, dasi sie anerkennt, sie müsse ihren Besitz iniudesteiis zderaptigv net-größern, um fpeziell für den Kohlen nfum der Staatsbetriebe unabhängig von den Vereinigungen der Privatbetriebe zu werden und auch sonst im Interesse der All gemeinheit, wenn es not tue, aus die Sini « ikate einen Druck ausüben zn können. Da- Itiarh wird langsam und bedächtig gehandelt. »Aber es geschieht doch. Schon im Frühjahr: IV? erwarb der Staat umfangreiche Gruben selder voii Privatenz Der ~Reichs- umd- Staats auzeiger« vom »Freitag ii·achncittag veröffent- Jlicht nun ein viel größeres·Verstaatlichiingss gebot. Es handelt sich dabei um den ganzen Befih der Bergwerksgesellschast Hibernirn durch « idefsen Erwerb der Staat seinen ohnehin schon ausgedehnten Grnbenbesitz südlich der Lippe zu ssarninietihiiiigend abrundet und mächtig genug "wird, um sich einen unter Umstände« sehr sviinfchsenstverten und im Allgemeiniiitercfse segensreichen crinjsluß ans das Gebaren des kiilieinischswestsalifclyeti Kohlensyndikats zu Isichertn Der Aktiengesellschaft wird für Ab tretung ihres Unternehmens eine Rentse von xs Prozent in Tit-rot« Konsols geboten. Der Kurs dieser Ftonsols steht rund 90 Prozent, das bisherige Aktienkapital der Hibcrtiia idic pro sckticrtc siapitalserhöhuiiig sällt ja jetzt fort) isusträigt 5392 Millionen, die anfzuwendende Ataussuinme würde sich danach aus seist: 143 Mil iioiien berechnen. Die Aktionäre erhalten etwas mehr, als wenn sie zu deni gegenwärtigen seit Wochen getriebenen Kurse verkaufen wurden. Auch sie dürfen also mit dem Re gierungsanigebot zufrieden sein. Viele von ihnen haben allerdings vor der Zeit an eine Großbank idie Dresdner Bank) zu geringereni Preise verkauft. Wie diese Bank tder es im Dresdner Neu- übrigen nicht zu verdenken ist, »daß fic ihren Vorteil hrufmiinniich wahrgeztonnuexn über· die Absichten der Regierung ichcn wochenlaug unterrichtet fein konnte, diese auffiillige Neben erfckyeiiittng erfordert allerdingg noch Aufklä rung. Llber ihr Geschäft macht die Dresdner Bank doch nur, wen« sie mit ihren aufgekauften Aktien in der Generalversammlung für die Staatsosscrte stimmen läßt· Und io trägt auch das Moment zur Sicherung der Bekfiaatlicliiiitg der Ldidernia bei. Vom fiskalischen Stand pniikte aus ist der Ankauf gleichfalls gewinn dringend. Der Landtag wird nichts» dagegen erinnern können, wird es aber vielleicht nicht ungern begrüßen, daß hier ein Schristt weiter zur Verftaatlickkung des Pkontanbefitzes in Prewßen geschieht. Aus dem Vereinslebctk Festlichkcitccn f De: »Ksuiql· Sifchb Militiirverein eben. Oder« feierte kiirzlich sein diesjiihriged Sommerfest in den Räumen des »Westendschlößchend« zu Blumen. Dei« Besuch tm: seh: stark. Das ztoiczert wurde in tren licher Weise von der sinspelle des Qiisonsiersibntaillons ausgeführt. Die veranftaltete Gut-entwerfe, ebenso die Pfefsierlnchenveclosung boten Gelegenheit, einen schönen Gewinn zu machen. Auch bei dem arm-n -gierten Preisschießen konnten gute Schützen fich eine schöne Prämie erringen. Fiir die zahlreich er schienenen Kindes: wurde Undevlpalniscig durch Stern« schießen, Ballwerfeti und bei eintretender Dunkelheit dirrch einen Lmnpionzizg geboten. Ein Somit-einsichts ball hielt die Ftkiixiemiden noch längere Zeit zu« stimmen. Ausfliigcn f De: Miinnetgeiaitgvetciu ~Tannhäufer«, einer der älteste« hiefigseti (S'-efangvel«ejne, mit-ernannt ans vergsangeneic Sonnabensd seine Herrenpavtie iu unser Herrliches Erzg-ebirg-c. Die fröhliche Siinsgerfchar Icnverimym eine Befichiigung des Geisitngvergez nind ließ einige stimuknnqsxiolle Lieder ins-z sTal ertönen. Jm ~Alt-m Alnishnel"e« zu Nürnberg wusrde über: nachteh Hier wirst-de anch den Sängern die Ehjke zu. teils, ihr iüngftcg Ebvekcntsistglsiely Herrn Duft-at Prof. Döring, der schon das 23mal dortselbst sei-ne Fersen verkehrt, begrüßen und sdnrch den Vom-trag einige: feiner in der Sänger-weit bekannten nsnsd beliebten Lieder unter Lllieister Stvxrußkyz Leitung erfrowen zu dürfen. Die Sänger-fahrt ging bis-un über Zimtwalty Georgem seld, Moldcm usw. Sie wird jeden: Teilnahme: lange in Erinnerung bleiben. l «Perfammlnngen. Y sf De: ~Sächsilche SfeikotachygraphcnvctbanN hielt vor kurz-ern tu Meißcic seine fünfte Verbandsversanmk tun-g ab, die von 60 big 70 Kunstgenossen und Gen-os sinnen befsiicht mir. Am Sonnabend abend inar Vor. trag Gandelshociifchnllehrer Rudolf SchntsidstEeipzigp und Kommerd Am Sonntag früh fand zunächst en«- Wettfchreiben statt in 4 Llbteillmkgen, Hischftgefchwindigs teil: 180 bis 150 Silbexk Tat-n folgten die Verband lwnxg-en. Der Verband zählt jetzt 18 Verein-e mit 400 aktiven Mi«tglicdern(l9o3:l4, THE. Es wurden 41 Elemenharkurse abgehalten mit 461 Teiluehmem. Annahme: fanden mehrere gegen die Gabelszbergetsche Schule gerichtete Anträge. Der: bishevisgc Verwende, Bitchbätvdlser Arnol-d-L»espö»kS, leg« und) ojährigkr Tätig keit sein Amt Iris-»der. An seine Stelle wuirde Kauf- Unser« werte« Kunde» Ytchrichtem St. ntann Diese-Leipzig gewählt, als Qassflever Buchbind ler Tischler-Leipzig, als Scdristsiidrer Kaufmann MebiutsDresdeti. . -." Die Dreödner Fleisåerssussuf biet-i unt-er Leitung des Herrn Odernteisiers Nicherd Fasvld am 27. Juli ihre dritte die-jährige Versammlung in der ~Börienhalle« des Zentralschlachiviehdoses ab. m? Bkeister waren zugegen. liachdam stell-vertretender Obermeisier Herr Bernhsardt iiber die Tätigkeit des Lierbaiisdes im legten Vierteljahr berichtet, erfolgte die Vorstellung der neuen Mitglieder und die Ver« pilichcicng von 92 Lehrlingen für die Janus-g. Den Dauvigogciiitand der Sitzunq bildete die Ergänzungs wahl siir den Vorstand. Es wurden folgende Herren zu Vorstands- rein. Wahlauzschußnsitgliedern wieder qetvälzlk N. Fast-ils, D. Nutz, K. Wisseh P. Gen, M. Sein-übt, F· Gentzielz R. Wagner, B. Grundmanty D. Lssagixey H. Eichhorii und M. Darm-Inn I. Einstim mig wird Herr Fasold sodann abermals zum Ober« « Meister gewählt. Schließclch erfolgten geschäftliche Mit· teislungen und das Referat des Herrn Wiyichel til-er die Pensionskasse. sf Die »Steinleycr·Jnnnng zu Dresden und Um« siegend« hie« aui R. d. M· in »Es-wund liestaurauich Frauenstraße is, unter Vorsip ihres Obermeisters Herrn Brutn- Mrvs ihre dritte diegidhrige vudentliche Innunggoeissavriiiliing ab. Als« erster und wichtigster Piinfi der Tagesordnung war über eine an den Rat zn Dresden von seiten der in itiidtischeis Diensten be schäftigten Steinletzengcselleii und vom Geiellemuiss schiiß gerichtete Eingnde zu verhandeln, mit welcher versucht wird, dem von den Jniiiiiigznteisierii seit längere: Zeit erfnebteir Wunsche, itädtische Pslasteri arveiteii zu erlangen, Schioicriszkciten zu bereiten, Diesen! Vorgehen luden fich auch einig-e bei Jnmptigsi Meister» beschäftigte Gesellen angeschlossen. Es war deshalb auch des: «(B!sfelle·tlallsfcl),jl-ß« Versammlung gebadet: worden, um darüber gehört zu werden. Da der Gefellennusschuß ed ablehnie, die be treffenden uuterfchrifsieit zurückzuziehen, wurde eine weitere Licrlkatisdlitiig mit deutfelsben abgebrochen und der Gelellenausfklyttß bis auf weiteres aufgelöst nnd entlassen. Die Jnuung wird wusch gegen das cui-lau tere Edeln-ten der beteiligten! Gesellen beim Rate zu Dresden Elnfpnxch erheben. Die weiter-en Punkte der Tagesordnung fanden ihre sachgemäße und be friedikpeicde Erledigung. · w« Die Schmäher-Instituts hiklt unter dem Vorsitz ihres Obermseifters die Z. Orts. Jnnunqsveriavvinslung als. Anwefend waren 79 Wätgliedcsiu sinkt) klliineilung ijber die Tätigkeit des Votstwndg vom« verftosfetxett »Du-arm! wurde ein Mitgsxied in die Jnnutuz ausgi nvinmexy desgleichen 4 Lehrlinge. Die Bekanntgape des Knssenberichtg über das L. Quart-a! erfolkgte durch Herrn Ksafsierer Schulze und wurde emstimsyrstg ge nehmigt. Zur Befchsickuirg des Verbandötages der Schneidexssnnaxngcn SachfenT der Hcrzsogckümer tin-d Thiiriicgeitg wurden 3 Delsegierte und zum Allcgcareinen tsexxtfchcn Schneide-trage, welche: vom It. Juli bis it· August in Bvexiien statt-findet, l Dclegiertcr geweiht-f. Hierauf wurde das: Referat vom Sächfiichcit J-nuun4;s -verbandsiaige vom Obermeifter Herrn Artiold zu Gehör gebracht, des weitere« gab derselbe bekannt, daß im September d. J. ein Zuschnevdchxrfug für Zwangs· Mitglieder iu- det Europäifcljetk Mobcamdentic frem findet. f Die hiesige ~Klempuek-Juuuug« hielt am Dion tag den 11. Jivli im Ncfiourant ~Drei Rachen« ihr Olmnnizqttartal unter Vorsitz ihres Obermcistiers Herrn Königs. Bofklevkpn-erweister! Friodtn Latr-ge ab. Wasolzhlusen Seiclenhlusen . Costiimczz Costijm -Ec«)·cke Bxttse schaufenster H zu beachten! A Königs-seid g· ciottheifisåjkW -«l-Iancller, Haus«-rek "! Großqktiglicr 10-Pf.-Masseu spvrtitel für die Vogclwiefw zßertelstras3eW,B.L,» 972i Zgntcprkhmungeln su Hex-dachten odEr zu versänken, ersinnt. helle Manselstubq sowie Bezug-H passiv? etc» EIN. THE: -- « IMIHHE Verlang. g c a xis Musik. Hygien- Pteisltstc von: Ver-fand - Haus »Fort-«« 12423 Amalienftraße Nr. Es. I. Ruder, Mokyrs n. Trans vprt · 111-erkaltet, Fahr-ad- Zuheydyzjlepgsatntägryltauf uab.m.Rucktnttbx-.b. et ver, Fahrkadfabr.ckisopvitilc 1110 Schrcihmafdgnenswsdeiten set-Akt fort. bill. hassen-Verlag HiriclYPragerStkl Hof-HONI- Tinte-stät, o. : , I « mit. ZEIT «. OF« II W xjkjks Wilsclkuffek stkasse 8 (liölTg-Albert-passage) Eins-as Wtlsåkacck Stegs-e. sitt-to : E kssstgix » S· LE ao I« E 11. Diese Isettstelle In. gut. Matt. n. Lüge: stät Garantie« I· sssk s uns steil-esse: Tit. As, http. Quinctius-Wissen. ctsies IIM zur geil. Kgnntnisnalw Montag, Dienstag, Mittwoch reduziert-c Restbestände des sommerlagerss li UND-Q- Its. F« Derselbe erste-trete einssendeu tzegspm z» Berlin abgeljalieneu Verbot-die» Ums-«« und Jnfiallsteuy·Jun-sngeu. Der usw» «! uq spa two i« Muts-he« «» Je) Onchek vxpichkeke soc-sum use: n« AMICI Einnahme und Ausgabe von 268 Mk. «« sdi IMCOQ cum-me. Der Haushqikpkn »Es! wurde genehmigt. der: ftellvewkekmkry ll E. Gleditzsch gab im weiteren eins-ZU« die Vorarbeiten zur Feier des 92t5jskzkzm«W. der Jnnung und- über das damit vers-und« Obernteifterjubiliium des allverehktm SICH meifters seien. Lange und fanden di· Mk« c den U. August sur Verteilung. Die Ein; MS Meifterkurien in— Aue, Bericht« «» Vellhwssj vom tduiglich iiichsiichesk Ministerium «« IN Genossenichakksiyesexy die llnsallhkmfzgeJM und andre innere Angelegenheiten: hkkchW denn noch die Versammlung. m f Die schlossen, Sporen, Windes« g Btichieumaebet .- Zwansöinuusq biet« INDE iahrsvnssamniluug unter Leitung de« HMV weis-ers Neuichild in den ~Rkichgh«g·n« waren Mk! Mitgliedes erschienetk D» 111. Liierteliabre verstorbenen Nkeiftern um««- Kiitnptz Richter und Uieibold widmete dkkps einen ehrenden Nachruf und bekundeten H« den ihr! Achtung durch Erbe-bei: w» «» s Ueber die Tätigkeit dedVvkftsisded im kwus fah: berichteie Schristfiihrer Müller. J, der Gehilfenschaii wurde zur Debatte gwt von der Meisierschäit qetnachten Kvkkzcsszpuej de: Gehineikschafi uicht weit genug, We« vielmehr zasblreich dem Metallarbeiterpgzkaw wenn, mit dessen Unierftiitzeung s« Um» Forderusngen erkäutpfen wollcxn New» V Kollege Boden über den m. deutlchm S« bandstag zu Roßweln und Kvllegk JOHN» den 17. fächsischn Jnnungsverbnndskqg «» « Asollege Sspaltckyvlz sollt-Nil, darf; die sceixeinw Mitglieder fiel) der Nkvistetprüfuxkg u» Inöchteti und beantragt, usm dies z« www, nächite Jnnnngsversasnmlung darüber heschxksp iu- Adrcßbuch diejenigen Mitglieder, kppkche « tigt sind, den illieiftertitel zu fuhren, www« lich gelmkht werden. s De: »was-m. Sächs. Musik-meis- s. z( rette-Besitzer« Nr. Als« zu Dreck» M, 14. Aug-use a. c. nakhmitoags in dem Dqupksmlex »Gewerbe,·xixifes« feine Fstxhnenmeihz wpzu »« Einliadukvgion ergangen ibid. Von: Saum» wind außer einer entfprechetkdeis Offiziekpd aixch eine Ehrelcabteilll-:kg, sowie die Regimkkxkzk ejnsttsessekygdosglciäjeu ist der tlldännekgefqxz Jäger« und Schlägen« gewonnen worden, s» M, Vorlicrcitusngexc dafür sprechen, daß diese: W ein großer; Frcudettfsft de! ehemalige» ANY des los-J. Regimmtd zu werden verspricht. Au! Gram! oingoheodgk Btxrobsiag I ausgezeichneter Zeugnis» tkbersp to Keim« Hosen der gakersElloktrizitsitkhesellscsbsn b« E» help-IF» lmbsu wit- duz Bogcnlsmpd Fabrikation josor Firma« erworben u. M« dies slbo it: othobL vokgrossortom Umfangs» Suchfentdeklh Licht— uns! Kraft-Aktiengesellschaft· N«odoksotllit:-Dreskioa. Iq Preise. Frager stkasse 16. wi Rcvqrats w. gewissen . spähst-us. xfk . c tgau ge · VIII-Ist,Jusirusnenteuinaclx Bsudv·sSts-10.ozad·u). time· Isiicfzzsesiea veschkipiqik TIERE-Abfall- Yspsqrerallgenxcitibenetzt;J Stufen, tortiert in ockkcbr Blumengckücheky emvW Oludiischcn a Pfujid 00 ssksusaazcsmkönigas « cocoscklookt Hinsicht-GIVE steh« wirkt! Rot UÆUSI « par-non es ’teu Es· sei-Hei. x It« 202 Ists-sange- WVIIUEUH Mäsk- HEXE-H· selbst L. Grase Its-Otto. Ist-o ssmtxjkolnt oder später zu sen. Greis 860 Mk· setwie 8, l. links, [ Ekeitönigskirche It« d. 2 St. St» K. odJL Ei» Stube, gr. Komm· Ue, l. Stroh. billig, 27s » ppkgerichtetz Jordans c« 17 frei. singe! Stras- 38. f« www, 1 St» S K» K. H» neu vors» M. ob. »» Preis 800 Mk. Inn: Wohnungen, ,n., K» reicht· Buben. L« zu beziehen, mit · Hqsserklosety eine Wahn sgsammerm Näh. h, », Abtei-sit. s, Haltef ksshqs z. Lamm, Trachau » . 111. Lohn» 1. Ei» St·- »u.Bub., per 1. Okthz Z« WMLVEL-.——F HEtage Stube- Kann: «, Vorsaal 1. 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