Dresdner neueste Nachrichten : 21.08.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190708211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19070821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19070821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-08
- Tag1907-08-21
- Monat1907-08
- Jahr1907
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.08.1907
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
FOUN- Fassung :u presse-I. I Ihr. EIN? I. TVI III« Hishi-Yes. m, s hätten sum-REP- Alb-K« : windet-satte; Mk. kgetrenkarte , I·- amenkatty , -.so , sxN i i s i s · DR s·o s s s l . . sähst-Mut, Dkesdqx m· I as LJM III! GII It! « ppielte, lecken, lecken. k werdet( und werden- sfetzt und neben über-en deutlich yet-merkt. Ebsgek -7, i. VI« (H« tII H, H; ist IF. Cz, «? Es. Instit. · DesinfekktonsmitteL ·. 46628 Heflüqelfititer. c. für cito-als, slsfo usw. Ist-Akte. this« zsdtxsx s— Es» Falles Aphis, mz vokzüqli ums it ftiqen Gechmcc « n, o 111-Hi« H« HE- I m, eokfoscsefchm s Weinliqsttash Itzt-HE- Ists-Toff ssxxessrslss 911 vtl U hne Berufgstörj sonst« Methode! lehanblungund rc satt. u. franto lsk set-tm Issklln ,19. pfi- ZZTFWZM Nr. . IV. Yxxzhxter NLEIIJETNUGEEJE"EI«I «» » - - Y I U» ist Its-Its I If» M dass-this « 11. List-s -» CI 11. D« Ruck-e selten-mit« II: Dritte« sub Us sesuss l II» M« OIOIIIUI II It. sei siedet-securus«- mzsoresassisseu Ists« m« tun. thun-estim- s It. Insekt« so« ans-plus Indes In seit« smusbgsslans »Den-users. Ist di« ftsdelues tu liest-isten Essen aus Iläyet wird at« stumm. kriecht-III« Instit· us Jst-mei- nu«ulsifls. Unit- Vresitm uns tusssrttqen solicit-n, sowie ismttlche luaoueeuscxpedtttsnru m Jst- aus Isitsud uehiuensnsmte so Drtstaalpretisu s. Rai-Au is. Zeus-H? Ist-III« «««sz« « Am« Am« «« Hat: schuldig! tstsenetserschkderDresdnerNeuesten NachrichtenJ Nachdrnck verboten. Die Familie Molitvr hat einem Freunde eine Unzahl Brieie zur Verfügung gestellt, von dein wir das Recht der Veröffentlichung erhalten. Die Ereig nifie nach der Danprverhandlung speziell das Aus« treten des Styx-n. d. Lindenam haben dem erwähnten Freunde der Familie Molitor die Pflicht auferlegt, mit der Veröffentlichung der Briese nicht länger zu warten. Sie beweisen, das; sowohl die Mitglieder der» Familie Molitor. wie auch der Verteidiger Hans, Dr. Dietzmon derSchuldHaud nichtallein über· zeugt sind« sondern auch direkt gemißt haben, das; H« u ich» ldig ist. Wir lassen nunmehr die Briese ielbst folgern» ·« · », » » xccccc XX NR X X; NO« X XNX X N XX X I XTTX « XI XI W X MX ZXNX » Eine Unzahl von Mitgliedern derselben Kom mission aber that sich aus Gründen, welche nich: seh: Yskhsoer zu er ennen sind, zu der sthmachvollen Er tliiruns bereit finden lassen, daß die englische Werst die Prchsung bestanden Fabr. Es ist nun recht wahr· scheinli , daß das rus fcbe Marinemlnisterium ich lb Millionen Ruhe! aus der Staatskasse anweisen und das schon zeßt minderwertige Kriegssehiss der ruhmrei?en« lotie Rußlands einreihen wird. Denn sont miißte ja der Marineminister zugestehen daß die Wahl der Werst nicht glücklich gewesen sei und daß es oielleicht besser gewesen wäre, die 15 Mil lionen dem Inlande zu erhalten und ein brauchbares Kriegsschiss zu bekommen. Monate lang, bevor der Nun-il« in Auftrag« gegeben wurde, waren drei Ågenten jener engli In Firma in Petersburg und ließen die klingenden nste der Ueberredung spielen. Man spricht ganz ossen davon, daß ein Adsutant des Marineministers 16000 Nabel erhalten habe. Man nennt aus? seinen Namen. Aber der betreffende Herr genießt de Proteltion der Großsiirstin Xenia, der Schwester· des Kaisers, und das tvill schon einiges be eu en. Die »Rsuril«-Assiire hat einen somptomatisckerc Wert. Sie zeigt mit erschreckender Deutlichkeit, aß das moralische Emosinden Rußlands aus all den schweren Priisungen der lehien Jahre nicht ge läutert hervorgegangen ist. Sie zeigt, daß Bestechs lirbkeih Interessenoolitik und Untiichtigkeit noch immer am Ruder des Staaisschisses sitzen. Kriegs tiiktige Schiffe kann Rußland siir Geld ha en, gesinnungstiikhiige Männer nicht. Der englische Krämer kann lachen daß er seinen Kunden so leicht besckwtndeln konnte. Die englische Regierung aber wrd an das Geschehene einen andern Maßstab legen. Nicht sern liegt die Kombination: ein Russland, das so wenig imstande ist, seinen Vorteil zu wahren, ist ein bequemer Kon trahent. wenn es gilt. politische Verträge zu schließen. Un das soll la ietzt gewesen. QriesFkr Frau Lin« das« an ihre Schwester Oiga nom«2B. Januar 1907: Liebe Olgai Jch frag, willst Du nccht von der Zeugenschast zurücktreten. te arme Mama ist tot, aber Bahn und ich leben. Jch werde zerfressen von Weh um den liermsten Wenn er nur unt-Gottes willen nich: den Schus gesteht. Mein Mann sagte mir, er tvolltc visit, daß et mich kompromittierh es wäre vielleicht h er, ich ließe mich— scheiden. Er ist so schweben, daß es seinen Ausdruck sür mein Seelenleid gibt. Warum « kann da nicht eine etiiisende Lnngenentziiwdunq oder Ip etwas kommen Les-e wohl und herzlichen Dank was könnte eine tdiille bieten in Vergleich zu meinem Seelen-weh. Deine Lina. Brief des den-s Ylechtföatsfivqct Dies. Karlsruhe. U. April 1901 Frau Karl Bau, Hothtvodlgeboren » Oldenburg seh: geehrte gnddige Frau! Ich beftatige Ihr Oe· ehrted vom 10. l. Mid und werde gern das Ge kvünfchte ausrichten Jkre Zierherkunfi im ledigen Zeitpunkt hielt ich aus en hnen erdrterien Grün« den für unzweckmiifzig Wir dürfen dieser Vorunterii fuchung in keiner Weise weiteres Material liefern. Wenn die Borunterfuchung efchloffen ift, was auf Einganlg der ameritanifchen srototolle der Fall fein wird, a so in etwa vier Wochen, wird noch genug Zeit zur persönlichen Ausfpxache biet fein. Was das Be gnadigungsgefuch«anlangi. fo ckann natiirlith von einer förmlichen Bitte um Begnadigune heute noli feine Rede fein, vielmehr nur davon, en Landes herrn und das Minifterium zu bitten, der Sache fehon feist ihre wohlwollende Aufmerksamkeit zu ividmem Ich halte es für wünfchendweru damit die maßgeben den Stellen leben, dah doch die Angehörigen und Freunde Jhreö Mannes ihn nicht einfach im Stiche lassen. Es kann dies von erheblicher Bedeutun fiir die Frage der Begnadigung fein. An ein· Frei svrechung if: nach der heutigen Sachlage nicht zu denken, und ich Zde darüber auch Herrn J. B. Bau und Frau Dr. liller fthriftlich und mündlich gar Eeinen Zweifel geladen. Das Gutarhten ded Geh. Rai« Hokhe wird, wie er mir bereits mitteilte, dahin :ugfallen, daß er Karl Bau fiir vollftitndig zurech rkungdfähig halte, und ich kann wirst-offen, daß die T oon uns nun sufammengetragenen Momente in der 1 Verhandlung fo viel ergeben, daß eine verminderte « Zurechnungsfähigkeit angenommen werden kann. woi l Sei ich auf Profefior sifchaffenburg teil-ne. und dah ( dann entweder die Gefcknnisrenen die Ueberlegunaii SUrarIkKYriHFXITZTFtFIIIIETEFZI Von I. O. state Sehnen) s liachdruck verboten. Die Verschiedenheit der Gingeborenenlprachen s; Neuguineas und des Jnielmeeres bringt es mit lieb, daß ch Weiße und Einaeborene im Fegetgettigetgtiliers z lehr einer allgemeinen Umåang ikra e e eitlen k mätsen So bat Hei) hier eine· bar; es an de: ch n»- ; sischeu nun- qte »dem Esset-st- tpsclsiisssisesssessi de· , kunnten nntsdnen Dialetts wentsstens in den von i Eurovdern esnchien Geszenden euguineas einze l Bürgert- Yer Worts-bat- ictes Jargons itt naiiir ch sehr beschränkt. Der Eingeborene muss lich eben be« betten, so gut er kann, und to kommen osi die sur-tose ften Zusammenstellungen zutage. Jn erster Linie dsli der Eingeborene es ilir nötig, alles, was gkeisbar tit ald follow, d. h. Kerl, su bezeichnen. So würde er Yo. statt einfach copy-sue ( pro-naß) zu trafen. den usdruki on« ioltpw coopuut gebrauchen. Eben o wiirde er nscht einfach pioåminnt Eber tsebtäidchlithfttz Uilsdtitck für Kind) tagen, sondern one rette« dies-unn- iein Kett Kind) lind one; lsttow Man; tetn Kerl Ratte) sitr eine Frau. Die Gigenschait einer Sache driickt er dureb das engcitche Wo» dato-is tacht-cis) ans« und it« boten, bringen. finden usw. Zgt er eiteln-m lvon dem engliichen cetots -- fangen) ie Ilbligh einen kranken Mann set nöthigen, würde ein ingeborener im Fiel-ti- ngsists also folgendermaßen ausdtiickene »Mi go citat-um ttnu eile» boy belong nat-·« tMis geht fangen kranken Kerl Jungen) Fiir warum agt der Gingeborene stets w s« 111-no twas iii der Name « und siir »Mit-«. Ja« sagt er sie-as Hort, Hinweg)- Dieie Zusammenstellungen en ehren seist einer gewissen Kunst! und legen mankbmal beredtes eugnis siir den Mutterwitz der Eingeborenen ab. So san ich bei den Papuas den Ausdruck Wint- ieltow Ue» iilk eme weis« teure-titsche) Frau, die tn ienen Gegenden natürlich noch eine grosse Celtenbeit ist. Mit bottle detong seit-te wird eine Flasche Gan de cologne oder abnlicbenssarfiims vielleicht nicht gaixäeutressend aber stedenialls orignell beåeichnet Eine ge ist unter dem etwas umstiindlitben amen Brot«-I« beten! VIII-Mitk låeh vorne-lieh sagst-mai, trotz Zu lklavoier M« sitt; onograp w ans a O« charaiteritierr. cin stets« oder Oeriebtlgebiittde dnt den aewts sutreiieredeei Kanten »von« v« - tm« ein alankdntiqerr tsouvernementsbeamter neu e its den Seid-met- Imskaasosssssdsssssssssp «« Politische siebet-ficht. Deutsch« Reich. Ins Dentttkssiidiveftafrica liegen folgende weitere amtliche Mel-bangen vor: Der Gouverneur der Kapkolonie telekgraphierb das; weitere sllPolizisten, sowie einSpezial ornmissar nach der deutschen Grenze gesandt seien, der über nähere Umstände non Morengag Einfall Ermities langen ansiellen solle. Nach Privainachrithten aus Hat) iadi iollen sich Morenga und Simon Kopper am Montag bei. Nakad vereinigt haben. Die Zahl der MorenFivLeute wird neuerdings erheblich geringer anszege en. Die Gretggcdiete werden von Farmern un Vieh Hräumt ie Bondeiscvarts sind bisher ruhig, 50 ann sind seit dem 14. d M. unterwegs un? Warmbad und Bratwater zur freiwilligen sir eii am Bahndair Die durch die veränderte Lage ersorderliid gewordenen miiitiirischen Maßregeln sindspgetxoiensp »· Wie dem »O. Dis! aus Wllhelmdhdhe gemeldet wird. ioll der Kaiser fein lebhaiteftes Interesse den aus Deutickpslidweftafrika einlaufenden Nachrichten widmen und vom Gouverneur o Lindeauift direkte «tete raohifche Berichte ein eiordert haben. Uuch wird in Fzildclmshd e erzählt, Faß auf Moren as Kopf sek tend des deuti en Gouvernements eine-Hohe Summe auöqeiest werden würde» Die gegen orenga zur Verwen ung kommenden Streitträfte werden folgen dermaßen zusammen-seiest fein: Aus dem Norden im hererolande werden s Kompagnien und 2 Batterien mobil gemacht und nach Keetmanghoop in Marsch ge daß er ein krankes Bein habe. Aehnliche Jrrtümer passieren übrigens auch den Eingleborenen in der An wendung en lischer Winter. Bu ums-seen, das eigent likh einen dessen oder eine Kuk bedeutet, ist in weiten Teilen des Stillen Ozeans er Univerfalname fiir Hornvieh und Pdkelfleisklz während auf Samoa Pöbel· geeifch jeder Art Pisupo vom englischen po- soap —- ehlsunpe genannt wird. Der Roiumahasiliame fiir Hund ifi lcowie ivom englischen oomo here komm her). Die Entstehung des Namens bedarf ia keiner weiteren Erläuterung. Fdlsgende Geschichte machte seinerzeit in der Süd see d e unde und wurde viel deine-i: Die sionfervens Messen, die ja ie nach ihrem Jnha i eine farbige Eri kette mit einer Kuh, einem Sammet, einem Schwein, einem Fisch usw. darauf tragen, werden non den Ein· Faegvrenen stets gern eingetauscht. Nun gefchtsh es, eine neue Firma, um ihre Waren vor andern aus zuzeithnem einen sthwarzberockien Mann miiZylinder. hut und einer Bibel in der Hand als Fabrikmarke wählte. Die Nachfrage gerade nachdiesen Erzeugnissen war merkwiirdi erweise riefig, und zwar, weil die E n- Heborenen als Fnhalt der Dvfen eingepdtelte Mii onaxe vernxuietexr . - »Es? skså«äs"ksi«.k’kks"s"sökskks Zu? HEXE-THE. Hof: Fasten gerade. wie wir meinten, mit gutem Erfolge unsre: neu anqeiiäotbegen etåcglebtorebtxätztptkttjtizuisxtt i e e , åxkteststierrttttnusfkittetetxneätn Æerfetkszszdesxelbeåttäeoqztnükizä isisssssssss sssssxrssssxxiisxsxzzkixkss s.:-»--»-..:-.-»- lsbsklts fass; spät· besgeeichnet NO Hals bis Toll-l' Mssgiszsss sskzpsszssxskszzs Hksszxssptslhxxpsgs III» syst-d: ganzes-it, Ha die Küsteüsewohner der s « « im sausen Südfee auf dem Wasser. ou dqtckbsind unt; «F««ZZ’"E2lZEZ«ll«pkåäkkäikkskskå VIII? ABBE; kaseukvtlaYiieszäld plvklitf bit· Jenes, besass-ils Use? « n m— . duføtsetwftürste Faust) lernxelkn Volke! ans den sein«-Ins Æsssssssss sggsssziksxggigkgwsgzkg skYsle km) IF; vereinigt, dem: m« Ha« I: neue-fees n« siehst« den ihm sank» en »stivs«nckiintss Ilion VII« smp dem: bis ks « d. I« 0·-H0. E« war aber sokks ein dem andern am: »in-Qek-Sånse kreisend« Hirsch« m g: mit« II· UnabhmtgiLTageszeiumg. Griißte Anflage in Sachsen; sanktio- 111 ctspkststisfisstete serdkimsdstraii d. beruht-set: Nehmt« Ue. Of. Its-stim- Itr. ists, tm, seit» M. s verneinen, fo das nicht eine cerurteil In! e,: fondern nur zu einer Jreiseitsftraze Wasser M , oder doch wenigstens der fi ere so en iir eine ge· gnadigung gefchaffen wird, gegen weltdfe wadtiifk U« ich der taatsanwakt fis fo lange aus preisen wird, als nickit ein Zlatted Geftiindnis wettet In beiden Fällen kann oed damit gerechnet wer n, das naO Ablauf einiger Jahre Karl dau die Freiheit wieder· gegeben wird und bei feiner Jugend« und feinen ahigleiten wird er dann doch wieder i« der sage fein, fieb eine Ezliftenz zu Risiken. Die susieäung eines weiteren ecbtsanwalts halte its iir der« fliiisitp weil tnich dier fgon zwei Kollegen. meine Sozien, wenn icb ed braue, mit Rat und Tat unter ftiitzen und itd nicht wüßte, wie die seiyie uns noch eines Nechtsanwalts die Gaste-ge anders ge alten könnte, nachdem einmal die i tung iiir die Ver teidigung feitliegt und eine Verteidigung in now andrer Richtung surzeii npinfichtliib eines Midi beweiies einfach ausgeichlo en ift. Von Butten, der febr eifrig und niitzlikd ift, erhalte ich die Rats« ruht, daß auch sfiac Langban nach wie nor fiir Ideen Mann durchaus freund chaftlich gefinnt ift un ihn ißurtoni in Äeder Weise unterftithh hoffentlich kommt dieie Oe nnung auch in feiner Zeugenausfage « zum Ausdruck. - Eben erhalte i? die Naasriidh daß Ihr Mann zeftern abend in das tefige Ilmtdgteiiings » nis d! Its i fisegsubrgf Structur-Fragt wogen i sptlch J were noo eu en un nen nn we ere Nachricht geben. Mit vorzitglieder Hochachtung gez. J Dr. Dieb, Rechtsanwalt wenn sie an— Ideen Mann inii dein sewnstiein Furiickdenten tdnniem daß et die furchtbare Tat in· olke feiner geistigen Erkrankung begangen hat Yo. Bär« tfooäiig icher dochachtnng ergedener gez. r. e arg. l Ixaiddens die Familie Motiv-r, fo wird nnd weiter sgednadiey mit den iedweritenilnnpiirfen dedacbi wurde, wird sann ed verstehen, das sie nun auch niii den Materialien lernoririiy die idr sur Verfügung sieben und von denen Gebrauch zu machen fie nichi beut-sieb iigi hatte. Sie hiiite ia ionit Gelegenheit gehabt, in der Dauptvetbandlntsg da) Materie! vorzudringen. « Rusland aus dein ~Resarmwege . so« unsern« letersbnrger Usssorrefootdentea Peter-barg. 17. August. · Das ruisische Marineministerium ist das ersinnt gate der Regierun . Im Minister-rate ist es wegen seiner ins Ungemessene Erwachsenen Forderunken ge iiirhtet tote kein zweite . Lin Admiralen un Bise adm ralen hat Rufzland einen derartigen Ueberilufh das es den Floiten der ganzen Welt Befehlshaber se en Minute, oorausgesetzt natiitlich, das; man an die ualitiit keine ilnfokiiehe stellt. Soll man es flir mdalith halten, das; der Rat des Marineministers auf der Jnfel Oesel eine Festung anzulegen, su ftimmung fand? Man sann nicht weniser fostemat fch die Betoehrunäund Verteidigung des andes reorgas nifieren, F sin Russland Geschicht» Man denkt an den u großer Sehlacb jiffn an Festungh anlagenwgroßen Als, Erbauung rategifcber Bahnen welche illlonen beanspruchen, und übersieht dabei das Wichtigste-» die Reorganifation der Armee und Flotte. D e russisehen Kadettenanftalten stehen aus einem Niveau, das; die Hoffnung, der Nachwuchs des Ofsizierloros werde leistungsfähiger sein als die Fegknfsiirtige militiiristhe Generation, aus Sand ge« au . D e ruf sehen Wer en sind als tiufier leiftun s fiihig beten-But. Desxalli wahrfcbeinliæ hat kas Marineministerinm bei-bloßen, mehrere Sehlaebtfehiffe im Auslande erbauen zu lassen. Vor ungefähr« acht Monaten aber zarte der Minifterrat eine Veror . nun rubli irrt» ß alle Regierungsbeftellungem ivelese die ZU oon 10000 siubel libekfjreitew der inllindiftheu duftrie zugewendet roer n müssen und nur mit eiondexee Oeaehmlguag des Minister states ins luslandvgegeben werden können. J· enii falls hat also der akineministetz bevor er d e Er« bauung des Kreuzers ~Rhutik« nath England gab. sich) die Erlaubnis zu dieser uftragerteilung oou ieinenj Kollegen erbeten. Und dem Marinetninisterium wagt man Ha nichis abzuschlagen Nun darf man doch! erwarten aß ganz besondere Gründe fiir diese Auf-I tragerteilung vorlagen. Denn einmal kann die ruf-« fiiehe Gifeninduftrig welche bekanntlich am Rande des Ruins steht, einen solchen Ausfall nur schwer er tragen. Zweitens aber frheint er Marineminifter die auih vom Auslande anerkannte Leiftungsöiihitgteit der ruisiitben Metallinduftrie und Schiffs au unft ftark unterfchiitzt zu haben. Leider, leider geht diese Unterscheidung Hand in Fand mit einer mehr als auf fälligen Ueberfthiisung er ausländischen Leistungs fähigkeit» Der ~ sur-it« ist in England erbaut wor en. Er hat til Millionen Rube gekostet. Die Priisungen haben ergeben, das der Kreuzer in keiner Weise den an ihn gestellten Anforderungen entspricht. Die Priifungskotnmiifion hat denn auch eine Menge Fehler konstatiert und zum Teile wenigstens - dem ruifiithen Marineminifterium empfohlen, die sin nahme des Kreuzers abzulehnen. satedktigt werden. insdeni man ådie Anzahl singe: hinzu; . : it! SII f! still! s cUe as! un«d einpkbisizerkeseheiznletstsisa sen: nimm: lusieifeine Band un swei Zinsherr) ufw bis plehn fiir welchen Be« griff man den us ruck iamsaq o iswei Hände) ge taucht. Von u bid I( wird wiederum te ein Finqer ist«-«« III? ZißliWki pTZHFW is? åfPB5s.E-«««2« e n e e , m r a - kahl der Fisker und ehen erreicht ist. Fitr diefe Zahl wird des al das Wort lIISMU ( anzer Mann) se· braucht— Mit Hilfe der Rinde, Fuge und Zehen hilft man iith dann weiter bis ins Unendliche o würde d· V. IIV mit cis-sann: lemins ckong tqimsek Mann, san« Band, alio fiinf inal zwanzig ausgedrückt wer en. ehrigend ift die Sitte die ahl fiinf mit dem seariii der Hand audsndetittety nichid Unaewdhns färbte-«. säinttfixidfetifie in dsrsfiiksenåizxdier. utnd zwar o a mtner e e. amtn an en fiheinlicd aus dem Malaiifchen if. e slehnlicsleit wiiehen dem malaiifthen lim- und dein ten-ins in der Habimisprachef An manchen Fallen ifi der nrfpriings iihe sluddrucl beiZehalien wor en« wie auf den ilåfiq sasnoas und tkreundiihaftdinfelm wo in allen it en die Zahl fünf urih dad Wort band ausgedrückt wird. Viele andre malaiiftbe Worte lafien fich durch die aanee Cudfee oerioläetn wie met« idad sage)- Utah-s -«":.«·-..- «·.- Es« 3s-;».-».«·««;i»sz"««x- Inst-««- vaysusxs a oo . o e an Pzi i li Nu dei d en ur anen unsii ae d rii ea un en, die uxiåtixisztskolinefiensiind defmnxitzalaiiszithen Irsiptzlvhzr waren. erau er e nzu e , r e den Jus-sen diefer kleinen plauderei ukeekfihreiten Die sermeffu sbeamten in der Stil-fee gaben oft mit den ardsten Ikzwierifieiten su iiimoten ei ihren Vemiihnnlsem non en c naeborenen den Namen be· ftimmter andfchagiiher lunkte du erfahren. In ihrer Unlenntntseer rathe der Einaeborenen haben fle dann deren« ntworten fiie die aewiin chten Namen se· gelten, nnd fo findet man denn lehr auf den Karten » einen. die »Ich weis nicht« oder kann nicht vers· käm« bedeuten. So wird ein-h Herkuls-Hei anf »« « ztsnfel dfotnmah mit dem Namen» de Pip a be « net, welcher Iluddrua »Ich de ein traute-Bein« ! , » ; vie Inineonnszoeo oin cis-um so« en« bestritten: Der-den »«- traf« »» eddrenennazdemdiasnen W, n sdeniser sitt-dein Finan- osidin esse! . der Rissen Manne, das er den Fli rer do n abgeben » aufs« M« s. sites des Herr« lesV-Funke Dich. l Karlsruhe, 11. ilpril usw. Frau Karl oau, Dochcoohlgeborem Oldeni burg. Sehr geehrte gniidige Frau! Jn Tatzen Karl Hau teile ich Ssbnen hdslichst mit, s er seit U. d. wieder hier st. Ich habe ihn sosort am is. l. M. besuchi und wieder eine lange Unterredung mit izm gehabt. Das Gesiihh da? seine liagehdrigen und reunde troh allem, was ge ehehen ist, ihn n chi im Stiche lassen und das Menstbenmiigliche tun, um sein Schicksal zu erleiihtern siingt allmählich an, einen günstigen Einsluh zu iiben und seine Gemütsstim mung ist heute erheblich ruhiger wie bisher, er gibt sich natiir ich iiber den Ernst der Situation, die ith eingehend mit ihm besprochen habe, seiner Jllusion hin, allein seine Jugend und der gute Kern. der in ihm steckt laisen mich hossetn daß, wenn csuth erstsnath Jahlrety does) auch dieies Unglück zu überwinden! sein irr» - ». Darüber, wie sein Verhalten in der tut Falk-statt· findenden Hauptverhandlung ein urithten ein wird. sind wir noch nitht itn reinen. Its werde Ihnen dar« iiber seinerzeit weiter berichten. Jkqsiige bei. das insbesondere Ihre irostvollen Worte s meiste dazu bei etragen haben, ihn etwas auszurichten und daß, er Ihnen siir Ihre Giite und Liebe, gegen die er sich io schwer oerstnxen hat, von gest-gen ankbar iii Mit vorziiglither o aehtung sur . Dien- Dr. Eanior. Ein Schreiben Presesior litbaiienbnrgs « Dieser hatte bekannt« in einem Schreiben an · Dr. Dies er Hirt, das er eit lieinetn erbsten Begib keinen Zweisel an der Un tbu d Haus attei er solgende Bries beweist das egente l. : ! Mitte, U. Instit usw. Seht« verehrte qniidise Frau! Zufiilliqerweike hatte eh deute Fette-de eine Unten-etwas mit erTqnie Ihre« ungtii lichen Man· net. Ist) n- rde mig nichi »nur für den llnqtiicktlchen Leidfh sondern sit: ie freuen. wenn das Ergebnis er äylichen Untersuchung d e Fefiftellunk der neun. gen ritankunc fein würde. Es wiir e für Sie zweifellos eine außerordentliche rleichierunsq sein«; " ist» aeiallen laiiens Dabei iii zu bemertensdak rnii Grad alles, was wächst, bezeikinei wird, wie B derer. Weder-n, daare nim- So Hi« es. B. ein Einqedores iET-»T?’:i;"’...?.-«i" P» EIN; ««.2ä""«"»k.ii"·« een moqenerm enin en: Los( below: soc-i wo muss! Ins« be non, d. h. cui deutich etwa: In! deinen Fuskiiiien ins-hie su vie! Gras. Wo eine enaliichc Bezeichnung an das s3riiisver miåaen des Ginqedoresien zu dode Inio erunqen iie t- uned iein eigener Worts-DE ausdetiem und io Läkskx skmkknkåksskt’dkiiäi«ii"k«« Hi« «« U OIIQ CI Cl! · hatten haben, einen Xusdruchader einem-ich Fast: eines sduiers oder-seines Schwatdiinniqen bedeutet» Jn den deiutdieren Teilen des Itrchipeis wo reqeli gssstsiss.ss.«sgssk.x·sskssk·sss »Ja ne« «« s« en . , wetgis reinestvoll klingt-spitz; Just-e— iäzbillikszuÆ no Ins aenanni wer en, ein eintritt« das stch inde en li s s dd L d . »in-»F? .-.:;«.«..«:.. ««««.ikxkpigsc.s.«·«iggsi.xsxi- Es: der Mr tue deieckten Jst-war en Arbeiter. die bereits II: Michkissxgxxssxsxesåsskgkii Dis» Mssssss den sureinwodnern Neusuineas npied ediererseiistiie ied o« noch immer mit einer qewiiien eu a eieden IF Wegs-seinen? ge: gis-Er;- Mknsssnssss Knall der Stbätgwaiien in Bexieedung Use« J» ask-»F äiiisiki««·"iiik"i Ist; Mk» Ins-«:- in «« Wes-««- in einee SFaie iikteidunay o« · ·« « . Bd l, i k bis ZIOZTFZZIIIETHEEEE s« ZMIZYFVMM « c Uc VIII! GUJ 111 pissps —- T bi; i innn nd Ha ii Lgkskg »Es« «: »Es: giski·.s...«k.i-kxs..snsx . Odems-In. Ein Eingehn-steuer. dee initd einst an i einem Fanden-flun- deatettete deeeichnete aue anders: Eise. eien es nun Krotoditn riindiqe Angebot-km;- Br e oder ein ein«-Je Oelärdinen mit dem einsisen law» 111 Wir-dazu inefriwbicddenp wenn a« etwas« s met! . » 2»....-.«».-..»3k-». «: »Hu-Ins: M( .ii d « Qetgkiknesfktkkätahtlxktt KERFE MMFZF z. s. die pay! s urch da« Vor: lot-uns don- (d. b. eine dmd ENGEL-nährend. s« ?- Misulm ans«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht