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Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190401219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-01
- Tag1904-01-21
- Monat1904-01
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1904
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Donnerstag fu«-«: s seiner! Frau volle besinnt si -JYU,JI kcach allzu list-wem Zdgern an? »Im» Dqsttr geht e nun aer desto «»; Wert. ie schüttelt dte weißen «» «, pekschwenderifchtt Masse ttber die »» gis-tut und die rtlbriaen Menschen »« und Land. Ein jeder tragt das weiße «»«pklzwerk auf Haupt und Schultern « Muse· Die Straße-n der inneren Stadt « »« belebten Verkehr-Zweite sehen bei dem ~ ziemlich unerfreultcb aus. Kaum ladet am« weiße Teppich zur Schlittenfahrt ’ akpß und klein ein, so kommt auch schon Skk«ßenbahn« um den Menichen die barm « Freude gründlich zu »versalzen« und «« »» wahr-gen Sinne des Wortes! Auf »»» »Hei-u hnlichen Straßen der Vorstädte z« z« weiße Geschenk aus luftiaer Höhe », Hier ist der ganze Zauber einer fried » Winterlandscgajt ausaebretteh Die warten, die aunez jeder Pfahl trägt tzxich ein andres Gefirage Die schlankem M» Nadelbaume m Bart, das kahle, ppige Basel-wert, die kunftreichen Orna »« oben auf der Villa nnd drüben die trau » u Dächer der alten kleinen Hauschem alle H. heute fchneebedecktf und tiber alle Flächen, ; Hagen, Wiese- ite nistet Bauplatz, Straße » k Felder, soweit das uge reicht, ist weisze he, schneeiaer Frieden ges-breitet. Wenn sich «» Holle öfters so nobel zeigten wollte wie », dann würde rnancher ar eitslose arme heiter ftir seine Familie Geld sitr Kohlen .. Brod aus dem Schnee bei-vergraben. z, Keine Erhöhung ftadtifcher Steuern in » Heu« Herr Oberbürgermeister Vcuttek It· bekanntlich in feiner Einweisungsrede « Stadtverordnetetnkollcgiums mit, daß «hxscheinlich in diesem Jahre «» Erhöhung der stadtischen chulatilaae n eintreten müsse, da de: ge ». Bedarf der Stadtgeineinde Dresden, der l vorigen Rhte ca. 8236 Niillionen Mark « »He» hatte, in diesem Jahre« 400000 Mk· he: veranschlagt worden war. Diese 400 000 qkk werden hauptfachlich zu Aufwendungen f« die städtifckien Schulen gebraucht. Wie wir ngzuverlassiger Quelle boten, kann jedoch ach in diesem lahreworaussichtlich ein e E r sgyung der stadtischen Steuern xrmieden werden, da die Grundwerh Wer, die fett dem 1». Januar an Stelle der jkuudsteuer»get·reten»t·st, nach den bis jetzt vor- enge» Probeabschätzungen voraus-sichtlich · orderlichen Fsehlbetrag niicht nur decken, OF; wesentlich tiberschreiten when. Diese Nachricht wird jedenfalls in den - eisen der Steuerzahler mit großer Befriedi- Ug aufgenommen werdens «: Verhältnisse in den Eisenbahurverkstiitteir. «) vor mehreren Jahren eingetretene wirt ftliche Krisis brachte selbswerstattdlich auch nen empfindlichen Rückgang des Eisenbahn » kk kg mit sich. Aus der geringeren Inan kuznahme der Betriebsmittel ergab sich eine Å rininderte Tätigkeit in den staatlichen Loko "» und Wagenreparaturwerfstätten lDrcss Ost; Chemnitz, Leipzig, Ztvickauusmx so aß ·" zåatplreiche Mtndtyerksuiäszig ausgebildete iheit raste (Schll3fer, Schmiede, Dreher, «« ifchler usw-) wie au Handarbeiter überflüssig urden. Von dem naheliegenden Mittel der nilassungen machte die Staatseisenbabnvev qltnngkeinen«Gebrauch, sie beschränkte sich atauf, die Arbeitszeit mäßig zu verkürzen und war insofern, als die-Werkstätten an Sonn ndeir schon mittcrikzs geschlossen wurden; erner blieben die Sie en der aus verschiedenen künden selbst ausscheidenden Arbeiter unbe etzt oder ie wurden durch überzählige Kriifte ausgesiillt Auf diese Weise hat sich die Zahl ilrllxieitter dden Jzliekkstätteäil iftm ügder 700 ernnn er . n er e: von n ang ezems er vorigen Jahres bis Mitte Januar dieses is; ahres ist übrigens auch an den Sonnabenden , nden Werkstätten voll gearbeitet worden, um g« durch die Feiertage bedingten Lohnaussall den Arbeitern weniger fühlbar zu machen. Nachdem seit einiger Zeit der Eisenbabnverkehr sich gehoben und durch stärkere Inanspruch i ahme der Betriebsmittel die Arbeitsgelegen- Zeit in den Gifenbahnwerkstätteu sich vermehrt at," wird von jetzt ab die erwähnte Be schränkungderArbeitszeitwieder aufgehoben, so das; auch für die Sonn abendesich das regelmäßige Tagewerk nnd dementsprechend-er .. VerdieFst ergibt. Gleich- Hzeitig wird auch den in d n Staatsbabnwerh atten beschäftigten Vorarbeitern in Erfüllung seines langiährigen Wunsches Wochenlohn an- Tugelohn gewährt. « Kaisers Geburtstag wird in diesem Jahre zum erstenmal in den sächsischen Schulen urch Aussetzung des Unterrichts und Fest akius gefeiert werden. » - «—« Der Gesellschastöabend der Frauen vttsgruppe des Allgemeinen Deutschen Schul vere us zur Erhaltung des Deutfchtums im Ausgmde findet heute Mittwoch den 20. d. M. -abcn s«8 Uhr im Konzertsaal des Ausfkels El« ttg s p a l a st e s statt und besteht aus icon- Hzert und Ball. . » —ln den Hoftheatern ist seit gestern »außer- Ehe; eignen Hausfeuerwehr in beiden Haufen! Jvahrend der Vorstellungen eine Sich er - Fesitswache der ftädtifchen Berufs euerto e h r auf Posten. Diese Einrichtung wird in Zukunft beibehalten, fo daß die größte Vükgfchoft für schnelle Hilfe vorhanden ift. ! Stipendien nnd Stiftungen. Von den ssinsen der-von Frau Emtlie Haenelscslaus such. Fleischer errichteten Familienstip Ttung sollen hilfsbediirftigen und würdigen Vschkvmnten des Buchhändlers George Fried äleklbFleklsszår itiirdseipzighlzzcksoreiiftantEkL No; set u vermä ner er Je m Frau Marie geb. Schaumbursy in zweiter Ehe Mit Frau Therese gelxSemmeL Unterstützungen im ahrlichcn Betrage von nicht unter 1000 Mark gewährt werden. - Auö der von dem Rmistrator Carl Ferdinand Hausen im Im Jahre 1788 levtwillig errichteten Stiftung If! von Ostern d. J. ab ein Stipendium in Hohe von 120 Mk. iiihrcich sit: eine» bedürf kxkkssksikik «H?«· R« « « «« IX« ZFFZFJT an erwe zu ver e . e Ixkinsuuäiirstf für åtaclåkiommbsenvdeå Ståfterdvbolider er erait op ese. o e ne ge he: Familien Hausen nnd Pol-les Festimmt gest-II egen Seh! « nun sur diese: Feste z» r die alte« s seien-euch «, cnde erichieuea 54 »Die iischejjJ I Meyer in H» e das Feier« war seht« «« ssestkeetsssss M l) me ter Natur. «« ibelangr. f» e en bezw. ge» enke nur qu sent-sei, due ten. Uebeelkkq re volköiiimth sliebten S eeikq v. Der Ich» elterlichen « e, Ziicitetit die armes» bezug auf elien iftoeis zoltsiestett ichti otksfeierie e up« Gedachtnfs krländifchen Naumburg « iberg usw. - einen tue» feste, wie Spott. etigngljcste u« c iacheuchcn ei hervorrege : Zeit seien zip« n sitzen en e Ju ilaum deks fm l. bis Z. u! ) zwei Be: esse« kg am N. uiisp er Gewerkschaft per 1908. Ferne: r aus dem te« to. Juti inne; ment und Aus-« kåäehi es, wie Ei ren vervo 902 in Dei-ein«« tu Wegen, Reis· Berg usw» F: drei oder vier Orden, nämliie mma usw. Je! kks- bezw. Hei-- ker keine Liebe ne Liebe zum iahrspruch des welches gleite« n und fvtgtelz jgeführt seien« ste in Wegen« llen künftigen 1 können. In Weise schkldkktt eamentlich bei. smii llGvåtici csxsvv E « SU se ist. esse-etc«- xll ausgenom ühtuttgsll » - is iöftellung e vyn z Heimatsfette hervortegstldt » nicht wetåix B It« f Fuss m koe Leidensgåvi sammlunggs heute dbend Er au ket ettem etc cd haben im iße Wohnung gedenken fizch In Beglei fdatne Grafin as Adclnkansc schen Charak jelzx gekannt, d Bekannten erleitung das : verlangen, hervorrufen wide. Diese kkte Witwe. Este das Auf« est. Die ari alle Billctte » Bekannten« Frist» bei: orstellung :kt over mjt neu. Man« tmbcftrittei wi s nicht nötio mit hatte di· ndet. Yes-m. Mmkc schjitzfz lo- c! Lorhiuk Damen FU skaft und die Auf. M» nf Japans 598 Uhr. a und tu« : von-Mer- Die Damen cinand und er, Gebüby Uhr. XII-et m Drum« tu c 348 Uhr, Dresdner Neu-ft- und kann siir den Fall« das; sich keine Studie rendenbewerbeu sollten, auch solchen verliehen, die eine frosession oder ein Handwerk zu er· lernen I onncn sind. - Aus der Stiftung ded am As. ezember 1887 in Fkanksurt a. M. ver storbenen Grafen car August Bose werden zu Ostern d. äiomehrere Stipen die n in Höhe von se Alt. iiibrlich ander· weit verfügbar. Dieselben sind siir befähigte, fleißig und minderbemiiteliy aus dem König reteb achsen gebürtige Si?iilerde s Gy m« nasiumd zum eil gen Kreuz zu Dresden, welche in Leipzig oder Jena Medizin oder Naturwissenschast studieren, bestimmt; in erster. Linie sind jedoch, und zwar ohne Rück g t aus die Universitätöstudiem Mitglieder der amilie Bose die aus dem Königreich Sachsen ebiirtig und zur Führung des adligen Zamilieuwappens berechtigt sind, zu berücksich tigen. Vewerbungsgesuche sind siir alle drei Stiktungen mit den erforderlichen Ausweiss oap eren in Ur- oder beglaubigter Abschrift bei dem Stistdamtr. Landbausstrasze 7, s» ein zureichspensp «« »« «· g « · ,sp g Das Stabtqebiet Dresden Umfaßte Causs fchließlich Albertstadt mit feinen Kasernementw am Lsanuar 1908 ungefähr 6780 Hektar 81 Nr; das Stadtgcbiet B erlinö Fu derselben Zeit 6849 Hektor 47 Dir· ntithin ft Dresden etwa 380Hektar842HrgrößeralsBerlin. Die erste diesjährige Sitzungspetiode des hiesige« königl. Schtvurgerigtö beginnt Mon tag den AS. Januar. Den orsitz führt Her: Landgerichtsdirektor Abör. Lifte zweifellzaftcr Firmen im Auslande. Zu der im Gefchaftszimmer der Han d e l s k a m m e r, Oftraallee S, part» ausliegens M! Aste, derenßenutzung denskiefigen Handel uud Gewerbetreibenden vor nknüpfung von Gefchäftsverbindungen empfohlen wird, find Ntschttugc eingegangen, welche aus zuverlässi ger Quelle fvammende Warnungett vor kredit unwurdigen Geschäftsleuten isn Antiver en (L. u. M.), Budapcft (L. S., G· R» mehres Lege naunte Bantbäufer W. N. S. und ei iet händlcrx Cardiff NO, Conftanza Mnkasxz von Warenwerhfelnx London (16 Firmenh adrid (V. n· C» Kaufmann F. und Dlgent J. M.), Smyrna (V. P. u. B» M. u. Co» A. T.), Yoko hama (J. W.)« enthalten. Jn einer dieser War nungen wird u. a. auch angeritten, im Ge fchäftsverkebr mit Ungarn Aufträge besonders unter 40 Kronen nur gegen Nachuahme auszu führen. Es wird jedoch darauf hingen-Heu, dafz Auskunft auf Grund des aufliegenden er zeichniffesgtoeifelhafter auslandifcher Firmen uur Gefclpaftslettten des Kanmierbezirkssy gegen deren Vertrauenswürdigkeit Bedenken uicht obwaltem und nur auf »Auf-enge über eine b e stimmte Nimmt, fowtc nur vertraulich und auf mündlichem Wege dahin erteilt werden darf, ob und was über« die angefragte einzelne Firma lner bekannt ist. Eine Vorlegunsg oder Ueberfenduttg der Lifte an den Anfragenden darf ebensowenig »ftattftnden, wie die Erteilung fchriftlicher Auskunfte Die Kostiiniebeim G’l(’ehnassest. Noch immer werden Fragen laut ü er dieSlusleFung des Wortes »G’s2nas«, weslches Kostüm d esem Ausdruck eutxvri i. Die D resd n e r Ku n ft ge n o sse n eh af t will xntit ihrem Ckschnassest am Freitag im städtischetr Ausstellunåspalast durchaus nichts Unmögliche-is, es soll a r auch nicht ein Maskenball sein- Jeder Teilnehmer soll ein Kostiim wählen, wir: es ihm gefällt, und daran irgendwelche Ueberzeibun en, sei es im Besatn sei es im Schnitt, der Farbe oder in der Art desTraZens vornehmen, die humo ristisch wirken. s kann sein ein Besatz mit bunten Xeitcren Ausdrucks-n, Zigarrenbändchen selbst la en sich hierzu bei einigem Gefchickyeri wenden; im Schnitt verqnsehauliche man eine Qnkunststracht oder kopieve ironisierend frühere Zeiten; auch die Farbenzusammenstellung bietet ein reiches Feld zu allen möglichen künstle rifchen Scherzem und auch die Art des Tragens wird an einem Gsschnasetbend viel Variationen zulasseiu Zum Festabend ist nur der Karten abschnitt niitzubringew Der Eingang ist von der Lcnnöstrasze aus zu nehmen. Die Teil nahme wird erfreulicherweise sehr lebhaft sein. Schristliche Anmeldung? sind in das Vereins lokal der Kunstgenossex srhast, Schössergasse 4, Z. Etage, zu senden. s —— Dem Deutschen Jilottenvereiu wurde für das Königreich Sachse der Vertrieb der Lofe zu feiner Gefellfchaftsliihotterie unter der Be schränkung genehmigt, daß die Lose nicht öffentlich angeboten wenden. - Das Jahrespwäiramm des Bezirks lehrervereins Dresden« and nahm am Sonn abewd seinen Anfang mit einem Vortrags abend, an dem Herr Prof. Dr. Schumann über »Sächsisch wnd Detztsrkss sprach. Am is. Februar findet Familieuabend im ~Keglerheim« statt. Diesen! folgt am s. März ein Vortrag des Hei n Dr. web. Fresswer- Oberlößnitz über »lE·als- und Nascnkranb heiten«. Herr Dr. G riet, Dresden, wird Lich am 30. April, 14. Mai und 4. Juni über »Aus gestkatlmng der fachfschen Verfassung« ver re en. -k· Feuer. Jn einem Nicderlagsraume im Hinteracbände desGrandftücks B l a s e w i tz e r S t r a f; e 6 8 entstand heute früh in der fechften Stunde Feuer. Der Brand ist vermutlich durch Sclbstentziindung entstanden und hatte fiel) übcr eine größere Partie FirniQ trockene Farben, Terpentin usw. verbreitet. Die dichten Qualmmassen schwärmen das Treppenhaus und auch die Hausfassadex Zur Unterdrückung des Feuärs mußte eine Schlauchletmnq angewendet wer en. . Die Beuefizvtsrltellnnq kiir den Bratwur- Jptinger Masrini im Zixkus Sartafani fiel Bwohl f·r das Etabltssement als auch für den cnesiziattten glänzend aus. HerrMagrini hatte zweimal wädztnd des Ehrenabeiids auf zutreten und ernt,te beide Male stät-mischen Veifall. Außer zahlreichen Blumenspenden er hielt derselbe kostbare Andenken, die wohl der deutlichste Beweis Für wirklich hervorragende Kunftleistungen Huld. Donnerstag abend ndet eine GrandesSoireessighilife statt, zu der nur die allerbestett Vieren in hochelcganter Auf« machung zur Vorflllhrung ·gelangen. —— Eine Gclcsgöaufiiibruuz lpeö Schutt· thores der l. Its fischen Realc ule su Dres deusJohairufiadt ndet am Donnerstag« sen Shakljanuar nat? ttags Ixö Uhr im großen St« e des Vers nsbauses Hatt. ’«« . Nachrichten. Seit-I. 21. Januar 1904. Siena-incystirten. Dicdkutsche Sau« Gabels b e r g e r zählt nach der neuesten Statistik, zuiansmengestellt vom königl. SächL Stenvaraphischesi Institut zu Dresden, 1847 Vereine mit 09897 Mitgliedern und 89857 Unterrichtetem Dem Boreas-re gegenüber sind es 42 Vereine, 8661 Mitg ieder Und Assi xllntesrerittxsiete m e h rÄ b - ene« o gen. m pollot ea ter, welches gcgenwäräyg mit einem guten und reichen Programm usw«-act, sei beson ders hingewiesen auf Mr. iirros, eine große Zkåizigszleitaäzseirötslåusiåm isöcvtåtiie Sie urkomisrhe ~ r m ar t«. s bi! wird allabendlich zu kolossalenrZeixfztklll in? gsrsix"·«-a Zizssssksks it« Liszt-di«- uen e - nerstas abend 6 Uhr (Saal «d3rqskhausmaäkk- Mast, straallee s) Herr IF. med. O. K ais e r eine Vorlesunf über: ,D e Kunst, den weib lichen Zorper Hebt; zu bilden und schön zu er halten. -- orgen Donnerstag findet der gtvFc iiiffcztsliake IRS? sgle n bsatltl imSH o tiel , Its! o« reenta. ämtle senken« sssssxsgsnssssssks Dis. · » en« un · mut wr von zw Musctchoren ausgeführt. Speisen und Weine ZFZZFZUHZÆM P«.käl«i’F-?"""«xpmä«"«"«’ Si« ver e we en. —- Direåtiontdes Zirzeucks Sarrasaui hatt: an: onn ag zur a m ttagsvorftellung die Zöglitige der Taubftummenanstalt ein geladen. Die taubstummen Kinder folgten mit gespanntester Aufmerksamkeit den intereEnten Vorführnngen und gaben durch reichen eifall zu erkennen, welche grofze Freude ihnen die sirekitison des isirgts båräitet spitz; —b De; re vere n re en m er an deutscher Handlungsgehilfen zu Leipzig hält Donnerstag den 21. Januar im YEIXiraECMMZFnEIB It) seines; ZHVortZIg mnk at. nerterr r. med. Walter Schmidh Dresden, welcher unter Benutzung von Lichtbilderry über 6 Wochen am giitttefklitieetsses ttfteiägrcfnd ckder Zialtödiftinagise des eu sen a r, pre en r.— asvon uns bereits erwähnte Eispolarfest in Vau r n s Ru h e in Cotta findet morgen Donnerstag statt. —Herr Karl P a u l, Kutscher, Stslkisetvgizbfizahnjljtoxftraße 6, ersucht Ins mitzu ei en, a er m em vor ein gen agen vom Obcrlandesgericht verurteilten Kutscher Paul nicht identisch ist. - Siatistiithes von der caufntiiunisthen Zielen oermittelnug Der seit Mitte vorigen Jahres all mählich eingetretene Aufschwung im Bande! und in der Industrie bat auch zvieder eine regere Nath frage auf dem kaufmännischer( Arbeitsmarlte her vorgerufeiu So wurden z. V. dem V erband Feiutsicheri sacåndllsizrsngshgehilM ssztex c Vc tm e Cl! l) cU Siellznz mszehrnxls 1902 zur Vesetzung gemeldet, im ganzen 12:318. Mit den Besetznngen erreichte ge nannte: Verband die Zahl Im, gegen das Vor» iahr eine« Steigerung von 249 Vermittelungem Jn ikåsämisskåsääk JMSELUZTTTFZTVZQTTT GLTZETL l c häusern untergebrachn Die Zahl der Stellung suchenden betrug Um 18 M, darunter waren bei gkkssssssssswszkzsxnsgguttsggnssgswss s« c VI! « ein höheres literäqlpatäen b? Sglleguhjeiiideietitntex B be 4 era « Es, iseilredierserechkjttilgretitttg gut! einsiilsxigsfreiwilligtten Dienst befassen. Ferne: nahmen 106 llusliinder die Verbaudsoermittelung in Anspruch. Wetter - Aussichten auf Grund der Berichte der Deutschen See warte für. Donnerstag den 21. Januar: Meist bedeckt, nahe Null. frischer Wind, Niederschlagr. Aus Sachsen nnd den Grenzlandetp ·· Blasen-iß, 19. Januar. is! ais er s Ge - burts t a g.) Zur Feier des Geburtstageö des deutschen Kaisers foll Mittwoch den 27. Januar nachmittags 2 Uhr im ~Goetheg arten « ein F est m a h l stattfinden. te. Heidenatn 19. Januar. (L adenk as s e gefto l) l e n·,) Dem Vernehmen nach ist einem Gesehastsmanne von hier die Ladenkasse mit ganz hübscher Einlage gestohlen worden. Dem Täter ist man aus der Spur. (N c u c z: Gemeindekassentontrolleur.) Als Kontrolleur wurde der Kassenexpcdient Heisa, -Potscl)apxel, gewählt. « -ell-· enden, 20. Januar. (D erKna b e n· hort in! Refidenztheater.i Ein be sonders kulanteö Entgegenkommen hat die Direktion des Residenzthcaters bewiesen, in dem sie deu Kindern des Knabeuhortö zu Deu ben für heute Mittwoch nachmittag freien Zu tritt zu der Ausführung des »G ei g e r Z v o n D e u b e n« gewährte. Die Kinder des Knaben horts, 60 an der Zahl, wurden mit der Elek trischen in zwei Wagen m? Dresden befördert. Den Kindern war die he e Freude schon von weitem anzusehen. «· Rades-eint, IV. Januar. R ais ers e i e r.) Der Nationalliberale Verein Dresden-Land, Brust-e Ltiszgetzoäåiclisaiåeän iverasitsxablået Bau: . anuar n r m at , u: goldnen Weintraube«, Niederlösznid eine kaisersGeburtstaasseier mit Damen, zu wel cher Herr VerbandsiFndikuö DnStresemanns Dresden dieFestrede ernomunen hat. Thema: »Der Werdegang des deuts en Kaiserreichesl Ktinstlerische Niitwirkmtep rau Sanna van Nin-n, Konzertsaiigerity Dresden (Sooran), »Herr Konzertmeister Gunst-recht, Dresden kViogkiqeki Jerrnätgfellmeistss PkiseLKDrelFden am er,u eKruuts oz e apee. cis. Riederlössnitz IV. Januar. CPB e s ch l e u· su ngsg es e tu) Die Kdniah Amtshauptp Zannsrbiaft Dresden-Hirtenstab; hat der? läetsicgen eme n era au gegen, innen en den Entwurf eines Ortsbeschleufungsgesetzes einzureiehem Gewerbung um die Gemeindevorstandzstellr.i Um die durch den Tod des bisherigen Inhabers er lediate Cienieindevorstandsstelle sind 75 Be« werbmßsaesciche eingccgngen. «« . iihkbatb b. euren, is. Januar. iT»be ateranff ii h r un a.) Der Königi. Sachs. Militarverein Maxen und Umaegend veranstaltete am Sonntag im Gastgof Masken seine diesiäbriae sehr aut besuchte t eatralische Ausführung. Zur Ausführung kamen die drei Ginaktert »Eure KriegervereinssSihungN »Hast-he SttinäpreA und »Das Bild des Kaisers( Der folg war get-s. äkkkskzstsksszskxsgskakksgxgx."DßEl-i; Teil des Ireten Plahes an der »?lanitzstraße, der ndrdlæ von dem Zetsiqwa de begrenzt wird, zur rbaunng einer Kavallerieistaserne zur VerfüFung gestellt. Die Grdßenvethälts HERR; afetttkeifvllen auf ein volles Regi e ne en. »Wer-Gönn, w. Januar. Orts-untern) Als gefreut abend der Aiühletxbesitzer ieiscr in WFecifakth- nach Hause ging verfe lte er wahr-s nlich den Weg, strl den iihls CWYCL YUY DEVANT-«. «.- ... e « Leipzig, is. Januar. iVaumeister Hiißner verurteiltJ Dis-Inn Wechsel« Wirkungen in Hiibe von 90000 k. verurte lie die iefige Strafkammex den Vaumeister Süß« ner zu 8 Jahren Gefangniö nnd o Jahren Gbzverileuistsz w I LZ f Spd . amtar. , ap en· ftreich.«) Bei der hiesigen Premiere von Beverleins ~B«pienstrelH« war den aktiven Akilitarpergonen der V uch der Ausführung nicht ver oten worden. - ·« Leipzig, 19. Januar. iParadeJ Vor den( Ko n i g wird am W. Januar tnittags auf dem Augustusplaize Parade (ftattfinden. « Leipzig, m. Januar. Diebstähle in der Universität) Wiederholt ind in letzter Zeit den Studierenden Ueberröcke von den Aufbewahrungsftellen abhanden ge kommen. Dad Rentamt hat deshalb die fol gende, vom akademischen Senat Xenchmigte Mafznagme geschaffen: Es sind etten zum Anschlu der Ueberröcke an den Kleiderhaken angefertigt worden, mit deren Verkauf der Kastellan im Augxsteum Herr Meisel beauf tvagt worden ist. - ne Kette mit Schloß und Futteral kostet 1,50 Mk. Gebraucht« Exemplare können von den die Universität verlassenden Herren Studierenden gegen Rückgewährung von 1 Mk. zurückgegeben und Fu diesem er· mäßigten Preise anderweit an d tiie Erwerber abgegeben werden. Bei Bekanntgabe obiger Sicherheitsvorkehrung wird asusdriicklich be merkt, daß die Universität jede Verantwortung ihrerseits in Fällen erneut eintretenden Ab« handenkommens der Ueberröcke ablehn t. « Leipzig, 111. Januar. (Wieder e »in Opfer des DuellsY Der ssjährige Sohn des Oekonomierats Landerey der in Leipzig Landwirtschaft studierte, ist am 16.d.M. dort plötzlich gestorben. Man vermutet in der Vaterstadt Landererz Göppingem daß er dad Opfer eines Zweikampfed auf Pistolen ge worden ist. · Platten, is. Januar. Getriigerische Verli.e rer.) Abermals sind Betrüger hier aufgetreten, die ihren Trick damit ausführen, daß sie ein gortemonnaie mit Absicht ~verlier en". Dem inder desselben wird eine einem Zwanzigmarkstück ähnliche Münze verabreichh wovon er fiel) 5 Mk. als Finderlohn abziehen und 15 Mk. herausgeben soll. Erst später merken immer die Finder, in der Regel junge, unerfahrene Leute, daß sie betrogen worden sind und falsches Geld erhalten haben. «« Platten i. V., 11. Januar. iD ovpels eh e.) Schon wieder mußte ein Arbeiter, und war der iznabrikweber Eduard Leut, wegen Zoppelehe Unterfnthunåsänomnien werden. eine erste Frau lebt n nau b. Themis, die zweite, mit der er seit 1897 verbeiratet ist. in iihltrofsx Lenk ist 40 Jahre alt. s ·« Plan-u i. V» is. Januar. CG etve rb - lietfer Aufschwung. Von dem unter den säch tschcn Stiidten wohl heifpiellosen Wachstum Plauens während der lebten Ja re redet aus; die Vermehrung der gewerblichen Be· tr i e be. 1908 zählte man 1280 solche: Be« triebe, wovon 700 der Taägliridustrie anse hörtem im Jahre vorher I Hewerbliche e triebe, darunter 582 der Zeätil nduktrie ange höri e. Das if: ein For« tt um 88 Pryzent in Jahresfrist. Gewerbliche Arbeiter zahlte man im vorigen Jahre in unsern: Stadt-Bezirk 20 798 gegen 1885 im Jahre 1902 « Carl-Dieb, W. Januar. Mitbegrün det e r Verd a ch t.) Der vor einigen Tagen in der Andilelesgetälzdeit deg Feetzdaiibittsdafstn giefs nommene a m er un an r e er . r alsbald wieder auf freien FiFeäiesetzt worden. Pech, der noch in arztlicher andlung steht, befindet sich auf dem Wege der Besserung und steht außer Lebensgefahn N. Kameuz, m. Januar. (Selbftmord kverluchJ Heute morgen b Uhr versuchte sich h er der Soldat slmtzberg der s. Kompagnie des is. sfnfantericißcgimcntd Nr. 178 mit seinem D enstgcwehr zu erfchießem Scläwcrs verletzt wurde er ins Garnisonlazareit ber iuhrr. Als Grund wird Furckct vor Strafe angenommen. (Jugendl che Spistzq bubenJ Ein trauriges Bild sittlicher Ber kommenheit entrollieine ganze Reihe geradezu fufteinatisch ausgeguhrter Diebstähle, welche fiel) die Schulk a en Paul Klug, 13 Jahre alt, und Max Richter, 11 Jahre alt, haben zu fchulden kommen lassen. Hier und auf den Dorsern pliinderten dieselben Ladenkaffeth Oflcischerladem Bäckerladem Automaicm Hotels Fremdenzimmeh Taubenfchläge usw. ·Dabei fielen ihnen Geldbeträge bisckzu 36 Mk» sowie Schurken, Kuchen und derglei en in die Hände. « Zitiau IS. Januar. gdie Hulunst ZittaudJ Gin hiesiger auvvei ter plante im sogenannten Burgreviet beim Pest· part eine Webereianlage zu errichten. Der Stadtrat hatte iedoch die Genehmigung dazu v ers nat, vielmehr beschlossen. das Gebiet am Buvgteich als rauthfreied Vierte! zu erklaoen und dort die Errichtung von gabrikanlttgen nicht zu gestatten, um diesem tadtteile den Parkcharakter zu wahren. Die Stadtverordneten verwarfen iedoih diesen Plan mit allen gegen drei Stimmen. Es wurde ausgeführt, daß der Beschluß« die Errichtung von Fabrikanlagen in einem ganzen Stadtteile zu verbieten, eine Unfreundlichkeit gegen die Industrie sei. Dazu habe aber sitt-tu keine gkieirzanlassuäigåk da z? feine. en ver e. an e in gen Errichtung von Fabrikanlagen ntdglttbn ers« leichterm Uebrigens sei ed ganz unt-täglich, in einer Jnduftriestadt einen rauchfreieu Stadt· e s p - MUFUIIMF a d act-e io sey-««- is Starrtramvf verfallen. In stirb litz mußte eine Dienstmagn die den Freuden des Tanze« buldigtr. nat) Haufe gebracht mer den iveil ihr fihtechteketoordeö war. Roaf in isstsssr.i«ize-skt« isuwwsu se onn . er uvd nichi ans« efein Zustande ernst«
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