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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.02.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185302132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18530213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18530213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1853
- Monat1853-02
- Tag1853-02-13
- Monat1853-02
- Jahr1853
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.02.1853
- Autor
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Gofenschsuke i« Gutritzsch. Heute Sonntag Pfannkuchen mit verschiedener Fülle. Morgen Montag Schlachtfest. A. Heyser. 531 Um femere Anfragen (die Spielmarke betreffend) zu umgehen, erkläre ich. hierdurch: daß diese- in meinem Geschäft «icht vor- gekommen ist, noch je Vorkommen kann. Gustav Saukk. Gestern habe ich keiner» Brief an Sie geschrieben; die- wird Ihnen Klarheit über das Treiben Ihre- jesuitischen Freunde- ge ben. — Sie ahnen gewiß nicht, wie verächtlich er von Ihnen denkt, daß Sie sich so lange von ihm prellen ließen. — Oberschenke in Gutritzfch. Heute zu selbstgebackenen Pfannkuchm mit verschiedener Fülle ladet ergebenst ein F. Scharlach. G— Satyr, wende Deinen erbärmlichen Witz lieber auf Deine ehemalige — (jetzige Spionin) an, die durch ihre verbliche nen Reize mich fangen sollte! — Das redliche Herz, deffen ein ziger Fehler im Mangel an Menschenkenntviß besteht, beschimpfst Du nicht! Drei Lilien in Reudnitz. Heute Kaffee und Pfannkuchen mit feinster Fülle, wozu ergebenst einladet F. Rudolph. Gosenthal. Heute Sonntag frische Pfannkuchen mit feinster Fülle, so wie andere Sorten Kuchen und Kaffee. C. Bartmanu. Nr. 11 Str. Spiel nur keine Ratte. Elnmy! Auf dem letzten Volk-maskenballe in der Centralhalle benahmst Du Dich bis früh 4 Uhr wirklich diesmal recht nett; nur hättest Du Deine Larve Vorbehalten sollen, da konntest Du Dein Ver gnügen noch ungenirter genießen. Gin Turner. In der Kinder Blüthenkreise, Herrscht die Mutter hehr und mild, Neben ihr so lind und leise, Säußelt hoch de- Vaters Bild. Schüchtern braust der Liebe Ton Vater heute Dir entgegen Und ein jeder gute Sohn Will sich wacker bei Dir pflegen. Dein L. Braudb ackeret. Heute ladet iu Fladen, Pfannkuchen mit feiner Fülle «nd an deren Sorten Kaffeekuchen freundlichst ein und bittet um gütigen Besuch G. Heutschel. Grüne Schenke. Heute zu frisch gebackenen Pfannkuchen ladet ergebenst ein Jllguer. Restauration zum Wintergarten. Heute Nürnberger Bockbier. Heute Abend zu Schweinsknöchelchen mit Klößen, Beefsteaks von Lende ladet ein G. A. Seidel am Markt. An Lina. Es steht eine alte Tanne in Leipzig'- grünen Au'n Mit einem jur^en Sprößling, gar lieblich anzuschau'n. Und auf dem Bäumchen singen Waldvöglein Melodei'n Und auch ein alter Gimpel stellt als Statist sich ein; Die Waldvöglein und der Gimpel, die jauchzen dem Bäumchen zu, ES denkt sich die alte Tanne, ein Wunderkind bist du, Und leb' ich noch 100 Jahre, Ich geb' Dir drauf die Hand, Du wirst noch der Schmuck und die Zierde für'- einige deutsche Land. Ich will - der Welt erzählen, ein Wunderkind warst Du doch. Und was die Welt oft höret, da- glaubt sie schließlich noch. Morgen Abend ladet zu Schweinsknöchelchen mit Klößen erge benst ein G. Hartmann, Magazingaffe Nr. 3. A AsrlZril Heute Vormittag ladet zu Bouillon, Speck- u. frischen Pfannkuchen höflichst ein D. O. Restauration in Tscharmauu'S Hause. Heute früh Speckkuchen. Heute früh 10^2 Uhr Speckkuchen bei I. G. Raeck im Schiff. Heute früh */r11 Uhr Speckkuchen nebst Bouillon in der Bierhalle, große Windmühlenstraße Rr. 15. Heute früh Speckkuchen bei Adolph Pfau, Reichsstraße Nr. 38. Zu -eS Vater- Wiegenfest. Fern im Süd das schöne Spanien, Vater, Vater, da- ist schön! Wo sich Don Juan und Hannchen In der schönen Gegend seh'n; Spanien, wo der Pfeffer wächst, Wo die Eule nächtlich krächzt. Darum, Vater, wünsch' ich Dir Heut' zu Deinem Wiegenfeste Allezeit das Allerbeste, Allerwegen glück' es Dir Hier und am Guadalquivir! Heute früh i/»11 Uhr Speckkuchen und Knickebein bei G. F. Feller, grotze Fleischergaffe Rr. tt. Heute von halb 11 Uhr an frische Pfannkuchen, wozu ergebenst einladet F. W. John, Gerberstraße Nr. 46. Heute lade ich zu frischen Pfannkuchen ergebenst ein Anfang 3 Uhr. I. E. Bunge, Brühl Nr. 36. Heute ladet zu frischen Pfannkuchen und ff. Ascheppliner Lager bier höflichst ein Jaeob'S Restauration in Reichel'- Gatten. Verspätet. Verloren gegangen ist in dieser Woche eine Broche mit Granaten, woran hinten ein Häkchen zum Befestigen einer Schnur ist. Gegen Belohnung abzugeben Jnselstraße Nr. 6 parterre. Zu des Vaters Geburtstag. E- rinnt der Sand der Stunden in'- Meer der Ewiakeit, schon wieder ist ein Jahr verschwunden, ach wie veracht so schnell die Zeit! drum wünsch' ich Dir auch diese- Jahr viel Glück von ganzem Herzen; Du mögst verjüngt sein immerdar und nie ein Glied Dich schmerzen. Eine Granatbroche in Form einet runden Knopfe- ist den 11. d. verloren gegangen, und wird der Finder gebeten, dieselbe gegen gute Belohnung abzugeben im Haugk'schen Hause am Aeitzer Thore, parterre. Verspätet. De- Sommer- Pracht der Winter trübt Die Mauer doch da- Röschen liebt! Wir gratuliren. Drei Thlr. Belohnung dem, der ein verlorene- Theaterperspectiv (von ungewöhnlicher Form) in der Expedition d. Blatte- abgiebt. Augelaufe« ist ein schwarzer Pudel mit der Steuernummer 261. Gegen Erstattung der Jnsertionsgebühren und Futterkosten abzu holen in Schönefeld Nr. 3V. Dem Hainsträßchen-Magister und Schusterjungen ein donnernde- Hoch. Böttcher pum pum pum. M. S.
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