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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185303028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18530302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18530302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1853
- Monat1853-03
- Tag1853-03-02
- Monat1853-03
- Jahr1853
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1853
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ILlSLi»« W^»lLvi»R»«rA. Alle Nachmittage srnmck!?«»!«. Meine Funkenburg. Heute Schweinsknöchelchen mit Klößen u. f. w. Neftauration in Tschnemnnn s Hanse. H» Tchlachts.st^°»u .^bmst Restauratton und Kaffeehaus zur „Walhalla," Halle'sche Straße Nr. 12. Heute früh >/rS Uhr Speckkuchen. Zugleich empfehle ich mein ausgezeichnete- BaierischeS und Lager- Bier. Um gütige» Besuch bittet G. Krastschmar. Heute Abend Sauerbraten mit Klößen, -zu -Ebenst z,isch-rgaff. Heute in Stötteritz Fladen, Spritz- und Psannkuchm mit Johannisbeer, Himbeer- und Aprikosensülle. Schulze. Ein guten billigen Mittagstisch empfiehlt Kunze, Querstraße Nr. 17. Da- beste baierische Bier, a Töpfchen 15 k, empfiehlt A. Pfau, ReichSstraße Nr. 38. Die Oelzschauer Bierniederlage empfiehlt ihr ausge zeichnetes Lagerbier in Originalgebinden dem geehrten Publicum bestens. Carl Thiele, Böttchergäßchen. Die Delzschauer Bierniederlage. Heute Abend ladet zu SchweinSknöchelchen mit Klößen, Meer- rettig und Sauerkraut, so wie einem feinen Töpfchen Lagerbier ergebenst ein Carl Thiele, Böttchergäßchen. ck« Saxv. Jeden Abend eine reichhaltige Speisekarte. DaS schönste baierische Bier, 4 Töpfchen 15 k, Döllnitzer Gose, 4 2Vr «Us. Um gütigen Besuch bittet W. Bütziger. Döllnitzer Gosen-Stube. Heute Abend ladet zu Truthahn gefüllt und Karpfen polnisch mit Weinkraut ergebenst ein G. Pöhler S Wwe., PeterSstr. 22. Eilenb. Bergschlößchen-Bierniederlage. Heute Mittwoch ladet zu SchweinSknöchelchen mit Klößen, nebst einem Töpfchen feinen Lagerbier ergebenst ein Herrmann Küber, Ritterstraße Nr. 41. Heute Schlachtfest, wozu ergebenst einladet Äug. Brauer (goldner Ring.) Heute Abend ladet zu SchweinSknöchelchen und Klößen ergebenst ein A Jummel, Petersstraße Nr. 1 im Keller. Morgen Abend SchweinSknöchelchen mit Klützen bei Senf, KönigSplatz Nr. 18. Morgen SchweinSknöchelchen mit Klötze« bei Carl Sorge, Tauchaer Straße. Nauchwaarenhalle, Brühl -kr. SL. Heute früh */,S Uhr ladet zu Speckkuchen und einem aus gezeichneten Gla- baierische» Bier, 4 IV» ergebenst ein I. G. Winterling. Hmte früh >/»2 Uhr Speckkuchen und jeden Morgm Bouillon bei W. Medler in Krast'S Hof, Brühl Nr. 64. Verloren wurde am 26. v. M. ein kleiner grauer Fußsack. Abzugeben gegm Belohnung Dresdner Straße Nr. 1ü, 1 Treppe. Verloren wurde am Sonntag an der Post ein goldener Haar ring mit dm Buchstaben L. N. Gegen Belohnung abzugebm ReichSstraße, Koch'S Hof 2 Treppen. . Verloren wurde ein Kinder-Gummischuh. Gegen Belohnung abzugebm Theatergaffe Nr. 4, 2 Treppen. Verloren wurde eine Kinder-Gallosche. Gegen gute Beloh nung abzugeben in der Ruhl'schen Handlung, Schützenstraße, Purfürst'S Haus. Zugelaufen ist ein junger Hund mit Halsband ohne Steuer zeichen. Der sich als Eigenthümer Legitimirende erhält denselben gegen Futterkosten und Jnsertionsgebühren zurück Thonberg Nr. 48. Mariabrunnen. Dem geehrten Publicum gegenüber bin ich verpflichtet, durch einige Berichtigungen die gestrige, durch so trefflichen Styl sich auSzeichnende Entgegnung des Herrn Schulze auf ihren wahren, d. h. nichtigen Werth zurückzuführen. Es ist entschieden unwahr, daß Herr Schulze sofort nach der Benachrichtigung von der Anschüttung des fraglichen Fußwege- durch seine Arbeiter dieselbe wieder rückgängig gemacht habe, da die Benachrichtigung durch den GenS-arm Freitag Nachm. 3 Uhr, die gezwungene Freimachung des Weges erst Sonnabends früh geschah. Dieses sogenannte in „bessern Austand" setzen ein so fortiges zu nennen, setzt eigenthümliche, wohl nur Herm Schulze geläufige Sprachkenntniffe voraus. Ebenso reducirt sich die sogenannte Bitte um Entschuldigung auf eine Sendung des Kutschers, HauSknechtS oder dergl. Im Uebrigen ist eS mir nur lächerlich, Herm Schulze auf seinen erhabenen Standpunkt, von dem aus er mich al- bemit- leidenSwerth, sich aber als dem Haffe gewachsen, darstellen möchte, zu folgen, so wie eS mir geradezu zu gemein wäre, auf den Vor wurf des Brodneides eine Sylbe zu antworten. Dies zugleich die letzte Entgegnung, da nicht dieser Streit, son dern die Entschuldigung bei dem geehrten Publicum, um dessen gütigen Zuspruch ich auch ferner bitte, mein Aweck war. M. Kraft. Anfrage. Wlach., waS macht denn Dein Freund Rennemüller. Anfrage. Wmn ist denn das Mode geworden, daß eine Frau ihr Dienst mädchen in alle Tabagien herumschickt, wenn der Oberkellnerseine» Sonntag hat, und läßt Nachsehen, mit wem er tanzt? Hätte die Frau lieber das Entreegeld genommen und sich eine Perrücke dafür gekauft. Sollte e- dem Musikus F— aus A— je wieder gelüsten, mich mit einem anonymen Briefe zu belästigen, so werde ich ihn gericht lich belangen lassen. ^ C—e H—g. KaoolpL, waa- feixterten; i daeecht Dou haeet'S naet noeethlech. Deine Verspätet. Der Frau Caroline Biebrich zu ihrem Ge burtstage ein dreimaliges donnernde- Hoch. Gtne Freundin. * * * ALLiwerKvsanxvvreia. Heute Abend um 7 Uhr Versammlung. Für den Pestalozziverein allhier 7 Lhlr. 5 Ngr. als Ertrag einer Sammlung bei einem fröhlichen Mahle bei Herm k. 8. am 27. Februar 1853 erhaltm zu haben, bekennt mit aufrichtigstem Dank Adv. Heinrich Soest.
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