Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185303229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18530322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18530322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1853
- Monat1853-03
- Tag1853-03-22
- Monat1853-03
- Jahr1853
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1853
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
S27 Restauration zur großen Feuerkugel, °""L' LtttLl»K«r Zu Enten- und Gänsebraten mit Krautklößen heute Abend, so wie zu Zu Speckkuchen von halb 9 Uhr an ladet freundlichst ein Nö. BaierischeS Doppelbier (Prima-Qualite) Bier von vorzüglicher Güte ladet ergebenst ein Gürsch, Burgstraße Nr. 21. Franz Klüpsch, Nicolaistraße. >) L Se seidel 15 ^ Heute früh von halb S Uhr an Speckkuchen. Zugleich empfehle ich mein BaierischeS und WerneSgrüner Weißbier alS ausgezeichnet und lade dazu ergebenst ein I. G. Stockmanu im halben Mond. Die GiSbah« auf der sogenannten Sauweide vor dem Floß- thore ist sehr gut und sicher zu befahren. Leipzig, den 21. März 1853. A. Büse, Fischermeister. Fünf Thaler Belohnung. Verloren wurden am Sonn tage von einem armen Manne 16—18 «k in 5- und Ithälerigen Eaffenanweisunaen, was nicht einmal sein Eigenthum war. Ab- zugeben Gerberstraße Nr. 23 in der Wirthschaft. Verloren wurde ein gegliedertes Hundehalsband von Neusilber nebst Schloß mit der Steuermarke 6Ü. Der ehrliche Finder wird gebeten, eS abzugeben gegen Belohnung Gerberstraße Nr. 56, im Hofe 3 Treppen. Verloren wurde am Palmsonntage in der Nicolaikirche ein Gesangbuch, gezeichnet >V. L., Goldschnitt. Gegen Dank und Be lohnung abzugeben Brühl Nr. 74, 4. Etage. Verloren wurde am Sonnabend auf der Straße von Eutritzsch nach Leipzig ein korts - monvsiv, enthaltend zwei Fünf-Thaler- Scheine und circa 1 Thlr. in Silber. Dem Finder wird eine sehr gute Belohnung gegen Rückgabe desselben in der Restauration de- Herm Steinbach, Halle'scheS Gäßchen Nr. 7, zugesichert. Abhanden gekommen ist in der gestrigen GewandhauS- Auction eine Brieftafel mit 2 Thlr. in Scheinen und verschiedenen GeschästSnotizen. Der Finder wolle daS inliegende Geld als Be lohnung behalten und nur die Brieftafel mit den Notizen abgeben in der neuen Brauerei am Täubchenwege. Verlaufen hat sich ein schwarze-, braun und weiß abgezeichnetes Wachtelhündchen. Man bittet selbige- im Odeon abzugeben. Wenn Bernhard S. die im Januar geborgten Hosen nicht sofort zurückgiebt, und über den verpfändeten Leihhauszettel recht bald verfügt, erklärt sich deutlicher G. A. V6 üipperUng nuiu. ES liegt für Dich ein Brief auf der Post unter bezeichnter Adresse zum Abholen bereit. E- liegt ein Brief unter Chiffre k. <L 6. poste rv8tante zum Abholm vereit. Bitte Ähnlichst, die Baumtorte der glücklichen Stunden, oder noch nicht — gereist. A oder No--- Jch grüße Sie freundlichst, bitte aber, mir mein fernere- Schwei gen nicht übel auSzulegen. — Ihre Freunde, die Ihnen alle unter- thänig zu sein scheinen, sind inSgesammt im Stillen meine Feinde, und werden daher Alle- zu vereiteln wissen, was ich lhue; daher bleibt mir künftig nicht- übrig, als Alles dem Zufall zu über lassen. Täuschungen können auf beiden Seiten nicht mehr statt finden. — Das Bier auf der kleinen Hunkenburg ist ff., und werden dazu eingeladen 10,000 Pfund Gäste. Dem Fräulein Ad. K. gratulirt zu ihrem heutigm Geburts tage von ganzem Herzen ein Freund in Ewigkeit. — . — Dem Herm Mejer zu seinem 43. Wiegenfeste ein donnernd^S Hoch! A. M. Glänzend gehe Deinem LebenSlauf Ost noch diese- Tage- Sonne auf! GS geleitet Dich auf allen Wegm Treuen Freundes bester Wunsch und Segen: Trübe Zeit sei Deinen Tagen fern. Immer leuchte Dir de- Glücke- Stern; Ale auch mag, das Höchste zu erreichen, Glaube, Liebe, Hoffnung von Dir weichen. LZ. Herzlichen Gruß ! Wieder etwa- Neues entdeckt. (Iderspontiea.) Was issS? Wär' ich ein Held, ein König dieser Zeit — Wenn sich mein Engel über meinen Gruß nicht freut! 6.V.V. Heute Abend 7'>. U. bei Schatz. XI V. ^ Hku^e letzte Winter-Zusammenkunft. Um^hlreicheS Erscheinen wird gebeten. V. 8 Da ich nun nach einer lüwöchentlichen Krankheit wieder arbeiten kann und es mir doch daran fehlt, so bitte ich, wer Draht- und Gartenarbeit hat, mir selbige zukommen zu lassen. F. Rümmer, Antonstraße Nr. 1, 1 Treppe. Für die Abgebrannten in Schletta« sind mir an milden Gaben zugegangen: a) an Geld: durch Herrn Paatz auf der großen Funkenburg als Ertrag der Sammlung beim Fastnachtschmauß 13 »ss 21V, von einer Gesellschaft lustiger Leute 1 «k 17>/r «tzk, von der geehrten Ge sellschaft Virginia 1 «ss 4>/r «ps, von E. L M. U. 5 «P, C. W. W. 4 von R. R., I. I., E. S. in Pfaffendorf, H. F., Fräu lein B., Caroline: ü 2 «ss; von C. Haugk in 2 rhein Fl. 1 «k 4 von K., A. Glitz, Adv. C. W. Richter, W. L., M. C. L. aus W., Nr. 333 W., Z., F. A. G., E. K., A. M., L. S., Däh- nert, A. K., Herrmann Handwerk, F. A. S d, Marie D., I. H. F., L.: L 1 «ss; von vr. M., W. R., T.: K 20 von Madame T., Madame Tränckner: S 15 -zkz von S., D. N., J. hn, M. F., C. G. E., Madame Engelhardt, Louise, H. A. S., M. W., C. C., A. G.. L 10 -pk; von H. Hoffmann 7>/, »Bk, I. S. 6 von L., J GH., G. G., K^ L., tz. P., Fräulein Dolly: L 5 «ps und von W. 21/2 «rk, an Geld in Summa «öl Thlr. 28'/, Stgr. d) an Bekleidung-gegenständen: 4 Paar Stiefeln, 1 Paar Stiefelletten, 6 Röcke, 5 Paar Hosen, 1 Paar Unterhosen, 2 Westen, 6 Hemden, 10 Paar Strümpfe und noch 1 Paquet mit dergl., 4 Kinderkleider, 2 Contuschen, 2 Tücher, 2 Mützen, 1 Schlafrock, 2 Kinderburnusse, 1 Piquesche, 4 Nachtjacken, 1 Paar Filzschuhe und 1 Frauenrock, und zwar: von Lehmann, Wwe. H. P., F. B., F. , L. K., G. L R., A. K., Familie K., Döring, Frau Sch., G. , Madame Tränckner, Fräulein Dolly. Vorbenannte milde Gaben sind von mir auf dreimal an den Hülfscomite zu Schlettau gesandt, welcher auch den Empfang hier endstehend bestätigt. Leipzig, den 21. März 1853. Franz Kind. k-8. Den Empfang obenverzeichneter Effecten und Gelder bekennet da- Unterzeichnete Hülss - Comltö, dankt innizst für die an den Tag gelegte Menschenfreundlichkeit, und wünscht allen den edlen Geber« dafür reichen Segen de- Himmels. Schlettau, am 19. März 1853. DaS HülsS-Somit4 durch Brgrmstr. May. Luise Aückmau«, August Hoffman« empfehlen sich nur hierdurch als Verlobte. Leipzig, am 2V. März 1853. —, Verspätet. Heute wurde meine liebe Gruma von einem kräftigen und star ken Knaben schwer, aber glücklich entbunden. Leipzig, den 20. März 1853. H. G. Kramer.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder