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Dresdner neueste Nachrichten : 20.09.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190409208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-09
- Tag1904-09-20
- Monat1904-09
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.09.1904
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dmtschets Diesem» · Jebcrnohvse he: sichs an gen-m bczetcknxceczz »» I statt-findest» Du« m« z« aus zmd Wrllscjm bkkqnw rbe ist«, wie Die xjiskzz Abt, ckmse dsrktistkc Unnzhks Reichgangizhorkgk is» M· hlms liefern, so m zwei« cne Rechnuncxuud Gcfahs nach allgemsemtex Völker· z mzit des· fwkftm Ikcutrd rnssrfclpmpaiisisktkcxz ais-is« fwht THE« M( means« Privattkyundol im. D; nsdctt Kohlev sixhd etgskq bestimmt-trug botan Ei« fel obwalbcxtts gcgnxkäexc Hier-Mk· M? m U kann deutsche! Rcqtzu » Pinksttxt M Fuss» · für rsusstfckjt sksriogssch sung gebracht meiden, k» Die Situation! in eriijche n Hand« ndlu ngen hat sichj kebesskrh Man erst-pay: aß bis Eyde Septcmhx intrietsen durfte. - Mk« m, geboren ekkirxtslugs r im Csrenapierregimkz Zcpccanber Im Lazar hus gestorben. stand. tlienifcheu · von» gdsiiisixssi »Es, ULLIJZE nschoss von Tarni, »» Rom. In dieser Stadt W) EUUU 3000 llickjonm Fahnen- wclcher sich W , wo der Direktor eine scsbutt des Wrotrfoxkzkkz Ylus allsen Stistdten Je» ein ivbcsr Zornwut-Mk, der Geburt des— Thkkksp Dei: Btsirigernieism d» ts- spwjxc Ost-dres- how» sit-en nnd den! skisnjg DE» ö-U««g«-’LICUgkU· DieVcs Ughi peoanstnlkstic eine» Ochlvflc, wo »Hier skiiikig lebhaft bcgrußst ward« YIZIALAH dgr Geburt D» VH? gksv c Gram· Fischer: Botschaft such» zssöanzler Grafen-Bitt Ftretoer Gtqif Pourtalösz rede-r desdkplomntis : hohe Wstirdentriigek i n ·nebst hphen Milixiikz cvzdmet me ganz( Pkessz ;rl·kaben der Geburt des wen« Betrachtungen, i’ t Gesknnungcn fiir Its» rzählcgw aduch der amt- Levnqtchendc Person» f after Tornielli du. ricillr. Die ciygeschriei Sonnabend cmcn Be wird, daß sie alle mög macht hätten und ni aufnehmen würden, bi effend die» Arbcitseiutei im. Dieser Bcschlu ; seht, besonders da di von dem Vertreter de efordert worden siikd smäßig übernommen« alten. sgjxifche EVEN« richtcn ans Oftosiei dßerer Zahl ein. Als-u daß die kricgerisrikct den dmnäcipft wird« Dem: eine Dcpcsche de; Ins Mukden von vor« Jaxte dort eine baldig- « Etseigckiissäj ·"E-s"r2"eiä per nach Oft-en nmi jun« sich um; den W« Liaojkjnkc erholt( Lin( Hi« übrigens der niicijstt xtchen großhcrkxsglsjrdcu seinem mit der Drin( Schwester« des skniscrq kdrich Karl bezw. desieu müßte. Trotz seine cit dem Berliner Hi) eine preuizisclxc Prin qraf Alexander Jrje Fseftlichkeitekk Ei« Hieb Künste geräuychvolle ceg Drum« »Da-met im Hamburger Schau an der Wien» But eben. Ernst las da Ites Charattcmcmiixd -cn jtqhendcn Pfanne. 1" kleiden, vcrtisayti trntcte reichen Bckfc Ernst Wcgclclsctg b· txsder Schckjlsksr von, I eine Lllkitssoirtisisig bei; Es Mänmicrgkohitkgvet Ins» erregt durch di fern-er reichen« Stimm «. Vom 11. Janu -r·d »der bekannte II gjxltan Burg mit d( cangerxk eikie Tournc - Monte Carlo Je. r( : genommen! sind Ko! l. Akt »Walkijx«s Akt »kllke"ifterfiixgct Zu dein Exffcmble CI Er Berliner Oper. » · ift der« snobstbci km7lans.-ell«tier.t«cp TF le Berliner und W« onixuuss zum Or» Zvritkopf u. ossiirtel LiickhoffiixD seht die Tscsianxg z» itcksfäsliigsce nnd nji lier edler-Ware· v Fkuwikiieiimiwkinst Im. 111. DkenM chall Ovamajdt sestern nach Takio be tet: Die rnfsrfkiien KavalleriesVotpoften « ihre Opekattonsbasis in Pantschiapam linnau und Ptssutttschictfuz Es finden täg- Lluftliiruitgsrctte in die Gegend von litaitfu und Menfulatai statt. Die Ruffeu m» eine zwölf Meilen lange Front ver Richtung auf Jintai ein, das 3 Biene» «Tgtangfc·hanpazc entfernt m. »Jl)re Kaval sk trägt ictzt eine andre llnrfornn deren i» gramfchwarz ist. Ueber die Beute in Liaojang kdei Ovamm daß General Oku in Liaojakkg Nufsen zu Gefangenen gemach; habe. Er Hxtet ferner, daß die Japaner m Liaojakig Pferde, 2288 Gemeine, 127 Piunitiottss en, 5892 Ort-traten« 659 930 Patronen und kzk Meugen Pelz, Mehl, Reis, Futter, kkzkuge und Kleidung erbeutet hätten. Ku kund Nodzu hatten keine Gefangenen ge cht. Kurokc habe 40 Pferde und Mani «sivaaen, Wo Gmel-re, 300 Graus-ten, 000 Vertrauen, einen telegraphischcjk Appa uud verschiedene Werkzeuge ers-eurer. Nodzu »· 490 Gemeine, 1164 Granatem 37 880 trocken. 3 Heltographem Telephonapparatm kkkzcuge und viel Mnndvorrat und Holz in Hziinde gefallen. Die Licute welche Oko spmqcht habe, lohne die Errichtung eines ALTE. ie Japaner und die eurovaifchcn Zeitums korrcipoudcmew X Juki-s, 18. September. (Meldung des kuderfclken Bude-aus) Znfolge von Flach jchnsii über Tlleibiingeih »die zwischen dxn japa isrlxit Illiilitöirbehörideic und den beisin iapas Hchexx Heere ndeilsendsen fremden Offizicven »» Zeitungslserichtesvptattsern vorgsekosmmson », hat Marschnll Ynmsasgata nachfolgende-Z sisgrmnkn km· Mixrichall Qocmva gerichtet: i»- oon der kais-etlichen Tlisegiserung erlassene isgsserkllänuiiig,» sowie Hder an »das Volk »er mzxene Aiifrmf srutzen fiel) auf Edie Grundsatz-e kk Villigkeit und stellen dahier keinerlei kkkskschied der Rasse, der Religion: oder der tionaleic Sitten auf. Das einzig-e Ziel des kicnics ist, dem Reiche idze Erbaltniizq kdszs kikdcns zttjichern nnxd dve Wohltaten der Ivilisatioai tm aseitizeiiifamen Jnxeresse aller atjosiiien ekiorsesrbveitciisp Es» nt daher zu offen, das; diese Grund-sahe beider· von uns » n Idiie bei imirsseasin »Herr-·»- iveilenden inein zkk Osfizicw nnd Bcrickyderitcrtlser ldeosbarlitelseii ltum Vlmvendszingjzziiden werden, uns) das; ichs, solange nrilitaritichc Geheiaiisnisfe nicht xletzt worden, von uns mai-it der rürkhaltss ten Cwrzlichkckit bsesbansdelst wenden, uns ß die aufrichtige Haltung Jvpans der wen Welt ossenbap wird. Neues vom Tage. Ueberfahtcit « Der Zug Mannheim—Bensk)eim über-fuhr rgestern zwei Strecken-arbeitet; einer ist tot, kandve wurde fchwerverletzt in das Kranken. us zu Bensheim eingelsiefert Drei Handwerker verfchikttet In Rottmeil wurden bei dem Einsturz eines mqebauten Wohnhauses vier Handwerker ver- Ichütteh wovon nur einer nach gefäbrlichet Ret kquggarbeit zutage gefördert werden konnte. Mutter nnd Kind verbrannt. In Wefselbnren benutzte eine Arbeitetfran heim Feueransiinden Petroleum wobei fie und ihr dreijäbriges Töchterchen verbrannten· Unglück bei einer Prozession. Uns Buben-est wird gemeldet. daß in Nyirs tat scheugewordene Pferde in eine Wallfahrts ptozession gerieten, wobei eine Frau und zwei Kinde: getötet und 49 Personen mehr oder nieder schwer ver-lebt wurden. Die Braudkatafttovie in Binsdort In Binsdorf sind durch das Feuer, das erst sestern vormittag eingedäinmt ist, im ganzen Rbäiifer zerstört worden. Die kleinere Hälfte des Städtchens ist gerettet. Die Bewohner der abgebrmmteic Häuser wurden während der Nacht teils in den· vom Feuer verfchsonten Häuser«- teilg in den benachbarten Gemeinden umgebracht. « Ein aller Bänder. Weges! Sittlichkeitsiverbveckyeng in 148 Fäl len an sichulpslichtigen Mädchen vekurteiltse die Straf-Kammer in Bmunsckjwcig sden Söjühtiigsen Barbier Bruns aus Bett-um zu fiinss Jahren Fittich-Jus. Die gesamte Schuljtvgsend sdes Ortes war als Zeug-e geladen. Die Freisvrethuua eines Vatermötderd Wie uns aus Alsdann-est, den« 18. September, sevteüdet wiriy ervegte dort gestern« sei-n frei iprechensdes Urteil, das vom Schmu icricht des Pest-er Lamäbczirkes gesällt Witwe, stolzes Aussehen. Vor »den: Schranken« des serichtzhosses stand ein Vaumtsbusvschc, der flirren eignen Vater mit einem: Küchenmaiessser etftochen hatte. Der Bat-ev war sesisn leiden-schaff- Ichey ruf-Latier Mensch, durch dessen. Roheit feine Fansilie jarhvelcmg Iprqsä«glich- viel zu leiden We. Als der Alt-e wieder einimial in« seiner Leidenschaft sei-nie Jsawilise mißhandeln wollth Kürzt-e sich sei» älteste» Seh» aus ihm und stach Gn tot. Der Vatermiiivder stxclltc sich hierauf ftlbst dem Gerichte. Die Mschwmsenseni be- Wosscm »die Schulsdsfmge zip versinkt-treu« usned den satermördov freizuspreclie n. Sie tmren Wirt) bemüht, ein-e Handhabe zu— diesem frei spkkckxnsden Urteil zu suchen, itnid sie fanden Rie- « We in der Stirn-ahnte, daß des innig-e Man-w die liotdtat in« einem Zustand stark-er Atusregmsnizy lomentianer geistigen Unsurcchnunggfähigkeit Pan-gen- hahc, welche ihm die ungeheuren-lich ·t seines Vorhabens nicht zum klaren-Bewußt briinqsesui ließ. Das Publikum nahm: ddesew roch mit see-odiose- Zustinmmnq auf. Dtesduer Retej Lokalcs. Die-des. is. September— Ins den ftädtilthcii Fiudclhanir. M» Mmvaltuiiigsbesrictit des states» gu Drcsdm ensvnsttet fur das IN! 1903 EIN« interessaiitien Bericht sähe: die» Jsvcausxls UIW den Betrieb des ftiidsttschen Fittdselhauicw IF! ideni die Grind-er der Llcrnusten der Amncn Atm nahmsc finden. Essen( Bericht-e entnehlllsdst Wtsk folgendes: · Jus sieidtischeskks Fiiuidcthaujc wund» is« Jahre 1903 int ganzen« 392 Kur-der aufIIFIIUIU men- Die Ltnsnashnise erfolgt-c bei· 88 dijlllksckll iiinssolgse Ftrakksrlycit der Eltern, bei» 31 Injivlgyc Haft der Eltern, bei j2O infolge OddacfilkffigkM der Eltern» bei 25 infolge· Ybweietxljsklt d« Eltern, bei 48 inifolgie Tllitttclloiigtcit dciElter—n·, bei 88 infolge Tosd liieidser Eltern und bei· loii infolqe Gefiihtsditng des geistige« und leibmipscn Wohle-s der ·K«ttider. Jiijolge der »Dentschseil Stiidteaitssiselluiksg wurde die Dliisstsalt osters von Llussstselliinxxisbestickern, darunter hanpptsackxltch Aerztie und Dlrchitcktsetr von ausivärts,» besichtigt. Als verkaufen« wurde-n- denv Fpndelhsaitfse 7 Etliche-r, 3 Knaben komd 4 Mädchen, zunsefnhth und, nsaslkdseiki fic nur eine Nach! ver-pflegt wor den tout-en, von den Angehörigen wieder ab n«el)olt. Auf die dem A rine namte in der Kindcsrheilsaiisstialt zur Verfiigsiisiig stselieihksscci f) Fsreibistteiis lonsnstsen 213 Pflegt-age- nerrsechiiet werden, fiir die iilirixyens 23723 Pslesxiiage sns.d»4»l() Slliarf Si« Pf. an die Verwaltung der Kunde-theil asnsstnlt gsciablt Max-den· Die Einnahntnk des:- Fsiiidsellisiiicsfeo lteliesen sich asns fis) 737 Mit. Die islsssssalntaiisigiiibe betrug 44 SIIHIJBLHEHPPJY es« verbleibt nisithin ein licbersdniß von Inst· Mit; F?nssa«nn«nesi« sind xzsxztks Mk. 78 Pf. fiir die im Zisitisdselhaiisse verpflegten tiiiidser bei 270212 Pflesgtaigseik verasiiisgabit Wunden. Das Net ns.söxi-en- dies Fsinidellkawses betrug Ende 19033 7818()'·2 Mk. 7 Pf. unsd bestand in 224200 List. « Viert der Staats- nnid Stadtpnpierey Zokzsssskj Mark Hypothek-cnfovdernngetp 2592 sllk«k. Si? Pf. Kiwjdalxoicrt von 103 tllth Eis) Pf. jiihnlicixse Eust frliädiiasittisg für die friilxer aus Staatsmittelki deni Lllnnvifsenikasteni in tliatnr gcwiilirteii nnd von die-sein. an »das- Fsinideilhaius asbxiegselzseiisesti 19574 Scheffel so. i. 20,5 dsseiteliterf Korn, 250 965 Altar? II? Pf. Vsanivert lßsasnskosteiif des Fisndek hanzilieitbsaiies auf dem Aisarsiciihof-cnriiiid stiicke Kiirsrliliseszlich sdser Kosten für Eva-nd unsd Bodens, aber ausschließlich des Datnpp nnid Eleltrizistiitsnterksesh usw. Aus dem iirztliclnni Liericht iibser das« Findcslhans sei nioch folgend-es erwähnt: Die Zahl der im Bievischstssjahrc zur Biehnnsdlnng gekommscnoen siindesr ist abermals giestiegekk —— 402 —, obwohl auch nur Patienten, die stärker-c Rsrankheitscrsclxeiiiiiiimen zeigten, emgctvagfeir nnsd ansrh die mxit niehvevens Leiden gleichzeitig: behafteten Pfleglinxxse nur emvfarlj gezählt worden sind. Da die Beschaffung von Linn-wen ininvcr skhwiserigser wird, enitscljlofk sich siiise Behörde, dem» Wunsch-e nach probeweiser Einftcllitnsg von Haiusainitiisekn zu enstsprsechetk Es winden« daraufhin» ins sleiztetis Quart-a! des Berichtsiahves zwei Amme-ne ang-enoimneit. Es ist ärztliscliiersseits zat wiinscheiy daß »die Eiwsteb lnuq von» Lmnsiaannwcn - spiitcr vielleicht in größerer« Zahl zu ein-er dauernden Ein-rich tnitig im Findelhanfe werden tin-d bannt ein neuer Schwitt sasurf dem; Wie-ge einer den» jetzigen: wigssemschasfstlirhen Anssihsaunnsgen über die Er näs mng von« Säniglistisgsesn in. Anstalten- eint spverlpensdsm Fürsorge für diese unglücklich-en Wiesen getan« werden» vix-Hase. Von- ansteckend-en Krankheiten sinid die Pflegslinxfe nur in· gerin gem Maß-e befallen worden«, indem: nsusr 17 Fällc von Kseuickphitstcit mnd 1 Diphtherisefsall vor handen. Hingegen sonder-ten anch in« diesem Jahre: Moder cdie Evkvacisktiingsew des illimitiert- Dsarniwimils und dar Atnmngsorganss simsbw sondseve Lunsgsenentkzünidunqz viel-c Opfer, so daß die Zahl der an diesen- beiden« Krankheits arti-inwen- wnid oder infolge albgsomieiwer in» der Anstalt verstorbenen« Kind-er bei einer Gesanntsteirbliseljbeit von: 79 62 betrug. « Ho! nnd Gesellschaft. De r K ö nig wohnte gest-ern vorm-Mag dem Gothesdieiist in »der ädilltritzesr Schloßxapelle bei. Nacheniittcvgs 2U r vereinigten sich die Mivgilisccder dies Kjsnigshasufes im Schslofse zu Pillnsitz zsur F-almiliellt:cvs-el, während für die Suxitetk Pkiarfckjiallsdassel ftattfansix Auch die hier weilen-dien- Großhicrzosglsch Mecklcnburgischscn Herrschaften nahmen« an desv Prankilietktafel teil. Ensde des Monats erwartet« mein» wie bereits witgsetscflt den Besuch des» l) at) risch en Throysfoigers amfxi chfcfchen Hofe. Der Prmz von Bayern trifft vovczusskclztlich am 29. September sisn Schloß Ptllnjtz an, u-m idem Zköwkg Georg tm« Auftrage sdes Prsinzrefkewtew einen Besuch ab z u sta ttem Aus die-fein Anlasse finsdet im Schclosse zw Pillnsitz gswße Ga la tafel statt, bei welrher dsie Garsdereitkcrkapellc konser diseven tobt-d. Abends foll der Schloß-Harten elektvifch belenchtet werdens. · Gewerallnmsjor, Genera! ä la smte v· C rie gerw wurde zum H ofma rfchall des Kroxtiprinzen Friedrich August er nsauns . O Militärifchesbh Das l. u» nd L. G re n r:- di e r veg -i me n t,« »das I. Bataillon des 177. Jnfwitteriercgismeit ts und die I. nnd Mksompakxsttise dies P i o n se r b a ta i I lsos n s Eis-essen asm Mut-Amen· TO. September— gis-gen schen-d« von» Bande-n mit der Eiscktbaljn aus» tdsmn Msastcsövesr wieder i»n· der hiefbgcn Eva-r -nickosn ein. Die E n stla Hn n g der Rc sfe rvisstext evftybgt schton »a-m St. September. »D-agkegsen« qiitds das IS ch nhen r e g i·mn en t Akt. 1·08, dsas L. Jäge rbata k 110 n N r. 1 3 Inn) dsise L. und s. Kompagnie des Pi o uicrbatwilskons auf den Essai;- smmsfch neige-triefen. Diese letzteren Trupp-cat teile miawsclyictett anr TO. September· von syasntsmz ab und srcnfifen am 21. Scpjcniber Hier ein, so das; denen Messer-ver! crqt am N. Sep tember sewkaffext wierden können. —— Der Siichsische licgatfaverein nachdem gestrige» Vbcwspßcnsttscn lfiche unt-er Sport) feine Mitgckisesder usnd Pyvcttnidc zu einen! fröhlichen F· cfrmah le jin dem schönen Saale des Bootsshausfes in« Blasen-is. Mist begeister tsen Worten feierise der Vorfwntde des Arg-atta vewilitsssdserv We u chdegeisxesszgsixtizki dä- Tafses . oben« ev c Im« Kaiser Mläelny König Geotq nnd den. ro tsetckor des Beet« die-n Konntest-wen F ji«-so. D- voesbesoe «« Hugo» usw. W! Yx September 1905 Rad-richten. vkroinsjj Herrsoflisofevam N it« t her, bcgriißtc die Gast-e in dem Ebnen Heim des Verein-s nnd dmchtse dein » qmtaveveiii und feinem rnhrzsgicn Vdrfitzcitdcm Hcrm Wensdsscliurkk ein kkafnges ~·L)ipp Hipp Hut-tm's wofür derselbe dankte nnd den Sieg-en! den fchötisms Lmgnep Preis« mit den das-n gehörig-en silberwcnßecherii ziberreiirijstsc Fiir die Förderung des« Blinden«- iports durch die Presse dankt(- Herr Tierc mias, der Vorsitzctidc der »Drc«:«dticr Hin-der—- gcfcuscixsafrc Einige tociticrc Toaste fo!g:c-tc, dansni wurde die Tafel aufgehoben. uns) cinc Vootsgfahrt met) Laut-must, iouvise ein Kssoixno mcvs deichlossixn tdscn Tag. —— Jubilätcstu Tcr zksanfniann Herr Fricdxn Ttangokt Bcisxilmrd Mii n ch, Hanptinhaber der altrenominicrten Scidcik und Garnlzanw lnng in Firma Bernhard Miinckx sonst Ruh. Winter, Galericstraßc s, bcgcht heute am is. d. IN. dcn ZU. Jahrestag als Tlliitnlied der ~Dresdner skauftnannftkjafkå Aus diesen: Anlaß wurde der Jubilar vom Vgrftånde der genannten Körperschaft beglück w·ns t. Ein Brief der früheren Kronprinzessin beschlagnaliiim Jn der letzten liiimmer einer liiesigeii Adochenftljrist ioar ein Brief der ehe maligen sironpritizessin abgedruckt, der an eines der tronorinzlicixeii trinder geschrieben war, als Luise von Zog-kann noch am hiesigen spssvose weilte. Nin Freitag erschienen nun in z der Ofsiziit des betreffenden Blattes einige ! TXoliz—eilleatnre, nin nach dem Original des Srhreiheitg zu kutschen. Dasselbe wurde gesun den und polizeilich besrhlagtiahnin Jisie man hört, soll ein Diener der kronoricizlicheii Hof haltuug den Brief seinerzeit eunoetidet und dem Blatte ietzt zur Liersiixxiing gestellt haben. Er· ist entlassen worden. - Dic Fsratienortogrupoe des Allgemeinen Deutschen Schuloereitio zur Erhaltung des Deutfchtntns in: iiliislande vesrsandte in den letzten Tagen ihr BI- i nie rnro g ra m In. Sie beginnt Donnerstag den 11. d. M. tnit den reaelinaßigen Hsstisaniiuentiiiisten iin Hut-ei 4 Jahreszeiten, Neustadt. wird den Dann-n dabei aluoecljseliid ein mufiialisth-detlattiato risrher, wie diesen Donnerstag, oder ein wissen schastliciser Vortrag geboten. ttsisiste sind will kommen. Tie Jsranenortggriitspe plant in die sem Zialyy ausser den stonzertabeiideti am l. November nnd 1. Februar, erstmalig einen großen V e r ka u ss ba sa r im Vereinshattse am U. nnd 15. Oktober· - Eispnnkt im Erzgebirgr. Am Sonn abend Sllcorgen prangteti Llccker und Wiesen auf den Höhen des Erzgebirgses in glitierndem Weiß - es hatte st ar k aer e i it. Die Tem peratur war aus den Nullpttnkt gesunken. Fsür s den Landwirt ist diese Ueberraschntig selbstver ständlich keine angenehme, da der Wafierinangel noch nicht behobeii nnd die Bsinterftiat zumeist noch nicht bestellt ist; zudem hat auch die Hoff nung aus den Ertrag des jüngst ausgesäten Herhstsutters des Seines, eine Triioung er fahren. Es wäre seh: zu wjinschenxdaß diese ltjtziilcterlichen Vor-Posten sich noch lange zurück: e ten. —— Die Allgemeine Versammlung der Ver treter deutscher« Studentens nnd Schüler: herbergen findet Montag den Es. September vormittags 11 Uhr im Kurhause zu Schandau statt. Die Tagesordnung bringt zunächst die Berichte der Hanptleitung und der Rechnungs prtisey woraus sich dann die Beratung verschie dener Anträge anscblieszt Die Hauptleitung beantragt dabei u· a., daß für die Schaffnng eines Fonds zur Erhaltung Unterstützung-s -bediirstiger Herbergen für die Herberge-ver zeichnisse kiinstig der Betrag von 30 Pf. ein znheben ist. Der Gebirgsverein wünscht im weiteren, daß in das Herbergsverzeichnis auch solche Orte aufzunehmen sind, die eine Unter kunft nur nachweisen. Das hiesige Ratsoollftrecknngsamt ver tnasg asm kommenden I. Oktober auf ein Lö jälg rigcs Bestehen zuriickzublickem und zwar wurde das Ratstvollziehungsasttt der Stasdt Dresden infolge des Geietses über die Zwangsmollstveckung wegen Geldleistutigcn in Vermaltiitigssacljten voim 7. März 1879 begrün det, wodurch den Gemeindebehörden das Recht zugsetsprochsen wurde, zuir Einziehung von For derutngeit Verwaltungs-rechtlicher Art sich eig user Vollstveckitniisssbeamstseti zu bedienen. Bis znin ·1. Oktober 1879 ersolgte die zwangsweisc Einkziehiinxg non Steuerresten durch dic lsiericlitsvollxziehexn Die älter-est Einwohner Dresden-Z werden sich noch der s: i g e n a r t i - gen Zwang sur-as; rege-l erinnern, wo nach dien sättmigen Stsetterzah.lerii, um sie zur Erfülltmg ihrer Verbindlichkeit-en gegen den Staat zu zwingen» Soldat-en in voller ·Llus- ; viitstuinig zur Vierpflseiiittig ins Quartier« gelegt « wurden. Diese Mantiiichiasten wurden erst dann wieder znriickbeoriderh wenn Zahlung der tlitiickkstiitrde geleistet word-ein war. Durch die Errichtung des stiidtischett Rats-voll ziehuil«g-L—«a-mttes, dias fein-e Tätigkeit vor 25 kkaitven mit dsrsei Vollstreckuivgsbeastnten be -g«an:n, wurde dic-se bkinrijclstting hiniiillicp Gegenwärtig versiigt das tliatsviillzieliiiiigh aint iiibser 3 Kass:n- tind Kanzle-ibeatnte, ILber oollziesher nnd 21 tliatsoollzie-lier, soioie iiber einie Hasuph -n·n·d- eine Btveigg«eschc«istsstelle. —— Zum Wohnnngswechseh Es ist, im großen Publikum noch piel zu wenig bekannt, wie leicht ansteckende Krankheiten entstehen und sich verbreiten können. Gerade jetzt, wo zahlreiche Ilinziige bevorsteht-n, ist es an der Zeit, daraus hinzuweisen. liehnten mir zum Beispiel die T n berk u l o se, die bei uns so ungeinein lpiiusiii vorkommt und um so verderblicher ist, als ihre unheimliclpe Tiitigkeit längere Zeit ver borgen bleibt. Ein großer-Teil der daran Er kraukten ist sich seines« Zitstaiidecs gar nicht be wußt und verbreitet durch unoovsichtiges Aus souclen »die Ansteckittigsstofse ohne es zu wissen. In dunklen Ecken und Winkeln behalten diese iiir lange Zeit ihre Ansteckiitigssiiliigkeit bei. Finden sie dort sitt-ihre Vermehrung giitistige Niihrbiiden iSchnrutn ver-streute Speisereste eins, so entwickeln sie sich zu ganzen Kolonicm die an sich stir die Beinohiier der Riiume kaum ge fährlich sind. Tiserdeu sie jedoch durch irgend welche Veranlassung einporgeschleudert und ge langen so in die Lust, so wird ein großer Teil dieser Krankheitserreger durch die Ahnungs ovgaiie der daselbst Verkehrenden ausgenom men. Solche Anfwirbeliciigen von Staub aus versteckten Ecken und Winkeln kommen vorzüg lich zur Zeit des Umznas vor. Es ist üblich die innegehabte Wohnung besenreitu d. Maus« set-litt U! Bestehen. De: bit-bei nun-meth- seit-c« I lieb emporwirbelnde Staub mit seinen! Indes! von Krankbeitserregern seht sirikan die US einaebrachteic Ytöbcl und Gegenstände und be· sorgt so die Weiterverbreituna der cltzsteckurigss uofsc Einen newissen Schutz qervahrt biet« gegen das tuchtigc Luiten der· neu zu beziebeiv den Woiznungeit vor dem Grimm« Its-AK! Eis Abreibckt der Wände mit feuchten, auögerunge ncn Tuch-ern, sowie ein gründliches jvchetxern der· Just-öden, Türen und Jsenftser unt heißer sisaliscisciitosxttiti An: sichersten veriabrt um: jedoch, wenn man die Raume· vor den! By ziehe« dcsinfizieren löst. Gerade n: Dresden bcsitzen wir in der O eifeutljdbe n Hzentxale für Desinieltion ern In.- stitut, das sich die» Dedinsektion von Wob nunsxeii zur hauptsächlich« Ausgabe macht. Dieses Institut, das im gemeinniitziigen Inter esse errichtet worden ist, führt alle Desinfeks tionsaufträge innerhalb des Stadtbesirtp aus. Jede Woblsahrtspolizseiirsivekiwn vermittelt die wträgkeikikinlTzäu sc« a u; mirs« - jncaum«- u e u Obstbauvercins Oberes ist«-til. Zotten-is. so. September bis 4. Oktober. Auf Guid-M des Herrn Amtsbauptmann o. Crancbaar s an! Donnerstag in Donatbss Neue: Welt eine Vorbcfprcchutta statt, der geaenjk Herren bei« wohnten, darunter Geh. Regierungsrat Dr. öfpallbaiiesq Cicneralkonsul Gutmanm Gab. Ro aicrtctixisratklsisiiitznen Kreissekrctär v. Littroty Gartendaudircttor Berti-am, Rittengutsbesitzer Dr. v. Wiiriitcr usw. Herr v. Crausbaar er öffnete die Versammlung mit Worten herzliche: Tiegriißunxy worauf Herr Baumschuleubesiher tystiuber als Borsitzensder des Ausschusses dem Herrn Llmtshanptnianm sowie den Mitgliedern des— Ehrentiusxpsrlkusses den Dank ausspraQ Seit Its-PS, so führte er aus, habe im oberen Elbdale keine größere Obstaudivelluing stiattaesurcdem weil der Qbstbau so viel Zeit tin-d ·Mitbe ver:- UTEacIW das; nickst jedes Jahr etwas Neues g« boten werden könne. In diesem Jahre aber sei der Verein zur Feier seines 25 j a« brigeu H Bestehens mit allen Kräften an die Verau : ftaltuna einer Ausstcllcma herangetreten. Daß die Amnelsdukisxieii so zahlreich eingegangen: seien, daß der Platz kaum reichen wende, sei ein gutes Vorzeichen fiir die Rossi-kaum. Weiter berichteteti namens der Attsichiisse die Herren Donatl)-53a1tbegast, Privat-Weiße: Hirsch, Lei lierq-Loschwitz, StcinbormMiigela Oberlebver Bdasiter-lieick. Ttteiter sprach Herr· Dr. Lab mann-Weiszer Hirsch über den großen II: srluvunxy den der Obstbau in den IeRN reu im Elbdal genommen hat. Amts lyatwtinanti v. Craushaar schloß die Versamm lung unt den besten Wünschen für das Gelingen der Ausstellunxr —f— Feuer. Im Keller des Grundftiicks Un· See 38X40 entstand am Sonnabend abend nach 9 Uhr vermutlich dnrcb S e·l b st e u tz ü n dung isliacr Lappen ern Brand, der H)olznsollc, Brennholz u. a. m. ergriff. Die alarinierte Fcucrtvehr mußte zur· Unten driickung dcsßraxidcs eine Schlauchlectuna an wenden. An: Sonntag früh 728 Uhr etsokgbe ein Alarni durch den am Grundstück Frei« b e r g e r S t ra i; e 9 1 befindliche« öffentlicher: Fseuertncldctm Auf dem Sie m eu zsch e n Fabritgrutidstiick waren in! Abzugss kaiml einer Kcsselfeueruna die Teerrückftände in Brand geraten. Um alten etwaigen weitr rcn Folgen vorzubeugen, wurde der Anna! unter Wasser gesetzt. Hierzu wendete das Fabrikpersonack zwei und die Feuer-bebt drei Skhlauchlcitungen an. -—— Ersrhossen hat sich am Sonnabend am St. Punkt-Kirchhofe in Dresden-Neustadt ein junger Kaufmann. Die Gründe des Gewit mordcek nnd unbekannt. » , M— HFUkadZk"D"-EZFLIEZ Heide, qu- Dorfe? ge , w vom-e mem Spazcesrgaitgser noch in« gsutem Zustande befindliches Fahr« r exd mstt fchstvarzem Ggsftep welches mit Holz« msig vcsndeckt war. Wut skch hemuöigestellt hat, ist dgz Rad vqr mkfyveven Tagen ernem Bizns avliscttcty der m- WaldsschclößchemTuæpniel em g-eEehl-t»wajc, gkgftokylcns Prinzip, - Ccntraltheatexu Die beiden Sonntags« votsstellunsgseu waren auiizerordsentlich gut be sucht. Das Publikum wurde durch die ausge zkeichnctcn Hdarkbictuxtgcsn in eine bcifalls freuidigse Stinkmsuttg versetzt und zeichnete die Küwstlscr und Ktitnsftslserinuetx mit mich-steckt Its-plans aus. Besonders gefiele-n die spart)- dien »der Gebt: Schwanz, der Vetttriloqicist N«mdl·-a.ai«»e, die v.«i.2-s».s.- Isnnszösin Wille. "T-eb·":r-io,IF-ran«k Vonhairg Ilcrosbaten Troupe nnd der· ddumosrist Paul Jütich Das brillantc Lkrograstnsktt gclatmst auch in dieser Woche all· abcitdlich Zur Vpnffrhrfutaa. » Der im Adam-te« Köniaöhof am Freitag trotz heftigem Streite unentschieden gebliebene Ri ng k ampf zwischen den Meister-ringen: Yan dclk»dJell·dkn-Llolland »Und Gambier li- Frankreich wird niorgcn Dienstag bis znr Entfchciditng ausgefochten werden. Ferner werde-n inorqeii ringen: Sandig gegen Reclanisp beide von Dresden und Picifterrircger Milch thalcreskiirnlverg gegen Soiulann-Dresdcn. « Kleine Ikofizem Mit der Unwflafterung in sder Alb rc rb tft ra ß e zwischen Grunaer nnd Pirnaischc Straße soll am Z. Oktober be gonnen werden. « Bei des-n hiesigen Stadtkrankenhanfe iknedrichs stsidt ist die mit einem jäbrlichen Gehalte von 1800 Mark anggeftattete Stelle eines O i l f s a r z t e s an de: vatliologisch-anatomischer: Abtei· In n g ookn l. Jkexentbcr ab auf zwei Jahre net: zu lefevcn Bcitserlunegen mit Upvrociationzfchesxc und Fieugnklseti find linggftens bis so. d. M. bei dem Ftranteupflegamtcy Landyavsstraße 7, s» fchristlich einzureikvexk « - Tätigkeit de: Mit-ruscht. Jm Monat A u g u»st fanden statt: 6 Groß-kenn, einschließlich 2 außerhalb des— Sfadtlscair!s, 7«-2·l.7·kitt«e»lfe·ll·ek, Finfchließlfch 1 außer· halb des! strdklsczirlstL 92 Kleinfejtcy einschließlich «« außerhalb des Etadtbezirkix zusammen Its) Bxåndc Dancpffprjtzctk sinnen in einein Fall in Tätigkeit. - Eifeuhahnvcrkehtöftcllety Am l. Ost-obs, mit Ejtrfiihrxtng des Wintnfvbtplnncd werden voravssichh lief) neue Perfoncnverkehrsftellm eröffnet werden» in Probftdenben (an der Linie Leipzig-Crit, zwischen Visblen und Gnfchcviyh in Schllptitz Am der Linie Ntchltheuer—«We·lda, zwischen Reichenfok und LOiHMHIFheUIeUHeUJ mtd in Glei Oberg- M a r b a ch (an der Linie Lewksdödekn—s-Dredeu, zitsischen Rsoßwein nnd Nessus)- Bmn gleicher! seid« pusnskte an wird auch die Station Barth« Wink Rvchhitz—Mtdhei:n) die Bezeichnung: ~Baksha Etat-M uind die Statius( Lsieofeeanbarg Mute sinnst-« Schiner-sendet« die 111-I« »Seit-IT I Its-Ists« XMIS . .
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