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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.06.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185306288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18530628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18530628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1853
- Monat1853-06
- Tag1853-06-28
- Monat1853-06
- Jahr1853
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.06.1853
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»48S Restauration zur großen Feuerkugel. b«- «»tzU-«.- Reftaurntio« in Tfcharmanns Hnufe.^ Die baierische Bierstube von C. W. Schneemann, Neumarkt Nr. 34, ladet heute Abend als den 28. Juni zu Allerlei mit Cotelettes oder Zunge HSflichst ein. <k W. Schnee««»». Sobenstädter Bterniedrrlage. »«-» Heute früh Speckkuchen bei Gotthelf Weinert, GewandgäßchmNr.4. Mein LeiSuiger Felseukellerbier, das Dresduer Töpfchen zu IS Pf., ist jetzt vorzüglich fein und steht den baierische« Bieren in jeder Beziehung gleich, indem «S ganz rein, auch sehr Hopfen- und malzreich gebraut ist und vorzüglich gut bekommt. Hötvi «L« rs«xV. Heute Abend Stockfisch mit Schoten u. s. w. DaS schönste Nürnberger Sommerbier 4 Töpfchen 16 k, so wie feine Döllnitzer Gose. W Roestiger. Die Restauration von Steiubach, Halle'scheS GLßchen, ladet heute Abend zu Cotelettes mit Allerlei ergebenst ein. 188. DaS Zerbster Märzbier ist besten- zu empfehlen. Heute früh von halb 9 Uhr an Speckkuchen bei W. QuaSdorf, Halle'sche Straße Nr. 15. Verloren wurde am vergangenen Sonntag gegen Abend auf dem Wege der Promenade vom PeterSthore die Dresdner Vorstadt nach Stötteritz zu eine goldene, mit einem blauen Email-Zweig und Kettchen auS- geschmückte Broche. Wer dieselbe PeterSstraße Nr. 26, 3 Treppen, abgiebt, erhält eine entsprechende Belohnung. Verloren wurde am Sonntag im Schützenhause bei der Ge sellschaft „Neunzehner" eine Granatbroche. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe gegen Dank und eine dem Werthe ange- meffene Belohnung abzugeben PeterSstraße Nr. 27, 4 Treppen. Verloren wurde den 27. dS. MtS. von der Querstraße bis JohanniSgaffe ein Stubenschlüssel. Abzugeben gegen Belohnung JohanniSgaffe Nr. 44 b beim HauSmann. Verloren wurde vor 14 Tagen eick Hundehalsband, Steuer nummer Nr. 519, und am Sonntag ein zweite-, Nr. 2439. Der ehr liche Finder wird ersucht, dieselben gegm Belohnung Stieglitzen- Hof abzugeben. Eia Herrenhut ist von dem Sommerfeste der Gesellschaft 19er an da- Direktorium abgegeben worden und gegm Erstattung der InsertionSgebühren bei Herren Haustkuecht At Köhler hier in Empfang zu nehmen. Eia gelber Hund, WolfSrace, auf den Namen „CaSco" hörend, hat sich au- einem Hause in Connewitz verlaufen. Wer denselbm Katharinenstraße Nr. 11 abgiebt, erhält eine an- gemeffene Belohnung. Aufforderung. Alle Diejenigen, welche dem im Januar diese- Jahre- verstor benen hiesigen Uhrmhändler Herrn Andrea- Lupser noch schulde«, fordere ich al- vom Gericht bestellter Gütervertreter in dem zu de- Verstorbenen Nachlasse er-ffneten Creditweseu, hier durch auf, bi- längsten- dm 15. Juli an mich Zahlung zu leisten. Leipzig, im Juni 1858. Adv. JuliuS Böttger, PeterSstraße Nr. 34. Antwort an M. Kk. Genaue Angabe der verlorenen Summe ist zur Zeit unmöglich, höchst wahrscheinlich zwischen 40 u. 50 «ss in dm schon ungefähr angegebmm Münzsotten. Der Weg de- Ver lierer- ging von dm Fleischbänken nach der Grimma'schen Straße bi- i« die Fletscher'sche Buchhandlung, Nicolaistraße bi- zum Schuh- machergäßche», von da zurück nach dem Markt, am Rathhaus ent lang, von da durch die Hainstraße nach dem Blummberg, de» Brühl entlang durch - AuchthauSpförtchm, Schützen- und Marienstraße und zurück. ES wird nochmals dringend um Rückgabe gebeten. KhrißttauS, KbrtfttauS, es erwartet Dich Deine M... Elster bei der Schwimmanstalt. „Rettige" sind wieder in bekannter Güte frisch ange kommen bei 8. CrarLeloe». ,Heute Abend um 7 Uhr Versammlung. Für da- geschmackvolle Arrangement und der damit verbundenen Mühe zur Einerercirung de- KindertanzeS zu unserm Sommerfest sagen wir Herrn Tanzlehrer Sauer unsern aufrichtigsten Dank und wünschen, daß derselbe auch in weiteren Kreisen gleiche Aner kennung finden möge. Die Gesellschaft „3ise»»»Sl>»«r." Für die mir bei meinem 50jährigen Dienstjubiläum so vielfach gespendeten Beweise der Liebe und Theilnahme sage ich Allen und insbesondere meinem geehrten Prinzipale, dem Herrn Stadtrath Weickert, und dessen Personale meinen herzlichsten tiefgefühlteste» Dank. K. Friedrich Kiud. Bei meiner Abreise nach Amerika sage ich allen lieben Freunden und Bekannten ein herzliche- Lebewohl, und meinen frühem Mit arbeiterinnen nochmals Dank für da- schöne Andenken, welche- sie mir verehrten. Bremerhafen, den 24. Juni 1853. Wtlhelruiue Weber. Der gestrige Tag erfreute unS durch die Geburt eine- muntern TöchterchmS. Leipzig, dm 27. Juni 1853. StadtgerichtSrath I)r. Fussel und Frau. Todesanzeige. Heute Morgen gegen 5 Uhr entschlief sanft nach einem kurzen Krankenlager meine gute Frau, Johauue Henriette Schulze, geb. Rost, in ihrem 61. Lebensjahre. Um stille Theilnahme bittet Leipzig, den 27. Juni 1853. I. A. Schulze nebst Kinder» und Enkelin. Verspätet. Am 22..d. M. vollendete nach kurzen aber schweren Leidm mein theurer Gatte, SlerueuS Körbach, Schaffner der S.-B. StaatS-Eisenbahn, in seinem noch nicht vollendeten SOste» Lebensjahre in Folge eine- in seinem Beruf gehabte« Unglücksfalles sein irdisches Dasein. Alle Diejenigen, die sein gute- Herz und unsere innige Liebe kanntm, werdm meinm großm Schmerz er messen und mir ihr stille- Beileid nicht versagen. Leipzig, dm 27. Juni 1853. Klara verwittw. Körbach, -eb. Ragel. Dank. In dm Gefühlen de-tiefsten Schmerze-sage ich meine« innigsten Dank für die'zahlreiche und ehrenvolle Begleitung meines verstorbenen, geliebten Gatte«, de- Schaffner Körbach, zu seiner letzten Ruhestätte, so wie für die reiche Ausschmückung seine- SargeS. Klara verwirr«. Körbach, geb. Nagel. Am 26. Juni starb zwei Tage vor ftülem dreißigsten Geburts tage Karl Gdruuud Schreiber, Musiklehrer in Leipzig. Die Hiuterlaffeue« in Leipzig, Reichmbach u. Großenhain. Don der Grabstätte unsere- Beuuo zurückgekehtt fühlen wir uns gedrungen, für die so zahlreichen Beweise der Theilnahme an de« u«S betroffenen Unglück hiermit unserm innigste« Dank abzustatten. Leipzig, am 27. Juni 1853. Adv. Klei» nebst Frau.
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