Richtung der Regulatorachse frei beweglichen Spiralfeder, welche auch die Drehbewegung der Spindel mitzumachen gezwungen ist, Gleichge wicht gehalten. Die Spannung dieser Feder lässt sich je nach der Ge schwindigkeit, mit welcher die Maschine laufen soll, feststellen; zu dem Zwecke ist eine in die Federbüchse gesteckte Scheibe e durch einen Stift mit einer in Bohrungen der Regulatorspindel geführten, an ihrem Ende mit Gewinde versehenen Stange verbunden, bei deren mittels Hand rad c bewirkten Längsverschiebung die Scheibe mitgenommen und die Fig. 14. Feder mehr oder weniger zusammengedrückt wird; eine Verdrehung der Stange wird durch eine im Lager angebrachte Feder verhütet. Auf eine sorgfältige automatische Schmierung des Kurbel- und Kreuzkopfzapfens, der Führungsgleise, sowie des Cylinders ist besondere Sorgfalt verwendet, auch ist, um das bei der schnellen Bewegung des Kurbelstangenkopfes abspritzende Oel aufzufangen, hinter den Kurbel scheiben eine mit dem Maschinenbette verschraubte Schutzwand an gebracht. Die Maschine war nicht in Betrieb. Kleinmotor von Esclier, Wyss und Co. in Zürich. Der für elektrischen Betrieb dienende Motor war als Wandmaschine konstruiert, konnte jedoch ebenso zweckmässig auf einem wagerechten Fundament festgelegt werden; er zeichnete sich wie auch die vorstehende Maschine durch äusserst geschmackvolle Formgebung aller einzelnen Teile sowie einen vollständig geräuschlosen Gang beim Leerlauf aus und soll mit 250 minütlichen Umdrehungen eine Leistung von 5 Pferden entwickeln. Fr evta g. Dampfmaschinen. 2