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Dresdner neueste Nachrichten : 27.05.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190805278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080527
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-27
- Monat1908-05
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.05.1908
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Y «.- 111-t- tin-z LEY lssåsdas du mir gabst. VonsLady Troulstidqkz , wi Y s um» , - Nachdrnck verboienU »F; »Hu, meine Verehrtesm nichts weiter da szsigix sind einecsiißr. gesiihrliche Cis-re. ich will Jppuotisieteiiden Saubekktinstepi nicht unter « ben ohnediez schon genügend Sieges- Sie h« sicut«- ' noe ssktahicheuticliPl ichrie fie in der ersten Wnt --««sz-»7chkk«tzoffnuiigeni »Sie sind abscheulich ! C«»spm» sch haise Sie! In der einen Minute. find ges; an» zärtlich mit mir, um niich in der nächsten veiksbzhnen Und zu verspotten, mich, die noch niemand wagte! « . vtxlsssxd eine töricbte Frau, Clandia Und wenn ««klnicht gebt, dann haisen Sie mich morgen xvikls Wqch mit! Jhtceti etwas anvertrauen: ich bin nicht « w» Sie vielleicht glauben, ich habe auch keine idztskz craltierteit Grundsätze. Aber es itjiderstrcbt -«kj«ikelt, eitler Frau unter dem Dache ihres Gatten . Hzzkgngett zu naschen« wußte nikht, das; Sie so ein altmodischer Mo. v§ sagte Clandia verächtlich. · · Weislilisileichti Sie find doch nicht ganz so klug, was «« «« r betrifft, als Sie annehmen. Aber dies Ali-inne » , ». ·. . »« einmal nieste Hinsicht, sie mogen darüber spot — «ISiemo en. Cszsllfvkg ihr Gesicht in den dssäiidein nm die Trä- Zkk Beschiiniiitig zu verbergen. Als Carlington Unser! sah, leate er eine dsjand ans ihre Schulter. wxw jchxxkcichle mir nicht, daß dies ernst ist: sollte fo sein, so tvill ich Ihnen lagen. daß es viel . Wzkks gekommen wäre, hätte ich Sie früher ken «klernt. Wir müssen aber die BZelt nnd die Ums» i sen. wie fie sind, meine Liebe« » dasptklkxehetije sie feine Lilifirlst ahnen, fein Fortgehen« »Hm konnte, hörte sie schon, wie sich die Türe fchlosz;; spchwkk sieh nn- nnd sah, das; er fie ohne eiirWortk Ahfkhieds verlassen hatte, fie war allein mit ihrem! www, ihre: greiizetilosen Beschijnuirigp » « Clknkdia brach m lecdenschaftliches Schlnchzen ans( »Hm-d darüber, das; sie sich so herahaewiirdigh um seines sc; tk I FEHPTI -5««2»«.««;;7.:-7:-:; HEFT« Ist-r. g» THE« Ilsz «« ortiilTiget fåifiiiffs I I Mk « ' M« F Hist« List? SM- l« STIÆI L status— uckflsooh fah-sit( to Bdttgot höhnt-» Eis-ask «·- posislkabtik Z tmpou alles« Aus» Dkcsbitct II( »Liebe aehettelt hatte; under hatte« sie"zurtickqewiesen, tie, Claudicn »die bei sallen von ihm so verächtlich be· iorochenen Eroberutcaen denesiops oben behalten hat-te und stets Its Siegertn ans diesem-moralischen Duell zwischen zwei Petsönliihkeiten hervorgegangen war, sie hatte sich wie ein vor Liebe kranker Baclsisch be nommen und war zuriielaeftoßeti worden, das war un glaublich das« nsar aratisami Sie trocknete ihre Tränen und erwog dieSituatiott. Einen! bösen, Unheil briitcnden Dämon gleich saissie da. « Trotz all seiner zitriickweisescden Kiilte hatte sie Doch gelehnt, das; er bewegt war, der beiteßeweis hier siir war feine schnelle Flucht. Der« gewieateste Dis-lo inat hätte in der Tat kein rassiniertercs Niittel finden können; un! die Leidenschaft dieses 11erderbten, launis schen Liseihes zu noch größerer Glut anzufachen, als dieser Mann, der nur den einsachkteii Gesetzen derEhke folgte. So aensiiienlos Clandia auch war, so niuszte sie ihn doch noch nicht· bewundern ols seines Stolzes, der sich nicht z» Liebs-sinnigen im Hause ihres Mannes herabiviirdittekt wollte. s i » c « »O wenn ich nnr srei tritt-e, wenn ich nur frei tväreNskiiirichte sie. Sie war es leider nicht nnd Mark nmr ein nicht zn unterskhiitzeiider Gegner,’Maisk, den sie kiaßtm weil er sie dnrchscltattt hatte und sich nicht schenkte, ihr zu zeigen, daß er sie verachte nnd sie nicht mehr-liebe. Jn Gedanken ging sie nofh ein-nat Jriss Atti-Inst, ihr erstes Znsannneiitreifen mit Mark dar-h; sie erinnerte sich an das plötxlikhe Erschrocken beider, andie tiidliche Blijsse des Niiidchensxan die kann: zn itnterdriiekeiide Erccgicng ihres Mannes. Alle diese Reiche« wiesen daranf hin, daß irgend etwas zwischen ihnen vor-gefallen war. Ihr Eliiann war kein Cour aiakhen nie hatte sie, auch sticht in den Tagen ihrer ersten Liebe, in seinen Augen jenen zärtlikheii,·besorg ten Blick gescheit, mit dem er Iris betrakhtetm als cslaxidia ihr T"ete-—a-tete unterbrach. Hier bot sich ihr eine Liiasscn die, wenn richtig geführt, gesiihrlith wer den konnte. Clandia hatt-«- nech keinen sertigen Plan; sie nsnsate nur, das; ihr Haß gegen das Qfiiidsheii bei sich bietender Gelegenheit nicht braeh liegen würde. An eine gliiktzeiide Partie dachte sie nicht tin-fu«, das wäre eine zn roiigcksspzntsinit siir den nerhaßten Eindrittgling Issts Nachrichten. sprossen« Durch alle ihrem-es tust-taten Plänen-nd Träume zoa sich einein roten Faden aleichsder Gedanke: Hapwärc ich nur frei, dann müßte der Mann, den ich Hohe, mein sein! · »Wenn du dich nur besser mit der Kleinen ver iriigesy Adam« sagte Claudia ungefähr eine Woche späte: zu ihrem Mann. »Du magst sie offenbar nicht. Warum nur, sage nur? Sie langkveilt mich ja mal) ngic jedes junge Mädchen; aber ich sehe nicht ein, warum du sie so merkwürdig behandelstz es muß ganz unge«niütlicl) süt sie seine« sp « " Sie warteten in » der Vibliothek auf Iris und Steinbnm der sie mit seinem Automobil abholen und in fein Landhaus fahren wollte, das er einem ver armten Herzog abaemietct hatte. « Mark warf nnwillin seine Zigarre fort. ~Unslnn! Warum iollte ich sie nicht mögen?« »Aber ihr seid so merkwürdig steif miteinander. Versuche cin wenig liebcnswiirdiger mit ihr zu fein; denn ietzt muß ich sie noch behalten« ~svköchteft"du sie schon wieder los fein? Ihr Frauen seid merkwürdige Geschöpfe. Vor wenig Tagen noch warftdn Feuer und Flamme für sie und heute ist dir ihre Gegenwart schon lästig« »Sie langweilt mich, das ist noch schlimuter. Ich kann nicht warm werden mit ihr, sie ist zu stolz, zu verschlossen und selbstiiitdigx ich halte sie auch siir sehr schlau-«, fügte Mhladis hinzu, welche, selbst aller tieferen Gefühle bar, alle jene siir schlau hielt, die ihre Empfindungen zu bergen wußten. »Wenn sie noch irgend etwas Besonderes wäre, könnte man es noch verzeihen, so aber ist es geradezu lächerlich, wenn sich ein ~«)2ieniand«, wie diese Iris, solche Airs gibt!« »Warum sagst du ein »Niemand«?«« sagte Mark, dem dieser Ausdruck ans die Nerven ging. Seine Stimme klang rauh vor untcrdrückter Bewegung, ob wohl er sich beniühte, möglichst gleichgültig zusprechen. »Ach, das ist nur so eine Redensartx aber ich sehe, duß ich unrecht hatte mit meiner Behauptung, du niiiclstest Iris nicht. T« bist ja ganz kanipsbereit siir sie. lich bin wirklich viel zu gut mit ihr; was ich kann, ,0 Scstc II« tue-M, um sie mit Steinbnrg zusammenzubrinqetyder gauzjjipziickt von ihr ist« « Diese leicht hingeworfenen Worte waren ein Schlag fiir Mark; zum erstenmal kam ihm zum Be; wufitseim warum man Iris auf diesen Heiratsiiiarlt in London brachte. Er hatte sich bemüht, nur freund schaftliche Gefühle fiir sie zu hegen und gab sich dem Wahn hin, daß es ihn! gelungen fei; erst als Clandia dieses Projekt erwähnte, fühlte er, in welchem Irr-» tum er befangen war, Euttänschiing ohnniiichtiger Zorn dnrchwiihlteii sein Herz, er ahnte, wieviel Schnierzliclies die Zukunft für ihn barg. . Iris Eintritt unterbrach die Konversatiom Das junge Miidchen hatte nie mehr seit iener ersten Unter redung freiwillig ein Wort an ihn gerichtet, außer wenn die gesellschaftlichen Formen es verlangten; er ahnte nichts von den Gedanken, die « hinter jener weißen Stirn arbeiteten. Claudia hatte recht, wenn sie sagte, das; Iris sich reserviert verhielt nnd eine an mutige Würde zur Schau trug, die sie sehr gut kleidete und zugleich aller Familiarität von feiteu der neuen Jsrecticdc wehrte. Wahrscheinlich wtirde Jris nie ein allgemein beliebtes Mädchen werden. Wäre sie häß lich gewesen, so hätte ihr inädcheiihafter Stolz vielleicht verletzt; fo aber hatte dieses stolze, schöne Mädchen London im Sturm erobert nnd nie war Claudia —- ihre verletzte Eigenliebe ntußte es sich mit Verdruß eingefteheit so ost eingeladen worden wie jetzt. Mehr brauchte es nicht, um die inftitikttiiiifiige Ab neigung gegen dieses Mädchen zn schürenx voll Eifer sucht fühlte Clandia, daß sie neben solcher Schönheit und Tugend doppelt so alt aussehe. Gleich nach der Ankunft hatte Claudia Iris zu all ihren Schneidern nnd Lieferanten geführt und ihr die schönsten Tpiletten bestem; Iris schüchterue Ein wendungen wegen der hohen Preise schnitt Lady Des uiont mit der Bemerkung ab: »O, Sie haben Geld genug. Bald find Sie majorenn und dann können wir ja abrekhuen.« letzt tserwiitcfrhte sie sich selbst, das; sie diese hervor ragende Schönheit, die fie ganz in den Schatten its-Ute cuch noch so raffiniert gefchmiickt hatte, aber es war. zu spät. Mit feindseligeln, spöttifchem Blick ntnfterte F·-s·«—, Jn dem geftri cnJulcrot der DicnstaqsAngqabe MCMIIIMIO übe: Gemüsaes und Früchte-Konserva- Fspzg Fuss« Aasssrkewdlinlichcs soll heißen: W· gestatten· .« . . ·. .. 2 Pfik 30 1 Vjtx 20 Pf. »He: Kohlrabi m Schespen 2 Aste. 28 By» 1 Pzd 10 P« MspMelanqh vorzslsktickx 4 PYX 95 l Pstx 82 Pf. «zspkpyl.. . . «. . · . «: VII» 25 Mir. Rats! Stock. Vankftrofkc 11. Ispsqljjsssesislmsssltos tsociikcissisixoisssiiiäis send-« S s s m s - Fabrik-l YII Vi- loich von Preis-Zinses i tust: Ists-· »sechs-m- Sqd 11. ifsdsllos weis« und sah-Inn« «» Stand ists-s« slslt Ikl plans-il ss-«-,.;·,T·H spsnlsgor IM- Issen beschädsgte » Elend— kxtzseik mein beliebt. Teile! k in den verschied-II sen, eins-fehlen zs s PG. 50 Pf— IV! Ists- « Co» Johann-Straße» Zucker« «, Greises-Mit. TIERE? schtvåche « løstersofie s, Ell-CI t Brut H » »Ist pskM to. Zimmer s ro» sehr. Ømt Wilh. 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