Dresdner neueste Nachrichten : 19.03.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190403197
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- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-19
- Monat1904-03
- Jahr1904
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- Dresdner neueste Nachrichten : 19.03.1904
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It. -.««C« IMJIH m: —-... ». 7cs 111. Jghrgnnk Täglich 90 000 Aussage. Sonnabend, 19. März 1904. resdnerNeuesteNachrichten I, Drestlat HJHIEMSi · « . · o« · U s II e I c II« EUIII H. Unubhaugtge Tages-Zeitung. HEFT· -·-.-.«-..2««.«-...,,,.«-««- Esset-ge;- zskttcsxniiks ist: . 2::::-«":.»»««..- »wes-r« - c.- ·«-- II« »Es-»«- Großte Aussage in Sachsen. «· «: C. Abdruck. K ne: Ist- MIH It» «e·:itf.·td. Zeus: H— tu nesälm m · aMuny uns» II« «; « ».».«..·.Z:«;3.k::.::.."::sskxkswgkzskzzssaksxsfpsggrs«stssex-zsi»»« »« II« Dsssssskkkssssss Tkzssskssssszssssss I 111 ssssw «· lII sessssfsYH lcoks - Ist-Ist can: ges. us) s« · « -.».:2-ie-·-k·:k-3E-I ebkautä «« citat sins fast senden- sud us » ts- Ziåieenäuzuzeäszszktabt so Seiten. Rom« in Siidweftafrita erleben, will sich, wenngleich in beschränkten! Maße, zudem in Kaum-un. wie feststeht, und in Tokyo, wie unterrichtete Privat urittetlungcn ankündigem krick-erboten. Ums) sitzt-h fällt die Schuld auf falsche Verwaltungs rang. die Neuigkeiten aus Afrikm bis-Kannst « r, Oienfabr II« l. Nr. se» »Was wir Neues über unsre alrikanifckyen Wzgebiete erfahren, bekommt einen immer Hexen Gestärkt-Art. Es müssen darüber die W« Kvlkmtttkpestrcbungen gegenüber Glcichi Mzen die Köpfe schüttelm die abgesagten kpkpuslalfelnde reiben fich disc Hände und die Miso: Freunde der deutschen Kolonialpolltit Ipncn nicht mehr leugnen- daßllnvetftand und Weichick bald zu verschwenderisch- bald zu Hckkxlg jedes für sich an« der falichcn Stellc, »« deutschen! Blut, deutfchem Geld und dem ckamten deutschen Ueberseeintercile umgchm H: ja richtig, alles will erst gelernt sein, Ich das Kolonisiscrem und vor uns haben asich kdkc moderne Nationen in Afrita fchtveres khkgeld zahlen müssen. De» Mittelpunkt unsrer Sorgen bildet weit Deutfch-Siidwestasrika« das ist das pggc Schutzgebieh in welchesin bis vor kurzem qch allcn amtlichen Versictzerungeii die Dinge »« vie Aussichten besonders günstig stehen Wen. Nun haben wir den Ausstand, rielztincr »: Krieg mit höchst flüchtig durch die titur belecktenSchwarzen, und diese in unsern! sinnt nicht diöziplitcierten Hereros werden »« kleinen und ungeschulten Häupt- Ugkkk dem Namen nach unter einem dnrch Jknnksncht erschlassten Oberhäuptling geführt. h« Kopszahl wird deutschsossiziell aus nur mit-rufend angegeben. Gegen sie sollen dieser »;- wieder an aclitlmndcrt Deutsch-e oder eh: über See gehn. Bei Ausdruck) des kverwslusstandeg zählte die südtvestasrikanischc chuyttuppe rund 800 Mann, mit dcn Wehr lichttaen des Beurlmtbtenstandes das Dop «1·t»e» Dazu kam der Ersatztransport von über« dDiantY Makht zusamztten schon mehr als wo, zu denen dann noch die Bsefatsutig des Habicht« tin-d tausend Mann Verftiirkungen in niTkansporten getreten sind. Die bisherige mtlickic Todenliste ift an ficki betrübt-nd hoch, be: der verlorene Prozentsatz als folcher wiegt W schwesr. Es ergibt fich also, das; mit den pn Gouvernenr Leittwein nachgeforderten 800 kann— ein kleines deutfchesseer von annähernd M Köpfen im Felde gegen 5000 Hereros cden wird. Auf fitnf Hereros vier dcittfriie ioldateni Das ift ein Verhaltnis auf welches olz zu fein wir nichi gerade Urfache Linden. Inn wird gesagt, daß die betete-s vorzüglich kwaffnet seien. Abgesehen davon« das; unfre rutfchen fchon durch die größeren Gefchiiize d allen miiidäwdeckmifcheit Apparat der odernen Kricgskunft weit vollkommene: aus riistet find, drängt fich die Frage auf, woher eEinqeboreneti llire Gewehre haben. Ein Ibvffiziöfer Artikcl beschäftigt jich mit diesen! »Es werde? Rdstf Drama in drei Akten von Rechtsanwalt Dr. Watte-r Meers« Jluf dem Titel des Stückez das gestern nd das Publikum des KönigL Sodann-iet uies in Spannen-m zielt und ein-m ftawen no! Juki) nsebrfach f: Tntiiche Hervorrufe des "«"- r dem« a u or. a er äu r ist-Ost Ast-It tssssgsssisst M syst: FIYZSZFZUHHTFH III« stets? SFZYFYIJZT ·»ateriditcåsussäxcwtisheidedsis hnäaoaliitkslcn Dotati- u san en »Ja;- en ls Bevcrleinss ein-e vie! ernsthaft-etc dra- che Arbeit hervor-grasen, als ed O. Ernst i feinen nur tän luden Untcrsuchuuaen tden Sckyulmeiiteritand oeruiochtr. Fest Blocsn mit dem Anwaltstatpdeuiiit ne: lIZJZFLPEÆMMZZZIMIFHYWEFX »Es-II lientiszlttnwakt idet Fohnscpieg lsts-kratz , « nd aus«-n) Jst-IN dgmattifchem Ekebenaefehlt sdem Stücke nicht Seine wcrivollfte Eigen .«- aber find die Deduktionen übe: das Mk. Sie reifen vie! tiefer in das moderne eben, als dske tm iich wenig bedeutende zu- Umde geleqte Geschichæ Ader diese bildet den Usmgöputikt iir die seh-c ernsten Rechts- L »Im. Statistik» wir also snnächit die G«- « v i Di kt MkMusiåkxkkusäichkskkkickskkiifä » dem Wes; su Reickztszkmi und Ehren nicht. ZDYFNHZUHHMM JZZY Mike-111 HEFT« . n ' I «« , bedeckt t- » g« dtt ikimciseetdipextttt Mlligiettxik Aber« als ne: « , « sondern- van Gelde-n elbst erfuhr. «« Zeilen Unterne en zu sub-JOHN s: seist« skknsdss T «« S IN« »F V a Rosstäisudzlksffteetä Jndratklekleltleineeä Ente mußten mit ihren Fokyerungev VII! s« rtimfeud Nest, di· mtbedeckt blieben, r or g! « «! nottut-sehen! riDtfstskygt KATER; Lqtteisgnsllesetssiiipemivammrrdie Geheimniisr. aber sonderbarerweise nur in soweit, als er eingesteht, die jetzt Aufftändischen hätten bereits vor sechs Zahtem als man end lich begann, die Abilasslcng von Gewehren an Eingeborene nur ausnahmsweise noch zu ge wahren, iiber elfhundert besessen und es sei ihnen die Erlaubnis, die Srhufzwassen zu be halten, erteilt, weil die wirkliche Entivaffnuna der Hereros ~ohneKrieg unmöglich«« geschienen. Es ist ia wahrscheinlich, daß eö ohne Anwen dung von Gewalt nicht gegangen wäre. Aber die Entwassnung mußte doch geschehen, selbst auf die Gefahr von Kämpfen hin. Wenn Kampf oder Sieg unsahwendbar ist, dann wählt der Verntinftigie den ihm günstigen Augenblick der Kriegseröffnung und sieht sich vor, läßt aber nicht wie es leider Gottes geschehen ist - die Dinge sich entwickeln, sbiö der Gegner fertig ge· rüstet ist und den Nachtroandler llbersiillt Keine offiziellen und ossiziösen Exitschiildigictigeii nehmen auch nur einen Strohhalm von der bergebhohen Schuld, welche an unsern ledigen trüben Erfahrungen die verantwortlichen Per fönlichleiten tragen, die geschlafen haben und sich auch nicht von den rechtzeitigen Warnungen besser unterrichteter deutsche: Kaufleute und soslzonialfreulide aus ihrer Ruhe aufrlitteln l e en. Die Unsiihigkeit des Urteils leitender Be amter in den Schutzaebieteis und die daraus vielsarh resultierte Unrichtlgkeit und Schön: färberei amtlscher Berliner Auffassungen sind ja sehr unheilvoll. Vor allem werten sie das« Misztrawen in der Bevölkerung· Man verläßt fiel) nicht daraus, daß wirtlich nur 5000 Hereros im Felde stehen. Man beginnt zu fiirchtem daß unsre 4000 Mann auf lange ungewisse Zeit in dem Feldzuge aushalten müssen. Man arg wähnt, daß die Entschådigttng der Ansiedler und ihrer icdinterlafsetien nach kleinlichett Gesichts punkten gehandhabt werden wird, und sieht si darin bestärkt dnrch den kühlen Ton der amt lichen Begründung des einschliigjgen Gesetz-ent wurses, wie durch eine ans Lcuttoeitisrhe Kreise zuriickgefishrtc Preszauslassnnth daß Ansiedlers satnilien Beihilfen zur Heimreise nur aus trahmsweise gseivährt werden sollen, zur Ver nieidittrg einer ~allgcmeinen LandsluehtC Auch die Grenze des Kriegskoftenausmxikdcs läßt sich immer schwerer mit dem Blick erreichen. Drei Millionen ca. waren schon von dem Neichstage bewilligh die neuen Neaierunggvorlaaen sor dern außerdem noch mehr als Eis-H Millioneip In diesen beiden ansehnlirhen Posten sind aber die Kosten der Ausrüstung und des Transportss der demnächst abgehenden ferneren 800 oder 1000 Mann noch nicht mit einbegriffen. Der Aufwand von deutschen! Gut und Blut wächst so both« daß die Patrioten sich des bittersten Gefilhles gegen jene, die uns solche Verluste hätten ersparen sollen, es aber nicht verstanden haben, nicht zu erwehren vermögen. Was wir Bank salviert wird. Die nachträgljche tückische I Hypdtbetiskeruna der Bankschuld zvare eine Ge meiuheit gewesen wenn Liantdireltor Gide vvccht vpn den under-seiten sop 000 Mk. de: krei nsen Glaubiger gewußt hatte. Der ehren s koste sallierende Fabrikant van Geldern wcll s »Es-»Herr a r a « n n zu u« lmntnseiy sondern legt Direktor Giescsbrecht den Schwur aus: er habe von der Schulds laae van Gelt-Uns« nichts gewußt. Giesebrecht hat eine bildscheine Tochter, die eben sich mit dem hochgeachteten Advokaten Dr. Geh gard nettes-te, - die schdnste und reichste Partte r Stadt! - und dieses edelsithleitde Madckzen und der idealistischc eckitsanrvalh ihr Brau tiaany erfahren zu ihrem Entsetzem daß Direktor Giesebrecht wohl die üble Lage der sallierten Fabrik gern-tritt nnd Hunderte Kisten-sen kleiner Leute lcichthinjerftdrt habe. thin wissen Tochter nnd Braun-Zaun: der Bankdivektosr wird lacheltid einen Mein eid schtvörem Die entsetzliche Laar der armen Kinde! ist der Kernpunkt der Hand-lass« Dür sen sie den Vater des sbeabsichtiatsetn . eineides deziOttgenP Darf dies nament tch der künftige Schwieaerso?n, der als A d v o k a t das A m t d- Yde heim u d dtiten muß und selbst den iensteid schtpuv »dem Kltenten in jeder Rickts tum treu »und verschwieqeit bis zulevt dienen d«- XEZUZLRA ZIZZIELUFZZZZkZZTT 111-IT? e re 1 einkxreisetn Ihr Schmerz, den Pater als Mein eidqen straucheln zu schen. wdchst zur höchsten Angst. Aber Giesebretkdyx srlswtirt den Eid so ruhig und Erster, das; te Kinder ansattnend klar: en, sie aden slch geirrt, der Eid war echt. ; r war dennoch sals ch und im Ists-kreist der ; Verlobung. wann die Nacdrlrdt eintrisstx soeben » bat sich der durch den Eid in Ehre und Ver mvfcu vewichtete Prozeßazkner van Orts-ern es chsaffksiFers GEIST-tschi Fskssmlich I« IX? ren n - Staatsanwalt nimmt den Metneidsaen in Empfang. Y Welche Eh· Ue Kinder nun beginnen» das und andres mag dagiåaektellt bleiben. In K tädxkervtaåc New» mSiialFetschichte auf: Er· n a r . e nur a o ne! mit ftbctctispmqsalcnt aufosbmtt R: das. »Ja-«; »« st kti , i Wald, tot. It, Dass, clten Nahm. ·f1 kais-»- Ur. Fest? II! U« M Fikkkkvichk Fu? is guts kZsisiwwl cktralxe 20, j I · XIPZTEZTFIZZI gsaus fett-Mich« Crit-steile. H Ispopssstakss csnubos ; san-ten. II( chandkpkesdet nistet-tor akute h aus, dgß sie Ist« Im: vollständig I fe Daxmvarasikt teg Mitte« zur i« sxskak Z Teich unentbehrltk und ohne Beruf; hm ichlneckcnd. nach auswättx « Dresden-A.- Neun-ums liftTu szsfh not« - ja. » lm! ikct linke! ekt g Jkstantl wi Wir haben alle Achtung vor gutenOssizieren und Beamten. Aber militärischer oder but-equ kraiiseher Dünkel ersetzen nirgends ein fehlen des Verständnis siir die Regierung von Kolos nien und für eine verantwortunggretrhe Wirt«- samteit in ihnen. Möge wenigstens das ieixige Lehrgeld nicht umlonst gezahlt werden. sondern uns endlich den Bruch mit dem alten System, seine Ersetzung durch cin neues bringen, das Kaufleuten und Praktiker-n die Administration unsrer Kolonien anvertraut. Wie schrecklich ed gegenwärtig in unsrer Kolonie aussieht, wie unmenschlich die Hererog gegen Männer, Weiber und Kinder gewlitct haben, und wie sehr unsre dortigen Landsleute dem versehltcn System der Verwaltung an all diesen Greueln Schuld beimessen, das zeigen besser als alles andre Vriefe von Llugenzengetn Der Lazarcttgeljilfc Adolf Teub e n e r von der Schuvtrupph der die Belagerung von Otahandia mit emacht hat, schrcibt unterm S. Februar an feine. Mutter: l »Nun, liebe Mutter, will ich Dir eintnvl die iAugen öffnen über die wahre Gestalt unsrer « schwarzen Brüder hier. Nicht Menscheih nein, Bestien sind es. Die Greuel schreien zum Zeinånilele um ijlizichesjdiebSrliiindlirlsteiten jiåäid e ee n, we e ee en an unern we n Mueii und unschuldigen Kindern begangen en, find in Worte nicht zu fassen, so treiben es die Sllienischem bei denen die Missionare schon jahrzehntelang arbeiten. Die Former die ibneii in diespsiände fielen, sind bei leben·- gigeHmckLeib Tspåilcrstlingilnielh Arm; mit er ae a agen, ugen au ge s« seh e n; dieigraueii waren nocb übler daran, dieselben wurden erst v e r g e w a l t i g t, völlig entkleiden dann tokskschlageii und ausge- Lilikkachteltt widedeiiiStFckchiveidii, Du vier u e getei un— ie ean en äninen ausgehängh die Brüste derFisauen abgeschnitten nnd an die Tür des Hauses« genagelh Einer Frau Lange, welche hier in der Feste ist, wurde ihr Mann erschossem die Frau halbtot ge singe» »Wie-«» M« ssssksxkägsesssss a e in ogeaiie z. ro a ni zenen gehn in die Hunderte. Alåeiii iin Distrikt Dia handja sind, soweit sestste i. 118 Personen er- Liiiirdjeh man gannssaåeiiidsljiiiiiiktlichs fgarnicr ilig er mgegen an Ei: oe un er, we Hexe; Eh«Hisskkskssixksesskxleise-Eisin — o ie e i n u . . e jetztthzeiiiiei Zjefetchte Zitikitemajsktdund denke auch, mi er sau ,so o ,wi , avonsuronimem fsjiiade Gott, wenn iiiis die Hunde in«die Hände iallEen, da gibsshcbliiticåe dziaiinW e? i i inier angese nen e pziger am l e ist von einem Anselyörigcii aus Windbock vom IS. Februar ein J»iji«3s»zug«egangen. in- dem es Milieu der Rccljislssjsyks - bewe an, c e u lscötxrässe cis-gis vegkszu seh: cktzxtmfeädredbzttzkceit txnde selktxchtxlehrcr oft fgclitltteniere Bedenken ge äußert habt-n. Jed e der Advotatenfiguren ist lebt-ruhig twschauh ~Ivqhr«. Vor aucm der alte, mildc uåizrat Herr A. Müll c r. Aber auch Herr uatåt a us, as? vollendest-er GTUIIJH d ~ t r 1« u: - Lpxäziegtk Tät: depsattzxtßcexxleäklsåcfcrens s . c . s ! XII-the Bärte-«« Texts-Iris. Frokysäe Cäußerst sorgfältig MHZFxcrtJ sitckseezu loben. Die auckxmit Huuxpr glücklich ausg tattcte frische: Ausführung tragt überekaupt der einqcbendcrcn ’ . c ZEZVTTZlll?åskiäkåcpkkksisökäsÆszmkäkäåski gs sszskssxssskssskxsssxsssgsssssss g:- 1 « e c re , nr n e Påssssz gszsssgg «s3s-«;««-«s««s. w we u et: n e one Zocktkcr get-tötet mt anaeikcbmem Reiz Fräul- Dllkc e Politz und deren ehrgnbaften Bräu- Ram Herr Decarli ogåce jede Schablonsa t auflodernder innerer Arme. Verweilen wir bei einigen Rochtsthefety die kczhl jede: von« uns fchon so oder so erwogen a. 4 - Der Dichter will uns beweisen, das; der Ad ookat Gebburd sich tu dem Gefüblskonflitt nicht gegen den meineldsverdächttaen Schwiefewaster wendet: dürfe. Schon vorher sagte e n Staatsanwalt, man habe ihm zune nmtcn er folle doch vor dem Meinetd ein gveifem »Was? Die Staackgantvaltschuckt wäre nicht nur dazu da, Verbrechen! zu verfolgen Lenden! auch Vekbwchensu verhin ern ? Gitfe cht sei im Frifß einen Meineid M leisten - und ich, ich fo etngreifety Ysm des: eineid du verhindern! Haben Sie or c « Etwas würdiger führt der reife Mk. Fustiztat Etchhvld ans: Getechtt oft-L (mt riet-i, sitrnendem Ernst - jeden Gedanken wäktend des Svrechens erst Sonnen» Es aib . . jgweierlet Gere tiqkeiten in de: elf. Die eine, die wahre, Ue ge- Ziinnssvoll nnctfotfchlichm die hinter den in steht - dte web-It bei Gott dem stil- MMU und gnug-www. deu- piichm se: Tsdespäfxigfsxiibtjskhesßtg ich? iiedler find aui ihren· Jarnien ermoudet worden. und zwar meistenteils mit der Keule tot-Ke schlmem nachhet ausgeichlacbtest nnd itiickwe se iaåis kssfechkäqßerrhTwYksMstY fchont und auf das gråßlckchfteÆäiiidet. Eines: FIZFUZFZFYM EIN« DIE; ihre-Trave- M« ZIKMFUPPFFRJZMÆMMM ««i"’"ikkis3i" . r m e n Lhovrerdsjiistzer ztvsilchen ABBE: erläråiitfkih Tragen en rero veraew . e ei en waren .. . Du iollictft einmal die icktvarzesn Kerle hier sehen» wie irech fisDich onicknuen und ftch über Dich bellritigen. Aber die Kerle ggksten ibdeånäGotziæt·vsirnestiräxklG9guiick . .un annneau·. ver« nein· hat öfter« solche Schurken schau! Lusnch bei se» ssgxsg a er ova onen en fchtvettser für »die Haluncksen von Hain-klingen verlangt, die sie ietzt stolz tragen und imKanwf geaeä ije Deut-schen san-singen. Die Sache wird THE« ZZFFQVTEFUELLZTELTM T«l«"’2’-’2’z’z--’å’å?2.2« Der Tierarzt Dr. Baum g a et berichtet in einem vom m. Jawuarr aus Mnsdhoet patierten Brieiet ~DieErbitierunq hie: iistiehrzrofukeineraibisiiardm alleöwird knedckgei offen· Wie iMiiw die Forum überfallcn usnd Sienas-fehl t worden. Gin junges, nettes ädchein das mit unsern! Dampf« anigeskomnien war« wtmse mit« ihre: EØKFZSE..PLZZEZ »TMKDZZZ«XPH--V"k2E-ZT kwe e . F« hat Vers-»lst. dqß sie m: nsichi eKlekiiwi cvurdcm »Voxber fiwd sie gräßlich wsctbändei HEXE; AND-IX« Ist-Eis« DIE-M er! w en i. . immer Hereros ninr einzelne idberfallesy an niegrere haben sie sich nicht derart-various. Noth viele Missivnarc sind tot, die Frauen Oeschöndeh den Kindern wird der Avpf Eine-,Niedcrlage«der englische« Regierung. ) Bot: unsern: G-Mitarbeitet. London. w. März. Laute Hurras der Opposition, Htitefckzteocm ken und alle Ausdrucke heller Freude, in nen fich ältliclje Herrenetgelieiy wenn Aufregung und Leidenschaft ihnen den lxebermut der Jugend zurückdringem Die Rekzcerung ist bei dex Abftunmung unterlegen« g! o gar kein and. Es war» nur ein Ukaxemtubey kein ernster Schlag, der ein Duell msit Wahlzetteln an »den Stimmurnen verlangt. Aber die Vtimftsei riellen reiben fiel) doch nachdenkilich die Nase und die Liberalen jubeln ob ihre: geglückteu Ucberrumpelunxn Kein Mensch tümmert sich einen Pfifferling darum, ob »das Parlament seine Ungufriedexibeit darüber ausgedrückt hat, daß die Jegierung nicht den Unterrichijm —- Altirifchen genügend fördert«. Das Duxf is »dem Briten so gleichgültig, wie dem Den then Herzen und Schick ale. Der wird schon ür sorgen, daß ddczc Dercchkigkeit sitt: verwiriklchi —as lassen Sie getrost seine Sache sein. Geibkakrw Nun, und die andre. die irdische Gercch kcitiQJstdiedenn ntchteknsmst jener htmmlischenss Cichholzu Lkidet mirs. Kolb ge. Aber diese irdische Gewchtmteit di« Its, der wir dienen wir Atxwälte und die ichtet da drinnen auch. Die irdische» Gmchtiqd bcick ist sozusagen mu- ein —- cm höchste: Un· näherungszustand das liegst an der Musik· liclsen Unvollkommenheit - alle Miso· Au· strekkxkungen sd asfcn doch immer blos! eine Ka atur des Hdcals - im bester-Kasse sein güchtiges Schattenbild. Das t srdisde ercchtjakseit - efne menschliche nsttsuttvn s—- untäzlltommety stümpethash wie esMenschaiss we . · Gcbhassdt Alte: ich will dort) wabrboztig mchis Jdealez nicht-s Unerreichbarest . ch will ein Verbrechen verhindert« das verhindert werden ka n n , baswku verbin dern Pfltcht Ehre, Gewissen mich z naent Dann nfossiekt dct alte Heft einen Unter« schieMwifchtn Anwalt und Richter. Gebt-nd Jst vzeugrc daß sein Schwiegervatee islsch fchwören werde: Geizhals: Auf Ihre Ueherzennunn kommt es nicht an. . . Sie sind nich Richter. Was aber wollen Sie tun? Sie wollen sich nun! Riäktcr anitverien über . en Mienten . . . nein lebet Kolleqe --dasu n Si· uicht m» ask-Si vie Im« m« wes: Sicjcin Recht . . . Auch Sie haben einen II geleistet: die Pflicht eine« Inn-altes ie wisscnbafi Eil: erfttlleni Gebt-any: So find? icb meinem Beruf wenn er inich zwingt, fehenden Unnses ein Bei-Freuden aefchehen zu lnssen - mit vetsfchrsnttenp sen-en sit-zusehen. wie ein Sei-note. den Nonnen de eiviaen Gotte« mißbraucht. mn ein-n M bvxftttkschen zu vernichten -- ach« da« I: ia grauen« """T·lber autb daraus! bat de: Ase verftisnenk Ist-IF» » » » -- spsscksbok : u d dies« Gan-drum s Oe- Mslæ sie if? hoc? eiaenttich fetmos ReMwflns den k- wo asher Gaben Sie daheim-sen unt« ssssgssgk II: gskgksxsssnsskxsgxsksxsxssksgsæ deu Gewiß - siehest-ists
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