4155 pariser 8al». Anfand t/»8 Uhr. N. Wehr««««. . Heute Mittwoch t Coneevt «nd Tanzmusik. Morgen DwunerStUG Soncert. Da- Musikchor von G. StarSke. Drei Mohren. Donnerstag d«n -G d. Mts. «w-Laßischr Gss»»--Bor- trckae von G. Hberlcknder. Anfang 8 Uhr. Hierbei kalte Speisen und seine Biere, wozu ergebenst emladet F. Mndolph. Heute Mittwoch ladet zu einer angenehmen Kaffee-Partie nach St-tteriH freundlichst ein Schulze. M» » , Heute Mittwoch ladet z« »erschiedeae» frische« Obst- m»d fei«e» Kaffee- MÄIIÄ kuchen, gutem Kaffee «nd Seng, fei«e» Weine«, ff Baierischem ««d Lager- LU-RFL TLLLLLvLL. hier, so wie z« gute« warme» und kalte« ALQÄKtrirtA« kalte« Speise« ergebenst ei« ». LLears wozu ergebenst einladet G. Quente, Thomasgäßchen Nr. 3. Schloß Ballenstädter Bierniederlage, Universttätsstr. Nr. 8, bei 6«rl Weinerl. Heute Abend Karpfen polnisch u. Gänsebraten rc. Dabei empfehle ich mein vorzügl. Ballenstädter Bier (Prima-Qualität). C. Weinert. Heut« »den» Karpfen polntsch 7LZK-L^7LÄ^:L'.FA.kL v ». «»-Platz Skr. L» Reftamation zur große» Feuerkugel, NL """"" kraut rc. rc. Alle Tage früh Bouillon. Mey. Heute Mittwoch ist die Marmorkegelbahn auch für den Abend frei. Kleine Funkenburg. Die M»rin»rkrzel-ahn ist stell gut gehet,t. Heute Abend Schweinsknöchelchen mit Klößen und Meerrettig in 8t»6t veriin. Heute von 12 Uhr an ^««»«»»4.» m,. »P«r.,°« ^ ^ Heute ladet zu« Schlachtfest ganz ergebenst ei« 4.68owwor, Cisenbal)nfir. 3. Morgs« Schlachtfest, wozu ergebenst einladet — Sh. Wolf in Lindenau, zur grünen Eiche. Heute Abend SchweinSknöchelchen mit Klößen und Meerrettig- stütz Speckkuchen, wozu ergebenst einladet I. Schröder, kleine Windmühlengaffe. Heute früh halb 9 Uhr Speckkuchen, wozu höflichst einladet — I. G. Piihler, Klostergaffe Nr. 3. Heute früh halb v Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einladet E. F. HanS, ReichSstraße Nr. 11 im Keller. I^erlore« wurde von einem Dienstboten eine alte rothlederne Briestasche mit 6 Thlr. Cassen-Anw. Man bittet, solche gegen 1 Thal« Belohnung adzugeden Brühl, Heitbnmn, auf dem Comptsir der Herren Bücher L Co. wmde während der Mess« eine Gummi- Schleif- decke, 4—S Elle« lang und 3 Ellen breit. Der Finder empfängt bot Rückgabe derselben eim angemessene Belohnung bei — Eduard Oehme, Brühl Nr. 74. Derlorrn würde am 17. dies. Monat- ein kleiner rother Strumpf mit grau und weißem Schuh mit rothen Pünctchm. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbige- abzugeben Johanni-gasse Nr. 3S patt. Berlvre« wurde gestern Nachmittag von Gohlis nach Leipzig ein schwarz und rothdurchwirkte- Umschkaattuch. Gegen gute Be- ^ ^ Nr. IS, Wä^gesch/st^eb^ Straß« , gute Fürstenhaus, im KW kbrtE «anoenG mit vire» I «p i»t von 8obu«a»»nva lxxrpl bi» »UM 8vnigMmn»a «riomn wurckeo. v«r ebrlieb« ^iackor wirä gudata», m «gm «ine ang»mO»»«u» Lelodmuig ü« Ldmghem» bm Srva.« »baugL». Verlöre« wurde am Sonntag gegen Abend auf der Promenade, wahrschein lich vom Halle'schen Thore bi- zur Dresdner Straße, ein lederner Kober mit blauseidner Tasche, enthaltend ein Stricketui, zwei Tücher und einen Schlüssel. Dem Kinder wird bei dessen Zurückgabe an den HauSmann, Dresdner Straße Nr. 1, eine angemessene Belohnung zugesichert. Gutslohe» ist ein Papagei in der Nähe de- Schützenhause-. E- wird sehr gebeten, Nachricht zu gebe« Poststraßr Nr. 12 beim HauSmann. Augelaufe» ist auf dem Wege von Leipzig nach Eythra ein Jagdhund, männlichen Geschlecht-, weiß mit braunen Flecken. Gegen Jnsertion-gebühren und Futtettosten abzuholen bei Wil helm Heydenreich in Eythra. — Zngelanfe« ist eine große gelbe Doopelnase. Gegen Futter geld u. Jnsertion-gebühren abzuholen bei Grundmann, Glockenstr.7. Vlrrgnste MSker, aus Lößnih gebürtig, ist von heute an au- meinem Geschäft sofort entlassen wordm. Leipzig, d. 18. Octbr. 1853. Johauua Friedrich. Anfrage. Haben denn die drei großmäuligen Herren in der Sonne ihre IS Neugrosche« noch nicht bezahlt? ' Adolph, e- liegt ein Brief, Chiffre k . V. tlr. 11 po»t» ro» zum Abholen bereit. A. Melanie. *.* Durch den Anfang de- Theater- um S Uhr sind also Kauf- kente, Beamte «. <. m. ohne Weitere- vom Besuche desselben ausgeschlossen. Man beschwere sich nunmehr wenigstens nicht über geringe Lheilnahme «nd leere Häuser. Sollte es verehrliche Theater-Direktion nicht mehr ermögliche« können, dm Anfang der Vorstellungen auch im Winter aus S>/, Uhr feftzu setzen f? Komme mir entgegen. O Mutterherz, vergiß den Schmerz^ Lieber Herr Sttk., Lob, Dank und Ehre für die Worte, dir LÄ"^LÄ!«LL " ""