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Dresdner neueste Nachrichten : 05.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191501052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150105
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-01
- Tag 1915-01-05
-
Monat
1915-01
-
Jahr
1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.01.1915
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YOU» A! Die französischen Greuel in Mai-ekle. n der sanziisii n 'one Maro los a Des-Pfaden nat; dem Erst-Zieh des critekets bgrxteen CZrau amteiten iu erdulden, rth ie Be« hr n« urckb der: Strasenvöbeb aber au durch ransö iche fis ere. r kostbeaxnte enf ert tvurk wegen angebliche: skionage hcngeri tet, in »Wir! ichceg nur arum, we in einein Belh eine ihn: iugel ickåe Bbotogxavbiå von Marolkauer ruhen. d-sk...t.sis.»sstkxsks«"xx»»ik reist-»sei- Esset-e«- Fen Oluiieisnsintsetk entnehnmen wir· der »·siii«lait. 111-«: die sie von einer der mitbetrosienen Frauen er halten hat. Die Red- Es war im November des zu Ende eilenden Jahres. Wir saßen kriege-gefangen in dem algeri schen Bergnest Sebdu und lasen in einer franzö fitchen Zeitung, die ein glückliche: Zufall in unsre Hände gespielt, den Brief eines französischen Arztes, der das Leben franzöfiszger Ariegdgefangener in Deutschland behandeln. « ir lasen —— und konnten uns eines Gefühls der Bitterkeit nicht erwehren. Die gesangenen französischen »Soldaten« saßen bei elektrischem Licht und Zentralheizung bekamen eine auskdinmsliche Kost und erfreuten sich einer humanen Behandlung. Und wir? Wir waren keine Sol daten, sondern Frauen, Kinder und Männer; keine skriegs efangenem die man mit der Waffe in der Hand wehrlos gemacht hatte. Man hatte uns die Heimat genommen, die fernab vom Schauplatz des Krieges lag, uns oon Haus lind Beruf fortgerissen, um uns in die algerischen Berge zu verschleppt-u, oon wo keine Kunde mehr über uns in die Welt dringen konnte. Sechs Tage lang hatte man uns gehetzt und beschimpsh uns der Wut einer empörten Volksmenge preisgegeben, bis wir endlich in der Einsamkeit von Sebdu anlangten. Wir waren etwa 300 an der Zahl, die gesamte d e ut ich e K o l o n i e der franzöfischen zzotte von Marokkik Nicht-H war zu unsrer Unter bringung vorbereitet tout-den. Das Militiirlager von« Sei-du, seit zwei Jahren verlassen, starrte von( Schniutz und Unordnung. Es war unsre Auf: gabe, Zunächst hier Ordnung und Sauberkeit zu schaf fen. Wir waren in Baracken untergebrarhh die nichts enthielten als unsre Strohsäckc und Decken, die dicht gedrängt nebeneinander lagen und uns zwei Monate als Lagerstatt dienten» Die Nächte waren kalt, wir konnten vor Kälte oft nicht schlafen, aber erst im Monat Oktober wurden uns Bettstellen gewährt, die unsre Herren selbst anfertigen mußten aus Baum stammen, die sie mit eigener Hand im Walde gefällt und auf ihren Schultern heimgetragen hatten. Im November· wurde die Kälte unerträglich. Das Therwomeefer fiel in den Nächten auf 7 Grad unter «:)"tull, unsr Glieder erfroren, die Erkältungen hörten nicht auf, von Heizen war noch immer n-icht die Rede. Tte Baracken durften nicht verschlossen werden, und keinen Augenblick waren wir vor den französischen Sergeanten sicher, die ohne anzuklopfeti in unsre Be: hsausungeit eintraten zu jeder Tages- und Nacht-seit. Was wir Frauen an unwürdiger Behand- Lung in diesen Monaten erduldet haben, ist nicht zu beschreiben, und meine Hand zittert leise, da sie sich anschickt, noch einmal diese trüben Stunden auf dem Papier, das vor mir gebreitet liegt, festzuhalten. Unsre Nahrung war schlecht. Als sie ungenießbar zu werden drohte, wurde uns auf unsre Vorstellungen hin ge siattet, unsern eigenen Koch anzustellen, der aber mit den von der französischen Verwaltung gelieferten Lebensmitteln haushalten mußte. Das war wenig genug, immerhin wurde die obligate Kohlfiivvr. die wir vier Monate hindurch Tag für Tag als Haupt nahrung vorgeseht bekamen, nicht mehr mit Soda be reitet, das heißt, es herrschte wenigstens von ietzt an Sauberkeit und Sorgfalt in der Küche. Immerhin hätte niemand von uns, die wir zum größeren Teil an bessere Lebensverhältnisse gewöhnt waren, bei dieser Kost bestehen können, wenn wir Frauemkwit unsern Svirituskochern nicht etwas nachgehmfen hätten. Vor dem Lager war eine Kantine aufge schlagen, in» der Arabeiz Spanier und eingeborene Juden Früchte des Landes sowie euroväifrhe Lebens: mittel feilboiem Unsre Einkäufe erforderten indessen oft genug lieberlegung und Kovszerbrechetn da unsre Barmittel nur gering waren. Unser Geld war uns bis auf 200 Franken beim Eintresfen in Zebdu als Kriegstottterbande abgenommen worden. Auch unsre Koffer wurden einer eingehenden Visita tiou unterzogen, und zwar in der Weise, das; wir selbst der Untersuehung nicht beiwohnen durften. Wir be griffen dieses System in dem Augenblick, als wir unser Gepäck zuriickbekanieux kaum einer war unter uns, dem nicht Geld, Zchttuicksacheiy ia selbst wertvollere Kleidungsstiicle fehlten. Um der Isahrheit tvillen inöchte ich hier einfkhalteiu das; jener Offizier. der die ssiepäckvifitatioii leitete und selbst ganz ungeniert einen aus einem Koffer eutwendeten Vrillantriiig am Finge trtig, kurze Zeit darauf durch einen andern Osfizier erseht wurde. Wie wir gehört haben, soll er zu den »Jot)eur«, einer Straftoitipagiiim kommandiert worden sein mit dem Bemerkeiy wenn nun noch etwas pas sierte, käme er an die Rsronti linsre Herren. selbst Anton« II« WEITIZTFTF Anton v. Werner, der Einundfiebzigjährigm ist kn Berlin gestorben. Llsähreitd aus den Schlachiseldern das Schicksal des Deutschen Reiches neu geschmiedet wird« sank dieser Zeuge der grossen Zeit, in der das Reich month-Z, dahin. Anton v. Werners Name ist mit Versailles verknüpft, seitdem der Künstler die Kaiser prottamation malte, er ist mit Moltke und Bismarck und den ersten drei Deutschen Kaisern verbunden —- er war ihr Portraitist und auch ein Repräsentant einer Kunstriehtung deren man sich erinnert, wenn man der Jahre nach 1870 gedenkt. Der letzte Ge sehichtsmaler Vielleicht könnte man ihn io heißen. Denn wird man jemals wieder zu jener Darstellung geskhichtlicher Ereignisse zurückkehren, der die Abgew nung von Köpfen und ~Inaleriichen« Gruppen nach dokunientariikhcr Art die Hauptsache war? Obwohl ivtr in einer« Zeit leben, die entscheidende Wende ist und die den geschiehilichen Sinn schärft-· magjg bezwei-« ieli sein. Die Künstler, die heute zu den Kämnsendeni dinausziehem sehen anders. Sie werden andre Kriegs bilder heimbringen als ihre Vorfahren. Die Wirk lichkeit offenbart sich ihnen nicht itosslich allein, nichi nach Formen und Farben nur. Ihr Auge dringt durch die Oberfläche von Mensch und Ding bis zu reiner-er Wesenheit Die Wirklichkeit ist nicht niehr alles. wie liess Anton v. Werner und seiner Generation war. Der letzte Geichichtömaler. Und da die Ent wicklung der Kunst längst andre Wege ging, raate Anton v. Werner wie der Ueberlebende einer fer nen Zeit in unsre Jahre hinein. Als echter Ktinsts ler durchglüht non der Ueberzengung daß seine Erfassung der Kunst die richtige set. Als starkes Temperament ein Streiter ftir seine Ueherzeuaunxr Hätte er ruhig seine Bilder gemalt, in Atelier und Akademieftill gewirkt, er wäre nicht in solchem Grade« der Repräsentant seiner Richtung gewor den. Aber« seine volemisehe Lust, seine Freude am Umriss, war so groß, das; er in Programmreden und Knndaehungen immer wieder die Ittngeren und Jüngsten warnte, bedrohte und beklagte, daß er diesModserne bekämpft« wo sie sieh ihm stellte. daß er allen— seinen Einfluß mohilifiertq um die neuere Malerei zu hefehden Der Kampf wurde« angenommen. Die nach ihm kamen, überschütteten ihn— mit Spott und Hohn, versagten ihm alle Ach tung, verfuehtem ihn låcherlieh zu machen. Er zählte zu den am hestigsten heseindeten zsersönltrhkeiten Deutitdlandss ." Seite I. Z. Januar Uns. Nr. d. DE! Kctkll il! Dkll Slllllllllkllfklcc : Venus mit dem Papagei«, Yes. Alberttheater: F »9J·iichael KramerC Mit. Residenziheaten »Er-tra - blatter«, 8. Zentraltheaterx »Polenblut«, 8. ) «» = Mitteilung der KgL Hoftheatev In! Sigi- I echauspielhaus wirdFreitag den 8. Januar bsens E Schuuspisl -Rosuiersholm« in der neuen Jn - szenierung des Vorjahres wieder in den Spielplan · ausgenommen. Besetzunm Johannes Zins-mer: Paul - Wie-je; Rebekka West: Herminegörnerx Rette: Moll: - Hans Wahlberg; Ulrik Vrendek Alfred Meyer; Frau - Helferin siJiaximiliane Bleibtreux Peder Werterze s gard: Erich Vonto izum ersten Malei Anfang s - Uhr. - Im Kwgl Opernhaus wird für Sonnabend den s. Januar die Oper »Carlnen« mit Frau Plasschke-v. d. Osten, Fräulein Seebe, Herrn Vogel strom und Herrn Plafchke in den Hauptrollen neu einstudiert. » = Mitieilungzbes Albcrtthesatersä Es wird noch mals darauf hingewiesen, daß die Erftauffüh rung von ~Micilael Zimmer« bereits am Mittwoch den s. Januar abends 148 Uhr ist. In den Hauptrollen sinsd beschäftigt: Michael Zimmer: Direktor Lieb-o; Arnald: Herr Vernimm; Frau Zimmer: Fu. Nun-get; Michsalinex Frl. Vechieb Lachmannz Herr Exzesse; Lise Bensclk 111. Kutten. Die Vorftelltcng ist rine eingeschobene Abonnementsx oorsstellnng für die »aiisgefsallenc Abonne«meuisvor stelluna vom L. Dezember. - . = Mitteilung des Zcntraltheaierk Mittwoch den s. Januar wird nakhmittags 3124 Uhr die Johann Straußfche Lperettc ~Wiencr Blut« und abends 8 Uhr die Opcrettenneiiheit ~Polensblut« in der Beseiziing der Erstauffiibrung mit den Damen Eiofephjne Niizinger und Ida Baue sowie den Herren Lskar Aignen Julius Brandt nnd Willi Sirehl in den Föanptrollen anfgefiibrt Zum Vorverkanf ist die Kasse täglich von 10 bis 2 Uhr unsd 4 bis Uhr, an Sonn- und Festtagen von 11 Uhr an geöffnet. = Mitteilung des Residenztheaterz Von »Mitt woch den A. d. M. an wird das Weihnachtsntarcbeii »K«riegers Weihnakhi« nur noch jeden »Mitt wach, Sonnabend und Sonntag nachmitiagg W: Uhr ausgeführt. »Exirablätier", neun heitere Bil der ans ernst-er Zeit, werden allabendlkch gegeben. Ab Freitag den s. d. M. beginnen die Vorstellungen wieder regelmäßia Montaas und Meitags 735 Uhr, alle andern Abensde wie bisher s Uhr. = Ueber Meiszner Grabdenkma er sprach in der ersten Sitzung des Mal· Siichf Altertums vereins Gebeinier sofrat Prof. Dr. Cvrnelius Gurlitt »Er erstatiete dabei Bericht über einen Teil der ihm seit 20 Jahren obliegenden Inventar-i- Von unsern: e-Mitarbetler. Berlin, L. Januar Will. Abgesehen von einem Gefecht bei Gut-nd, liegen bisher. Nachrichten über susaminenstösze britisch-su·d asritanischer Truppen mit unsrer SihutztruppO» M DeutsclpSudivestasrika nicht vor. Das haust jedenfalls mit der Aufstandsbeweguiig der Buren in sder Union zusammen. Von einigem Interesse ist die nach Kapstadt aus dein von englisch-südasri·tani schen Trupven besetzte Lüderisbucljt gelangte Mel dung, daß Ende November über den dortigen eng lische« Stellungen mehrfach ein de u tsch e r Flie ger erschienen sei. Dieser habe auch Bomben ge worfen, ohne aber sein Ziel, die Eisenbahn zn treffen, »erreicht zu haben. Das Flugzeug sei erfolglos be schossen worden. Tatsächlich befinden sich seit Mai v. J. in Siidweft zu Versuchszweclen zwei F» ugzeuge Sie werden unsern Truppen jetzt gute Dienste leisten. Neuerdiiigs sind hier über die Ereignisse in Sud westafrilm besonders in L it d e r i h b u ch t, und über dieshcsetziing dieses Ortes durch die englisch-slidasrika. niichen Streitträste zwei Berichte eingegangen. Sie stammen von Angehörigen neutraler Staaten, die sich dort aufhielten und dann von den Engländern ausgeiviesen wurden. Aus diesen gewiß Unparteiischen Berichten geh: zunächst hervor, daß Siidwcsiasrika nicht die Offensive ergriffen, son dern etwaige Augrisse seitens der Engliinder be- Iziehentlich der Siidasrikatiischeic llnion abgeivartet that. Von Bedeutung in diese: Hinsicht. ist auch die Angabe, daß die Eroberung der Walsischbai erst am El. September stattgefunden hat, nicht aber, wie englische Quellen behaupten, bereits ain S. Sen« tciuben Im Einklang mit diesen zseststelluiigeii ist iiuch die von durchaus zuverliissigek Seite ftamutende Niitt«eilung, daß der Premiermiiiister Botha ain tu. September im Parlament die Erklärung abgegeben bat, aus Anregung der britischen Regierung habedie Regierung der Union beschlossen, das Schutzgebiet DeiitsclpSüdwestasrila m it W as s e n a e w alt an zugre i f e n. Ferner muß nachdrücllich auf die Feststellung hingewiesen werden, das; die Engländer auch aus Lüderitibuchh ebenso wie es in Katnerun und Togo geschehen ist, ohne weiteres alle Nicht skämpfer nnd alle Frauen und Kinder als kriegs geiangcn außer Landes und in Konzentrationslager gebracht haben - ein Verfahren, das jedem Völker-« rechte itnd jeder» bei zivilisierten Völkern hergebrach ten Kriegsührung Hohn spricht. Auch ist es überaus« bezeichnend fiir die Manneszucht der englisch-süd asrikanischen Tritt-neu, das; es deren Vefehlshabern nicht einmal gelungen ist, sie an der Plünderung und Zerstörung der Häuser in Lüderitzbucht zu hindern. Hierbei hat es sich ereignet, das; sogar die Aiohnung des englisch-en Besehlshabers OberstlentnatitsMüller, der bis vor kurzem englischer Konsul in Lüderitzbucht gewesen war, den Pliinderern zum Opfer: gefallen ist eine Ironie des Schicksals! Vor einigen Tagen meldete das Bureau Reuter von einer Niederlage einer englischen, von Lüderttz bucht ans ostwärts vordringenden Truppe am is. Dezember. Die deutschen Streitkräste zwangen die Engländer schließlich zum Rückzuge. Bon weite ren Kämpfen ist bisher nichts bekannt außer diesem Gefecht bei Ga r ab. Was die angeblichen Zufammenftösze imit portugiesischen Truppen nördlich der Grenze Siidwestasrikas gegen Angola anlangt, so wird an der Richtigkeit der Meldung über den Ein fall einer deiitschen Abteilung bei Naulila am Kuweite gezweifelt werden müssen. Wenigstens liegt in Berlin eine amtliche Bestätigung nicht vor. Die deutsche Regierung hat, um den Sachverlfalt klarzustellein der portugiesischen den Vorschlag ge macht, ihr zu ermöglichen, sich mit dem Gouoerneur von Deutschsiidivestafrika in telearaphische Verbin dung zu sehen und ihn Un einein chissrierteii Bericht über diese Vorgänge aufzufordern. Hierüber ist eine Antwort aus Lissabon noch iiicht eingegangen, ob wohl seit der deutschen Anregung schon geraume Zeit verflossen ist. lieber De u tsch - N i: ugui n e a laltesz Schutz gebiets liegen neuere Mitteilungen nicht vor. Am 15. Scsptenibcr wurde die sioloiiie von englischen sStrcitkisasteit besetzt. Im Jnfelgebiet haben die Jaikaner die wichtigsten Stationen besetzt, —— welche, darnlier war Naheres nicht zu ermitteln, da die japa nische Regierung aus inilitärischen Gründen eine Lliiszkiingt hieruber abgelehnt hat. Ebensowenig konnte ie Richtigkeit der Sllieldung festgestellt wer den, das; die Japaner das Jiiselgebiet an die austra lische Regierung abgctrcten haben. Die »Timcs« haben dies am M. Dezember erneut behauptet. Nach der Rede des japanischen Ministers des Ausivärtis gen mußte eigentlich angenommen werden, das; die Japaner· die Inseln vorläufig besetzt halten wolleit Jn Szi m··o a. endlich haben fiel) seit der Befetzung durch neuseelandische Streitkrälste weitere kriegerische Ereignisse nicht zugetragen S) m 14. September« war Dresvner Neueste Nachrichten. unsre Konsum, wurden ohne Unterschied des Standes» zur Arbeit gezwungen. Sie mußten Holz sahen, Straßen kehren, Straßengraben reinigen un: die niedrigsten Arbeiten verrichten, die sonst nur schwereren Verbrechen: auferlegt zu werden pflegen. Wir Frauen waren von erztouitgencn Arbeiten be freit. Jn den ersten Wochen mußten wir gleich nach dem Aufstehen Kartoffeln schalem die zum Teil für uns selbst, zum Teil für die sicut-en, unsre Wächter, bestimmt waren; als aber di.- Kalte zunahm und wir tatsächlich oft vor Fililte die Messer nicht mehr halten konnten und uns deinzusolge nrehrmals bei dem dienst habenden Ossizier beklagt hatten, wurde das« Kartoffel schäleu ebcnsalls noch in die Hände unsrer Herren gelegt· i Am schwersten litten unsre Kranken. Wir« hatten einen deutschen Arzt in unsrer Piitte, den! jedoch die Ausübung feines Verufes bei (s)efc«:·ngnis ftrafe untersagt war. Die ärztliche Tätigkeit lag in den Händen eines französischen Militiirunterarztes dessen llnerfahrenheit nnd Gewissenlosigkeit jenseits jeder Beurteilung liegen. Die Schwerkrankem die nicht 40 Grad Fieber aufzuweisen hatten, inuszten aus ihren: Strohlager in den Baracken bleiben; wir haben es erlebt, das; ein junger Mann, Mitglied des sionsulats in Casal-lauen, der wochenlang amTyphus lag, erst ins Hospital iibergesührt wurde, als seine Temperatur diese Höhe erreicht hatte. Er ist dort nach kurzer Zeit. ein Opfer der Sebdu-(i3efatigcn sxhaft geworden. Fünf Opfer haben diese men schenntinsürdigen Zustände bisher von unsrer leblo nie gefordert. Die Unsauberkeit, die im Hospital herrschte, spottet jeder Beschreibung. Drei unsrer Minder sind im Hospital geboren, und obwohl eine Roteksireuipschrvester und mehrere Damen, die Kranlenpflegerinnerksiurfe durchgemacht hatten, unter uns theilten, wurde es ihnen nicht gestattet, den: Arzt bei der Entbindung zur Hand zu gehen. Die Darum, darunter die Tochter eines höheren preußischen Osfiziersy sind von den ividertoärtigsteii Krealnreiy denen man kaum das Attribut von Krankenpslegerin zuerteilen kann, gepflegt oder, besser gesagt, vernachlässigt worden. Nach 14 Tagen insurdeti sie aus dem Hospital entlassen und durften auf ihr Strohlager zurückkehren. In: ersten Monat unsres höierseins waren wir von der Außeuwelt blichstäblich abgeschnitten. Zu unsern Angehörigen in Deutschland drang keine Kunde über unsern Verbleib Vriefe, die wir in die Heimat schrie ben, wurden nicht befördert; wir haben beim Reinigen des Lagers hinter einer der Varacketi unsre eigenen Vriefm denen die Marken abgenommen worden waren, wiedergefunden. Erst in dem Wechsel in der Person deg Lentnants trat auch hier ein Wandel ein. Unsre Korrespondenz mit der Heimat geftaltete sich ziemlich regelmäßig, und wenn wir auch nichts über unser Leben hier verlauten lassen durften, da jeder derartige Brief uns zurückgegeben wurde, so konnten wir doch wenigstens unsern Angehörigen ein Lebenszeichen sen den. Anfang November wurde plötzlich jede Korrespon denz wieder unterbunden An: Tage vor der Abreise von Frauen und Kindern wurde uns die Post der leis ten fünf Wochen ausgehändigr Doch kann eine Sper rung jeden Augenblick wieder eintreten, ist überhaupt wahrscheinlich bereits erfolgt, da Telegramme mit be zahlter Antwort, die von Zürich aus dorthin gesandt worden sind, keine Beantwortung gefunden haben. Wir· konnten von Sebdn aus keine Aenderung herbeiführen, da wir dort völlig rechts und machtlos dastehen. Unsre Vertretung lag in den Händen des amerikanischen Konsularagetiten von Denn, der unsre Angelegenheiten vernachliiisigtr. Unsern Konsuln war es nicht gestattet, persönlich mit dem Amerikaner in Verbindung zu treten; er selbst hat sie bei einem Besuch in Sebdn abgelehnt. Nur ein geringer Bruchteil der Vriese, die dem ameri kanischen Kvnsulat von uns zur Weiterbeförderung an unsre Angehörigen übergeben worden sind, ist jemals in deren Hände gelangt. Ende September sind vier zehn de: einflußreichsten Deutschen von Sebdn fort geführt und in Casablanea vor ein sranzösisches Kriegs gericht gestellt worden. Es diirfte vielleicht nicht un nötig sein, aus die Ilngeheuerlichkeit hinzuweisen, die darin liegt, das; deutsche Kaufleute in Marokko, die be kanntlich in Marokko nur der deutschen tionsular gerichtgbarteit unterstehen. heute vor den: französischer: itiriegsgericljt wegen Handlungen zur Verantwortung gezogen werden, die jahrelang vor dein Aus brueh des Krieges zuriickliegeiu Ein deut scher Reichsbeamter ist bereits von dem Casablaneaer Ciericht zum Tode verurteilt und erschossen worden. Wir empfindet: inenschlich auch mit dem Feinde, und es ist recht und gut, wenn unsern französischen Gefangenen die Tsitternis, die in jeder Gefangenschaft liegt, nicht noch bitterer gestaltet wird. Aber wir ver langen ein gleiches für uns. Wir verlangen Schutz für die deutsche Frau im Auslande, selbst im Kriegs falle, nnd wir verlangen, das; unsre Brüder und Gatten in der Ciefangenschaft als Männer und nicht als Ver brecher behandelt werden. Wir verlangen, das; unsre Vertreter des Reiches, das wir hochhaltein nicht tiicdrikje Arbeiter: zu tun gezwungen werden. und wir verlan gen, das; deutsche Kausherren in Marokko nicht vor Sollte ihm die Nachwelt nicht gerechter werden? Gewiß wird sie ihn als Fiönner höher schätzen lernen. Dliiion v. Werners Ruhm wäre nicht so rnsch ne wachsem wenn er nur imstande gewesen wäre. Fürstens und Schlachienbilder nach dem landläufigen Geschmack zu liefern. Was ihn über den Durch sschnitt hoch hinansholx war die ans Meisterliche rei chende Technik seiner Zeichnerhand Wer die Skizzen zu seinem Sedanpanorama, zu seinem Proklamm iionsbild seine Bildnisstudien betrachtet, wird nicht allein die sichere und scharfe Linie des Realistem son dern auch die Feinheit bewundern, mit der er seine Beobachtungen abrundeir. Aber dieser außerordent liche Könner war in einem Zeitalter und einer Um gebung ausgewachsen und herangereifh denen Kunst werke ganze Vorgänge anekdoiisch erzählen mußten, in einer Blütezeii des Genrebikdez Als er, 1848 in Frankfurt a. O. geboren, mit sieb zehn Jahren die Berliner Kunstakademie bezog, befand sich diese in einem recht entmutigenden Zustande, und so ging et zwei Jahre später nach Karlsruhe. Dort wirkten zwei Düsseldorser Meister: Karl Friedrich Lessing, der Geschichtsmaley und Adols Schrödten der Hnmoriit und Ornamenizeirhnen Der Nachhall der Diisieldorser Romantii war in beiden noch lebendig. Ihnen folgte Anton v. Werner. Sein ~Luil)er nor Caieian«, »Konradin im GesängnisC ~Erzbischof Hanno« sind mit Lessings Augen konuionicrn seine berühmten Jllustrationeu zu Scheffel-Si »Frau LloentiureC zum ~Trompeter von Säckingen« sind ohne Schrödiers Beispiel wohl undenlban I ber der junge Anton v. Werner strebte doch über die xVorbilder hinaus. Das Malen im koloristischen Sinne war in ihm stärker als in ihnen. Es» zog ihn nach Paris, wo diese Gabe sich an den sratizösk schen Meistern Istigen mußte. Dann, nachdem er 1860 in erlin den Preis aus der Michaelsßeer-Siisiung errungen hatte, nach Italien. Hnuptsächlich Jllustrator und Zeikhner blieb er in den folgenden Jahren. Der Krieg ersi snischied völ lig sein Dasein und feine Kunst. Mit einer— Empfehlung der Groszherzogin von Baden an ihren Bruder, den Breußischen Kronprinzem reiste der Künstler nach ersailleä Er wurde der Maler des Krieges 1870X71. Die Fcldhetren und die Fürsten saßen ihm Pkodcm cr besuchte die Sthlachtieldcn die Last-rette. Seine Bil der, aneinandergerethh erzählen die Geschichte des Krieges. So wird ihr Wert immer ein geichichtlicher fein. Als die deutschen Fürsten zum 80. Geburtstag des sidaiiers Wilhelm I.- ein Geschenk sn machen be« zfrniiziisischc diricgsgerichte gestellt und abgeurteilt wer den wegen angeblich« Vergehen, die mit dem Kriege nichts zu tun haben. Wir verlangen es, denn wir haben ein Recht, es zu verlangen. Das war unsre Behandlung in französischer Gefangenschaft, und dabei. inökhte ich nochmals hervorheben, handelte es sich ans« iclsließlich um Zivilgefangena deren ganzes Verbrechen dvtitl bestand, in Mai-cito deutsche Kulturarbeit ge leistet zu haben, in Marokkix wo internationalh nicht nur mit Fsisankrcich abqcschlossene Verträge den Deut ichen wie allen übrigen Fremden persönliche llnan getaftetheir aukh fiir den siricgsfall gewährleisteten. Wie ein franzöfcfcher Torpedojäger von der »Ernst-en« vernichtet wurde. Nachrichten und Erziihlungen von den Taten der ~Eu-.dett« und von ihrer tvactercn und ritterlicheti Befatjting die noch immer in ausländischen Blättern gebrach: werden, zeigen, wie tief der Eindruck war, den die Fahr-ten dieses.- tleinen deutschen Kreuzers auch auf unsre Feinde gemacht haben. Ein Tele grannn berichtet uns iiber den Kampf der »Emden« mit dein fractzdfifclxen Torpedojäger »Monsauet«: O« Amsterdam, I· Januar. »F-rance de Demain« bringt die Cwziihlting eine-Z der geretteten Matr o f e n der» frauziififchetc Torpedojiigers ~:I.liolc-:-qitet«, der durch die ~Etnden« bei Penang in den Grund gebohrt wurde. Der Matrofe erzijhlt folgendes·- Es war der Bd. Oktober, Its dlliinnteti vor 7 Uhr ucorgenzck Wir lagen im Lmfen von Asenattky nachdem wir drei Tage gelrenzt hatten. Dei« Lsachtpoften fignalifierte ein .tll«ieg;·«j".·hs.sf mit vier 3choruf:einen. Ter stam ucandant tssnrdcs lienacl«-rici):igt, er ließ die franzö fifclie Fslagge hiffeth nic- Vltitttjort erfolgten fofort zwei sianonettfkhiiffe Die Gefchoffe fielen zu kurz. Bsir erhielten den Befehl: »Klar zum Gefecht« Jndeffeti hatte die »Etnden« fich ein gefchoffen und nun fchiittete fie große Gratia ten auf irrt-T. Die Echo rnfteine wurden weggefchoffety die Maschinen funktionier ten nicht mehr, die Briicke cvat vernichtet, die Niasten waren geknickh überall firömte Blut, das », uiir ins Gesicht fpritzta « Diese Hölle dauerte 10 Minuten, wie ich sie durchlebte, weiß ich nicht. Jch befand mich noch allein mit dem Koinmandanten auf dem Achterdeck und fragte, was zu tun sei. Aber wir konnten nichts mehr beraten, denn wir sanken bereits. Jch sprang über Bord» Nachxinigen Schmiminbeweguiigcsn wendete ich mich um, da war die «9Jionsifuet« schon verschwunden und iiherall schwammen Wrackstiicke herum. Die »E mden« hatte zwei Schaluppen ausgesetzt und sammelte die Ueberlebendeiy auch ich konnte gerettet werden. An Bord der ~Emden« stand deren ganze Ijiaisnschaft und erwies unswi militcirische Ehren. Dann fuhren sie mit« uns» davon, wir wußten nicht wohin. Der Matrose erzählte dann weiter, wie die »Im-den« den eng lischen Dampfer ~Newburn« traf, der unter wcgs nach Singapore war. Die geretteten Matte sen wurden auf diesen Dampfer überführt und laisdeten am Si. Dezember in Sabang, wo die Ver wundeten in ein Hospital gebrach: wurden. Der Matiose kam dann aus ein holländisches Kanonen book Ein Teil der Befatzung der ~Gmden« war nach der Vernichtuiig des Kreuzers auf einem Schiff ent koinnien Tiefe Sllcannfchafteti fcheinen die Aufgabe der ~C«mden« fortzusetzen. Tenn den ~Bcifeler Nach: richten« zufolge if: in Elltailciiid eine Meldung aus- Schanghai eingetroffen, das; der Lmfenkapitiin von Rmtgtin in Britifcixßiirma die die bennchbcirteii Ge swiiffer befahrendeii Schiffe o o r d e m T r e i m n ft e r ~«.Ilyofha« nen- a rnt habe, der mit deutschen Ma trofem dem Rest der Liefaiziiiig d-er ~Eniden«, mit vier Sliiafchinengcioehreit an Bord feine L p e r a t i o n e n gegen die Csandelsfchiffahrt fortfetzei und bereits viele Ftüfteiifahrzeiigc ver senkt habe. Auch der Kvhlendampfer ~Oxford« fei von den Deutschen genommen und in einen b i lfs kreu z e r umgewandelt worden. Tiefe Schiffe seien der Verfolgung durch die Flotte der Verbiindeten bisher« im m e r e n t ro n n e n. Fiir zwei Milliarden französifche Obligationen. Die französische Regierung; hat, wie aus Paris gemeldet wird, die Ilnsqabe von Obligationen im Betrage von zwei Viiiliarden vorgenommen. Bis her sclkeii 1-'-0(«s Eliiillioneti gezeichnet worden fein. - , --.—,——·...—.-.- schlossem wurde Anton v. kUerner aus-erwählt, die »Die:iserproklaiitatiow zu malen. Er hat den Sturm auf die Spicherer özijhem die Ueberbringicng des Briefes Napoieotts an siaiser Wilhelm, Moltke und sGeiicral Wimpsfeii in Donkherix Bismnrcks und Fckapoleons Zusammentreffen gemalt. Alles mit histoiischer ~Treue«. Dis: Landschaft genau, die Por traiis wkshlgetroffem die Situation der Wirklichkeit möglichst angeniihert Die Unisorlnstücke, die Ge räte, die Requisiteat mit gegenstäiidlicher Gewissen haftigkeit Jeden Lichtreslex aus einem »Kanonen stiescl«. Es entstanden allntählich auch das Gemälde vom Bevliner Kongrefk eine Reihe von Bildern aus lieu; Lzberliner Hoslebem Kaiser Wilhelm I. auf dems o en ett. Ein volles, erfolgreiches Leben hat geendet. Als Direktor der Berliner Akademie, als erklärte: Hof maler gewann Anton v. Werner seinen Einfluß auf das gesamte Kunstleben Deutschlands, soweit es sich um die Vergebung von Aufträgem um jene Kunst handelte, die man als amtliche Kitnst bezeichnen kann. Ringsum schoß aber ein neuer Kunstfrühling in die Palme, der ihm nicht lächelte und den er nicht zu umschatten vermochte. So starb der beriihntte Anton v. Werner eigentlich doch vereinsamt Anton v. Wernetjs Krankheit. , , «· Lierlitn 5. Januar. Zu den! Tode Anton v. Werners wird· noch be richtet-i das; er schon seit nicht als einem Jahre ktänkclm ek mnszde im tiorigen Herbst einen sechs monatigen Urlaub znr siriistigunzcx seiner Gesund heit antreien Das «L7el«zleiden, an dem der Künstler schon lange litt, nerschliminerte s«- in der letzten Zeit immer mehr und trat vor kurzem in ein akutes Stadium. Gestern nun erlag der greife Künstler einem Ansall von Herzskhwächr. Ein Sohn Anton v. Werucrs steht als Artillerieossiziers im Felde. « Kleines Fenilletotu c: Programm Bis; Uscittnioch und Donnerstag. Mittwoch: Rat. per: Oeffentliche Gseneralprobe zum s. Sinfonickonzcrh Reihe B, 8. KgL Schan spicl: »Das Gottes KtndC »Kater LampeC !-28. Albertthcaterx »Michacl- skranierC MS. Residenz thcatext »Ur-users Wcihnachtch Bist. »Extrablätter«,B. Zesitraltheaterx »2Z"l3icnerblut« 1-24. »Polen blut«, s. D o n n e rs t a g: KgL Oper: s. Sinfonie tanzen, Reihe B, Es. Aal. Schauspiel: »Die Nr. allerdings s erschienen. ab, ohne das Brander un pia gckomt ein Von-bar das Eigenn zerstören. S ders war eil sietslern ver freigelassen Samoa hat 1 Regierung Konful der ! nor-knien. Elllc Der ~M gende Schaip DE. U V c I( durch Eine: r iammerngwe de: «· Tetrwi sticht« bat, i: enxtzehu »Ich n entfetzliche liebe Nacht« wird. 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