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Dresdner neueste Nachrichten : 26.05.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191505268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-26
- Monat1915-05
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.05.1915
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Mit einer mühen Bewegung guckte Gerhard die Achseln. Er nahm das Gespräch nich! wtpder auf, denn auch er soiirie das fremde Element, das fiel) uvischcn sie geschoben hatte, um) ein Gefühl tiefe: Hoffnungslosigkeit kam Eijber Um. »Hei) reife uxorgen ab«, erklärte er plötzlich. »Ern ftrijtn ums; allein mit dem fertig werden, was noch z» tu« ist. HM kam: nnd will nicht liitmer hier viel-Leu. leicht uns-he, ich darf fort, Merete?« «Tne ruhig, was für dick) kdas Beste ists« »Und dick« fragte er leise. rllketcte biß die Zätdje zusammen, um ihre Bd« weg-um zu verbergen, stand auf und reichte ihn: die band· » « Y « · «Soras djch nicht usms mich«- fNgte sie freundlich. ,:«cb’ wohl, wcrhardA »Aber ich darf dich doch wiedersehen? Wann darf ich tommeu?« fragte er, indem er ihre Hand fest niclt und völlig vergaß, was er wenige Minuten vor ucr gesagt hatte. Pierete wolltc ihm durch eine schroffe Ablehnung sein«-r Bitte iticht wehe tun. Sie flüftcrm »Viel icicht späte-X, aber innerlich dachte sie: ~Niemals!« Schluß. Zu Llttfatkg des Sommers verließen die Gräfin und tllkerete die alte Heimat. Es war ihnen zu Ohren gekommen, das; die junge Csjräfin Ebba den LZulifkl) ausgesprochen habe, ihr Erstqeboreney der ersehnte Erbe, solle auf Lilieniiäss das Licht der Welt erblicken. Dariiber fiihlte sich csjriifiu Lillie tief verletzt, und niemand vermochte sie zu iibertedeiy »Im-h eine Mitiute liinger« an dein Ort zu bleiben, wo sie, wie sie fggtw »nur ge·duldet« wurde. Pech« einer fäsztmerett Reife Im Atti-Land bezogen die beiden Damen eine Akosnkunxx i« Stockholln, die tycrlzaxd für sie gemietet sparte. Zphr neue-s Lwim lag in der Sturegata nach Hiuulegctrdekr zu, war schön und geriiumicz und viele hiitten sich dort sehr wohl und behaglich gefiihly aber das; konnte und wollte die Gräfln nicht. Sie fand sich nicht in ihre veränderten Verhält nckssc, sondern grämle sich täglich darüber und ver bitterte dadurch sich, ihrer Umgebung und vor allem Meretc das Leben. unaufhörlich bekam die Tochter Vorwürfe wegen diesen: und jenem; immer wieder grub die Gräfiit alte, längst vergessene Dinge aus. Sie behauptete, daß es nur Pkeretcs Schuld set, daß sie jetzt wie ~Altfitzer« hier wohnen iniißtctn Alles Unglück ftamme von der Zeit her, wo Nieren ge heiratct habe. « « · « « Das «war das A und das O, der Attfang und das Ende ihrer Klagelieder. » » , · Gerhards mehr als sreigcdiae Rente fand sie »unaeniigend und knauscriaC Wenn er ihnen be sondere Geschenke zu Ltteihcisichtcn oder dazwischen Blumen, Obst und Lsild schickte, nannte sie das »Almosen«, - «Brosalnen, die von des reichen Elliannes Tisch sieln«, und sie jammerte, daß sie ihm sür das, was sie auch jetit noch als ihr Eigentum ansah, danken mußte. Meretc versuchte zuerst, sie aufzuheitern und ihr Mut zuzufprechem aber bald gab sie das auf, liess der schlechten Laune ihrer slliutter freien Laus und bemiihte sich nur, immer ruhig; und geduldig zu bleiben. Das» Leben der beiden Damen verlief still und einsörmia Nach einem späten Fsriihstiick saßen sie bei einer leichten Handarbeit, bis» ei·- Zeit war, aus dem Strandweg spazieren zu gehen; dann ruhte sich die Griifiii bis zum Piiiiaaesseii ans. Die Abende sont-den meist mit Patieneeleaen oder mit den: Lesen harmloser Ilnterhaltnngslekiiire aus einer Leihbibliothek ver-bracht. Gelansnveilt blättcrten sie darin bis- zuni Schla fengehen, und auch dieses« geschah genieinsauu Die Bsoljttutig bestand wohl aus fünf Staunen« aber da Gjräfin Lillie von Lillieiiääs her an viele Ränme ge wöhnt war, hielt sie es für unmöglich, ohne einen Salon nnd ein Boudoir zu leben. Und darum mußte Merete auf ein eigenes) Zimmer· verzichtet: und das der Mutter teilen. Das war ihr eine wirkliche Qual, denn ietzt hatte sie nicht einmal nicht nachts ihre Freiheit. Obgleich die Gräfin frühzeitig zur Ruhe ging, er laubte sie ihrer Tochter nie, noch ein Weilchen aus znblcibem sondern verlangte, daß sie sie begleite. Dann lag«MefetYsfüfrdeitjatiqY nZaIIjJZTbIYgiL sich kaum zu rühren, um die Llllutter nicht zu wecken oder zu stören. Merete litt unter dieser kleinlichen Tyrannen von der sie sich nicht zu befreien vermochte. Jn ihrem tatenloseii Leben beneidete sie ost die, die selbst siir ihren Lebensunterhalt sorgte-n· Es dünkte sie viel besser, ein Ziel zu haben, nach dem man strebte, sich selbst etwas zn verdienen, als Gnadenbrot zu essen. Aber selbst wenn es Merete gelungen make, ihre Mutter zu überreden, das; sie ihr irgendeine Arbeit zu suchen erlaubte, so war es doch unniöglich für sie, eineäßeskhiistiaung zu bekommen oder zu über nehmen, denn sie hatte weder Talente noch sicnntnisse die sich vcuverten ließen, nnd ihre oberslächliclje Er ziehung genjigte nicht als Grundlage sürein ernste-s Studium und weitere Llnsbildung Also war sie dazu verurteilh ihr Leben lang von Gerhard abhcitigia zu sein oder vielleicht später ein mal gar von der Gnade seiner Frau und seiner Kinder zu leben. Sllierete kannte keines von ihnen, denn zu der größten Entrüftung der Gräfiit wurden sie uicimils uach Lillicitiiiis eingeladen. Durch gedrucktc Karten erfuhren fie von der Ge burt des Stammhalters und seiner ihm rasch stach folgenden Geschwister. Zu Bseihnachteii und zu Sien jahr kamen Telegratxitnc und Cssefchenkcx aber ein Brief oder ein Wunsch nach einem Wicderiehcn traf niemals; bei ihnen ein. Niercte war von Herzen dankbar dafür, denn cin Zufamtneuseiit Init Gcthard als Gatte und Vater usiirde die schwere Last ihres» verfeblten Lebens nur ums) vergrössert haben. Eines Tages jedoch erhielt sie zu ihrer Ueber raschmig eineußrief ihrer Cousine Konstanze, die auf Besuch bei ihrem Bruder und ihrer Schwägeriii war. liakh einigen förmlichen Isorteti des Bedauern-Z über Pieretes Llblvesexiheit kuts- dcnen diese deutlich gering Inerkeii reinste, wie gleichgültig sie der vor nehmen Vikointesse de Siqcheuioict im Grunde war hing-Konstanze zu der EIFEHZIZITHoF den Vcrbältx nissen auf Lillienääs über. »Du würdest vieles sehr verändert sinden«, schrieb sie. zSäiiiiliche Festräuiiic sind neu hergerichtet, dck Garten ist anders angelegt nnd streng modern g«- halten. In den Ställen stehen eine Menge neue Pferde» zwei Autoniobile - kutz ein vollständiger Train s« Fang-Reis. Die Kinder haben eine Nin-se, ein Schut nnd ein Spielziminer in einem abseits liegende« Flügel des Schlosses; nian sieht sie nur bei dein Sviiitaxp essen, wenn sie, ausgeputzt wie Pariser Puppen, Hm« Naehtisch herciiikvmmem « Du lieber Gott, wenn ist) da an uns iwunsern einfachen Waskhklcidcrn denke. Der Szsinmhaltcr ist ein gasnz entziickeiides Kind, blond und lanäugigx er gleicht Gerhard oder bciskk gesagt Dir, denn Ihr habt Euch doch immer fehr iihik lich gescheit. Die andern Kinder find dagegen noli kommen Ebenbilder von Ebba und ihrer Familie. Sie lebt übrigens recht flott, meine liebe Schwä gerin, schaltet und waltet, wie sie will, und scheint höchsx befriedigt als Herrin auf Lillieiciiiis zu fein. Du weißt doch, daß Gerhard seinen Abschied ge« stammen hat? Er lebt jeht nur der rationellen Be, wirtfchaftuita des Fideikommisses, ist ftiirker geworden: und ich necke ihn oft mit der Behauptung, das; er ins« ein recht behäbiger Landwirt aussieht. Doch scheint er tatsächlich mit feinem Los, zufrieden. und ausgeföhiit zn fein; es ift ihm ja Gott sei Tote! auch immer alleö gut hinansgegangenA " Merete legte den Brief stieg. « Das Herz tat ihr such; es war, als ziehe es fich in einein tirampf zu, samtnen. Gcrhard war glücklich. Ei: hatte jetzt seinen Kuns ntcr überwunden und das Vergangene vergessen· Aber sie - sie litt noch unter demselben bitterer: Gefühl dcizs Entbehrensy unter derselben tiefen, grenzenlosen Vec zrveifltcttg wie einst. Für sie gab ek- keine Möglichkeit, das; fiel) ihr Lebe« besser gestalten: Alle Hoffnung war tot. Die Jahre vergingen, bald lag die singend hinter ihr, und sie saß hier alt, einsam und vergessen. chekisiknalktsysx eines ZEISS-JOHN«- sucht sw- Oeirat du: Lief-tun!- fchaft einer ach» is. Dame auf Brit-fl- Wear. Gefl- ZUschr. ab. unt. »O Z YOU« Erd. d.»»Bl. wünschen mit 2 jung. Mädchen zwecks Heirat in Briefwechscl zu treten. Zufchtiften an Wiatrosen Leb-e, S. M. S. »Kaiicrin«. , Pensionen Atti. 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Ins. . »Es« -;-" s« "« !T» · -« :« s« «·« » « 742 . ..««;s . « OF. .’ . :««-" , «’«-I"’«k"-',«’."C »· - - --1 I« » »- ".L.- - - s. --.«..- - L« . ·. »O—s« s» .-.«- « .-.1 «« . - , ». . . » - s. « .- ;. . ...-.. »« - .-»-.. ". «. r« « ’-"-i" s« «: «« .«- « z« « -.-.- -· « « -. «-·««-- .«. .- , ’ «. - « -- -.-« —- « « ’- «s—-’c"r ,: · « s. -.- . , «. - s « .-..--- s - - «. .-·" - . ..-. « «! .· .- "’.- «« :. « .». 1«-«««- "-."--«-s--s«s·. .«- DE. Dis« - . . Ist« v·--«-.«"·",.- »« -""«" .- .!·.»I;1.-"s" - .« .« «« «««««- «« «« - «· is» L» .«.·- I« . »« »F »» , «; »z» -, »» . . «, - .». -« « - «» ·» »»·-» «. «: » . qui «! -.7,-" zs -·-,-.- . . .., «— .-·««- -,.·-,»»-s» . « .»« «. »; «« »«-» -·--. «« « .-s»· z. . « .-- «.- z— , «· «s-.»--. ««««. ·, . « » «· « « · s!- --’-»--« -- «« -«« sit« I»·-«’ «. « - . .—"-’.":-« · « s« «--'---.-. « .«« «« « V« -’ « VII» «« .- ". " »Er-Es! «.-" lssllsssslgetts llnrnsnutse Diatlleso, d. h. die Verhinderung reskx Lösung von Ablagerurigon an klun Gelenken Ccicllsh in der Gallonblaso Issllsllssslssssp in den Niercnbecken UUCISISICIIISH Wissens-CAN, in der Hamblase (slsssllssslsls) und damit verwandt-J Zuckerkranlcllcit. Störungen im Blutsystenn IPIGIIICIISIOIIMIIIIIY slltlskslllth Ilslcllslstlll (Cl1lor0s0), lIIMIIIIGII is set! lslllsklssbslsslsssh Leder« shsclswslllsns Dämon-holdes, floflslklssllOsllltskllsllcsl-« Alle Chronik-oben schloimhautkatarrhe sowohl der Atmungss als auch der Verdauungsorgnnen Isssssltstsksslh lssclsssskstskklh Lust-Ihren sntsllndussk Kelslkopllcstsssssly sssossclilslltatskklh lnflsssssss (Grjppe), Folge-zustande von hangen« und Ilppsnlslleatsllaesunh stsosselilalssllsash Lssascadlshoas Omphysexux Augenlider-ists, Ists-Scheinbild myperaciditeitx Mino» u. Ilclsclskttsltstskkly Versagung-Schwäche, llntessessnshksmp - Feruer sllessssssaksllaclssaz Ilsksnbselesaltstssssslh slssenltstskksy stotkweclsselssössuagens WWs-lIlll«MlI-llIIil0Il-l1lIEllE. Prospekt kostenlosl - Eaupl lllllsllsklfkL släkM 1111111111- 11111l 11111111111-llIl·IIMI-EEElI.E. ;niederlag«e: 11. Ficinus www, dresdensAltsh Johannesstrasse 23. - Ferntx Nr. 13216 und 13232. II« list-en Its Ists-I Apotheke-I, presst-Ists uns Illsssssslvsssscsslssnsltssssssh » ou-II - mit Photoktaphlo 4 Stück l Mit» Dutzend 1.80 IN» liefert Iklohaktl II Post-harten . . 1 . O ’«.««k.-««'., · «« »» »» Jsxg HZZ nat« lllisksenstrace 11. -I-" sähst-IT u. Kinder behandelt naturgemäß W sit-stunk. naksmallslklzz DampfsnæletiußädegMgsinge. », osoass Ists-staats, Königqlohamkstrasss s. flllllSk..l·llI-l2IlI-?3’? FITNESS! Sparqel ist gesund, wahlfchmeckknii End biW Im) use Oh« sausen. Ottenhofen, selbst; in vsrslteten Pullen, Stuhl. boglaubigto Anerkennung-on Gohgjxtorz Ijeiphprkmkllch ge· prüft. 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