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Dresdner neueste Nachrichten : 13.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191510131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-13
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.10.1915
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Mittwoch JUO - - Vom Stamme der Riesen. Roman aus der Gegenwart von PHIUPP Beides« U« F»»spsp»9») Nachdruck verboten. Nu: noch drei Tage waren übriggebliebem dann sollte das nächste erwartete Schiff beide entsühren und pgkch den Suezkanal zurück nach Europa bringen— Es» Zgkgsll hatte es gewollt, daß die Reise nach Kund-J jetzt allein von Ladenburg und Estella unternommen wurde. Der siapitäm der eigentlich zum Führer aus kzseheii war, mußte pliitzåich auf einige Tage in seine gzkzkkkison zuriicktehrem die Konfuln waren durch hohen Besuch verhindert, und andre Reisebegleiter hatte Estella mit Absicht ausgefchlossem Nun saßen» sich die beiden allein gegenüber und fühlten auch den Zauber des so lange ersehnten Alleinseinps aber das erlöfende Wort wollte sich nicht auf die Lippen wagen. Heiter floß die Rede dahin, man bewunderte die wech selnden Landschafteiy machte einander« auf die inter essanten Volks-innen aufmerksam. Estella erzählte von Hamburg und von ihrer Lebensführung daheim, der Lssizier gab von den Seinen, die seit Generationen in der Altmark gesessen hatten, Erinnerung» zum besten. Auf die zarten Llicshriiehe der Leidenschaft, die zwischen ihnen stattgefunden hatten, kam weder der Viann noch das Mädchen zurück, nicht einmal ihre sfstindc fanden sich: die Wohlerzogenheit und die Der-t -tichkeit übien ihren Zwang aus. Starke Naturen beide, in "dei·"Tiefe ihrer Seele schwer zn bewegen, brauchten sie die erlösende und befreiende Stimmung, chc das Eis ganz zunr Bruch zu kommen vermochte. ; Endlich war Fiandy erreicht. Auf dem Bahnsteigs warteten schon die tclvgretphifrh benachrichtigteii Bis-s dienten der; «Lsotels. Aus einen: Abtei[ zweiter« Klasse; stiegen der Iherr Fslorfchülb der feinem Herrn auf« Isieiseii nnexitbelirlith IV«- und die schlanke Slliisz Ellen giiit den Hotelbedceiisteteii zusammen nahmen sie sitt) des GEIST« an« Während THIS siöerrfchufteii einen Wagen bestiegen und isdraiis in das Hotel fuhren. Hier nahmen sie in heiterer Stimmung und voll von einer inneren Zärtlichkeit, die immer ungestiimcr aus Licht drängte, das Frjihiniihl ein. Das nächste Ziel sum— Ell xsgsfe los Wyomi- Nat-feist Rolle s -100 Meter 12 z « itzen b ~ fJketter 254 ct Peter· Pia-F tlitäts 6 cm ISJ beinftäbchen 5 cm Mk: 124 lässest« Fa? IF; IF» ask-·! 384 THE: ZU isten setzte s, m Hxüci Ekkkkå US lett III? II; sc· Rollx 125 Dpckc II; ibaud solle, ze 111-ZU Ykikå 254 stopft-ils Stück 104 Stuhl: Lotteis wide( Karten i« KHFZWEIPBH und smneicierenlrtiliel kaufen Sie· « tu holt-nat billigen Preisen csssc Marscliall sehn. kahl s« to. 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Der An blick dieses schönen Greises, der dennoch ein Bettler sein mußte, denn seine Schale stand neben ihm, war so iiberrasehend, daß Ladcnimrg stehenblielx Der« Alte erwachte aus seiner Versenkung, erhob den Kopf und sah die beiden Europa» aus grossen brau nen Augen forschend an. Sein Antlitz war leicht ge« bräunt und vom Alter durchsucht, aber der Schnitt seiner Züge war rein und edel, er war unzweifelhaft ein Aricr von reinstem Wasser, vielleicht der Auges. hdrtge einer hohen Music. s »Komm du die engiifche Sprache verftetien?« fragte Ladenburkx Der Alte lächelte und antwortete in einem so reinen Euglisclx daß es dasjenige des Fragerö be fchämtc »Du hörst, Sahst» das; ich des Englischen mächtig bin. Wie follte ich auch nicht, habe ich es doch in ineiuer Jugend auf den Schulen London-s erlernt. Du aber scheinst mir kein Brite zu sein; Leute deiner Art» pflegen aus dem Lande der Ger manen zu kommen.« »Sieh bin ein Deutscher, du has: recht. Aber du, der du enropiiifkbe Bildung genossen zn haben scheinst, warum pflegt man dich nicht in deinen: Alter nnd warnnrsitzest du hier im nackten Lands« i Das Gesicht des Alten verlliirte sich. »Meine Zeit ist um. Schott lange habe ich alle irdischen Cititer nnd cillcs Begehren des Herzens von mir gewiesen und bin so arm geworden, wie der Erlenchiete es gewesen ist, dessen geringer: J"iiliger« ich mich nenne. Und nun sitze ikh hier vor seinen! Angesicht nnd warte auf die aroske Ruhe, die unser· aller Ziel ist« »Unbeareiflich«, sagte Ladenhicrg in dentskher Sprache, gegen Estella aecrsended »Hier ist eines der grossen Lksnnder des Bnddhisinus. Vielleicht stehen wir niitteic in einen: orientalischen P2iircheti. Der« Greis, der als Bettler anf der Erde vor uns sind? kann ein Fiirsh ein Minister, ein Piilliortiir gewesen sein. Zm Alter überkommt diese seltsamen illkenschett zuweilen die grosse, niciiherixviiidliche Sehnsucht nach der inneren Ruhe, stach der Erlösung von den Wirt: niisexr des Daseins. Und eines Nachts, wenn alles GZX Seite n , schläft, erh iiritenkroue oder - kbtcu Wiiicisterstaly tiicichijcni und Familie zuriicl unt ' gehend schweigend liinatis in die Einigkeit und iu da; « Alter, mit tiiclits bekleidet als einem Siena» in deu sbiindeii die Schale des Liettlersx So bcfchlisiisit siT einsam und unerkannt als Heilige ihr Lebens« Te: lsiveid hatte ansmerlsatti zuaehötd Ost« nickte er langsam mit dem Kopf und sprach zu! Ileberraschuiig der Enropiiert »Ich habe dich wohl verstanden, denn auch deine Sprache erlcrnte ich einst, und viele eurer ihr-often haben mir in den Tags« meines Glanzes die Hand gereicht. Wie du es gesagt hast, weiser Sahiln so ist es gewesen. Llitch ich bit! eines Nachts aus meinem Palast aeflohen und meine Spur verwischte der Sand. Zehn Jahre wandte ich nun schon oon Tempel zu Tempel, sein Wunsch ves wtrrt mich, tein Verlangen ruft einen Widerftrest der Gefühle in meiner Seele wach, teine Liebe zu Frauen nnd ztindern lentt niich vom Wege, nnd in mir wird es immer heller und freudiger, je näher ich an das Tor jener nächsten Welt gelange, die mir vielleicht schon die Ruhe, vielleicht noch einmal die Rückkehr zu neuem irdischen Leid bringt«« Ladenbursx schioiea einen Liugenblick ergriffen, Estella nahm seinen Lirm und lehnte sich an ihn. ~Grei—T«-«, sagte der Lffiziey ~vielleicht ist Wahrheit in dritten Aiortety vielleicht aber auch nicht« »Ich habe dir meine Gedanken nicht enthiillt«, erwiderte der Alte, »Um dich etwas« glauben zn markiert, was deiner Seele vielleicht fern liegt. Wenn du dich aber utnschaiist in der weiten Gotteswelh dann nsird e?- sich dir von selber ausdriingem daß unser Herr Buddha, der Erleuchteia das Wahre ge lehrt hat. Jst nicht alles einem ewigen Kreislauf unterworfen? Kann wohl ein Stiiubcheti im All ver loren gehen? Wohin sollte es sich verirren? Kehrt nicht alles zurück, wag·- von utis zu gehen scheint? unermüdlich formt die Natur Wesen aus dem gleichen Stoff« der das ganze All durchdringt, und wenn sie ihr Leben beschlossen haben und zerfallen, formt sie neue Bseseii and der verjiiugtcsti Materie. Auch wir, die Geister, die alle diese Isesett beleben, sind nicht ausgeschlossen von dein allgemeinen Fireislauß aber« J " « ---.--,-·- JHFTTLTELE «« -- ----- - -» .- sis «»- .»« sss»;;;:.:-«- -. - -»- «- : sc.- .s« :- -- -», :- «« «,- - is; ·.—--· » --;- «» H·« « -- « -F:---·-· -—-»sz—---- -.-—«—« »,- · « s « --. . T» -i’«--.".-"··«"x-«s:... "..« « - «» - - «0·»«-. - - - " is. -. z» 5.«.-8«-.«;.- » -,,-:« :». «· «··-«««x«.-x, -.,- z» - «« «. s— · « «-«-.·-« s. .««- : ’."« J-«! ; .57.««.·- « - D«- s-A. . ·-«.«i«--. 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Hier wird eine der größten Reliquien aufbewabtts ein Zahn aus dem Niunde des Erlenchteten Zwar wurde dies« Zahl! schon im Mittselalter von den Portugiesen wegge nommeinuicd der Minig von Pegu bot vergeblich einen Preis von zwanzig Millionen Franken, um das Heiligtum den Glänbigen zu erhalten. Aber de! Erzbischof von Goa wies den Preis znriick und ließ den Zahn feierlich und öffentlich verbrennen. So erzählt die bnddhistische Chronik, aber· sic fügt hinzu, das; den Portugiefen ein falscher Ztthn in die Hände gefallen und daß de echte im Veside der Pricftckschttft verblieben sei. Nocdeute also befindet sich der echte« hpchheilige Zahn im Tempel zu Kaum» er ruht auf einer goldenen, reich mit Edelsteinen inkrustierten Lotosblurnh die wiederum von vielen goldenen Be« ;ha'ltern umschlossen wird. Eine glänzende Priester schaft steht dem Heiliginine vor, Und aus weit eilt sernten Gegenden strömen seit Jahrhunderten fromme Menschen nach Kandth um des Segen-s des Erleicchs teten an dieser geweihten Stätte teilhaftig zu werden. Vor der timfassiingsiiiauer der Dalaba Malt gawa nahm die Europa-er ein junger, ganz in leuch tcndcs Gelb gekleideter Mönch in-Einpfaiig, der Eng lisch sprach und sie sozusagen, durch Hiiumel und Hölle des verzweigteic Tempels führte. Die izitiddhastatuen sahen geruhig von hohen Sockeln herab, große Ne liess versinnbildlichten Höllenstrafeii siir auf Erden begangene Untatein kostbare alte Schriften wur den gezeigt und sehiin geschriebene heilige Sprüche iiberreicht Der Offizier sparte nicht nrit den Rupien, die für alle diese Dienste teils erwartet, teils ver langt wurden. Wie in allen Tempeln des» Buddhis mus saszeu aus jeden! fveieu Fleck fromme Bettler, die fiir dar-gebotene Gaben. nicht dankten, sondern vielmehr vom Geber Dank zu erwarten schienen, da sie ihm zu einer guten Handlung Gelegenheit ge boten hatten. Alls der Offizier utit seiner Vcgleiteriit den Tem pel»vcrließ, beuterktc er etwas abseits» auf einem Eliasettslccfkeineic in tiefer Beschaulichkeit in der J ·. « staat« II· « . » start-leicht ; ; Dankbar. Prüf-n - Schtvachcklusfchlsqs . Blafenhseittfchäden .- -e., alle Männer· s. Frau-UND. behend. Ist-III« letvkstraße 60, I« nah« Carol-- Haus. Sprechfk fis-C Use. absuhs 6-B,Sonnt. 9—3. 2010 r. Pkaxts ohne Queckfllbhts El! Fzkr Icezigkkileravileel » · i« ~.11eC-!««in« ei« sei! ca. 20 Jahre« zsssx zip-»Me- Jlitteä liess-»Men- äei Egid-im, F· Keezkliluisfev ein-l sandige-z L"-·X7·«M«cm·7e» sie« » Lizfksstezse liynleriiii Dis-Kreisel, V« IV. Illig. 111-I, H As, «. m» 2.00. 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