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Dresdner neueste Nachrichten : 27.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191510271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-27
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.10.1915
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Hist-C goes-two«- Zyk spsitljejcuyu «vyckßoljHecuiillW Am Sonnabend erdrterte in Berlin der Land- Ivirtschastsmtnister die schwebenden Volks erntikrungsfragen mit den Vorsihenden aller preußi chen Landschåsiskammerm isinmütig wurde, wie wir hüten, der nsicht Ausdruct gegeben, das; die Ernährung unsres Volkes m kommen« den Winter gefichert sei. Etnmütig und ent schieden wurden aber auch die Preis i r e i b e r e i e n auf dem Lebensmittelmartte verurteilt· Zwar müsse die schwieri e Lage der Landwirtschaft, die besonders in der äuttermittelknaäspheit zum »slusdrucke komme, eine erteuerung aer Erzeug nisse des Bodens und der Viehzucht zur Folge haben. Unbegründet und zu verurteilen seien aber die sprunghaften Preiserhöhungen der lehten Woche, die vielfach durch Spekulationen hervorgerufen worden seien» Diese Vor änge widerfprächen dem Interesse der Landwirtsclzåxst Die allgemeine Fest setzung der txtterpreise durch die Staats regierung wäre deshalb mit Freude zu begrüßen zu mal dadurch der Verteuerung der tnländischen Gut ter durch d e ausländische ein Ende bereitet würde. Wenngleich mit einem Rückgang der Milch erzeugung zu rechnen sei, so genug; doch die» heimisZe Erzeugung vhllis um Kinder, ranke und« Schwa ezu versorgen. rforderlichenfalls würden wir sogar ohne Butter· und Käsezufuhr aus dem Dluslande durchhalteu, wenn die Kommunen sich der V e r b r auch s r e g e l u n g nachdrüellich annehmen. Die Einbicihrung von Milchkarten sei eine raktische aßnahmr. fluch mit der vom Landwirt- Ecjlzaftsminister vorgeschlagenen Rege l u n g de s arktverkehrs mit Schweinen erklärten Ich die Landwirtschaftskamtnerpräsidenten einver gandem wenn gleichzeitig mit der Festsetzung der , Zweinepreise eine allgemeine Festlesung der .S weinefleischpreise verbunden wäre. se gegen swärtige Gestaltung der Schweinepreise sei der Landwirtschaft durchaus unerwiinscht Ihre Ver tretung sei nicht in der Lage, sie zu beeinflussen, da »sich der Markt ihrer Einwirkung« entziehe. Dringend gewartet wurde aber allfeiiig vor einem staatlichen « ingriffe in den Rindermarit Weder sei dies nach der Marktlage geboten, noch lasse er sich bei der Eigenart des Grofzviehhandels ohne Beeintrischtb gung der Tluisurht und der Milcherzeugutig praktisch ausführen. Bei der Erörterung. der Kartosselfrage wurde allgemein die An cht vertreten, daß zu einer Beunruhigung überhaupt kein Grund vorliegr. Wenn hier und da in den lebten Wochen eine Knappheit und Feuerung im Kartoifelhandel ein getreten sei so liege des daran, das; die Ernte in den wichtigsten tiartofselbaugebieten noch nicht im Gange gewesen und bedeutend schwieriger als in Friedenszeiten einzudringen fiel. Obwohl die Kartoffeln in weit größerem Maße als sonst zu Futterzwecken herangezogen werden müßten, so ver liehen doch reichliche Kartoffelniengen siir die nnenschliche Ernährung. Die Preise der Reichs- Jartvffelstelle seien allerdings im Verhältnis zu den Futtermittelvreisen als niedrig zu bezeichnen. Es sunterliegt aber keinem Zweifel das; die Reichs ikartoffeltelle und die Gemeinden trotzdem nach Kräften von der deutschen Landwirtschaft bei der Kartosselversorgung unterstützt werden würden. Die nationallibeeale Partei nnd die 2ebensmittelteuerung. 7 Der Gefamtvorftand des National liheralen Landesoereins fiir das Königreich Sachsen hat, wie uns mitgeteilt wird, am Sonntag den A. Oktober in Leipzig eine Sitzung abgehalten, die aus allen Teilen des Landes sehr stark sucht war. Nach eingehender Beratung wurde einmütig folgende E« n tsch l i e ß u n g gefaßt: Der Gesanttvorstand des Nationallibekalen Landesvereins gli- das skdnigreich Sachfen richtet an den Herrn eichskanzler das dringendste Er« suchen. ohn e Vetz u g Maßnahmen zu veran lassen, um der für fast alle Kreise des deutschen Volkes unerträglichen Teuerung der Lebensmittel e n Ende zu machen. Der Gesamtvorftand fordert insbesondere, daß flir das gante Reich sofort ertriigliche Zdchstpre se festgesetzt werden, für die als rundlage nicht die ledigen durch einzigartige Ver kältniffe geschaffenen Preise genommen werden liefen, sondern fiir die als Grundlage die Auf rechterhaltung einer angemessenen Leberisfiihrukig des Volkes zu dienen hat. Zur Ermöglichmsg solcher Preise muß eine staatliche Ueber-H wachung oder eine staatliche Uebernahms der Einfuhr von Lebensmitteln aus dem neutralen Ausland erfolgen. Die Höhe der Auslandspreise darx keinesfalls die der Inland. preise bestimmen. bensowenig darf die Höhe der Preise für Butter zur Schmälerung des Milch· angebotes führen. Der Gesamtvorftand weist mit alletn Nachdruck darauf bin, daß dem Bundesrat auf Grund der ihm tibertragexten Vollmachten des Reich-Staats die Pflicht zusteht. in dieser Frage fo fo rt handelnd einzugreifen. Wir sind der Ueber- Heut-sung, daß der allgemeinen Wehrpflicht des Volkes und den nngeheurenßlutopfern dteVerpflikh tung des Reiches gegenüberstehen muß, die Dahetnk gebliebenen und Hinterbliebenen davor zu sehst-sen, das; sie in ihrer Ernährung Schaden leiden. Wir halten uns fcir gedrängt darauf hinzuweisen. das; die griißte Gefahr flir unsre inneren Verhaltnisse und für die Auffassung des Anstandes von unsrer Kraft zum Durkhhalten besteht, wenn nicht sofort Maß, nahmen in dieser wichtigsten inneren Lebensfrage · crgilgend l " efe ntfch iefsnng ist dem Reichskanzler brie iich iibermittelt worden. f Bewies. Dresden, W. Oktober. Don; izki Honig-z für vie satt-fischen Erinnyen. K. M· Seine Niaiestiit der König hat anläizlich des in der zsziriegsgcschichte deiipielloien Sieges du ges im O it e n allen dabei beteiligt gewesenen fäch »ischen Trupp-en Allerhdchstieinen wiirmiten Dank und vollste Anerkennung anizzttlprechen geruht nnd dies allen seinen im Osten kann-senden Trnnpen bekanntgeben lassen· In dem Allerhbclisten Erlaß heißt es: « »Sie alle haben das Jhrige dazu beigetragem einen nngemein zähen, kriegsiaeiilpten Gegner von Stellung zu Stellung und von Festung zu Festung zntlickzns werien Die Namen Nowo-Georgiewgk. Narr-v. Wilna nnd Knrland bedeuten her-vors ragen-de Ruhmestatett meiner Dir-me, die stets in ihrer Geschichte mit ganz besonderen Bnchitaben eingetragen - sein werden Schwere Kämpfe werden wi- norh bis zum endgültigen Siege zn bestehen haben. Ich ver« ttane aber fett daraus, daß meine braven Truppen im Osten io wie bisher anch in Znknnit dem sächsischen Namen Ehre machen weiden« « - Beutlanlvungcn der im Heere stehenden fäch- Mtbeu Landtagsabgeordneten. Angehörige des Heere-s, dic als» tlliitglieder den ftändischen Kummers! angehören, sind zur Teilnahme an den Sitzun en IF» um; 92 Tåggswsx MLILISILOLJWTLZFU Crøiduer Neu-It RGO-Abtes· beiden ltammern des Landtages Efind derechti t, zur Jud« nach Dresden und gurit die für Ifkilitiiri transvorte bestimmten Eiiendadnzüae su benutzen. - iirs Vaterland fiele« O isiersstellvev trete: elir Leonsardt vom ni.·sieg. tot, Unten-Hatte: Statt« runo Denn a vom Ins.- Nea 1 , Friedrich Wende von: ist-sites. 178, Unteroiftsier Max Maths vom ist-Reif. 182 Eriatzreservisi Paul Mücke vom nf.-t)ieg, um, Walter Lu d ewig vom VII-Saphirs 242 Johann Seilmaoer vomlzdiein aged-at» urtdlagler und Walter Tdieme vom Yigerbat is, sing Wunderliclh der Getreiie eor Schrd er und der Landtvehrmann Karl Grozmanm Beisejzung des Lesctnanis G utder Bienen. Am Montag nachmittag füllte eine ansehnliche Transk versammlung die Auferstehungskirche in Vorstadt spinnen, in der ein Trauersottesdienst der Beisetzung des im Osten geiallenen eutnant Günther Bienen« voranging Rai? einer kurzen Trauerfeier in der Billa des Ge . ltommerzienrats Theodor Bteneri wurde der Sarg unter dem Geliiuk der Kirrhenglocken durch ein Svalter der Sehultlnder der Bd. Bezirks srhule von Arbeitern der Bienertschen Dvfmühle nach dem Gotteshause getragen. Fahnen und Standartcu wurden dem Sarge voran-getragen. Vor dem Olltar wurde der Sarg niedergesetzh an dem Bizewachtmeister des Karabiniertegimentz dem der Gefalleue angehört hatte, die Ehrenwache hielten. Mit einem Trauer gelang des Kirchenchors der Auferftehungtirehe hielt Pfarrer Keßler von der Lukaslirche die Gedächtnis« rede, der er den Konfirmationslpruch des Gesallenen zugrunde legte: Ob jemand auch kämpfen wird er doch nikht gelröiceh er lämpse denn recht« Ein Mann von idealer Gesinnung. ein guter Sohn und tapferer Offi zier sei der des-«» - ;gene, der Stolz der Eltern und die Hoffnung: cis-«« tssestellten gewesen. Unter den Klängen des Pilgerchors aus dem »Tannhäuier«, trugen Mannsrhaften des Karabinierregiments den Sarg nach der Bienerisrhen Jamiliengrufh an der nach einem Gesang des Schulchors der Zu. Bezirks schule Pfarrer Steinbach dem jungen Helden einen Nachruf widmete und mit Gebet und Segen die Ruhe· stiitte weihte. Zum Schlusse der ernsten Feier legten zßeamte und Arbeiter der Hofmiihle und viele Ver eine prächtige Blumensvenden an der Gruft nieder. , K. M. Militärgche Grenziiberrvachnng Die vom stellvertretenden enerallommando XI angeord neie Einführung einer verschitrften Grengübew wachung ist in weiten Kreisen in ihrer Bedeutung mißt-erstanden worden. Es handelt sich lediglich um die Bekämpfung der Sptonage und keines-« wegs um etue Segen die mit uns verbüudete Nach barmonarchie efterreikhsungarn gerichtete Maß· » nahme. Man kann nicht einwenden, daß es genügen ·« miisse, wenn jeder der Verbündeten die Grenze nakh den feindllchen und den neutralen Staaten streng - ahfchliesze Diese Annahme ist durchaus irrtümlich. Je größer das Gebiet ist, in dem der einzelne Spionageverdächtigc lich frei bewegen kann, desto mehr ist an sich ichon feine Ueberwachting erschwert. Noch viel mehr ist dies der Fall, wenn der Ver· dächtige ungehindert aus dem Gebiete einer großen · geschlossenen Behördenorganisation in das einer ; andern hinübertreten oder Druckfachen und Schriften ·« dahin ausführen kann. Aus diesen Gründen find « die beidericitigen Verwaltungen dahin überein- « gekommen, sowohl diesseits wie jenseits der Grenze ; Fiiltze miiitäriiche ileberwachung der Grenze einzus · ten. «. e K. M. Auskiiuste iidet die rate uniform. Der Bekleidungbabteiliing des preusdkiiirii Kriegsmtnisth riumg gehen täglich zahlreiche ircskschc um llebcrsens dung non Proben, Beschreibungen und Abbildungen der neuen Unisortnen zu. Veschreibuugen und Abbildungen der neuen Blute und deelMantels sind erst in einiger Zeit beim Kriegs belleiditngsamt 111. Armeekorvd tu Svandau zu haben. Besehreibungen und Abbildungen der andern Be tleidiingsstiicke werden von der Heeresverwaltung nicht herausgegeben, weil eine lienderung in ihrem Schnitt nicht eingetreten ist. Nacht-toben der Tuehc verabsolgt das Kriegsbesleisdltngsaint des GardckorvEL der librigeu Stücke dad Bekleidungsamh in dessen Bezirk der Fa brikant wohnt. Der Zeitpunkt, von dem ab Nach uroben und Beschreibnngen mit Abbildung bei den angegebenen Vekleidungsämtern zu haben find, wird bekannigegeben werden. An Fabrikanten werden Nacbvroben der Groszbekleidungsstilclw Wassenröcta Mantel, Binsen, Hosen, nicht abgegeben. Sie können in einiger Zelt bei dem zuständigen Belleidungsamt in Augenschein genommen werden. Jn Saehse n sind Bestimmungen über die Einführung neuer Uniiormcni noch nicht getroffen. » M. I. Unterstützung arbeitttloser Textilarbeiten Durch das Verarbeititttgsverbot sür Wollr. Baum wolle uud Bastsaserit werden voraussichilicli eine große Anzahl Arbeiter und Arbeiterinnen erwerbsi los werden. Soweit ihnen nicht eine andre Arbeits gelegenheit eboten werden kann, wag natürlich, oon esonderen Zfallen abgesehen, in seder Hinsicht vor· znziehen ist, wird ihnen selbstverständlich Unter stiitning gewährt werden. Obwohl die Be sprechungen darüber im Ministerium des Innern vor einem weiten Kreise aud allen Beteiligten erfolgten. werden tiber die anzuwendenden Grund sähe in manchen Zeitungen immer noch ganz irrige Mitteilungen verbreitet. Nach den Verhandlungen, die die Sächsische Regierung mit der Reichsieitung gestihrt hat, liegt berechtigte: Grund zu der An nahme vor, daß ein ganz wesentliche: Teil der Unterstiitzung aug Reiehtlmitieln aufgebracht wird. Sodann haben sich die Vertreter der Arbeitgeber freiwillig bereitet-klärt, unter sich einen weiteren Teil aufzubringen Erst der Rest wird dann zu gleichen Teilen von Staat und Gemeinde gedeckt werden. Die Höhe der Unterstützung wird sieh nach den Ver hältnissen der einzelnen Orte zu richten haben, denn diese sind selbstverständlich ganz versrhiedem z. B. in einer Großstadt und ihren Bororten und einem kleinen Gebirgsdörschew Sie soll iedenialls so sein. das; das Durrhhalten der Familie möglich ist; das; sie dabei in einem angemessenen Verhältnis sur Unterstiitzutig der Familien der Kriegsteilnehmeck stehen müssen. ist einleuchtend. denn niemand würde es begreifen, wenn die Tertilaweiter besser gestellt wurden als die Familien derer, die draußen ihr Leben fiir uns einsetzen. Gewisse Unterschiede er geben sich aber ichon dann, wenn der Mann mit unterstützt werden muß. Die Auswersung der Unterstühunaeti soll überall durch Ausschilise er« lolgem denen in gleiches: Zahl auch Arbeitgeber und ; Dlrbeiter angehören, und zwar in der Regel durch »die Bezirksverbändr. Ansicht und Auggleich führt das Ministerium des Innern mit einem ihm be ratend zur Seite stehenden ebenso gebildeten Landesausschusse Voraussetzung sür die Unter« stützung ist allerdings daß nicht die Annahme einer angemessenen Arbeit abgelehnt wird. - Einen Wollzng von 18 Wage« bat der Kriegs austchuß für warme Unterkletdunm der in Berlin im iiieichsiagdgebüude seinen Es? hat, am W. Oktober nach dem Westen befördert. us den Vorriiten sollen vorwiegend bayrtsche und siichsisebe Truvpen ver-sorgt werden. Bei den im Lause des Monats November zur Abfertigung gelangenden Zügen nach dem Osten werden ebenfalls ruvpen aller deutschen Kontingente berücksichtigt werden können. Der Kriegsausstbus hat in nächster Zeit vornehmlich Bedarf an warmen Untersackem gestrickten Uertnselwestety halstlicherw Kovsscbiihern und Brustsihüherrn wofür wiederum Itzt-egoi- aug gilts-Tribut list-IMM- Miit-übt Soiiderlehrgituge fiir Kriessteilneiicier. Das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unter. sich« beabsichtigt, zur weiteren ivisfenfchaätltchen lUZVUDUUF der am Kriege teilnebmenden rima uer und ekundarier für den nach Friedensfchluß hetinlehrenden Teil Sonderlexrgttnge in den Städ ten Dresden, Leipzig und heute-is einzurtckitem die den Schülern des ganzen Lan es und aus) solchen iungen Männern offensteben, die chon vor VIII! Kriege eine höhere Schule ohne Reifeseugiiis VEIMISU haben und« im Kriege dtenstunit ig ge- Wvkdsv sind, d. B· Ossizterem Jngenieuren und »andern. Der Gefamtrat der Stadt Dresden hat siih mit der Einrichtung von derartigen Lebrgiinaen Uuch dem Plane des Ministeriums einverstanden erklärt und beschlossen, die bereitivilliFe Mitwirkung d« Stadt zuzusagem die insbeson ere durch die Eiutichtutäse solcher tiurse für Realgvmnafiasten und Oberrealf uler in siadtischen Schulen geboten wer det! soll. Es foll das normale Schulgeld von 75 Mk. sur das Halbiahk und eine Abgangsgebühr von Ia Mk. erhoben, »von Aufnahinegebtihr und auch von jedem Auswartiaenzrischlag abgesehen und für Frciitelleikein höherer Prozentsatz des Schul»elz. sotls als ionst tiblich vorgesehen: werden. Unter dker Voraussctmiiih das; der Stadt Räume im Lehrerinnenseminar ftir den Oberrealfchulknrs zur Vctsiiaung gestellt werden, sollen solche sllr die Gymnasialkurfe dem Staatsfiskus in de: Studien atiftalt eingeräumt kverdetk - Mifificinde beim Verkauf des Freibankfleisches hatten die Stadtverordneten veranlaßt, den Rat zu ersucht-n, diese zii beseitigen. Der Rat hatte sich schon nitt dieser Frage bcschäsiigt und nagm in feiner leisten Gesamtsituitig von den Ma nahmen zur; Beseitigung der Itebclstände Kenntnis. Vor allein; sollen Freibankarisweise ftir Dresdner Ein ivosnen deren Einkommen eine bestimmte Grenze ili t übersteigt, elngesiil rt werden. » Verme rang r tåofpitalftelletr. Da Mitte des nachsten Jahres de Fertigstellung des Neubaues des islliatertiihoipitals zu erwarten ist,-hat der Gefamtrat beschlossen, die Zahl der Hospitalitinneiistellen beim Vereinigten Jranenhospital vom i. Juni 1916 an»durch Gründung von 68 Stellen zu erh·hen. Beim ällcaternihospiiiil follen 318 neue Stellen geschaffen werden, heim Bartholomäihoipiial 8, bei der Holbergs sttftuns 6 bei der Laurinstifiung 4 und bei der v. Gille schen ktistung und der Richter-Stiftung se I. Ferne: iollen in oerfugbcir werdende» Riiumeii des Hohenthab hauies nnd des Giiiihhciitses neue Hospitalfiellen gegriins det werden, und zwar vom i. Januar 1916 an beim Hohenthalhaus 4 Stellen und vom l. Juli 1916 an beim G ii n h h a u s 2 Stellen sür Niänwer und tiStellen für Fugen. er Verband Ssihsifclier Jndustrieller hält am 27. Oktober vormittags it) Uhr im großen Saale des Gewerbehaiises zu Dresden se ne diesjährige ordentliche Hauptversaninilicng ab. - Im Dresdner Lehrcrverein sprach Lehrer Heinickc iiber ~Deutfchland in de: Welt voran«. Die im Thema ausgesprochene Behaup tung veranscliaiilichte der Redner durch eine Die-the farbige: Lichtbiideu Ergebnisse der Wirtschafts: siatiitik hatte er in eine volkstümliche, bildliihe Darstellungssorm gebracht, so daß die Zahlenverliälb nisse auch der Jugend außerordentlich klar werden. Auf diese Weise behandelte der Redner folgende Stoffe: Die Karte von Deutschland zur Zeit der Karvlingeu der Frankenkaisey der Staufen und der Reformationz das Wachstum der Bevölkerung; die Zahl der Analphabetem Herftelliing und Umsatz von Büchern; Spartasfeneiiilagenz Staatseinnahmen und sausgabenx Staatsschulden und Staatsver mögeu auf den Kopf der Bevölkerung; Aktien gesellschaften nach Zahl und Anlagekapitalx Aus gaben siik Heer und Flotte: die Zahl der in gewerb lichen Betrieben und Jsabriteri beschäftigten Bevölke rung; Kohlcngewinnuneu Aus-fuhr von Fahrikenx Einnahmen des Außenhandels,· Bodenbeniiiznng und Bodenbearbciturigz Ernteerträgex Viehhaltiingx Kleingartenbaux zirupps Leistungen; Deutsche Kunst, dentniälec Alle volkswirtschaftlichen Lierhältnisse waren nach zwei Gesichtspunkten veranschaiilichtx nach ihr-er Entivickliiiig innerhalb Deutschlands in den letzten Jahrzehnten und nach ihrem Verliiiltnis zu den gleichen tsicbieten in andern Staaten. —— lieber Bulgakieii nnd seine Sliedrutnna sprach in der Aula der Technischen Hochschule Privatdozent Dr. Albrecht Wirth tMiiiiclieiii. Nach einem ge schichtliche-n Riiclblict ftihrte der Liortragende folgendes ans: Vor zwei Jahren schlugen sich Türken und Bitt guten; heute sind sie Freunde und haben sich in den Dienst eines größeren Gedankens gestellt. Die Wirt« schaftspolitik haben sie von uns gelernt. Da uns England die See streitig machen will, so haben wir eine Jnteresseiigeineinscliaft zu Lande gegründet, die im Frieden alles liefern kann, was zur Nahrung gehört. Dazu verbanden· wir uns mit Bulgarien und der Türkei. Die Bulaaren sind ein leistungs fdhigcs fleißigcs und inielligentes Volk. Die Land wirtschaft und die Industrie stehen sehr hoch; die But aaren sind als Gauner sehr berühmt, ebenso als Ackerbatiev Das Rückgrat ihre; Volkswirtschaft ift eben die Landwirtschaft. Der Siiden des Landes er zeugt Tabab Baumwolle, Wachs, sehr guten Wein nnd Rofenöl i2OOOO Kilogramm Rosenbltitter geben 1 Kilogramin Rosenöl im Wert von 900 Mts Be« souders wcrtvoll sind die Wälder. Was das wirt schaftliche Leben betrifft, cfo sei erwähnt, daß 87 Mil lionen Franken in der « ndustrie angelegt find. Die Zuciersabrtken und Zündholzfabrtken arbeiten in der ddauptsache mit belgischem Kapital, während das deutsche Kapital sich den elektrischen Anlagen zuge wandt hat. Vulgarien hat großen Reichtum an Kohlen: so werden pro Jahr I,t Millionen Tonnen Rosen für Zwecke der Bahnperwaltitng gewonnen, und zwar fehr gute Anthrazin und Braunkohlen Im Rhodopcgebirge werden Zink-, Kupseri und Eisencrze gewonnen, und zwar find die Lager so aus giebicu daß innerhalb von zehn Jahren die ganze bulgarische Siaatsfchuld this? Millionen] mit Eisen bezahlt werden kann· Bulcmrien sollte in finanzielle Abhängigkeit von Ruiiland gebracht werden; dieser Dlbsicht hat der Weltkrieg ein Ende gemacht. Damit Bulgarien finanziell sich erholen konnte und von Ruf;- land, überhaupt vom Vierverband unabhängig blieb, so haben wir die Gcldanlethe Bnlgariens von 250 Millionen vor einigen Monaten übernommen und durchgeführt. Die Bulgaremsind mit den Türken unsre Bundesgenossen geworden und wir können mit Genugtuung zusehen, wenn Vulgaren und Albaner im Verein sich den Weg zum Adriatisihen Meer öffnen. Wir brauchen eine Jnteressengemeinschaft vom Kanal bis zum Persischeii Golf. und die Bulgaren sind uns dabe willtotnmem Der Redner erntete reichenßeifall für seine klaren und interessanten Ausführungen. Einstellnng des Pogvaketverkehrs nach Amerika. Die Annahme von ostvaketen nach den Vereinigten Staaten von Amerika muß bis auf weiteres eingeftellt werden. Die in der lebten Zeit dasin abgesandten. während der Beförderung ans! ge altenen Pakete werden den Absendern wieder zugestellt werden. Der Dreht-set ijraiieniiiiztioiisvereiu wird am Mitt woch nachmittags lsgd iidr in er Diakonifsenanstalt feine» Jahresseier abhalten. slsiisfionstnsoektor Kdberlin aus Leids! zig wird über die durch den Krieg aeschasfene schwierige Lage; der Fraueniniiston sprechen. Einaanaswort und Bericht er ftattet in der Versammlung Pfarrer Dr. Gdttscbinin cderbtiraeeiiseiiter Dr. sentlers Ansprachen. Aus An laß des ilnstcheidens des Oberbiiraernieiftees Dr. Veirtler aus seinem ilint ist ibin in Vuchsorm eine sann-einn- der wichtigsten Aufl-rathen, die er während seiner lintsfü runas Mki«"o3"’i.ui""««"iik "’"-3""’is--?Zk«-2 Väkmiikkikkkkkkksl . er raerme er r. rate-writi- siaiissrw or. gar-im Mir« stau- N. Oktober Dis. —:øs use neu nnd am preise on s sit. iedettet und e Ins· keck; den en haben· cs dildet neben de: Erinnert-so en sag· Qlmtsfttstunq eine« wertvolles: sein» sur leicitdte Du« den- tn den legten seiden Fabr-ebenen nnd M desdqi auch von ellqemeinesn Interesse. Werte-verschi- tun« m umso-o o- kysbsiiooekk preis« nahe. satt, cettweiie Jst-berichte· « « Aus dem Gerkchksfmth » Y cause-m. calidausdted Dersftahrlae soedefirafte Drum« Karl s an n er entwenden ins senken-der in oier Dressu- Galihiinfern Gehalte, die oon den drensden not die stunk-z. titr gestellt worden waren. sei einen: neuen Betst-ih- einen alellhen Diebstahl einzuführen, wurde er iiderrafcdt nnd Mk. « genommen. Das Gericht oerurteilt ihn nnter Berfagnng um, dernder Umstände en I Jahren dienstbar« un« s Jahren Ehrenrechtdoerlnsh Von der Stra e, nneh du» Verhliizutta Pollsetaussicht suliiifin ist, Bitt 1 Isiouat geschehn« durch die Unterfuchunqshalt als verh ist. Ein mietdie b. Der wiederholt bestrafte Nichts» Schloslergeiclle Karl Rai! net» veriihte in Dresden ei« große Reihe von Elnmietdlehstahlen ist mietete fllh iider. haupt un: ein, unt Diehitahle ausführen eu»tdnnen. ihm» nsar er eingezogen, fo schickte er die Verniietes i unter irgend. einem Vormund aus der Wohnuna und laut-te die Ah. weienheit cum Stehlen. Dabei erlanate er arohe Menge« von Wertaeaenstiinden nnd Kleidunassiiieiekn Wegen des— Gemeingefährllchkeit feines Treibens werden that die mit. dernden Umstände versagt. Das Gericht ver-urteilt ihn weaen Niickialldiehltahls su 4 Jahren Instit-ans. wovon l Monat dnrch die Unterfucbungdhast als oerhiiht gilt. Die Ehrenrechte werden ihm auf d Jahre ahertaunt Man« Vcrlfifisziszung der Strafe ift Stellung unter JoliseintWkliz tnlä a. Jugendgericht Verg t f tu ng. Der erst ttliiibrige Lausburfche Ifkax Im» W a n g e aus Oberbesmddorf ist beichnldtgd einer perfvu Of» beigebracht tu haben. Der Angeklagte bat wegen einer Genuß. mitteiettttvenduitg einmal eine Verwarnung erbauen. Im tihrigen fvll er sieh während der Schulzeit eintvandfrei ». ftibrt haben. Nat» der Schulzeit war Wange kurze Zeit f» einer Glashiitte in Dbblen beschäftigt. Am i. Juni bietet. Jahres trat er als Arbeits- und Laufburfehe bei einem Obst. keltereibefiver in Wilddruff tu Dienft. Am i. Juli bat« Wange in dem skeiterraiitfi Weinflaithen su vervacketc und erregte durch feine Ungeschieklichkeit die Unsufriedenbett des. Arbeitgebers. Dieser ftiefz in der Erregung seinen Arbeits. burfchen so heftig gegen den eisernen Fuß einer Stannivlukeffk dafz Wange am Kopf eine Verletzung davontrng. Außerdem verfolgte ihn der Arbeitgeber mit einem Sind, so daß Wange and Furcht dad Haus des Arbeitgebers verlieh nnd fich i« , die elterlithe Wohnung begab. Sein Vater, dem daran lag, daß fein Sohn bei dem Obfikeitereibefiver audhalte. brachte ihn wieder in den Dienst unlink. Bei der Ablieferung des Knaben riet er nvch dem Arbeitgeber, mit Strenge gegen feinen Sohn sn verfahren. Wange. der- iede pidglichkeiz feinen Dienst verlafsen su sonnen. schwinden fah. verfiel auf den Gedanken, feinen Dienftbertn en vergisten, un( deffen Erkrankung und damit feine cntlafiung berbeisufiihrep Am Morgen des it. Juli gab er eine kleine Menge Schweig. iifnre in den Mvruenkaiiee feines Dienftberrm Die sin regung gu feinem Vorhaben will der Angeklagte and eine-n Bericht ttber einen Giftmvrdvrogeß erbalten baden. Sein Arbeitgeber, ithtivfte fofort Verdacht und rief Wange in die Stube, der auf feine Vvrhaltung iede Schuld leugnen. Illd er vvn feinen: Arbeitgeber aufgefordert wurde. selbst vvn dem Kafiee tu kosten. nahm Wange einen kleinen Stbluch aab ihn aber and daran. en erkranken- iosort wieder vvn siQ Bei dem ersten Verddr durch den Schudtnann riiumte Wange ein. daii er die Absicht gehabt habe. durib die Ber aiftung eine Erkrankung. mdglikbenfakld auch den Tod seines Dienftbcrrn herbeizuführen. Die Anklage lautete urfvriingltch auf versuchten Mord. In der danvtvethandlung behauptet Wange. daß er nur die Abiicht gehabt bade. eine Erkrankung feines Dienftberrn herbeizuführen. Wegen sei« bringung von Gift wird Wange sn t Jahr Gefängnis verurteilt wovon 8 Monate als verbitftt gelten. Unn snnnen nnn nen Gcenzlnnneii r. Lauzcbriuth Wolkstundliche Vor· träge) ie vereinigten Ortggruppen Arnsdorh Großröhrsdorp Latäsebrück und Rabebekg des Ver· eins für fäkhftsche olkskunde halten am Mittwoch abend 8 Uhr in sennigs Gagwirtschast einen Bot-- tragsabend ab. farrer i. . Vogel fgricht über »Der Verein für xächjifche Volkskunde un be: Sächs sische Volkskalcn cr«, Ober-lehret Stürznersslrnss dorf über »Das Arnzdorfer Erbgcticht zu: Zeit des scjjäljriggy sriegepC A» ··· · ·· · · · o. Großes-have. (Tödlich überfahren) wurde am Ojiontag Mittag auf dem Bahnho BOF la der in Geißlitz dienende Csijahrige Wirtschaft-ge ilfe Oempel aus Neufalza bei Spreu-barg. Er atte versäumt, auszustcigem als der Zug in Böhla ielt, wollte aus dem abfahrenden Zuge fteiogen, ft rste ledoYWcoiusse übeäahtiekiig tkitiijdchfozortzttet fett. M« ; en. o e. e ge egen seiner Vefichtigung der Volksküche in Hainitz non derb Lszllmåsifsåehikfptmaitjrnschaft Ktaåiizien tänb Fegiezinzen un u en rgeme ge re e e zixhkes gegckene Llnresksiutzg wektgrebderiktktige Gän r tungen m ntere e er xnn er ein e en e· oöllcrung ins Zehen zu ragen ift auf fruchtbaren« Boden gefalleir. Eine Anza l Voltsküchen sollen in vcrfsiedenen Orten ge ründet werden. Die erste war« e am Montag im Zugendheim zu Wilthen er öffnet. Bereits lau: eröften Tadge koIZFenETO Säåpzctios nen zu · . a gege en wer en. e nr ung ift für 250 lortioiien getroffen. Es ist zu erwarten, daß diefe neue Volksküche fehr bald bis zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit in slnfprueb genommen werden wird, f· · · » ·»« »»» tzk Greis. äDie Kriegstredttkassei sit: das Fiirstentum euiz it. L» Aktiengesellschaft, Greis, bat ihr erstes Geschäftsjahr vollendet. Die günstige Entwicklung des deutschen Wirtschaftslebens während des Krieges bat veranlaßt, daß die Kriegstredittasse nicht in so starken« Maße wie erwartet, in Vinspruch genommen wurde. Troxdem kann ieitsestellt werden. daß die Gründung der age eine wirt chastliche Not« wendigteii szewesen ist. n vielen Fällen wurden Mittel zur erfiigunq gestellt. die von andrer Seite versagt geblieben wären. Es bezieht sieh dies nament lich aus die Gewährung von Hypotheken auJveiter und dritter Stellr. s. Klatie ver 167.Ka1. SM Lande-lautete. Ohne Gewähr.l Dienstag den M. Oktober. 100000 Mk. auf Nr. 84596 kÆpMhYjks Mxs VI· 943178 »« .---- Wo» Mk. auf Nr. 18054 39581 46869 68079 75614 86658 86298 100287 80698 81447 847215 51545 70498 77881 83981 87806 2701 M« 75521 sw- 87817 99890 1289x2241g00757Y » . eooo Mk· aus Nr. 15661 10048 28009 80847 48817 77679 89020 ggoss 100090 104917 2012 sm 12508 28702 40589 41079 68858 06498 8758 51248 02940 71868 842571316285429050 409200 SNELL-WEIBER! .---- »»- "·"·1()"("III"ÄIZ"XT"Y""ÄEY ·7"s"ts·oZ·szl-"·1Zb·2ß· 19509 22897 82985 40870 41 50785 78294 85627 97897 toooso m 902 1708·14427 15379 16380 18072 27788 27528 38534 40206 5490285933739 SLZZHZZMMWMOS 107278 91317 102787 1087 1 .1 Mai) vom« 87976 69818 72898 07489 80496 sogen vom ssm 97018 98618 50819 19245 81780 82820 56829 esse! mag am« 58297 71701 Its? III; Die totmni ." Im Reichsschai »Ist-ff. Ztg.« an un arbeiten und Berekh die geplante Krieg! Sinne, wie der Re vor einiger seit in Grundlage wir! der Wehr-steuer gebene Verrat« nsie der Durthieht tommeniteueri aus«-gehend wird ielt nahmen der Kriege nisse hinausgegangei iibernormale Verni imbem denn nach de sieht die Absichh ni Heini-tue, sonder entstandenen oder iuachs durch die ne Ueber den Um Erwägungen noch csktigland wurde kür ssne Steuer von 50 »Es) weit werden in ciiegieritttg voransfn I·.s·rhi, weil es ssch in ftiirlcr ausgebildeten in England um eine von der sowohl die teils-eigner betrosiet Deutschland, soweit vorliegen, kein en sondern an dem Pri das» sicb in ähnlirlten hat. Aber auch bei A« rissnsgewinniteuer rvjinsrhh aus hohe « seist, nnkhdetn der en Ist, vielleicht noch höh lich beabsichtigt wori hatte man in den Ko 25 Prozent der erziel der Staffel gesprokhei weit höhere Steuern! der. Steuer nicht auch geht, steht noch nicht i lichte» jedenfalls zu · Wie weiter verl fobnid es seine Vo Oeffentlichkeit davon Ben Bedeutung der g ist es dringend zu w möglich aeichieht I liktiengefellschaften i von der Höhe der ne Zier! in Form von s echnung gestellt we öffentliche Diskussion möqlich fein, wenn aufgestellt und ihre vollem limiang heran ist eine tnnltehe B Arbeiten erforderlich. Die Leipz Die Leipziger M Not-ihrigen eftehen gemacht. Gute Zeit gelöst, aber immer baß die Leipziger M» europäiiehen Binnes Die Ginfübkung der vorigen Jahrhundert Deutung, die von all« Schwankungen der L In dem lctzten Jahr Aufblühen des deuti Piesse ihren Höheput standen prachtvolle «- Mes svsschsixizss 5901 wurden amtlich als H fcftgeiiellt Wie viel uoch aus dem König herkommen, die der läßt sich nur ichätzi schwierig oder fast un auf der Leipziger L i5—600 Millionen M· von sehr sarhverltiin mögen hier mitgeieil antivortung übersieht daß viele und grok Jahresproduktion au aroßc Summen uml mit dem Auslande. Eg darf nun lei Staatsbehörden der M und Industrie fiir sie l! da die Messd nie vers: 111-Moh- Junge« Cchtkiber sucht für I. Novbr. ob. Rechteanwalt Wetqand schallfttaße O. - Justiz-CI- H satt, ev. Bruder« Mk« Lag sofort. Eintritt sein«. schnitt. Auch. mit s· Wäscht» Arm. d. Geh-An« M. u· R. später. Tresd» Or. Plauenkche C DIE« Mast. aus weise, für 2 Verm. in d. S Viontaqs u. 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