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Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191601136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-13
- Monat1916-01
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1916
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Nr. l: l. Gefchättsmankjfs Erst-ern. Stirn. NO« Erd. d. ist. sit-at! seist· Witwe. so J« Lsudwirtlchtst mi- Beksstm alt ce tn sestchectci Ip- Irnus but« Frau sinkt. U. s. Gegen . FITIDTEKT setz? U. Texts? it: I . m ne .zu · « f. O . ·t ksks"-«kkg.p·fk. IX. o Fsltigkauo Z anständig« jungen wechL «. tret. zw- sp. ,0T7771« Erst-St. liwep ne Anhang, ans qui. o. Ver-trüg» wünscht sit hknaentsvk.slt., .lienleh. wünichhzixx AE 7818« IPLL itzersscitfcy ,wün(cklt ist-trat m. pe in miUL Gut· Dis. iliqle Klodfchr.lxsl II W c , tKind, Aussteuer u. Fig» möchte sich åkrn stumm-erben. est. ;-il.LauenfteinerStr. iioklsll kkonsions h. Lchwnfk sowie alles-Ist. Dame LcttincsJ-(Tzym» ne des Bei-Mani xrcnliktk Kunst» isitichrtle Vkcig J. 56 Mk, datüsn Of. ab. Wettineks :. ob. Daafenftkin IS» unt. J! 15:x«· 51s!k.I!erhaIn. i. an: liebsten b. eins. Dtesden·()ff. et . t77vl« Expk d. VI. l Matt-we v.4Mk., ssufa v. 8 Mk. an XenIIOrfItrJLQIFY t- G ardinkn Z Antonstr. tztL smsn I W· is 84122447502 srlaubsg g? Vnqdctmcsuchtc Alicucntfnch.:k, en ekfotqxcikljft settitcetit.2B,2. Arbeits« drangen Liszt; " 47857 Messer, I, Erz-seh. III« I· kalt-läss dcm Dritten, ichekticofchlsss iubcintchädeu le Pisa-nier- I. band. Ist-Its, l. nah· Carol«- I-—4 Uhr, abends H. 20jälir. Praxis— Hilf-er! 7470 -k-S1k.8,l.l.(a«·«ZO Fu. Beb- Vektbuls ZHLZJL 12121 «C rnahsne B« Frau jzLYresd. msks THE-TM ett vorhanden. Erst. d. M« Zdfspsläsighis «; ; ,ftr. Distr. OR. csctvitzer Si: Its. pmutkek lucm neu— n lieben» Taube-re J. Beim, Wachs· Fig. - bllssj »Man. alt. Knab. . Pflege grinst. an Fu. Den-ei, w. s, l. CVIIIY ihr. HAVE. für sei. Preis-H. z« Ein. h. VI· Jes detzeukgen tilstllclcg Ilonialwaieus »O rqnnnycisti ft anderweit zu Das Grundftück rallung and viel janden sitxtz z» »weil-e. Nasen-s skl Moses« be! Köniosbküch Ist-amt bäft Y · weg. Studien! m verkauft« s« ca die Ob. iächflfchen Ellx H. c. Ost» Iklllcll es« erteilt. U Inmitten-syst; . It. Mel« Jln.·Kl..Bns is, Gottes( no nat. Ikädetet W. l« LU Dr.sssbtas nahte: S» alt) .-.-...... Mc mlle « sqtzttou vo- is. stumm: Ists. Ruhms: du ihr nicht das Beste, Kostbarsm was ein Mensch besitzen kann? Beirvgst du sie nichi um die Blüt-Zeit sorgloser Jugend, um das krofe sit! en ;und edeihenk We e it, Herr« v. Rbnh, du aft dem Bösen über dich Gewalt gegeben und kannst ich nun nimmer wieder davon liisen.« « So sahen die Gedanken aus, die marternd durch die Seele der regiosen Frau stürmtetu Ade: nich: lange gab sie sich diesen quälen-den Gedanken willew los zur Beute. Wie adtvehrend streckte sie die Fände Jus-wund in ihre starren Augen trat ein eißeg eu ) en: war bei mir. E: erklärte kurz und diindijx das er gekommen sei, dich um deine Hand zu b tien und kvollte dir unbedingt diese peinliche Frage seldst vor- CSCYYÅ .- RosesMarie war zusammengezucln Lille Farbe war aus ihrem Antlitz gewichen und die grosen grauen Augen blickten wir erstarrt. Aber es wo nte eine große Kraft in diesem jungen Geschdoh das nach dem Ausspruch der Tante »so zurt und hinfällig sein sollte. Sie zwang sich zur alte. Kenner o. Tetlenburg?·isr—-er wirbt um meine Hand« fragte sie wie ungläubig. »Ja, meine Rose-Watte, wie ich dir ooraussagtr. Wieö ndest du daö.« hne aus diese Frage zu antworten sah Rose· Marie wie erstarrt vor Staunen oor sieh hin. ~Wo ist er?« fragte sie leise mit bebender Stimme. · »Natürlich habe ich ihn sortgeschickh mein Kind. Jch werde doch nicht gestatten, daß er dich in eine so ueinliche Situation bringt. Ich habe ihm gesagt, das; ies ganz zwecklos ist, dir diese Frei e vorzulegen. Damit wollte et· sich aber nicht zufrieden ge en. Natürlich, seine Existenz hattgt sa davon ab. Was bleibt ihm iibrig als eine reiche Betrat? Aber ich habe ihm geradeheraus gesagt, daß du mir, selbst wenn du heiraten dürftest, viel zu schade wä st, als lästige Zugabe zu deinem Vermögen betratftet zu werden, und das; ich sehr wohl weiß, das; er nur drittes Geldes wegen um dich wirbt und deine Per son ihm ganz Nebensache ist. Er hat auch gar nicht geleugnet Wie kann er aus? Ich Habe ihm rund heraus gesagt, das; du seine » etbung oorauögeseåen hast und sie zuriictweisn Um dir ein peinliches u satnntentresfem auf das er bestand, zu ersparen, habe ich ihm versprechen müssen, das; du ihm schrift- Ilich eine Atti-sage schicken wirst. Du wirst ishm also einige hösli ) dankende Worte zukommen la en und seinen Antrag ablehnen, und damit ist die peinlichc Angelegenheit fiir dich erledigt, nicht wahr?« Rose-Mark sah nicht den lauernden Uubdruck in den Augen ihrer Tantr. Sie hatte ihren Worten gelauscht mit einem Gefühl als drehe sich alles un: sie her in einem tollen Kreise. Nun die Tante xycpitwiem saß sie noch eine ganze Weile wie gelähmt. ur langsam konnte sie das alles fassen. Un als er» geschehen war, als diese Worte alle den Weg zu ihrer« Seele gefunden hatten, da entfachten sie einen milden s »Was ich tat -—·ich tat es fiiszmeineu Sehnt« « i Nofeällinrie hatte keine Ahnung, was flch soeben zugetragen hatte· Sie wußte gar nicht, daß Hesner Teklenburg in Waldeck gewefen war. Soeben hatte fie einen geschwiftettich liebevollen Brief an söcinz gefchriebeti und tuvertierte ibn ge rade, als Tantc Lderta bei ihr eintrat. Schnell legte sie den Brief auf die Platte ihres Schrcidtifkhes und erhob sich. »Bist du fertig mit deine: Arbeit, Tante Verm» fragt! sie. « Frau o. Ribnitz dritckte sie zärtlich in einen Sessel und nahm-Ehr gegenüber May. »Nein, Rose- arie, ich bin gestört worden, und zwar in einer recht unangenehmen Weise. Und nun ist mir die Stimmung vergangen, ich bin so erregt, daß ich meine Bücher nicht kibjchließen kann. Dazu brauche ich Ruhe und Klarheit' Die junge Dame sah sie etwas erstaunt an. Tanie Heria ließ fiel) sonst nicht so leicht stören oder aus der Ruhe dringen. H YYF etwas Ilnangenehineg geschehen, Dante» er a. » »Allerdings, mein liebes Feind. Wennes nur rntchnllein angiuge, würde ich dich nicht damit be hclligt haben. Aber es geht dlch in erster Linie an. Und es tut mir so leid, daß ich dir damit eine trübe Stunde schaffen muß. Du weißt ja, wie sorgsam ich dir sonst alles Unangenebme fernhaltcA J« Rose-Marias Gesicht guckte es neu-öd. f z,kZlzitte, sage mir doch kurz heraus, um was es sich Jan »c t.« Fwau v. Ribnitz seufzte. »Denke dir, es if: nun richtig eingetroffen, was ich dir schon vor Wochen vorausiagte und was du mir nicht glauben wolltest. Henner v. Teklenburg · »··-»« —· «-» »«--—sz·· ··» »» »» »»·——:· ———»——«··»»,·«- —-. ~.-» ~.--.—.- —-..——.;....—.——.—.—-"-:L:-c;..r- g. , --- -« ----- —«—-- - « -——---s- ------ «««"--"""""·—« «»« «« «’· '«—;7«« » · «» »· - l «« ’ . . , . , » - «·« « '-.«---»s - «9.««(z’«s,s,’-«s »« « -.- H» » ; «. » » «« . .«-.« 3»- S ». «« »« -.. -s JHJLL«ETIFIJ»TL- »I-«."«54-:I«-" ·« - -. z« ."-.1-- « «« . .·«»- »« H,- 1«»« "-« «« «. -« ». «« :u. .. » ·-- » «· »Q- -» «; »··.s · -. «. - -«7 .C. «s. .« «·-«;«. "":«·«.’ ·'·-- ·· «« J«-".««·.«—« -«.·’-.- « ’ «· -·«-"·« · «Y««s.« .. T kzfTvxx «·.«- "·" ·E·«IS-’7-«."I"s-«« ·-·«« ’··."F«·« s. f. "Y«·.-—T I Pf« «« . "' « - «« R: · Hof-T« XVI. · ««;-."«·«·-J1sp« « .-·.« « «« « "«« . · ·«Y«- «"-4-««- «se—·· « -y·«"-« " · · EYFYT . - « -«--.-7i»«.-. - » --«s- - - «; U.- - s s · . ·». " « . -·« «,»1»s is» « ~s» «» »«- 8 » « Ckkoxse Mein! «« ."-«'T«««: ·»,»,·.»·. » . .. »« - «« «. ’- IX» H? ,« z, zkszsp H; z» »§ -.«2 i; Isx ;1-s- :I- D« « 's? «» J« I; ·5?,·,,.. - » ,i«k,»·»," Ei« ». J» X? «» «· .:-,-;.«·.· .. . Votum-sing Eisgkbt ein Glück. . Roman von d. Genuss-Muster. Mc. Jovis-Was« Uachdmck verboten. · »Sie vermessen! mir also unze- zeder Be« hinkt-II; eine nterreduus mit räu ein von Wo d; P« , . »Juki-oh! -· unter teder Bedingung. Und nun darf eh wohl unfre Unterredung als beendet an· sehen. Und danach ift ed wohl iiir Siexo wiinfchendi wert als itir uns, wenn Sie Walde in Zukunft vermeiden. It? werde auch daxir forgen, daß Ihnen meine Nichte n cht an andrer telle begegnen« Jenner trat einen Sihrttt auf fie zu und fah fie mit litzenden klugen an. »Sind Sie fich auch klar darüber, meine Gniis digzfztzh daß dies eine Vergewultigung ist? Fräulein v. aldeck hat doih wohl das Neigt, zu erfahren, daß ich um ihre Band angehalten ha e. Oder gedenken Sie, meine Werbung zu unterfchlagcn P« Das kam fiharf und drohend von feinen Lippen. öerta v. Ridnih zuclte wie unter einem Schlag zufammen. Aber dann richtete sie fieh ftolz empor und fah ihn kaltkund ruhig an. So leicht ließ sich diefe Frau nicht ntwaffnem I »Sie versehen M)- Oerr o. Teklenburgi Ja) will das Ihrer nttäufchung zugute halten. Es mag bitter genug fiir Sie sein, iede Hoffnung aufgeben zu niiiffen fi mit Hi fc meiner Nichte in gesicherte Berhältniäe zu retten. Es liegt durchaus nicht in meiner bficgh hre Werbung zu unter fchlagen, aer i will fie fchonend davon unter richten. damit fie fi nicht aufregt Und wenn Sie es durcsiaus ganz deutlich hören wollen - meine Nichte at, gleich mir, gewußt, daß Sie die Absicht haben würden, um fie zu werben. Ich felbft habe ge darauf hingewiefen. Und es entgprirht ganz ihren tinfchen, daß ich Sie ahwcägq fie enkt nlsht daran, fich jemals zu oerheiraten. enn Ihnen diefe meine Versicherung nicht genügt, werde ch meine Nichte bitten, Ihnen eine fchriitlige Ablehnung Jhres An trags zuzuienden sobald i sie Bauen damit ver traut gemacht hahr. Und nun h en wir uns wohl nichts mehr zu fagen.« henner war ein wenig blaß geworden. Er konnte nicht an der Wahrheit ihrer Worte zweifeln und mußte annehmen, daß RoFMarie wirklich feinen Antrag ahlehnen würde. ar zu sicher und· ». v» ; .»,»»·»; «» . , · s« «« ». » «· .»,-·-» .-x.,.« .- «« . «---: «» ». ’c,s-.z · - ..4,s - «.- - « c ~«- -·.-—·.. «-»-s.. . » .-» »« ».··«:;«- -».«««-«·» ·. v pssz Es. v»»7» . « «. .«- is« «« v« H· ·-·. 5.,«» ',"«-«4 "- YJTEI ··L’ . tshsptks gXI.IX T » « «9 - —·..-« »-,. «. « .--.7«. - - «« «« »F« - Hi. «« » . s! «' 5.»«.« -«» ·, . . - . «. .- ~ .- «, »· »« » »« «» ,». .- »« «« . ..’-J«’ «« - h« T « «- ,«-—'··..- --- .» ·, .- «» ·««-«’.J ’ « ,« ~ s«« -,5««.w.. « -," « · ·- ·- CMSL WSMI Eus- Kpabsn Inder-leistung- Eiir Madchexi Bitte beachten He meine Lasten-gen ljn den sehaatensterm Sjsjsls Erde! FZFDZTIEFTHUH ohne llblen Satt-If; Keine Pkeisekböbuagl Z« ,·1.-." « « z» ««»-" .s··« s ·s· «« · w« -««.. . · . ». . , ,"·--·-« . H· M. " ·. «:- -’ »Es .» « »« · s» «. « »· II· · T« · ; « - - - » »· . . , « «»- s » ..«. « - ’ -«,-s;-. J. X ».- . - « » , . ·» «· Dresden-·- s Jena«-«» sjsjsjOjsjsjssjsjsjsss Torfftrety steht pessima-thust. steten: tu Wasser-Mannen Wiss - seit. Wes. Les-cis. Ists-nistelte, F c abweist-or, bei S·-I. Nsoo as, Umonst. c, Dandächuhqeiclk gegenüber von Alex-per eia.(64·6 leiden, Rat. Wohin» Massa e, miß. n. jun» nach share-Brandt. ; Frau Thais-eins, ärztL est» Pillnibet Straße 111. Z. IYIJHMM Haut» Harn u. laue-selbstst holtosh Wunden» Griffe-s, Schwichw ispåqlilell alte Füll; gute GEIST; 111 r. tut-ers. , . OprYyp9-!5,5-ti,Y«t-nt.o-H lotsllbettsn HolHtnhlncntuatroy., Kindekiettext billtgft anPtivate. Konto» ins. Sitsnassbolfabkik saht I.Tb.(C ssskkaacnsls cchutw Muse u. dem: Its» Yuttäfveziü est-entmutigt com-im! PetroleituvNot if: vorüber, be: nat« Mir Sbrenner xsiksszstsxiksaigszessåspxfspxgx Otto Graichciyk winden: tsle , T ft ls l , m« klsodokksptilo 4 Stil« 15.1.1kt., Dutzend 1.80 :I.!cc., uesect sieh-til II I llMll Mc il-««--.-.»-«x,,»». «, « Mk« tust· lflakienstkase 11. s -»- », » »-,-»» » - ———»-J»»—.—spL—-—··-,——-——· » , Istuklsslllcsasllssk Max Sol-onst Sirt-·. tklllisk Insect-tm. Mzl Btiniscligjgtz 18. l. verpuppt-various. I ossnissinoJdoks leicht-In, Insekt. unt! »Ist. Its-Its bslx n. glitt-« Koth. Nishi. Praxis, M. Er. It. It. kslhq could-Chitin O, I. Sprecht-old täglich 0-1 Ist! s——s. Mittwoche und sonnt-F -ische. - Telephon unsers. III! qskszspfilkakfifjåx Bett-finden, ZEIT-He n. a. Fraüsiiskkkskfelf «-Y’EL«Z’L·EIT«-J-««i e. U. Seite I. Dresvktfer Neueste Nachrtchiew bestimmt hatten die lebten Worte feiner Ge nerin geklunqem Er ahnte in ntchh das es stch bei is: um ein Badanauespicl ckandelth und daß sie Wahrheit und Dåchtunq qeichi t vermischte. um ihn unschädlich su ma m» - , e Einen Moment fah er Nr uns? forschend in das nnbeiveatc Gesicht. Daß sie vie· nrie nach Kräften beeinflußt hatte, fchicn ihm sewiß. Aber was konnte er dagegen tun, wenn ihm die junge Dame fchriftliZ H; aller Form einen Korb erteilte? Nichts, als si geuo »Ich werde diesen schriftlichen Bescheid von Fräulein v. Waldes! erwarten«, sagte er kurz Dann verneigte er sich und verließ das Hin-mer. dochaus erichtet blieb Derta v. Ribnih m tten im Zimmer stehen und sah ihm nach. Sie preßte mit einem gitternden Atem-Jus? die Hände aus das wild klopsen e Herz und ihre ugen blickten diifter. »Sei! ich all diese aualvolleti Jahre ertragen, diese mich selbst crniedrigende Komödie gespielt haben, um nun diesem Abenteurer auszuiiesern, was ich mit ,allen Kräften, mit Verleugnung meines Stolzes und meiner Gewissenöruhe zu halten strebte? Nein, snein ich lasse mir nicht aus den Händen reißen« Zaöigich meinem Sohn erringen will um jeden re l« Um ieden Preis? Sie schauerte zusammen und biß die Zähne wie im Frost auseinander. lind dann suchte sie ihr Ge wissen selbstsu«beschwichtigen. »Es ist esser so mit meinem Willen gut! sie ihn nicht wiedersehen. Er wird ja wohl bal diese Qsegend verlassen, wenn er sieht, das; er bei Rose- Marie kein Giiick hat. Jch habe doch recht getan. Recht? Habe ich wirklich recht getan? Jst es nicht ein Vergehen, ein Verbrechen, daß ich mit Lug nnd Trug eingegrgfen habe in das Schicksal eines Menschen, dessen ohl und Wehe mir anvertraut Markt PHabe ich mich nicht schwer versündigt an Rose ar e la, ja ich habe Schlimmes getan aber mag es drum ssein - ich tat es siir meinen Sohn. Aug) an mir Jaben sich die Menschen versiindigh J) tue-Orte mich. Und mein Sohn, mein Seins, der soll nisht als ein Enicrbter des Glückes im Schatten stehen, wenn andre in der Sonne schweigen· Lieber foll Rose-Watte darben als mein Sohn. Aber sie darbi sa gar nicht, sie hat ja sonst alles, was sie nur verlangen kann. Wirklich alles? —- . . Sarnnekte KkEezudeas lackenstkleiklek tür Haus, strssse. Theater und Gesellschati neue Phantasie— und Schneider-Formen, in Wolle, Seide, Tüll und schleiersrotk alle Grdssem in glatt; nnd gemustel·t, «P« 1250 »« 2450 IF« IF« «. .- J« M« THE« II« 42W SM «« -- -- - - ».-.»: »sz.»-«-:;:- II « s- Pakbngde AUTOR schwarze Manne! 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