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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 09.01.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160109023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916010902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916010902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-09
- Monat1916-01
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Eine feiiiang trieb er sieh an kleinen Bühnen unzer- ieberhaft stu dierend und sieh oorbereitend ndlieh bot sich die Gelegenheit zu einem Probegastsuiel an einem klei neren Stadtiheatey endlich sollte sein Wunsch Eh» fiiliung finden, sollten ihn: die Pforten in das Reirhk der Kunst erschlossen werden. Er verfagir. Der Direktor schüttelte den Kopf, die Kritik oerniihtete seine Hoffnungen. Doch sein Glaube war starker. Er ve uchte es noch einige Male· Doch immer das gleiche Ergebnis. Schließ lich sah er es Voll? ein; ein heiße-I Berg, das nach Größe, nach S n eit verlangte, seine Seele, die fiir innerstes Trieben nach btinftlerisehent Ausdruck rang, konnte sich niiht verschenken. Was tief in ihn: wuchs und reiste, das vermochte er nicht aus sich herauszu stellen. Ein uugelenter Körper, eine unitberwinds tiehe Scheu oor den Menschen, erstarrten feine Willensgluh machten ihn ftbrrisch und verschlossen. Aber er konnte von der Kunst nicht lassen. So wurde er Staiifu Einer sener Ungenannten Stillem denen auch die Mitwelt keine Kränze flieht, deren Sehnsucht nach Ruhm, nach den: Kunstpriestertum am eigenen Ich zerseheilh an denen der Ruhm vorüber geht und die dennoch der Kunst dienen, rnit- einer fthmetsiiihem blutenden, über-zärtlicher: Liebe zu ihr. Nun war er Soldat. Mondelang lag er draußen utist uns. Kamerad unter Kameraden, mit Auge und Band dem Vaterlande dienend, aber tief in: Herzen die geheime Liebe zur Kunst bewahrt-and. Ja) fragte ihn einmal, ob er denn wieder sum Theater geben wolle, wenn der Krieg aus sei. »Kann ich anders» sagte er. ,slber als Stettin, wollen Sie Ihr Leben lang Ewig: bleiben« meinte ich. lächelte still. Ein befcheibenes nnd doch ein wenig überlegen» Lächelte »Nehmet: Sie doch Stunde bei einem guten Srhaufpieler. Mssen Sie nicht, daß Demvfthenes —-?« ~Jch bin kein Demoithenesch wehrte et ab. »Ist es denn etwas io SchlimmeC Staiiit zu sein? Sind wir nicht nlle mehr oder weniger Statist im Leben, wie im Kriege! Sie, ich, jeder Kanten-d? Fa, selbst die Führer, die wenigen, die die Helden-ev en spie« len- find fie nicht auch im Grunde - Statistety Figu ren, von einem höheren Willen bewegt» » »Freilith, wenn Sie die Sache so ansehen-«, meinte ich itachdenkliclp Aber ja. ich sehe sie fo un. Nicht anders. Wie es mir in der Kunst um das Ganze zu tun ist, io aucd im Kriege. Ein jede: an feinem Platze, wem: nicht Als Held, äu) als Stattsh Fühlen Sie sich un kkesxrkiedzgh ggß ie tticht Feldhery sondern nur Sta i n " xNhiu L— da« heißt, vakat-e: have kch uoch gqk nitkt nachgehst-di. G« muß fchön fein, Führe: nnd Jkeefdkårr zu sein. E« muß herrlich und töftlich Mut« r. · . MZin Kamerad lächelte. ,Und was if: denn fo herrlich, fo köstlich? Das Berantmortungsgefühh die geistige Ueberfichik Kön uen Sie das n cht als gemeiner Soldat haben, miiffen Sie es nichi beruhen? Liegt nicht auch iu åjqbrer han«, in einer entfchto eneu Tat vielleicht s Gefchiet Taufender liefchlo en? Was if: ein Feldherr ohne Sie? Glauben ie, wie in der Kunfh fo if« im« Leben, und gar in diefeni konzentrierter; Leben, das Krie heißt« Hei) uickie und schwieg. Er hatte recht, es war fes. Und dennoch warum batie er geftrebi und immer wieder geftrebh mehr zu fein alZStaiifi, warum war e« für ihn eine Tragödie, daß ee nichts utepr ge worden, als einer von vielen? Warum befchied er sich nicht mit feinem Los, nicht Held fein zu dürfen? Er war darf) ein fettfaucer Kauz, dieser Sdaiift Der Teufel wurde aus ihm klug. l Ein paar Tage später lau« n Ists-M- bei dem Ich meine Berwuniystwqixereslketfxsxkx a«-s«s.:«.s«k«e73 gsssgsss «« «« U Mk« u r er Blutverlust war start åndtdas Aufxtehen wollte mir nicht mehr gelingen. S? kvch sch enn zum Graben zurück und Bube den tsüåkkm Uktcht Utltgemschk Sie wissen aus en set· « nett-du- e heftig es her-gegangen « mit Haut-grau«- II M! Soll-en« Ichselber erfuhr ers: im Fad- Wststt NUM- Jch erfuhr von dem Siege der Un· fern, und daß der ~Statift« die siegbafte Entfchetdung gzktlseeigeführt und sie mit seinen: herzt-tut oezaytt Starke Artilletievorbereiiunq auf unsre: Seite schien die Feldbefeftigttng der Feinde sinkt-steif» se- MXWFY«PZZ«".F.E.I«ZPWO Ei· zkkxät«ä""s.å"ikp’i «« « e . e n a nen- Iszstläthtfeiglä dsiiztetth tust) Mgtfnjchasäen gegeben: set. n en een eena o enen tum kølonnen entstand ein nuqetzblicklickeh verwirrtes sie warfen sich sn so en, instinktiv Deckung »Sie-rang auf, via-seh; weicht« drsbnie eine don nernde Stimme. De: »New« war es. Sein. Kom vtando riß ste alle fuggestiv in die Höhe. Dem todess mutig votanstiirmenden Kameraden xolgte Mann für Mann. Die Mut Menfchenwelle er Stürmendcn überftutetego rraschend den Graden de« Gegner-s, daß es na kurzem, harten! Kampfe gelang, den Feind zu iibetwältiqetn Eine its-He Beute an; Oe åzsMen und Material fiel den spie-en in die Vor dem Graden aber la das O ttu die Erde edrücky der tot-« dar? deqkfen Une chkockenheit ste dieser: Sieg crrinsen so ten-i Sie destamten ihn mit den«-Indern geöa enen Kam-anders. Sein Grad schmückt, wie die kälte- der andern. eindaktchtes Zehntel. Denn« war me Ue, mir S und sch ein paid. detjdresdneii Der Mann ohne Blut. Von Fritz Müller. In dem Eisendahnahteil saßen ein paar stille Verwundeie und doppelt soviele Frauen. Nein, ich mustssgn bitten: «Damen«. Denn Frauen hätten das eigehediirsnid der Betwundeten verstanden· Sei Damen« ist das nicht immer so. Frauen um- Essen so ein paar Vertvundete mit ein paar guten litten, «nitten ihnen hdgtens giitig zu. Manthen »Das-ten genügt dad ni Die ~insieressieren« sieh hdrharercksiir Verwundetr. Sie riicken sich und ihren Stielzwi er zurechy erlegen mit kritischen Blicken die verwundeten »Obfette«, mie sie tunstgetverhlithe Gegenstände aus Sprunge und damit aus Vor-zagt kreise untersuchen; sie sehen nicht ein, warum man le lange Fahrt nkcht mal ein wenig mit vater liindiäher eugier polstern dürstet « aaen Sie mal - gm idad tzdm bedeutet ein in letzten Augenhliel unter rilclted eda, gute: Mann), sagen Sie mal, Sie sind verwundet wor en, nicht«« Der Llngeredete trägt den Arm in der Schlinge und hat eine dirle Binde ntn den Kopf. Er ist viel leicht abseits vom Krieg ein Schuster und denkt viel· «leitht, die Dame könnte ebensogut fragen, oh das Stiefel seien, was er da an Einen Füßen sihen habe. Er kennte eine ironische ntwort geben. Otto-u» »Nein, Bekehrte, diese Armdinde ist nur zum Spaß! da. und diese meine dikle Kovshinde ist-nur ein Aus« stntttmadreauisih das zu der Filmauänahnte ndtig ist, ståveder ich mich in der nächsten tation verdingt Juki, so ironisch könnte er wohl sein, wenn er möchte. Aber Soldaten aus dem Volke mögen nicht tronisch sein. Sie drücken höchstens ein Drittel ver arferh aber zwei Drittel verlegen ihre Nase ans Ei enlkahnsenster gegen die Landschast hinaus und tun, als hatten Be nichts gehört. Was manchmal seinen 111-Es« Witz? Es« »Es: Es III« «« EIN« : , u e ma e . wutzdeh Arzt« si weh v« Wad will die plattgedriickte Nase nraihenk Schließ lich weis; sie doch anch, was Bildung ist. So das; sie die Drehung gegen die sragende Dame machen muß und der Mund arunier freundlich ausgeht: »Ja, am gen; has-s mi« derwischn gut? Freil’n, und am op aa. »Aha Sie sind wohl n Bat-er, nichts« Nämlich die Verwundung ist seht erledigt, nun interessiert sich die glihernde Lorgnette für den Dialekt »Ja, von Dolzkirchen bin i’ halt z’»haus.« ~Soso, von Bolzkirchen - fttgen Sie mal, da sind wohl viele verwundet worden und gefallen, nich? Da kann ich mich nicht mehr halten. . »Drei Kommt! acht vier zwei neun Prozent, gniidiged Fräu »lein«, mische ich mich ernsthast ins Gespräch. Ich be merke, wie der Holzkirchner aussshnansh weil er das damiscbe Gespräch von siih aus miih hiniibergeladen glaubt. Ade: da kennt er den Siielzwieter schlecht. Dieser Stielzwieker blitzt mich nur verächtlich an: Unverschamter Mensch. Woraus iih Lust bin, durch sikhtige Lustsz Woraus der Holzkirkhner wieder daran g an en mu . »Sagen Sie mal, welcher Art ist denn die Ver wundung an Ihrem Handgelenk« Der Stiel-Mieter; gras- elinet iäewegnnth als wolle er ans eben dieses« a ge en vom. »O« Kugel i-s’ balt durchgangiy d’ Kugel! lHoso,i3i?e«Kugel, da hat sie wohl die Skhlagader ver e , n ,Woa-s net, aber datnisch blnaki hat ’s scho.’« . »Sehen Sie, sehen Sie, was iih Ihnen sagte —- äiqerkSchlagtiieiåer isåiesz denn dann blutet eg immer sehr , ver en e. »So-ins« Die Handverlehung ist endgültig erledigt. Der Stielzwicker wendet sich höher gegen den dicken Kopf· verband. »Sagen Sie mal, da ist wohl eine Trepm naiiosaersofäeorlkehi gewesen, wie?« nn ’ e '. »Kann schon sein? Nein, Gaville, hdre nur: Kann ssm stetig-« sind diese Leute aus dem Volke nicht kdsts , w e Aber die limilie interessiert sich schon seit drei einhalb Monaten grundsiitzl eh nicht mehr ssür Ver« wundungen oder Leute aus dem Volk. seh bitte Sie, wo kämen wir da hin, wenn der Krieg so lange dauert? Die Emilie ist gegenwärtig in einen· Roman vertiest Man kann den Titel mit einer mäßigen Kopsnciguiig an dår gelben Umschlagseite lesen: Die blonde Dame von aza. sechzehn Wochen im Inter niertenlager Knockalok Von 11. llnertel (Köln). Vorgestern dachte ich noch nicht daran, daß man B: Old Englands besserer Sicherheit nach meiner erfon Verlangen trüge, denn cgon 11 Monate des Weltkrie es ha te ich ziemlich un eliistigt in London zugebra t, aber man soll den Tag nicht vor dem fpaien bend loben! Nachts 1234 Uhr klopfte es lebhaft an der Haus tür und ein biederer Schuhmanm der mich am Tage nicht angetroffen hatte, verkündete mir, daß ich mich morgen vormittags 10 Uhr im Polizeibureau zur Jnternierung melden müßte. Mein Schlaf war wegi schnell das Nötigfte ein gepackt und noch einige bschiedsbriefe geschrieben, so erwartete ich das Nahen des Ungltickstages Zu fällig ist es der 22. Juni, der längste Tag des Jahres, aussreehnetl on meiner braven Wirtin ne me ich Abschied, unter Strdmen von Tränen verfi ert sie mir, daß e sieh meiner Dabseligkeiten annehmen wird und daß e mir Fehlende-s nachschicken würde. Dann zum olizeirevier und von da in Begleitung ein ger reunde nach Stratford im Naiv. , sit« sammelt sich aus allen Distrilten Londons die enge an, zum Teil kommen die Leute auf Mbdelwagen oder Lanwasn dann erfolgt die siegistrierung die bis z m ittag dauert und dann kommt endlich nach dem längsten Tag des Jahres, die für mich längste Nacht. ! Am näth ten Morgen 7SX Uhr erfolgt dann der Ausdrucks. via-h weg: arg fein-stündiger Fahr: i« dichigeflilltenWagena teilen kommen wir in aysham fniirdlich Liverpool) an. Mehr als 500 Deutsche und Oesterreicher steigen wir aus und begeben uns, eskon tiert oon Soldaten des -li«ing-Lioeroool«-Territo rial-Regtmenis, auf den dem Zuge getgeniiberliegem den Dankt-for. Ein jeder ist mit De en und einem datedkoxser beladen, der die notwendigften Habseligs reiten trat; denn wer weiß, wie ange wir ad ggsperrt von unserm Vaterland, ja selbst von unsern ndoner Freunden, auf der Insel Man zubringen werden, der uns seht der Dampfer entgegensithth Bald entschwindet uns die Küste Englands, ein kaufte: Regen egleitet uns treu bis naeh Peelxuachs em wir d e Insel halb umsahren haben. Alles her« aus, antreten und wiederum liebevoll begleitet von Territorialtruxpem geht es nach dem grolßen Leäzer in tinockaloy as uns Hur wer weiß wie ange eit beherbergen soll. er tiefe Schmuy durch den alles waten muß, beweist uns, daß sich die Insel vor füglich sitt Gefangene eignet: Ein Fluchtoersitch wäre n dem Morast undenkbari « Da mir mein krauses Bein Schwierigkeiten macht, so« ficgere ich mir rechtzeitig einen Plan auf dem Rosen! astauto, welles uns begleitet, und finde eine nzahl Leidensgeno en darauf, denen der Weg zu Fuß ebenfalls unmöglich sein würde. Vor einem grossen Lager macht der Zu halt wir sind am Si l. Hinter dem aohen Stacgeldrahts zaun erblicken wir eine große nzahl ?olzhiius»er; ein Gesamtbild unsres neuen Aufenthalt ortes kon nen wir aber nicht gewinnen da inztvschen die« äduukellkeit zugenommen hat. Durch eine forte m Stache raht betreten wir das La er und werden in unser Eompound geführt, wie unsre Unteradteilung genannt wird. » Unser Eompound enthält ftinf Bose und eine kleinere Doppelhtitie die mit le, und is da und b numeriert sind. Gestillt sollen die Wolf Hütten xänsres Compounds Lob-two Mann ssen. Eine nzahl Leidensgesiihrtew die schon zum Teil seit siriegsausbruch s im Lager oder aus Gefangenen ehiffen gelebt haben, bewillkommnen uns; dann er«- alten wir un er Olbendbroi bestehend aus Torned eeßsrotpcidiargariue und Itatao und oersiigen uns aus unsern Stro satt. s—- Iluth die zweite Nach: auf dem Stro sack la' t mich wenisi Ruhe finden, meinem Leide-rege ägrten an; dem ebenstrohsack gest es VIII« s· kwspkk käm-II» PMB-»Es DE? niiks e en o re e . o ein-i- shr-ts herunterdtior. denn mein Lage: iii 1 »Gewiß, ge ß«, fast die Gmllte ohne aufzus en uns liest sofortwin ihrer Blenden Dame von Ihn« we er. Die rednerische Dame hat Dr? wieder an den Holz« ttrthner gewendet. Ihr· Sttelzw cker bewegt sicd lehr. haft wie der Zeisefknqer eines doztereuden Professor« der Cdtrurgtet ,Trepqnation, darunter versteht man di· operative Entfernung von Teilen der Knochen« Ichädeldeckh verstehen BUT« Der Verwirrt-bete nickt brav nnd schiilerbast cin wenig bedriickt schaut er aus. Und er bat allen Grund dazu: Wenn er bedenkt, das cr jetzt ein gute-s Jahr is« is« «.sgxsssxgsizssksssssskss.ss,sein«-«« entn oau e eeeeze a, er Lelgst einen chgtrnlcfser Fusgieisrhädkidegkeiisytekgtätånfin It, acwonannkpaaeeaen, en da anrder Sehiidelsecke mit und ohne Narkofe overiert . .. r - kpskx"ikkz’x’.åäk»sfsk WF"’·.IFFI"JB KERFE-DREI:- behaglich ndiitfdsr vcsiriizunikäihelriichdaåissdæan die nsiocäituriiåeig Sti cnt er u e e hinzu; Bis» Feld, wo mein reine ueinliibcn Priisunqen in Freuudworteru und sonstigen damischen Fragen Ia bestehen bat, sondern nur einfach ein ordentliche: Kerl «« igletrlxtsieszishwixeryvehxatkx ilusjttgirkåen die andern Ver wundeten insvizierr Darunter entdeckte er einen, der nicht im gering-gen verwundet schien, und qiiverte ihn an: »Und Sie. ie sind ja gar nichi verwundert« Der Ton war derselbe. den nian einen Menschen gegenüber anschlägh der seine Pflicht nicht Jetan bat. Ginpdrt wollte L? mich zu e ner aesaizenen Rede 111-Ists;- äbkk..k.«k«.ikskkik.s"räsm-.ikiss äkskskåchiisit ge schaut in der Arena eiZLßittcr drekkmlädäk seiZen i di i t n rennen er triitiade DIE-SIEBEL? fEgtlllXr itinåehrwiänxscszå I .« D s rie a, e neu habe? ahes ntitqeinem »öæildekeiie« zu tun-«, bcsagte es. I,Das ich Ihrem schiibiäen Soldaienrock gar lnscht angese en , beiaate es. ~ ie angerichtet, sich we er einmal mit einem Menschen von gleiche: Bildungsstuse ««"··«k-i""« Bis,lkkkkikks·i«i··s2sii...«kk.kiiftk·J? Eis-For Åsoäisdso ——- Zehe angenehm Bitte, meiner« seit« - uiiu usw«, alles das besaate se. »Sie ksziatd also doch verwundet, per: - r-e-—-e dass-that Eint! Kannst. Gast-inne« « s. Lamm: Uns. M, m! .- qenesåszxt r Soldat? aber innnerbim »Schr- akteeio fest und rund g » z e, mein .- d svp t. daß - Will Milbe-r, Entsetzt-e« Mk« VMVUUDUUA ift nur arastltlfieiktfsilitfittlzlaspnce Vnltenuättttiteiietk Seinänder sgksssikVxssgileskkwUssdnua ais-it« « ital-»F« vaanzn it: e« skusessYosskchpdssseessTst »fr- U , « Pl« « , JFIHHUDFJZFYIHÆTEYF Sie —9« YskkfssesråsilxcTYkcekVll:Zissöc seh-bin« ZEIT-HEFT hinein, ti «« Im· n bei de: vie te s: ~S W »Es VI! der Hutte it o .. m« herzu» « en knapp unterm Koratkvidn wiss: 10 ukfsmzssz Uöeüixitem Bexfpeitetlwtttrefpigttlszekk Llbac t . aun ' Ongeno en zu V , Seit-tin; inne-niesen. seiten» ». « ex:isisiiiissikiiisiis«iisisssi’"s«s«Ts7-t"eåi·"?"?i3s Uns' Yspusis gis-J« «. fafte sie überlegen. Sie hatt« bcginnenaßtFnneY t UZYUYTVKEDLS auf freietrtteskäilik ich has, ·« »Hm» M« i« U· Jtb auch txt-Hi· M« Schliixey ed entteht i llmåhkich folgen die ander» daufeD im Broekbaus nqchzisfäåzeke Dame, natbber zu »Es; Für-Ein, Je: endszltieehüsbtlskssssshssss Nsllibxraae ann i L« ftiiek » vv a «bli Mut; m» bääenyfkåiztgsfchukh der die Taktik« zur» Rappen; z« stsoksääniittelst einfachen Zusammen? »Aha-« MMU Wiss! Instituts« Zsskesslxxlrtsen åe zwei DiYYFeHZYJIUZYZZFITTY« di« en w r UWZHUZFFHFF Geseoeperzerpnnkk zwiichen kaum« knieen daifiixksssmspznYrsä Speisen-at, nnd auf rnneodeg ANY-»« nnn eine dre maliae Durebidchk Hsskiiiänebmån wir mit gxpßessggslzsssitiiszvlsäifeskciåliåen p«i n« t- r)- iisi«s.i...».kxgiskeseM»xk"sgescksik sei: spssigkigisisskie«3Y«3"33373«73skisisiissisii B« ee e Dame an sich ·« Un ioaar die kz, UV« Ei! toll cis-auch M» · sphzm w» dM» ei! interessieren und schzuz ·ta en, atg nocb ein brave: U » mein, e gegeben »; Wien» sixkxsseiasiiiixiss ; zsisssiikisisztgigigxssiii Eis? ZEIT-TIERE? ann »« er olftev H« Mensch» U zu kurz zu komm freund d tt «« Mk« dass-Hist Te.-«"i:i:k...S«-- »Es« sm- isiii se» e« ist«-is- ssss so» iiiisigsiisss«’ii»kittcis»g.ks Zeiss« Visiten. ohne zu pag-X? «?- MVAMIGUSL überstehen wurdcespflesiins des Lagers wieder abgeno me« zwar-e, de: weg» Im? Usststbrach ibn de: Sau. us» Um« ansftlich geworden want Fvkkfsdung doch ein wenig fpazierennintetkeftkkikatldstss benugten wir zum Herum -Jch babe einen anz besond pounds und blickten es D« www« Mit« CONT äkz iijxlirdeeiixleslcäiinalen Je: MedizitTwtcYeFixilrtOfäJiafk- 2ägiber, die zum Teilnftifotkelxlesäjsträgktketklckeijkslnge« Amt» both deäuæxsådzenstlutoriiätpersichkkkhat» Ei; gangnggjndesnkåiäobner harrten. Bei mein-m THE: v. Pflicht-sitt, Gnzzzgste II! Geheimen Hofrat Ritter 5 Laaern Cqmpzfe VCFMUD das Gefamtlaner aus Wisse— Eier: «« Eies-sein Msikitsssgsgsg»äiss.s.k»rist«s - e U c, « a f Dei! igiäiestkltzoaiitcithYtFTZErZFZtZFLkaTHlUlT kennen« IFFZMwieFLFTLGcETkiYFZEZr FF7H«U:F-’elJeF«j«-MFZ«ZIVVF W, und wq Vc US ischgenoffenfch W« H« AUNIIM rum nicht» Aue« m allem d« oft bildeten. dqß z; V IW» mit· Vergnügen - 20000 D . tften wohl im Septemde ,«» i» die! 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