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Dresdner neueste Nachrichten : 24.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192512246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-24
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.12.1925
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111-M s de« Uns-often!- zskcge etbcbttche p eine von eine: pqchttcht um tm wenden. u: Jst-schen Idee· G entfchloss J: für de« OF! zu warten. Dei: kxgen tm Gange versuche-d vie-gen bezüglich se oben wurde« nun. in Verm« z Teberqn if: be, tet worden; die in verschiedcuen Erfahrungen« de: mpaushilu New, von 111-kuns als sie kleinen. endesiellewsy chgäitla auf vier I, Dieser, M , aber wie di« tztere Wellc di« cium teilt mit, it Fern-Jersey) or « lebt reget« gross; Energie -55 eterx Ruf« seit 7·big mit! s. Dcc Juni. Vielen, werden s Samt-gossen· Neu· Friedrich. en Wolkenbruch nbahn entxanw cechleimnaen in die Verbindung «ochfreausuatele. lieu. und zwar Wie des nach II Verbote« sh- 137« T W) Ists-d· «. «. II; ksloa und Voraus! ins« l. Tot. Ast( grosser THE— 35k-. I. 20Vt Oft» 75 Pf. käucherung L 40. 95 Pf. zutage! 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Edifon mit Erlaubnis des Zug· Fa« ein kleines Laboratorium eingerichtet, dort b « feine Vorräte, dort baftelt und experimentieri Da; Geschäft geht anständig und bringt bis zu "» Dpaqr im Monat; denn es ifi ein von der Bahn mkhenes Monopoh das sich der fixe Junge da er . rt bat« is» zehn Uhr dreißig vormittags langt der Zug kkch in Detroit an. Bis zum Gegen-Zug um vier s» Mißig ergänzt 01l feine Waren. holt feine tag » Dreistihrsiltummern der ~Detroiter Freien W« ab, ißt im Gasthof un«d fteckt in der öffentlichen kxjpfhetäf ists fmeiinerråxrigcheæundGkxäbendigkit «, tnn encim anen e szsszstekcptz feinem regen Unternehmungsgeist ift er »Hm-i und eigentlich achtlos gegen Geld. Er zählt » weh, er ift tein Sparen Geld: das bedeutet für » nichts als Material und Experimente, Bücher und » tin. ktäirkaerteveitert den Kreis feiner Operationen. Hat ·» Zug Aufenthalt, geht er in die umliegenden »Um, iäiutfkllxliutterp unsd Fäuste. jun: beildiesazu « gem re e m ew nn an e n- Fsffksskpep Zuges und die Frauen de: Maschinen hrer abzugeben. Ja, er ftellt sogar an besondere« »» einen gleiehaltrigen Jungen als Gehilfen an. Mk, ais fein Gewinn auf acht Dollar im Tag fteigt, mdet er alles an feine Bücher und Versuche, bis auf nen Dollar, den er taglich der Mutter abführt. ,»»k Fünfzehnlahriae. der selbst beim Schachipccl « feinen chemischen Problemen deutet, während »Es-quer den ndzhften Zug übers-ruft. wird beinahe » akniqxek Gefchaftsntaxiixy nur um sich feine For« z» me» cnanz een zu nn n. " uDer Biiraerkriea ist ausgebrochen. Alles hungert ». Nachrichten. Al Edtfon wittert gute Zeitungss Hchkzkkg Er freundet sich mit den Druckeru der ctroiter Freien Presse« an und erhält tiialich die I. feuchten Bürftenabziiae zur Durchsicht. So ift er . April 1862 unter den ersten, die die neueften Nach chten von der Schlacht bei Shilo lefen: Genera! rani hat die Südarmee geschlagen, General Johnfton «« qefallen, die Zahl der Toten und Verwundeten wird f25000 ges-haßt. Ueber die Schlasht waren bisher »» page Nachrichten verbreitet. A! eilt sofort zum zkggkqphiften der Station Detroit und schlagt ihm or: Telegraphiere jedem Stationsvorfteher von s— etroit bis Port-Baron ein paar Schlaaworte über i« Schlacht und deren Ausgana und erfuche fie, die gkachkjcht auf der schwarzen Tafel anestschreiben die ie Seite-z; dieirg åiiiae enthtältf gegenlgifågnaktl fah? : ra a onnemcn au arper ee nun Zlnijhfyi Der Telearavhift schlägt ein. Aber wie ·. die nötige Mafienanflaae auf Kredit beschaffen, ·e für eine-n erhöhter: Absatz nötig fein sum-d? A( cdison läuft in diespzirsktionsder ~Deltroitcr Freien « und wün ) en eraugae er «n einer ikifssieenden AngeleaenhciK fofort zu sprechen. Im Direktionsbureau wird er von einem der Herren kurz ALLE-HAVE» abgewiesen. Ader da greift ein andrer ein, Mr. Wil k dur F. States. der svittere Oriinder der «Ehieaso « Zinses-«, dem der yielfichere Zunge gestillt. Or lii i Ja: tausend crelnplare auf redit ausbiiudigein die l mit Hilfe eine« Kameraden sofort tun! Zuge trans vortiert. Die Vliitier sind noch ungefalzn aber es ist hiichfte Zeit, der Zug feist sich sldon in Bewegung. ndEdifon beginnt im Geviiclwagen fieberhaft zu a en. »Die erste Stadt naih Detroih Utica, war eine kleine halteftellh wo ich ersahrungsgemåß zwei Zei tungen verkaufte. Als skch der Zug diesmal näherte, sah ich den Perron schwarz von Menschen und dachte zuerst an einen Verein oder an eine Ausslugsgesells fchast Aber im Augenblick, als der Zug hielt, stürzten sich alle auf mich. Ich verkaufte dort 85 Exemplar-e. Der nächste Aufenthalt war Mount-Cleniens, damals eine Stadt von 2000 Einwohnern Gewöhnlich ver kaufte ich dort sechs bis acht Exemplar-e. Eine hundert kiipsige Menge erwartete mich. und ich erhöhte den Preis von fiinf auf zehn Gent, um den Absatz ein wenig zu stovpen. So ging es fort. Vor Port-huren, ungefähr 500 Meter vor der Statiom wo der Zug bereits zu bremsen beginnt, sprang ich, wie gewiihns lich, ab. Ich hatte zu diesem Zwecke einiae Sandfiicke an diese Stelle geschleppt, und ein kleiner holländischer Junge erwartete mich dort mit Pferd und Wagen. Als wir uns diesmal den ersten Häuser« der Stadt näherten, kam uns eine ungeheure Menge entgegen. Da begann ich zu briillem ,Die Schlacht bei Stille, 25 Cent die Zeitung, meine Herrschaften! Es reicht nicht mehr fiir allel« Jch verkaufte aus. - An diesem Tage erkannte ich, daß der Telegraph eine große Er« findung litt« Durch diesen Erfolg wird Al nur noch kühner. Zum Telegraphen hat er durch feinen Gönner Mackenzim den Stationsvorsteher von Manni- Clemens, die besten Beziehungen. Ein Zeitungss betrieb hat für ihn keine Geheimniise mehr. Warum also nur fremde Zeitungen verkaufen, wo man doch feine eigenen machen kann? Der ftinfzehnjährige Edison rüstet sich zu feinem Meisterstreiclx Eines Tages wird in den Gepäckwagen des »ge mischten Zuges« in Detroit eine kleine Druckerpresse nerfrachtet Jsriiher einmal hat fie die längste Zeit Rechnungen stir «Caf;-Bouse«, das beste Hotel Detroits, gedruckt: ietzt hat sie Mister Rotte, Als Detroiter Vuchhändlen dem iungen Kunden für billiges Geld überlassen. Ein Haufen alter Lettern aus der Setzerei der ~Freien Presse« ist auch da, lokale Nachrichten werden unterwegs ansgeschnavvh letzte Telegramme von Mackcnzie in Mounbcsslemens ge liefert. Und so wird —im fahrcnden Gepäckwagen der «Weekly Herkul-«, die ieltsamste Wochenzeitung der Welt, von einem tollkiihncn Jungen hergeftellh der sich von den erwachsenen Leuten nichts vor-machen läßt und gleichzeitig als Verleaey Ehefredakteuy Rein-riet, Seher, Drucker und Verkäufer fungiert . . . In der einzigen erhaltenen Nummer sie liegt heute unter Glas und Rahmen in Mr. Edisons Villa in Llevellynpark - wird im Leitartikel der Maschinens fbiihsåek Northrop für eine Prämie in Vorschlag ge: ra . Dieser »Weekln HeraldC dieses Blättchen von der »Größe eines DamentaschcnturhesC hat 500 feste Aben nenten und ein paar hundert regelmiißige Ktiufer nnd bringt seinem Griindcr einen monatlickieir Gewinn von 40 Dollar als ein Ereignis eintritt, das den « Jungen ein wenia nnianft wieder aus seinen eigent lichen Weg zurückführt. Al Ediion ewerimentiert in seinem amhiilantcn Drnckereilaboratorium mit Phosphor - da gibt es vlönlich in voller Fahrt einen Ruck nichts« ist ge schehen, aber ein Stiickchen Phosphor fällt zu Boden, Wiss« Reff-Fuss Bcfzfkfcfcl i· ür Kinder. aus by« wem (.Lkzevreauleder. cokide Aug« ts 75 fiidrung Or. 25-26. .. . M z FmnenEHszalbfchuYe c« www-z. rann u. a . «, v - fchted.Gr..2o.sÆgßls.2eä, 950 Pelzksalbichuhg ichwarz Roß· eher-kenn. modeknesvnrymlt 1950 gefchtvelfh ARE. M 21.50, PS I ekakdc S EchtlHMedek moederftstßehstÆ Ausfuhtvng..........M et alb e « ääsgxx,..»xszktk2«.skgaxxsgzssss Zorns. ersttlafl Fabrikah M «« do! neue Iselzsilekes tlss costs-Ists Isihasolstsssssolssnk ists schönste— Islliasslstsssesolssnk «« Ylgispisjgähxkzuxoe (Adk).). draus: Igegizevfelkäijsbdälehøkkgßz schwarz gszftiexel g; Häng-Ehe (czkvb.), w· s. h «« . n : - at . kma . : 111-Helft. Absatz, HAVE-sit, 277 sornyftukhegtllbhohFzlbfäktxxslsk 1950 Rlemeztjttgrfchl.. Stroh-Ab» 2675 Auskunft über· erleichtern; Zablutuisbeslingangsn erteilt atmet-e Rechnung-Abteilung direkten· Zug-as Au der llksacltircho S. l »» Unsere Veksaadshhtsilutfss Ists-ALLE Ali· sit-wärt- Woliusatle umgebend alle liest-liessen IS·- asue Pol-schalt Dise - de Es 50 stllck 11. 5310 Nisus-sehns- Is instit-Meiji« Ists-stehst«- . B— II? III· Z empfehlen als besonders - ptolswstt »I "«... L ILW Its-positiv« entzündet sieh, und ein paar Gesunden späte: lchlagen die Flammen aus dem Gedacht-eigen. Zwar ldiedi Edllon im Verein mit dem Zugiiibrer dadoseuey aber der rauhe Schotte, ionit ein berzendguter ersieh, hat diesmal does einen io gewaltigen Sehne! davon· getragen, daß er bei der nächsten Statius, in Mvunis Clemenz den iungen Ediion nach einer mächiigen Ohrfeige unsanft aus dem Wagen befördert. Ihm nach fliegen feine Cbemikalien und Apparate, die Typen und die Druck-reife, kurz alles, was ilch A! in monatelanger Arbeit gesammelt und aufgebaut bat. Aus aller Welt Festgenommene Suwecendkebe Telearamm unireiz Korreivonoenien 2w. Bafeh W. Dezember. Jn Brüffel ifi im ver gangenen November ein raffinierter Jutvelendiebftahl ausgeführt worden, bei dem den oerwegenen Dieben Schntuckfachem Ringe, Brillanten und Diamanten von großem Wert iman spricht von Millionen von Franken) in die Hände gcfallen waren. Die bel gifche Kriminalpolizei hat mit allen ibr zu Gebote stehenden Mitteln die Verfolgung der Diebe auf genommen und zndem auf die Wiedereinbringung der gestohlenen Wertfachen eine Belohnung von V« Million belgifcher Franken ausgefchriebem Die Spur der Diebe wies nach der Schweiz. So ge lang es heute den fchweizerifcheii Polizeibehörden in Verbindung mit zwei belgifehen Kritninalbeamtetn die Spur soweit zu klären, daß in einem Vafler Hotel das Diehesehepaar festgenommen werden konnte. Bei der Leibeövifitation konnte eine ganze Anzahl wertvoller Scbmuelgegenftände zutage gefördert werden. Es ftebi allerdings noch nicht fest, ob die Verhafteten die Hehler der Diebe oder diefe felbft find. Das Ehepaar verfuchte, in Bafel bei verschiedenen luweliergefchiiften wertvolle Brillantetc gegen Darlchen zu hinterlegcn. Es ge· lang ihnen auf diefe Weise, über 18000 Schweizer Franken aufzunehmen, die jedoch wieder beigebracht werden konnten. « 74 Selbftmorde in der letzten Woche B. Berlin. 23. Dezember. (Eia. Drahtberichtd Es ist eine alte Beobachtung, daß um Weihnachten herum die Zahl der Selbftmorde in Berlin auffallend zweit-mit. Aber noch in keinem Jahr nach dem Kriege, selbst niclzt in der Inflationszeit ist die Kurve so hoch geschnellt wie diesmal. Die Akten des Polizcipräfidiums verzeichnen allein in der letz ten Woche 74 Selbftmorde Einen Kulmiiias tionspnnkt bilden die drei ersten Tage der Woche, an denen allein 28 Selbftmorde und 12 Sclditmords versuche gemeldet wurden. In Wirklichkeit dürfte die Zahl noeb viel größer fein. weil Fälle, die nicht rleich zum Tode flinken. der Polizei nicht gemeldet zu vvcrden pflegen. Aus-« in diesen Fiiffern drückt fiel) deutlich die wirtschaftliche Not aus. Mord In der Nacht zum Piittvxoch ermordete der sechs undzwanzigjähriae Kammaclxer Mileweik aus Neu-· kölln seine 19 Jahre alte Braut. Das Niäcdcljetk wurde, wie Berliner Blätter berqchtem mit durch schnitten« Kehle in der Kirfchallec n Brit; aufgefun den. Die Gründe zur Tat find bisher nicht bekannt. Der Mit-er, der nleicb nach dem Mord seinen Eltern die Tat einnestmky ist ne rsch w und e n und konnte noch nicht ers-rissen sterben. Einbruchsdielifiähle in Berlin: Jn den Nächten zum Dienstag und zum Mitt woch sind in Berlin sieben große Einbrüche verübt worden. Am meisten heimgesucht wurden Kon- T) ». ; . -" «« .«·»« Z. F; « « ’c-,’ » ·. .—«—Z«. » · T as« F« . Y-"««««««-«—d«»- ». -.-" « X; zssssx « Mk« · TJRNHÅ - »F. z« «» » ·o,.·s« ·-;s ». E: «« X« H: z» THE» -«—«-.-..- - s«-«: ·« fektionsaefchgtr. wo den serbrechern Ost-te vielen cause Netchsmatk in die Hände fielen. schwere: Eisenbahn-ichs Auf einer« neuer-bauten clfenbadnlinie tu d« Nähe von Ntzza stieß am Dienstag abend. wie sowie: Brüste: besiegt-u, ein: Rauatersskvmottvs mit einem Arbeltöwagety ans dem sich eins« It) II· better befanden, auf dem Vladutt von hat-ex) ll fannnew De: Uebettswagen stürzte um. s« Arbeiter wurden sofort seist« . mehrere schwer verletzt. . Das Ende des Postillion« Am ersten Wcihnachtsfcicrtag wendet! sämtllkt Berliner Pferdcpoftwaaen durch Kraiiwagen erse i sein. Um diesem Ereignis einen äußeren Institut! zu geben, wird sich ein Zug vonso blumen gefchmiickten Pferdegespannen vom Pucci postamte in dcr Scharnhorststraße nach dem Post· fahrtamt bewegen. Die Poftillione werden in ihrer alten Tracht kutfchiereip Un: Post« fah-kamt wird, wie Berliner Blätter berichten, der Zug von Vertretern des Reichspofiminifteriums ad· qenommen werden. Dort wird auch zum letztenmal dir-is Lied des Poftillions auf dem alten Postborn er neu. Der Mann. der Herwenb sur Flucht verbalf Jn Karfan fAmt Waldshutf wurde, wie wir dem ~Alb-Voten« entnehmen, am is. Dezember der sljäbrige Ludwig Bannivartb su Grabe ne tragen. An feinem liamen knüpft fiel) eine Evifode aus der großen Freiheitsbeweguncz der 48er Jahre. Nach dem unglticklichen Gefecht er Herweablchen Legion bei Doffeicbach gegen die Wiirttemberaey floh Herwegh mit feiner Frau gegen Karfan zu und traf auf dem Felde einen Land tritt, dcr beiden den Rat gab, ficb in feinem Frucht« fclde zu verbergen. Später gewährte er ihnen dann Unterfchlupf in feinen: Haufe und fchaffte ge mit feinem iöolzfuhrwetke über die Rheinfelder tilde, obwohl eine balde württembergifche Kompagnie davor Pofto gefaßt hatte. Der nunmehr verstorbene Ludwiq Bannwarth war der S o h n jenes Bauern und unter ftittzte den Vater bei der Rettung Derweghö und ferner Frau, von der übrigens erzählt wurde, daß fie Seki wie Vrunnenwaffer trank Und rauchte wie ein ruffifchcr Mufchih Grofzfeuer irn Paffauer Hqnvtbahnjof Nach einer Blättermcldung aus Passau brach am Montag im Kellemcbäude des hauptbabnhofes Feuer aus, das auch auf die Bahnfteige übergreift Die siaucixeiitivicklutkg war so stark, daß die Feuer nvehr nur mit Sebutzmasken vorbringen konnte. Die Löscbarbeiten wurden zart) dadurch erschwert, daß die söydranten eingefroren waren. Doch gelang es, des« Brandes Her: zu werden. Ein Rqcheakik Am Sonntag brach, nach eine: Meldung des »Obcrscsklefischen Wandercrs« aus Gogolity auf den: Dominiunr Emtlienlzof bei Gogolin ein Gr o Bfeu e r aus, das wci große Getreddefchober vernichtete. Dem Feuer He! die Ernte von 110 Mor gen CUOO Zentner Körner und etwa 2200 Zentner Strohs zum Opfer. Es liegt Vrandstiftung Nr, als Nach eakt gegen den Besitzer anzu cjcn t. Te: Siegcszuq des Espetqnto Tias Ministerium für öffentlichen Unterrisht it: Fsinnlaird erließ. wie uns der Zweig« Verein Dresden des Deutschen Esverantm bundes mitteilt, eine Verordnunm daß mit der Einführung des Espcranto in den Schulen ver suchsweise zu beginnen sei, um die Möglichkeit und Eianung zu prüfen, Efpcranto als zweite Sprache neben der nationalen einzuführen. """«««s «« -,-. · » · «. fI. T ( Cz; OF« .· » «« —-2-..k;2.·z«;»«.»z«sz«sp-,z « . »» von lIIIISIIII Mo« Ho De Jud-ergo. sie) Fnsncssco ob; Zu: Au) oRANsS oo soc. uousevsoco um: SUENOS AIRES Regelmälslge Äbfslmea Ist( den deutscher) Puutziekdamptem Fano-It· IJWIIIITTSNIIRCU limkcjkiJcslstskhsss Sein-gis(- x. ich-is ssfitmsfchlsfslsssssjfcfsssa tin-l a. seht» Its-in Gasse: speise-Jul- lciucdzsusmck Unten-III·- Auskunft erteilt Cl· lIAIIIIIISJWEKIM Llsllk Hamburg, Abtes-dama- 25 und deren Vers-ekel- its « kratzen. litnsv Sotnbdnotx Tjjp·terst«k. 21: . Odem-il« Alkkoki Stank. lcooskstkasse II; bleiben Höhle!- ä Kalisto. Postsrr. Wiss: Ums. dem: Rausch. Garten-n- U: ljssssi PLs-!.d·I-gs1.-«.E-k-v.ssdx- THE; ». . TIERE.TsifiiI"IFZ·FFLJIL·"IFESI-"IZZ)FEHX. IS and Markt; 18 llsssstlesy Frager strasse 41 Kett-Sprecher: 20560 Tsjss kssgelitsssikcssfis erteilt; cis-s Schwein-chron koodor G. m. d A. Dresden. Prasser du«-Be Cl. Kaki-Sprecher 28 489 20 560 ! P I ·· L. Wib ts grescsenke.x)keielkifsus- tränk: Äi33asciä3lgearib. na re . Yselse v. 10 VIII: EPXZLTZ--ZZEII«ZF 2 Mist. v. band-III; XII-THE' 175 m. Lederioäile »F« HskZZischaald ÆZJZTO Ofpxgelsåxpga »»r seit-km scmvzxcksclsmkyk Rexclame Verka Uf « .s-«tis-.7-c.50. cis-z, Soxckasoqczso coxcieyys Its-www. 111 Pas « XVI-le, 585 Paar IF Mars( G· Aus« 52535355 DJS S«- sijbermsrlc w« s ·» »» V-«——z·» zahle-»F Jena«-me« sss llarn· ums slassalsluon is coba« """3"« culpa-fee äxzvlioh emotohhuuk glänzend haft-dachtet. U. ls’reisloden. Posrplqts und K! . Wallstk. Mir. Blau-hol Nacht» Wllsdkufter shn 36 Veksandbang ~.l siskkgtsfc Freiherr-or Pl. Eli! Reine Matulatur f Gebiindette Zeitungen) - pvo Zentner 450 M. s—- sie-vom«- Dtepsdner Reuefte Rachtichten serdiuandslrase ( kl."lll. sclllllillls Co« livumassln 12 zlqakkespspozlalsiäbtellckq sei-cui com. m« M!- I
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