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Dresdner neueste Nachrichten : 24.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192512246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-24
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.12.1925
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111. Aus Stadt iiiitsksxss preist« U. Dezember die erst-e deutsche Fliege-in Ein Erinnert-Utica« as 111-It seeti T» senkt« ln eines« tell de: M · Essai-« Mystik-Thus· Glied« da s lIIIIIICIL « ·« Name. Und ein schwarze! Kreuz dahinter. Ein eusch qtng aus der welbnachtltchen Welt. Fket sitt! sen. Es trled etn lctzter Wille den: lebten n. Frejwtlllz aber wohl in tausend Qualen. Denn dieser Menf liebte fttttnttsch einmal das Leben. Lichte es und wagte es vlelfälttg tn einem gefahr vollen Beruf. » Ein tlldrundlatt dltittert auf. im bunte» Mädchen— stammt-sub. Sie malte mir eine Rose hinein. Frisch. wletsjehaucht ist der feine Vllltenzweta der Vierzehn iäk gen. Und fclirted - ln jenen halben Kinder« ja ten, da andern nur der alsaebranchtqsinnarme Vers etnftel - tn feine: Fsrattttr dte Zeile darunter: »Letb’ » dtch den Plenschem all) dick) nur Gott!« Sie aber aad E Echs nach einein doch noch nnausgelcdten Leben, dein « o .. . Sie M; be! mir, tu der traulichen Helle der· wjxiferlichen Lampe nnd wir spannen Zukunfts traume ins Blaue. Rock) weiß ist) den hellen Sommer nachmittakh auf ihren! sonstigen Balkon am grünen Play der Hilfst-ihr. Sie silhrte mich in ihr »An-tust« nnd der dicke Baetftschzovf schtng ihr wild ins erhttzte Gesicht, als sie mir ihre Slktstndieti zeigte, ihre atta tomighen Arbeiten. « as Leben lockerte ein wenig d»ie Freundschaft der jungen Jahre. Piaukhtnal noch tlog eine Karte herüber, ans einen: fernen Land: das junge Mädel mit »dem französischer: Voruamen und der gut deut schen. frischen, tatträftiiiett Art, die Dresduerity deren erstes Bett in Lauhegcist gestanden hatte. studierte die Bildhauerei Und plöhltctj meldeten alle Zeitungen von ihr. Blntjnnih in Tagen, da nian das Fliegen noch alv halbe Unionhrftheinlirhceit betrachtete, stieg sie bereits in die Ajtaichiitex die erste deutsche Pilotiu nnd eine der muiigstett dazu. Und dann kam auch einmal eine sein-te, mit ihrer grossen steilen isjvasids schrist eilig beschrieben unt) ihrem Bild vor-traut: die Tikliegeritt ans den: Jstntipliid iitshattcttstlitil tin äksiihrersitz der Rumpler-Tttnhe. Dass» hübsche leben dige Gesicht unter der Ftiegerkiippe in Spannung, die schmale sjdand an: Steuer. Dann brachten die Zjeitnttgeii ihre ·Biographie., ihre Bilder: Llniijstic Verse, die erste deutsche Erliegt-ritt, Slstit ihrer diihottsgriiplvie zitsirttttltcii oerioahrte its« die Berti-hie tiher hie heriihinte Freundin. Und nun zog ihr Jeden feine oietverschlnngeiteit zittre-sen. Sie stiirzte aus einen! ihrer« ersten Flitge mit dein Flieget· Theleiy zog sich sehn-erste tinochetidriiche zu nnd war, kaum genesen, schon spie-der beider Vorbereitung zum "Pilotetcerameu, das sie 1911 beitanlx Ntan hörte, das; sie ein Jahr· später eine zslttgsclxltle griindete, daß sie den Flnazeitakotiftritktettr Chor-le«- Bontard heiratete, init thut, die snttzcnicttrscochter, Ileroplatte baute. Biber dann erlosch ihr Name. Denn nun war Krieg nnd zwang sie - da ihr Sllianu statt-Wische: Staats angeliörtger tuar - fernah von: großen Attiichtoniigi der ztieaerei In stehen. Wie mag der tapferm, ehr nitzjge Ptensrh cieltttett haben, also attggeschaltet zu sein. Wo war sie während der Kriegs- und Ikachkriegk fahre? Jhr Mann toarj interniert in! osooiztttittdener Lager, bekam dann als Ltiohtiort eine kleine Stadt an der Prieguitz zngetvtesetn Drum, in den letzten« k’i"ahrelc, erschien sie in Berlin, non kleinen nnd klein lichen Nöten » Bezirks: und Iluterdrtrtgssorgett —- nieliath hellt-Tief. Es heißt, das; sie in neuester« Zeit ihre Pilotecis pläne wieder auiaeltomnteii hätte. Aber sie war viel, leicht zu ·erd ednndett dazu: nicht mehr der unhe rümtiterte Iris-Je Tatmeicikh von einst. Und litt unter schwerer: seclischen ErschiitterunWt. So grig sie, in euer verlassenen Stunde, zur affe und i ied sich ans ewig ans- dem Reuh der wundervollen Aggalieti aus. «——U. uochelles Hzmnus auf das Fußballipiel genannt, ebenso das. uch »Das;- Paradieb im Schatten der SchwerterC von Moniherlanh in dem der Sport gar nur Religion wird. Ein Kampf der Sensualisten tsenri öraudi gegen die Spiritualisteti (Gide, C audell gehört auch zu den neuen Elementen. Grautoff we ft auf deu soeben erschienenen Brief wechsel zwischen Gide und liioiere hin, auf das um fangreiche und gründliehe LauatehWertk des ist-sto lobgen Guinaudeatn und auf ein sehr npertvolles Buch it· er die Jugend von Anatolc France, das Girard aus dem Material von Noöl Chavarrn herausgegeben hat. Dann zählt er eine Reihe tnondäner Romane auf, die zu der von Reuå Sehiclele alkz ~Lnxuszcige« beqeichnetelt Literatur gehören und nennt zwei si lingswerkq eins von Andrcs»Lalnand, das die Liebe eine-s Zungen Franzosen zu einer Deutschen in Nürn berg childert und das andre non Gil Robin (~Die Frau und der Niond«), das ebenfalls auf die Ent zvgckliiilcgßtder jungen Ronmndieijter Erwartungen se en a . - Eine Sammlung von Hebel-Liedern. Zunx 100. Todestag Johann Peter Hebel-i im nach: ften Jahre gibt der Juliuösllmbachstzierlag in Kan dern sßadeni alle ansfindbareti Melodien zu den alemanischeit Gedichten des Dichters heraus. Wir er fahren hieriiber Folgendes: Entgegen der Dienst-Ida, das; es nur wenige Weisen zu diesen Gedichten gibt, hat der Herausgeber der erwähnten Ausgabe 40 Melodien aus dem Anfang des m. Jahrhunderts ge sammelt. Dte rneiften ftannuen alte; dem Freundes: kreise und aus dein Nachlaß Hebels. Hin allassmsinen bekannten Gedichtetc gibt ed eins, zwei« und vier ftimmige Sätze. Die alten ansprechenden Sllielodieii verdienen in unsrer volköliedarmelt Zeit wieder liebevollste Pflege· So haben fiel) denn auch sahon mehrere bekannte Vereine um eine Ulntfiihruikg aus dieser Sammlung bewarben. Die Melodien in ihrer schlichten Einfachheit nassen fiel) dem zarten Duft» Hebels-her Poesie glücklich an. ; = Große deutsche Buchausitelluna in Stockholm. Die Deutsche Geiellichait filr Audlandöbuchhandeb wird, Meist! uns fihreibn auf Einladung der: frbtvedisches teiniauna iiir Bitchbandcoerk in der» Zeit vom . Januar bis IS. Februar 1926 in der Kunitaikad in Stockholm eine aroße Auöstelluna deuticher " kunst veranltaltem die außer Illust leciitbeai sttchdruck und Vuelieinband vor allem lifienitbastlirbe und sogenannte schdne Literatur um» Orest-net steveste Nest-Wien Donnerstag, A. Oezeiubee ls2s Die neue Verein-sung ever neu Vetteln am Keeftielstzeueen Osltkg von: W. Dezember an Von Dr. Rätsel· (B:rlin) · Die Reichs-regieren« Hat eineueue Verordnung erlassen, die zagte-w den Wünschen der stückweis!- hett und de: Volizeidehordett vieaniuna trägt. Die bisherigen Bestimmungen: der geltenden Verordnun · gen von: its. Platz 192 two. is. Nord! 1924» waren so abgefaßt, das; auf di: Beizen-rede des Publikums hin ein Eins-neckten der Polisetbehürdett seit-n tuijgtich war. Ejiifiutägqus Polizeiocrotdxiiitigett hatten ntctfp das Ergebnis, daß diese von den Gerichten - nie-i diese nur«-« der· gesetzlichen Lforsctjrift nichtanders han« dein konnten - siir eeenieutiqnltia ertnxrt wurden. »So schreib: § s Abs. 1 vor: daß die Krafimhrzcixge so eingerichtet sein müssen, »daß jede vermcidisarch stzetäftigttnzx von Tiersonen nnd Gefciltrdiinsi von i zsttlmocrteit dntcii Geriiuschm Rautlx Dampf oder til-ten Geruch ausgeschlossen ist«. In der Meint-« iorettkuim hatte der Ausdruck: »verm--idbar« eine sehr dchtibare Auslegung erfahren, uni- da hier keine Uiethtsx sondern eine technische Franc voriicqhendtgte sie mit den: Eracbnitzh daß sie auf das-J ~t-ci)iiiscl)e« List-biet uertviesen wurde. Der iitichier konnte also nur unter gsitthilfekinhnte von Gutachterst fein ilrteti stillen. Der § Abs. 1 hat jetzt deshalb folgenden Zu· san erhaltene-· ···· · · ·· · · E »Die AbslilirnnaderVerbrennnnass Fa« bei Verlirennnnasniaithiiien nnd es Dampfe-s be? Dampfmaschinen hat nnter ans« reichender Olnwxndnna icsinelldiiniokendet SViittel an gesittet-etc; dat- Ende des »Aiisptiiiercheiis darf nicht nach abwärts» gerichtet sein. Die Ølnbrinqniia von Oliisikiifsklaispeii nnd andre Maßnahmen-»die es er möglichen. dse Schaltdiiiiiisier in ihrer Wirtniiii ab znlihwächm oder ansziischaltem sind verboten-« Seh: wichtig ist auch die Nenerunq im § s Abs. L. Danach müsse« die R a d k r a' n z e iVollkiuniniireiteiii nnd Breniseknrtchtuiigeii i§ 4 Abs. l Nr. L) so beschaffen sein, daß sie. dein stark anqewachseneii stutoverkehr entsprechen. So müssen die Grimmi reifeii aus hochelastischeni Gnmtni hergestellt sein, die die Verkehre-streifte weniger anzusehen. iliid was die Sicherung des· Verkehrs anbelangt, so erhält § 4 fol genden Zusatz sitt« Lastkrastioagem »Die Lastkrastioaaen niiissen an »der linken Seite niit einein Snicael versehen sein, der dein Führer des Lsanezis die Beobachtung der Fahrbahn auch nach rtsciwaritz ernidqliihr. Fcisukr inntz jeder Asanen eine Einrichtung haben. disrch die man die Absicht den) Führers. anzuhalten, erkennt. Wtinichts der liihrer eine Aenderiina der siehet richtniia vorztinehmeiy so innsi er dies »durch Ans flalxiinien eines geil-roten Lichte«- rechtzeitig bekannt iie en. · Der Schiverotinlt der neuen Verordnung lteat insonderheit darin, das; der Führer« des Aiitos oder des Motorradess dasiir verantniortlieii sie-nacht wird. das; keine Belättizziiiia von Personen oder Gefährdung von Fnhrioerlciz dnrch Geräiiirlx Danke! oder iibleii Geruch nicht: eintritt. Die Bestinimiiva des § 17 wiss. Z, die dass Oeffneic von Lliiisptcssttaxssscii inner lnilb geschlossen« Ortgteile verbietet, hat also keine Lsxkistetizheeerlttigtiiig nicht. Das ist deshalb ersten: lislxspweil sitt) in der Rechtsiirechiiiia darüber. inas ein ~xiei»elx«ltt«.scztcei·« Orts-teil ist, noch keine feste Liiciiiiiiici tsxxikkldet hat, lind daniiriiber diesen ~Veasiss« nicht itzeitcr aestrgrtcii iuerdcii kann, hat man ietzt die klare dcstiuiiiiiinki gesät-rinnt, davjcde dsetästigiiiisa durch z nble Düfte und Geknatiee .- an welchem Ort siih dtcie Belustigung ans: zntraaen mag -- liber haupt verboten ist. » Ein ewiges Alagelieb wurde bisher übe: die kreiichenden und oft fehr erfchreclendeic dnpen er hoben. Deshalb wird feist im § 19 bestimmt« inner izaib des Oridieild find Warnunadseieken mit der pupi- nur io anzugeben, baß fie wo l ie Personen in der Gefahr«-inne warum, nichzpaber di« in»einem weiteren linitreis befindlichen erionen belaxtigein Die Abgabe» von Nnfzeiehen ift überhaupt ver oiens innerhalb des« Ortgteilcd darf nicht gevfiffsn werden. Den Aleinkrafteiidekn wird iehe scharf auf den Leib gesunken, denn von fest an nnieriiehen alle xileineraftrddssr polizeilicher Kontrolle. Sie miiiien ausnahmslos ein polizeiliches Kennzeichen führen, öde« der Vefitzer nor der Jnbctriebnahtisie fthriftlich beantragen nach. Im§ « wird verlangt die Ve kaiintgabe der Anzahl de: Pferdestiirken nnd die Steuernublcifinnsx bei T,erbrennixiiqdniaichäneii die Zahl de: Zwist-er. deren Dnskhnieffer nud Art der· Maschine. Bei Kleinkraftriidertn deren Sieuernutzs iciftung 0,7 Pferde-Visite til-»steigt, ist der Aussen durciiniefiet der Mai-reifen angegeben; - Use! einen Slniraq auf Zulaifnna bei der Polizeibehörde knbringen will, muß feinen! Gefvche das Gutachten eines Sachverftandiqen beifuaen Der Sathverfiiindigc muß von der höheren Vexwaltungds behörde als fnlclxer anerkannt fein. Dieses Guiachten s kann eeietzt werden durch das Gntachten einer Firma, die dazu von ier höheren Verwaliungsbehdr e er mächtigt xvpxden ist. , , « , , Die böiiere Lscriisaltuiiqdbelsttrde enticheidet über die Znteilung diss- st«-.-niszizcikt)ens. Für die Entstehung der Erlaubnis zum Jahren eines Kleintrastrades findet sinnncmiiß s Ab til-er Kraftfabrzeitge An wendung. Dei· Kleinkraftkadführer muß die erteilte Befcheiniaung sinnt» bei fiel) führen, wenn er dad Rad fährt, und auf Verlangen den zuständigen Beamten innre-einem Strafandrohungen bis zn ist) NOT. oder entsprechende haft enthält endlikli § W. . Die neue. Verordnung enthält aber aukb Be: stimmnnaem die den Kraitwaacnverkehr erleichtern. Dreinchsiae Krastmaaen werden bis zu einem Gesamt· newikht non 15 Tonnen zum Gemeingebrauch der Weae zugelassen, wenn sie Lustreisen haben und der Achfendrctck bei keiner Achse 5 Tonnen übersteigt. Um die Einbürgerung von Zunmafklzinem namentlich in sank-wirtschaftlichen Betrieben, zu erleikhterm werden die Führer von Zur-Maschinen bis zu einem Eigen aewicht von 8,5 onnen und bis zu einer Höchst aefchivindialeit von 15 Kilometer in der Stunde von dem Führerfcheinzwana befreit» Die Vorschriften über die Kleinkrasträder treten am l. März« 1926 in straft; die andern Vorschriften aber schon am M. Dezember 1925. Bis zum l. Piärz find die Auspussklavoeit bei den Antog usw» die bereits zum Verkehr zugelassen sind, zu entfernen, ebenso andre Maßnahmen. die es ermöglichen, die Schalldämvfer in ihrer Wirkuna«abzllschmticl)en, voll itiictdia zu beseitiaem Auch find bis zu dem gleichen Tage die Llnsonsfetx die der Vorschrift des §. s Abs. 1 nikht genügen« zu ändern. In der lieberganaszeit ist das Oefsneii der not-h vorhandenen Anspufferklappeii » innerhalb der Orts-teile überhaupt verboten. i Das Subilätcm der Krenzschtsle Tag) kvnnneiede ifahls ji«-il wird flir die ztreuzstiznle eine besonders: Bedenntnxs nennt-neu. Denn es vollenden fiel) da W Jahre, das; das schöne· Gebiiude an: Georavlatz feinem zztvecte ein tshtnxiafitiiii in sich ansznnehntein feierlich übergeben wurde. Durch den Kunstsinii und die Freigebigkeit der Behörde» Dresdens wurde es- fcincrxzeit in den gotischen Formen geschaffen, »die noch heute alle Entzücken, nnd aleichsani einen in Ecke-in aexirabeiieii kommen; ent halten aus· die tsseiilrichte des Gniniiasiuims selbst. Denn die Krenzsclitiic ist ans einer silostscrichule ent standen, der ttrsikzchor ist gleichsam die Urzelle, aus der die Schule sich entwickelt hat. Daher stand der Chor auch in der csåeschiclite del«- Giiiniiafiiinis inxmer im Yiittelplnikt, fein Blülien nnd erfolareschcs Tsirlcn ivav stets eine besonders liebevoll acpfleatc Tllufacilte der klietjtireti nnd der Beljlixdeik Die Ge schicht: de:- Cnsjrexs verliert fiel) in die dunklen An fänge der Geschichte der Stadtskrezsdeis felbfnes kann aber kein Zweifel fein, daß. als- Drcsdeti 1216 zuerst als civitas d. h. Stadt, nrknitdlich ermahnt wird, diefe junge Stadt bereit-Z eine Kirche hatte und an ihr natürlich auch einen Knabenchor. der eine latei nische Schalk besuchen mußte, schon feiner lateinischen Gesänge stiegen. Die-S ist der Boden, ans dem fiel) die streut-schnit- entwickelt hatx weitere Forschung-en in Tresdens reichen Bidllotheken dürften hier wohl noch neues Licht verbreiten. Die Schule selbst wird urkundlich, soweit man zur Zeit es nachprüfen kann, zuerft im Jahr-z 1300 erwähnt. fo das; 626 Jahre im fassen soll. Die Veranstaltung, für die in Leipzig ein Kvtnitee unter dem Vorsiiz von Hofrat Arthur Meißner und in Stockholm ein solches unter dein Vorsiiz des fckrwedifchen Reichsbibliotbekars Eolliiin gebildet worden ist, foll etwa 4000 bis 3000 Bände deutscher Buchkunfi umfassen. Ungefähr 200 deutsche Berleaer nehmen an der Ausftelluna teil, deren Leitung der Direktor der Akademie für araphische Künste in Leipzig, Prof. Walter Tiemanm iibertcommen hat, dem für die Innen ciiirichtiinci des; Llicsftelluitaslokales der bekannte schwedifche Ilrrhitekt David Blombera zur Seite Hebt g: Historie« imie vor-ins! Der große amerika nifche Theatern-ist, den die beiden Brüder S h u b e rt leiten, hat mit der Erobernng Europas begonnen. Liiie London« Biiiiier berichten, haben sie fich ietzt in sechs der wichtigfteii Theater Lo n d ons einen maß gebenden Einfluß geficherh und das ift nur der An« fang. Wie weiter gemeldet wird, stehen fie in Unter handluna wegen der ilebernahme zweier Ber liner Theater nnd haben auch bereits ein An gebot für ein Theater in Paris» gemacht. Ein Mit glied des Shnbert-Triifts, George Mc. Lellan, ift in- Londoki eingetroffen, nnd ihn: wird bald eine ganze Armee von amerikaniskhen Theaterlenteii folgen, die die Verwaltung der Theater übernehmen iolleir. Das Erfkheiiken der Slctberts in Eitropa wird verschieden ariia anfaefafxty 'e einen fürchten die Beherrschung des Theateraefcixiifis durch die tiiinerikatcerx andre iuieder glauben, das; das aaiize Theaiergiefkhiiit eine dzzelebuna erfahren wird. Die Shnberts nwlleii sich, fo erklären fie den enalifchcn Jonrnaliftexn den! enros Uiiifcheii isiefihtnack mdaiikhii aussah-sit. Das scheint zu stimmen. denn sie wollen in Hin äiiaiestifsdkneatikr eine neue Opereiie eine. Verikoiniita von »Mit-Heidel perg« unter den( Titel »Der Studentens-eins( heraus bringen. iNa, det Jefchiift ist richtig« sagt der Lilith strniiipfonkel Gieieciini Auch fonfi hört man allerliki iiiefrhiiftöiiiphtiges von ihnen: fie »kontrollieren« in den Bereinigien Staaten 68 Theater itndcrwerhen liefiiiiidia nene dazu. Seit Juli. haben sie 32 nene Stücke in Amerika anfgcfiihrt Da fie anch verfihern das: für fie das Herausbringen eines neuen Stückes nicht mehr« sit, »als wenn ein andrer« zu Piittiia ißi«, io nidgen die armfeligen enropäifcheii Theaterleitez die fich in wochenlangen Proben mühen, mit ftaunen- ; der. Ehtfurcht por diesem Tempo erkennen, wie weit i nächsten Jahre vergangen sein werden, seitdem sicheren histokischem Beweise nach, Geschlcchtcr un! Geschlechter ans dieser Schule die Bildung ihrer Zeit genossen trat-en. So bildet das Jahr 1926 auch für die Gesamtgescdichte der Schule einen wichtigen Ein schnith dcr ei? rechtfertigt. mit dem Jubilänm des Besteht-its des Ldauses auch die Feier des zum niindesteu 626iiihriqen Bestehens der Schule über haupt zu verbinden· Anfang: Oktober 1926 werden daher non der Sclnile einige Fsckscfcicrn gemeint, zu denen von fern nnd nah sirb die K"reuzscl)nlgemeinde, Erinuerungcii tauschend» und den Wechsel der Zeiten besprechend, famxnelxi wird» Den ehemaligen Cruzianern wird, soweit ihre Adresse» lickaxrtkt find. Itisrksftens ein Rund-schreiben Nähere-J bckanntgcbctr. Llttfragen wegen des Sfmbis läitxtks find zu richte« an: Nektar Pro esfor Dr. Denk, Dresden-II» Corusstrafze l, D. - Die Poiibezieber der »Dresdner Neuesien Nachrichten« miillcn die Ren bcstelluim für Januar iexzt allerfchuellstettz cela-bitten· lssprequattxrcrteflunkp Dem Kvitsul von Pera in Dresden, Louis Glück, ist namens des Reicheg das Exeauatur erteilt worden. · - DieHandelskammer Dresden Mr Wiederein fiihrnng der Sommerzeit. Die Dresdner Handels· iarnmer befürwortetc in llebereixcstimmititg mit ihrem früheren Gutachtetc dein: Deutschen Industrie- und Handelstage daß die Sommerzeit wieder ein gefüdhrt und »Hu einer dauernden Einrichtung gemacht wer e. sie noch hinter solch wahrer amerikanische: Kultur zuruct find. Das hat zur weiteren Vertrustung der Berliner Theater gerade noch gefehlt! -.- Die ältesten Steiuzeitfunde in Boten. Nach einem soeben von Prof. K az lto iofki erstatteten Be« richt fand man in dem idlihlengebiet der Umgebung von Krakau und Wiluna, bei Stamm, Oiow und Pekartz zahlreiche· Werkzeuge des Eiszeitmensehen in den» untersten Schichten, wie sie Hauser in sPredinost in Wahren als erster festgestellt hat. Der genannte vol nische Forscher erkennt die Arteiakte als zum Kultur kreis von La Mieoaue-Gl)ringsdorf-Predmoft gehörig, an, da sich unter den Fundstiicken vor allem charakte ristische Mieoaueckksäuftel befinden. Ferner kamen »her«3förmige Fäuste« zum Vorschein, zweiseitig be arbeitete »Vogenschaber«, es sind die von Hauser ent i deckten Mieoaue-raetoirs, vom Eiszeitfiiger als Fell kratzer denn-St, dazu auch -Rundschaber« undnbogens förmige, einseitig bearbeitete SchaberC Man darf auf die bildlichen Darsiellungcn dieses Fundinventars und die Bekanntgabe der begleitenden Tierwelt gespannt fein; ift doch damit ein neues wichtiges Gebiet für Hausers zentraleuroväische Urrasse in die Erscheinung getreten. eine wertvolle Stiitze zugleich fiir die Ber xnutnng, wonach diese weitverbreitete Urrafse von Osten und Nordosten in unsre Landschaften eingemau dert fein mag· Vergleiche Hausers »Urrasse«, 1925 Die Lage dek- Höhlenaebietes an den Westausläufern der Karpathen (Beskiden) läßt die Schlußfolgerung zu, das; diese Rasse auf ihrer Wanderung an der Weichsel aufwärts den Weg fand durch die inährifche Sense bis nach dem Gelände von Predmoft in Wahren, wo u. a. als kiirperliches Beleaftück fiir die MicoqueMasse ein . männlich« Schädel entdeckt wurde. Es ift zu hoffen, das; nun auch am Fuße des Riesengebirges iiber kurz oder lang sich Fnndstcitiotten erstehen, denn dieses Ge birae bildet das Verbindunasstiick auf dem Wege bis zn den in letzter Zeit entdeckten paliiolithifchen Fund stiittett in der Oberlausitx Prof. D. Kaiser— ».- Das lahrbnth des Deutschen Siinaerbnndes Während des neunten Deutschen Siinaerbttndfestes wurde beschlossen, ein Jahrbucli heranszuaebem das einmal eine liictenlose liebersicht über die Gliederutta des nieilverzweiaten Verstandes von rund einer Viertelmilliott von Sänaern bringt. zum andern aber in einer Reihe von Llufsätzen allaetneine Fragen künst lerischer Art behandelt; Amtsrat Ernst Schlicht wurde mit der Zusammenstellung bete-tut, nnd Dr. Es« Nishi in di« Stadt! «· itiMtelrddvtrdDWctsuigs r! s - n en! e s en der Irbeitstnarttlgsd in gänz DMNOMXJJTMJ in der besten äu! ein ftsrker Zusug ou« ANY« iriiften nacd n qrnusen Stiidten und Indus: «· gebieten bemerkbar. nch Sachien wird i« »F« lichem Nase hiervon betroffen. Demgegenüber web· erneut darauf hingewiesen werden, daß die Arbeini nsarktiaqe in diefen Gebieten, insbesondere tu D «« den nnd Lei is, aber auch in den iibrigen gkgßkw Städte-»! Ssixfens und in allen Jndnfiriebesirienem to uns-sinnig kein-u» w, o» at: end« di· AHHJEH III! besteht. p anlbs snftrdvsetibe lkrbeiiöiräftk Um« zubringen. Die Arbeiiiuchenden feien daher dringe? gewann, s. Si. obne völlige Sicherheit auf un« « WMMIU Und vhtic Eint-entnehmen mit ihrem «« ständige» ockekktticheu Akoetirnachweis u: Jkkpupsf Bezirke und grobe Städte absnwanbem Bei Mk« lviet ZUMie sehen ile fich der Gefahr due f« ichiweriie Notiage nnd völlige Miitellofigteu zu« «: so en. - wie lange dabei« Schatte-akuten Gitltigtettp Dsc Bahnfteigknrten gelten nur zur einmalige» V« nuvutm an dem Tage, A« M« «« W» Vtldnftei . schaifner mit der Lochdspse entwertet worden Ins» Sie sind nur iitr die Statwn gültig, auf die ice lauten, Die zsvifcheti U und 12 Uhr nachts entwertete» Karten sind nych am Folgenden Tage stillst-L» Wein: bei Betriebsstörungen, z. B« bei sugveripatungkz de: mit dem Betreten des Badniteiaee veabsccyxspzke Tzweck nicht erreicht wird, werden die bereits gexqchzzn Vahnfteigkarten vom Aufsichtsbcumtev cssttdichrttttich oder mit Stentpel wieder gültig qema i. Die Mk« tungsdauer der Karten wird hierdurch aber ntcht M, tätigen. Der Zutritt zu den Vabniteigeu wird Mk. ionen mit Bahnfteiqkarten nur gestattet nach OR· Stätte; der Sverre vor der sit-fahrt oder Ankunft von gen» » . .- Der neue Haltet-Juckt Dresden-Plane:- wkxz am Z. Januar 1926 eröffnet. Jm Vorortgverkehk qctten folaende Fahkpkeii e. Von Dregdekp Plauen nach: - s. El. s. K. 4m, Dresden-Hist. ..- . . . skm 30 Pf. 15 Pf. m Pf· « Neustadt 7 « 60 ~ 40 ~ so » « Pieschen lO ,- 80 « 50 ~ 40 , » Wettinerftraße odszriedrichstraße 6 ~ 50 » 80 «, 20 » ~ Stetzich....ll« M» SO- 40,, «, Kcmnitz ...10,, so« so« m» , Reick......’B» so« 40,, so« » StkChlen i·· o » 50 « « « « Costa .....s- O» 40« so» » Trachau .... 12 » 90 » 60 z. 40 ~ -- Keine Siadtverordueiensitzuug mehr km alte« Jahre. Die nächste Stadtverordneteiisitzung findet am Donnerstag den 7. Januar statt. Vorjteheiksiohlmqzxkx wird zuerst einen Bericht über die Tatigkeit des Kol- Jegiums im abgelaufenen Jahre erstatten. Hierauf wird die Wahl des Prälldiumg und der Attsschüssc vor sich«»geh«en. · ·· - » - Forttetzuug der Poltkadcllegnug Den gerne-in famen Bemühungen des STaLeS nnd der hiesigen Oben postdirektion ist es gelungen, vom Reichspoftntinjftp rium zu: Fortführung der Erdarbeiten für Post. kadelleguiigen weitere Mittel zu erhalten. Tzzkk diesem Entgegenkommcn des Reichspoftminifterixiixis können die in Ylngriff genommen» Erdarbeiten fort« geführt werden, wodurch die ftadtischen Maßuahnicn zukdsitiderung der Not der Erwetbsloien tinterftiitzt wer en. - Die Eintritt-innig. Veränderung oder Erweite rung von elektrischen Licht- und Krastanlaaenszdie zu: Sironwersorauttxs an das Leitungsnetz der Stadtisrixckk Elektrizitätsiverke angeschlossen werden sollen oder eingeschlossen find, darf auf Grund der »Bedinnnrmen für den Bezug von elektrischem Strom aus de» Städtischen Elektrizitätswerken in Dresden vom O. Februar 1910« nur durch Gewerbetreibende oder Unternehmer erfolgen. die vom Rate zu Dresden ausdrücklich für diese Arbeiten znqelafsen sind. Wie das« Bctriebsamt mitteilt, ift in letzter Zeit diese Ve ftintmtkng sehr oft unbeachtet geblieben. Den Ab— nehmcen find dadurch Schwierigkeiten, Gelt-Verluste und Vers-Irrungen im Anschluß ihrer Anlagen ent standen. eshalb wird amtlich darauf hingewiesen. daß jeder von den Städtifchen Elektrizitätswerken zur Ausführung der oben anaeaebenen Arbeiten zu gelassene Jnftallatcur im Befiize eines Erlaubnis: scheiites ist, dessen Verlegung im Zweiselsfalle zu fordern sich empfiehlt. sz Mey e r wie-ts- tckw « di: lachend-n Geselle« , im Fnm . xrhsstariisbekss - ei» Dkesdnsfkism ««- Tsgllch Im Pkinxosfhsstot sriedrich List ichrieb dirs wertvolle Formen: »Das« szhrbuch soll ein Bild von der geleisteten Arbeit des angerbundes geben, und die Bedeutung sür die Er« Ziehung znr Volksqetneinsrbash für die Durch· rinquug des Volkslebens mit wertvoller, Der-z und Getnüt erhebender Musik dartun. Der Deutsche Mdnnergesangverein erhebt Anspruch darauf, in seinen: Wirken als gleich· beregtigi iruzerlaunt zu werden neben den estrevu gen zur tbrperlichen Er· tlichtigu n g.« Das schmierte, bandliche Bzichleize dessen Umstblagblatt das Bild der Katharinenkcrche m Nürnberz sehn-Kett, ist im Verlag von Limpert lDreZden erschienen, der auch fiir eine künstlerischt Ausschgiiickttngi des Textteiles besorgt war. » Musik»«"-iä?··«å-22'i3’ä2KäTZIN-Hält-f««si"såi"’äkkx«k"THE; St) akttv gestorben. Ein ausgezeichneter Eellisd M! Foloiv ei wie im Enlexnilzle qui? vors-items. war er alt s Jåsisszslsksktktsesäbjrlitaeirbüdi. F« z: auch ein gute: Bade« « - und bei en erttdten iiber die Aus» ilidrunadabende des Konservatoriums an dieser Stelle ce- FYFHEY visit-Edeln. »Er blattiålxateiebttickionntzit to Fabr-trink;- o . n e e e e - Fzgtzavzgknsgkzsuert T« Ins« Zkksseakkfkkes Es!- Zkkk riet-kup a . z» eksiiskkxsssszsszesuz gsvpessrsxkgsesesgxrsn ichael Brüten-lud, Frau« rnber und Hugo s) ans« s- Kurrendesinaen des Kreuzchors aui em M· olabe am heiligen! Abend l« Mär. nqcks dem Ttizxmblaistsi i. »O du trink-liebe. anadenbringen e Weisnatbissei sTonlaji von H. Riedelh L. Ich. Fels. Backn » om Himmel bsckii Cboralznotettr. Z. Leonlkar Zwei-te? (IbB7i: Eijeidnachtijj freude. it. Cdriftkindle no ieaenl ed (17. Haarlmsldsk natd Seb- Bacbs Fassung im Schemellischett Liederbuchei » :- Uinekitasel che Liede. Am ·1. Weibnachtzsseiertaa I : ask-er«sezssnåsksssszskgkxse dagzkgkrxsensksksgxkssi iänaer skxarles Nobertsokn : aintliilte itaaticheu Ssmmlmcaeu ist: Kunst u» Wiisensckiaiz ble ben am U. Dezember aeichloiiclls z» I. Weib» tsseleriaa Find die Skulviiirensammlukm UND », Muieeu ilir Tier« un Vdlterkundr. am L. Jeiertaa dfM die iibriaen Sammlunaenk wieT aadSonrzaaect aedftinett T« = Institution« ewe e; res net eiau ver-Z!- Zäkäelloæenæiixbt iägejrfåtkieelsenlfndspJeciäiglkexi Eh« It! ihre« get-Es »Ist-Zusatz«- diätskiärtdgr Däteekdåietsskstskesyllktxilfamsp : . c lUII Centraltszeatkgyslvnd Wirte« Fa« der« Knrtenaufsibestelle M The-He; Hi: haben. liummetnausrixi erfolgt U« chfsabrzms - J! diaer »Aber-de. Die met lustige« We ftittndm m l» lseidZlkxstciiieglitkserchfåns ändsrkkizrsliitdslieirtftletxljau M; » E? bzanlekiet Ein-T. Weiluliastpfeigtjha l)- TL fehlt) W« «« l s. srtertaa Wild-im stimme. »oui«-en bei R s« «« - Poiizeiiliti kecker. r stieg» wird di· «» 4 Uhr« mer· gis-gen nnd A« »Hm-haften sind kkiertna bis l U] Hält? Firma» « r one. Winden ist, wi »« i. Weil-nacht »» u bis n un .· Geickäitsi Use« tm! . l Hpiiigndend und gquzleien nur b H; 11 Pilz: itnittt e ne. sum-I Die und· Abwesenheit der zzumen und A wird erfahrunni fliheuna von Dl »Hu, Vertrauen h« RHUMO M! schluiied en tseau nkbmutkasv Mt lnnashrichtiqen - Amt; zu N d» Neuiahrstaq wie das Gefamtn kqkknlgibh aus ( z« Januar 1926 « Behörden des La Einrichtung eine weedeiy daß drin - Eine an Slaatskommissar zfleqe warnt össe tomitce zur Un EvanaelisationC Vqkonician worden ist. Von sqmmlungen ver I Genehmigung da ; iommissar versagt Ischen Staatöbehi tue-fahren und d geleitet. Dr. Ba de: Geistlichkeit r De: Gelt« wegen feiner Nii jedem einzelnen L tötperlicher und k wie zum Nnchdenk die beste Art anre Vnchdmckerci (G. lchienen und in d» Beittdge stammt: kagenden Otlgieni bildliche Ausstattu Otto Neuftätiet arbeitete und her· volles enthält, wl W M· sicher zu i werben. Das is: nur du wtinschety Die Staat: in Dresden vera derum Vortragsal bildervoxttaqt ~V Bin! in ptäbiiiori De. Rande: eine Funettdzeii unsres ullur m Deutskl deren die ersten Reihe, die im Wi und der Neuzeit Panier Abend stat met. Der Dikett Stdn-Jud. Hammitz Weihnachtefestea tilchen Darbietuv denen das neugep Luna von Prof. S ctntelez » Der Verbot! im Freifiaat Sachft Versammlung ab, über SiedluimssP Landwirtschaft ftat die außerordcntlick lunnsaniräge yxeiie geführt. Dr. cb uiirifchafilicher Kle ge« einen Vom« aucrnbewegukxs i siscnden des er ( aundorfi und C witzi einstimmig g( - Die Freie i iehemaline Unter-of Eier« vor einige nier den zahlrei ehemalisen Komm» de! Jn anierie Ed v. Eckftädh Graf i V. Ins. der Drcs Jäger und Schiiyei Verein naheitehcnk Vegrüßungsanfptku hervor, daß das i! sehe, mit den andei ametadfchaftlicher Unterstützung der a Er sah( ~Merc I» X» IQT M -«--k" Merces »Es» «« «« By. Zzf X.
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