Heute Donnerstag Gurten«Coneert von Fr. Riede. Zugleich zeige ich dem geehrten Publicum ergebenst an, daß während der Sommersaison allwöchentlich Montag- und Oon- ner-tag- Garte» - Goueert von Fr. Riede und Freitag- von dem Mnfikchore de- erste» Jäger-Bataillon- stattfindet (bei ungünstiger Witterung im Saale), bei welchen s 1a earto gespeist und da- beliebte baierische Bier au- der königlichen Brauerei zu Nürnberg verabreicht wird. Auch außer den Concerttagen ist der Tarten de- Abend- beleuchtet und wird ü 1u earto gespeist; e- wird überhaupt mein Bestreben sein, den geehrten Besuchern de- Llätol äo krusso den Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen. ^^ G. Mensch. FF<>e«e «r« Heute Donner-tag den 31. Mai e VNr. — »MW az« Boe»UiMn»n»«. UMM MF-F MUMFF-/MM HWF»KckMNckA ' Heute Concert von Herrn Wenck. Dabei empfehle ich warme u. kalte -EEMGU^U' -RMUWU/Mv Vo Speisen u. ausgezeichnete Biere. Um zahlreichen Besuch bittet M. Thieme. Heute Abend 7 Uhr Speckkuchen, verschiedene andere Speisen, echt baierische- Bier ü Seidel 15 Pf., ff. Maitrank rc., wozu Franz Kloepsch. Gtau-ens Ruhe in Reudnitz. ich höflichst einlade. Großer Kuchengarten. xM Morgen -roste- Schlachtfest. Abend 7 Uhr Speckkuchen, so wie täglich Fladen und div. eine Au-wahl warmer Speisen, vorzügliche- Baierische- von feine- Lagerbier, wozu freundlichst einladet E. Martin. Ls Niiiiilso ö Portion 2 -se, gefrorene Apfelsine« - Limonade ü Glas 1»/, empfiehlt N» die Goudttoret i« Gewandgästche». Bnrgstraste Nr. LL Au ausgezeichnetem Münchener Gier und heute Abend zu GoteletteS mit Spargel ladet ergebenst ein Görsch. Vt»o»»M»ML»«oI»on Alr. N, empfiehlt heute Abend LoteletteS mit Allerlei (von nur neuen Gemüsen), so wie baierische- und Lagerbier besten-. viv. Auch zu einem MittagStisch (monatlich 6 «L) ladet höflichst ein d. Ö. Guten Mittagstisch empfiehlt 0. ^ Alex, Stadt Cöln, Brühl Nr. 25. ladet iu SchweinSknöchelchen mit Kllltzen, Meerrettig und Sauerkraut ergebenst ein I. G. Kitzing, Burgstraße Nr. 8. Heute früh von 8 Uhr an Speckkuchen bei Varl ve^er, Neumarkt Nr. 11. ^dogU^a- ^ll-^llld von halb S Uhr an Speckkuchen bei ^ Gmmerich Kaltschmidt, Klostergasse Nr. 7. Heute Schlachtfest, wozu ergebenst einladet Gleo«. verw. Paul, Plauenscher Platz Nr. 5. Drei Lilien in Reudnitz. Heute Abend Speckkuchen. Heute früh von 8 Uhr an Speckkuchen, wozu ergebenst einladet F. A. Lange, Nr. 77, Kohlenstraße am baierischen Bahnhofe. Verloren wurde vo,m Roßplatz nach dem Magdeburger Bahn hof eine goldene massive Broche iy Form einer Schlange mit Kettchen und Herrchen. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbige gegen L Thaler Belohnung an den Portier an der Dresdner Eisen- vayn abzugeben. > - ' - ' Verloren wurde am zweite« Feiertage Mittag von der Lho- ma-kirche bi- in die Erdmannsstraße eine goldene Broche mit 7 Granatm und S Glöckchen. Man bittet dieselbe gegen Beloh- »ung abzngeben ErdMann-straße Nr. 2, - Treppe«. Verloren wurde eine goldene Tuchnadel mit Kapsel vom Rosenthale bi- zur Salomon-straße. — Dem Bringer Rosenthal- gasse Nr. L Treppm, eine Belohnung. Ein brauner Jagdhund, auf deu Name« „Flambo" hörmd, ist seit gestern entlaust«, und wirs gebeten, denselben, sollte er Jemand zugelaufen fein, gegen Belohnung in das Hotel de Prüfst zurück zudringen. Verloren wurde eine Nadel mit zwei Glöckchen am 28. Mai im Rosenthale. Gegm gute Belohnung abzugeben bei Herrn Hetdel im Schloß. Gefunden wurde eine goldene Broche mit Granatm. Zu empfangm Erdmann-straße Nr. 4, 1 Tr. recht-, Nachm. 2 Uhr. Die bekannte Person, die am dritten Feiertag Abend- im Odeon meinen Regenschirm an sich nahm, ersuche ich, gefälligst denselben sofort an dm Herrn Restaurateur daselbst zurückzugebe», widrigenfalls ich andere Maßregeln ergreife. '' ' . ' Die unbekannte Dame, welche mir vorgestern in dm Abend stunden eine Mittheilung über einen verloren gegangenen Gegen stand machte, wird hiermit aebeten, zu einer «eiteren Besprechung «och einmal bei mir zu erscheinen. Hausmann Ritter im Königlichen Post-Gebäude. Warnung. Die Bäder in der kleinen Pleißenburg sind bi- jetzt mein un bestrittene- Eigenthum z ich gestatte daher nicht, daß sie von dritten Personen »um Bade« benutzt werde«. Gegm etwaige Eingriffe in meine Eigenthum-rechte «erde ich mich zu verwahren wisse«. Johanne Rosine verehel. Stnr«.