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Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191102100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-10
- Monat1911-02
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1911
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Seite IS Ftckkt Baß man im Londoner Audwiirtigen Amte in di-,er Sache noch völlig im »dunkeln tappt und keine Ah: nung hat, wie schließlich die deutschsrussilcljen Ab— machungen aussehen werden. Als dann zuletzt die übliche Liersicherung sorgsamer Ljsachsamkeit tiber die britischeii Interessen nebst dem Zusah abgegeben wurde, das; die russische Regierung liber unsre An sichten vollkommen aus dem Lausenden gehalten wird, versetzte der unbequeme Audsragen »Auch die britisclse Regierung iiber die Absichten der russischen:-« Woraus es der Vertreter des Londoner Auswärtigen Amtes abermals verzog, sich in eln höchst beredtes Schweigen zu hiillen. i« scheint deinnach in der Tat, daß der Draht zwischen London und Petersburiu wenn auch vielleicht nicht ganz gerissen ist, etliche Eprlinge und Niise abbekommen hat, so daß er nicht mehr so tadellos sanktionieren kann, wie zu König Eduardd Lebzeiten. Freilich, im Unterhauie mochte Mc Kinnon W ood diesen Eindruck nicht auskouimen lassen. Er be·eilte sich, nicht nur die Bedeutung der Potddamer Ab machtiiigen mdglichst alizuschwachem sondern auch zu verändern, dasi der Stand der Trinelentente genau der selbe sei wie geraume Zeit vorher, das: eine Schwiichiing nicht eingetreten und die Lage befriedigend sei« Gunst lchiichtern setzte er noch nebenbei hinzu, das; die dritische Regierung von der rusiischen »Über deren Tun« unterrichtet worden sei, lehnte eg aber stritie ad. sich aus Einzelheiten einzulassen, da die Ein tor mation unvollständig seit Vidcount Motten, der überhaupt nicht von einer Information sprach, ist iedensalld ehrlicher geniesen ald sein Kollege im Unter« hause. Hier aber ist die Opposition sttirter und riicisj slchtdloscr als im Hause der L«ords, daher muß man ihr gegenüber schon den Mund voller nehmen und sol tun, als ob alles in der schönsten Ordnung sei. Indessen, wen iätischt msan das-S Nimmt man alles zusammen, was in den Parlamenten zu Paris und London von den Reaieriinggvertretern und Ab: geordneten tiber die Potsdamer Verhandlungen ge: tagt oder bedeutsain verschwiegen worden ist, dann muß man zu dein Schlusse kommen, das; seit den Potsi daiuer Kaisertaaett der deutschseindliche Flonzerii seine lchnierzlichere Enttljiiscllung und keine einnsiiidliiiiere Niederlage erlitten hat, als seit ieuem deukiuiirdiaen Berliner Tage, wo es dem Fürsten Visniarct in seiner beriihinteii ilnterreduiig mit dem Zareu Alexander 111. gelang, diesen davon zu iil7cr,»s,eiigen, das; die bulaa rischeii Sllktensiii·rle, die man ihm zum Lieweise der deutschen Dopoelzlirigiakeit in die tfsäiide gestiielt hatte, grölslicls gest-zischt seien. Kritik, zuvor glaubte iich der deutfchleiiidliciie Ring elieuso wie nach den liirvaler Tagen am fiiel eines allgemeinen Fioalitioiislrieges aeaen Teutsciilaiilx Wsedcriiin siehi der Ring den ~scl)tsiien Traum« in nicht-I- zerririiietn diiiisslaiid hat ifiih dem deutschen Nachbarreichy dem es siir zahlreiche wertvolle Dienste. namentlich wahrend des« Kriege-J mit Japan, grossen Dank schuldeh teseriraiiendvoll ge» nähert und sür absehbare Die-It icterlich daraus vers) Fichte-i, sirb an jr·s,eiideiiier« Kombination. in lieteiliaem die ihre ieiudseliae Satt-se gegen Teutsrhlaiid richtet. Denn die-I ilt nach der Zuvor im Tlleterxiluiraer Illus niariigen Amte anddriicllicti approbierten Erklärung des deutschen Reichskanzler-d die eiaentlleiie Oniuieiiisiiz der Vatsdainer Alunachunaem ist Bad, inne« dem deutsch. feindlicheii Ringe so grosxe Pein macht. Wenn der liuterfiaatssetretcir im Sollt-ones« Auswiititaen Tllinte versicherte. die Lsiereinlsariing zwilchen Russland und Deutschland beziehe sich nur aus die perlisclien Eisen— bahnen in der rusiisclien Jntereiseninhärr. so ist nicht zu über-teilen, das( er ia selbst sagt, ieiue Tliiforniation sei ~iiuilollstiiiidia«. Ob sie freilich so unuollsiandig ist, wie es aus dieser Erklärung hervorgeht, wird man denn doch wohl bezweifeln niiissen YF c«- London und Bagdad Was« in England von den TLolitifcrn besonders? RHUUITZIUIJ empfunden wird, das» ist die Tatsache, daß die Erncbuisse der Tkoisdnmcsr Entrcmie Englands Einfluß in Soeben der Band« I» babn so sehr aus der Tdensderfrotit gedrängt haben. Tor Konstanti nopcsler Korresvondcnt eines Lmndnncr Platte-I bat nun Gfuslcaetchcit nenonnnctn sich bei dem tiirkischcn sllkinistcr des Ausnsririiacn über« di: Jlnslichtcn Englands in der fsmxze d» Bsmdndbnksie zu orientieren. lmsre London« Reduktion Drnljkct und: O» London, O. Markt-it. " cPrikk - Tot. der Tresdncr Neu-stets NacfncksijfenJ Dei: Vertreter Der »Dailn Affe-il« in zkonsiatrtixtoxset hat Rifaat «z.snftk,sa, den tückisch» klfiinister des.kllusllliir!igcl!, intel«l-icwt. Rifnat Akaicha crlldirm die Lkserlsimdx Lixngen zwischen der sitt-Stichen und englifcheii Re zqsekting haben n och viel« begon ncn, aber die Lkcstorlscitcn fsjr solche lltetrthaitdlxtisarn seien im Begriffe, besonnen z« werden. Die· Bagdads das Portrait deo Testtord Rtattd zeigen, das dein Dichter LEllrronge so reizend gelitngen ist. Keine Komödie arosxen Stils. Gar nicht literarisch ist dieser Doktor Maus. Er entstand, als die gute »Garten sank-e« noch d a g illustrterte Blatt und das« Neueint nis, was morgen geschieht, heute zu vi)otograptiieren, sür die Anspruchs-vollen und Oastigen noch nicht ent deckt war. Ja, die Hast gab’s damals noch kaum nnd die Rastlosigteit Und stolz waren wir daraus, daß der Deutsche ein Wer: tm besten Besitz hegt, das keine andre Sprache besitzt: Gemütlichkeit. Es ging uns nichts darüber. Darum sind wir so an hänglich an Doktor Sitaris. Lächeln nicht über die Srhwächen des Diaload Sind ihm nicht böse, wenn noch so ost derselbe und dieselbe und« dasselbe gesagt wird. Es geht nichts über die Ge mütlichkeit. Wo ist sie, wo sind die Aerzte von da mals die guten, treuen, lieben Hauöärzte Wir gehen wieder einmal zu Doktor til-Jus, zu L’Arronge und —ckstihlen beide schon als Historischgewordencr. Ist? ni i, als wenn man zu Gast wäre bei Roderich Benedixl Haben nicht unvergessene Großmutter ihre Tränen fließen lassen über die Rose und das tote sitt-schen? Tränen gelacht über den Kutscher Lu bowskh die Pantosfel und die Psannkuchew Ach, wo ist die Gemütlichkeit von damals! -- —— Jch bin dank ar, daß ich gestern ein Stück davon wiederfand. Viel Extemporez hat zwar Lubowski dem guten LTlrronge hineinoerössctttlichh manchmal neigte sich die liebe alte Kutsche ein wenig ans die Possenseitr. Aber dann lachten Junge und Alte nnd gleich war man wieder im Geleite. Bei L’Arronge sdessen Un sterblichkeit unbestritten iit.) Und alle, alle waren sie ehrenwert Mit wieviel Laune nnd Frische lebten sie nicht in dem allbereits ehrwürdiaen Rahmen Mit einem gewissen Verismo sogar. Das gil.t sonder-· lich von Herrn Mahlberg. Herr Fischer gibt ein mimtscheö Charakterstück von Rang. Man wird diesen Kutscher· tder zeichnerisch einfach nicht zu über: treffen ist) gar nicht mehr los. Denkt an Taddco, halb und halb an die liebenswürdigen Schusterle aus Bergamo. Und ertanpt sich aus Tbeaterspazier- » Händen— Im »Doktor Klang« Aber alle , Fräu lein Werden, Herr Wierth, dann besonders! s Frau Klein, die Herren Müller, Felden, in i Einst· bksbschen Eviiode Herr Walt h e r , die Damen ’ jDtaeono, Firle and Skhendler teilten sich swte bei einer Ilracisftihrungs redlich in den ver» ·» dienten, bcrzlichen Beifall. - - Lubowstig Diago- ; nase- cin tvgenanuter großer— ozemütuchkeitseksocg «· I« D. W. i . US Dresvner Neu· da l) n, sagte Rifaat Paschcy liegt in iiirlischem Ge biei und wir betrachten uns alo das Land, das speziell daran interessiert ist. liatürlicii erkcstnsss wir Englands loinnicrzielle Interesses: im Persischen Golf an. List: werden unier mög lichstes tun, um diese Interesse« in jeder Weise zu wahren. Wir mischten englisches Kapital und auch französischer-i Kapital für die Bagdadbahn interessieren. Aber wir beginnen zu nächst Unterhandlungen mit England, da tvir einschm- dåß die koininerziellen Interessen Eng lands in dieser Beziehung größer sind ald die franzöfisrhen Interessen. Tie Bagdadbahngeiellk schaft hat eine Konzeisioty inelehe ihr den Bau der beiden Bahnsinien bis» an den Golf gestattet. Aber es wird nötig fein, mit der Gesellschaft eine Ve r ftd ndig nn g zu erzielen. Wir sind in Verhand lungen mit der Eisenbahngesellsrliaft selbst begriffen tin-«) nicht mit der deutschen Fikegieruncr Nach Be e n dig ung dieser Verhandlungen werden die Vespreriusngen mit Enaland singen. Der starre: ipondeni fragte, ob die iiirlisrhe Regierung bereit sei, einen Teil der Linie zwischen Vagdad und dem Periisclieii Golf Englands Kontrolle zu iiberlieferiu Daraus antwortete der Minister: »Wir würden verziehen, daß die Linie durchaus türkisch bleibt. Ich kann dariiber aber teine Detail-«; geben, da die Verhandlungen not) nicht begonnen drittens« Dann fragte der Korrespondend ob der jiiiinister etwas über dar; englische Proteltorat in Ferment sagen wolle. tiiisaat Paskha arti-vorige, die Frage werde sieh in den Lkeihandlungen mit Etlglaitd klaren. LiVir werden sicher zu einenrEinverstiindniki über die Endfi ativn der Linie kommen tnussen. Ich kann nur sagen, das; wir an die Frage mit durch - aus freundlichen Gefiihlen siir Eng land herantreten und Englands Interessen wohl zu würdigen wiiseiu LTEir haben das Vertr a u e n in die englische Freundschaft und sind sicher, das; wir zu einer Verständigung kom- « men werden. « Ei? siillt nicht fkl)uscr, zu sehnt, daß Nifaat Isnfcha set) r ans w r i cis cn d gcatctioortct hat. Auf, seinen Arnmortcn ans die Fragen, anf die den Enaländerxt das meistc ankommt Csknntrollc eines Teiles« der Licmdndlsnlvtt dnrrb Enalanty Protrttxvrkrt in »Minder«« wird man in London nur dass Nein heranishisren . . YNetxe Wege in ver Zsmsomjix Eine Lkankrottckkicirtxitq der amcriknnifixhcxi Hoch» ixlkuizzolxiiulitik liest eine skurrkssoondcnz der ~.siü!n. sitz« am; Sikaslyinatoti ans; der Svktdcrbxstskhaft her-- aus, die Primdexst Taft übe: die neuen Zoltocriräae zwischen slakiada und den Vcreiniqten Staate» erlassen hcxix Takt schreibt: »Tu- Rtoecth den ich bei einein gegenseitige» osmndelsabkrintxneit tust« Kanndei anstrelsm breiten: nich! nur darin, beiden Liindertr Vorteile zuzuwen den: nielmeisr soll der Llzisrtraa in seiner A« n we n dutm ans unser eigenes; Land sich als wahrhaft national und non Segen für alle Landes: teile erweisen .. . Taf; die Erweite r u n o, der siilsiianellen für Nahrungs- Mittel, die Erselsliesznttq der Nulzlsolznorräte der Dominicni für unsre Bedürfnisse und die Vermeh runa des Illolsniaterialienliezuns nicht aus einen. besonderen Teil des ksandes beschränkt werden kann, bedarf einer Crkliirtinsx . . . Wenn auch ein solches Ablrsmmeic Gleiclnvertiakeit für beide Teile anstrebeii sollte- so ist ein genauer Aus-gleich des acldlichen lkjeioinns we de r unbed i n g r» nötig, noli) auils erreichbar. Frei» Ellen-«; ital) kann die Lkorteile messen, die den beiden Bill-«« fern ank- dieseni ireieren Hmndelissverlellr erblijlsenÄ und kein Handelsalskoninierc sollte allein nach den Flolllsatiszalsletr be« n rte ilt we: den . . . Mit Aus-rannte von Valltnloolle, die ans dem allaetneilteli tsiabttsen her: nur«-fällt, zeigt! sitt) in unsern; crnstrsiirlisieti Lmndel ein g rn n d le g e n de r Wechsel, insofern der Lietraq itnsrer nnels auöivdrts nerlansten Linden erzelsqisisse sollt, nscslsrelid der Slllisslandsinarkt sin nnlre klllnitusaiinreli fiel) erkor-neu. Eine weit— irlsalieiide Jsolitik tserlnnqt es, das-«: wir ans eine Verinelsrtrnzi unsrer natnrliclsexi isi l s s a n c— l ! e n, besonders der Ilalsrnnsicsinitlel nnd der sonstigen Leben-Inotivettdiakeiten bedarfst sind, sofern das ohne wesentliche Schijdtxiitxia unsrer xoarenerzerigenden Fdszlnsieit aelklielzisti kann« s: Wlittciltcna aus dem Atti-can der stattzuf thcatcr. Die Erftatiffijljrxinq der Tragödie »Gut u b e u n d is! ei m n i« von Karl Echöuhcrk im Kuh Schau« spicldlsiiiise ifr auf Donners-tax; den 11. Lmjn festgesetzt nsor en. s «: In der nächsicu Kteusiiridenvcivek lsoiinalsciidi iverden mehrere Werke des Venezigners G. Gabricli ausgesiihrn Tit geistlichen Tondiebiutigen dieses Meisters gehören, wie Hugo Leichtcntritt mit Recht sagt, zu dem Be wundcrnrswcrieitein was ieniald Kiinsilerolpaiitaiie ersonnen. In ihnen spiegelt kni- zugieiiti die Ltracist und Grosartinkeit des altvcnezianisclien Staats« und Volkslebens ab. Als be sonderes tliierlmal der Werte Gabrieliö gilt der gibt: und swislsstiinmige Tonlad itir Dom-cis und Trioelchor. und zwar iilr getrennt aufgestellte Cbare iCori ivczzatiL Der Meister wurde zu dieser Schreibweise dadurch veranlaßt. das; der Yiarkusdoin zu Venedig zwei· einander gegeniiberlicaende Orgelemvorcn hatte. aus deren Jeder ein eiingers und Jn strumcntalchor aufgestellt werden konnte. Wenige Stücke dieser Art sind bisher gedruckt zugänglichx doch zeigen auch diese wenigen schon. das; Gabrieli iiber einen silr seine Zeit gauncnswerten Reichtum an Gestaltungekrait oerliigr. er eneaianer toar auch ein berühmte: Komvositionslehreiz Be tannt ist. das; der Dresdner Hoskaoelimeister Heinrich; Sei-tit- von Kursiirst Motiv von Saclilen nach Venedig sie« schiclt wurde, damit er sitt) von Gabrieli iin Toniage unter weilen lasse. Schtiv blieb vier Jahre lang. bis zu abrielid Tode. dessen Schüler und riilnnt dankbar die uns! seines Meisters: »Als ich nach Venedig kam. ging ich wieder dort vor Anker. roo let) als Jüngling unter dem großen Gabrieli die ersten Lcbrialire meiner Kunst zugebracht habe. Ja, Gabrielt welch ein Mann war du«« = Eine Spitkenaussiellnng Nacbdeni im vorigen Jahre speziell die Filöpxkclspitzeii siiklzsiicher Herlunft in Vritssel so großes Aufieliengestiacljt uaben nnd mit großem Erfolg daselbst ausgenellt txt-erben, soll nun mehr mit Genehmigung des» Aal. Ministerium?- des Innern die Erste S usstellung siichsischer Spitz en in den Räumen der Galerie Exslrnold statt finden. Eg beteiligen sich daran die Rai. Spitzen- Jliippelmusterschule iit Schneeberg und» die Siichsiscbe Snitzenklöppelschule in Ztvickain « Ttc Dlicsstclluxsg diirite besonders in der Hinsicht weitgehcndsted Zitter esse erwecken, da man dabei von der Erwägung ausi gebt, daß eine Veicbickung dieser Ansjzstellung gleich: zeitig eine Förderung der heimischen epitrenindusttie bedeutet. Da in Dresden noch niemals die ist«-nd gcklijppeltett Spitze» des Erzgebirges ausgestellt waren, diirste ein iolklies Unternehmen mit besondere! Freude begrüßt werden. . - Otto Gebild. das ehemalige Mltalied unsres Doftheaterh scheidet, wie aus Berlin gemeldet wird. bereits am Schlaf; dieser Saisoit qui; dem Verband des Lelsinqtheaterö aus, obqleich ihn eiqcmlikü uoch ein längere: Kontrast an das Institut hindre. 10. Februar VII. Ee Nachrichten. « « Dazu schreibt der Lsashingtoner Korresvondent der I -t»iiilii·. .«stu.»«: ~MPO.Lner haben wir das glatte Lieieiinti , site, pas; die bisherige Hochichuhzollpolitik nicht im: , stande in, dem Lande das zu bieten, was es zu seiner , gedeihlichen Entwicklung braucht. Das weite Land " uiit seinen als uncrskhiivslieh geltenden Naturschätteii « veruiag nicht die diiitne Bevölkerung zu ernähren und i die nötiaenjiiohstosse siir die Industrie zur Stelle zu ! schaffen» cxin sthlinnneres Armutszeugnis konnte dein - Lande nicht geschrieben werden. Es stellt eine sö rm · slithe Baukrotterkliirung dar und läßt zwischen den Zeilen lesen, das; der ganze welibekannte Ausstiea des Staatenvolkes in letzter Linie einer ver schwenderisch giitigen Natur zu danken ist, die ge ilattete, voll zu ernten, wo man nicht gesät, und die sich jetzt als rächende Göttin gegen ihre unbarm herzigen Dluöbeuter wendet. Veriolgt man diese Ge dankenspur noch ein wenig weiter, so stößt man bald ans den zweiten der drei großen Produktionsiaktiirem aus die Arbeit, die seist ebenfalls gebieterisch ihre For derungen geltend macht und nach Schuh und Versiche ritiig tust, ivie sie dad jenseits des Ozeans schon längst getan hat, und daraus ergibt sich dann mit Notwendig keit eine weitere Erhöhung derProduttions-. kosten und damit eine Verschärfung der Fragen, nor die sich die amerikanische Industrie niiht nur, sondern daks aatize Volk gestellt sieht. Grunditiirzeiidc neue Verhältnisse aber bedingen nach der Logik, die auch wirtschaftlichen Dingen innetoolinh neue Stiege, neue Posaunen, eine neue Wirtschastdpoiitih Der Gegen seitigkeitdtpeistrag mit sianada hat die wirtschaftliche Lage der Vereinigteii Staaten rnit csinem breiten Streiten Lichts erhellt. ~L-."enn«, sitgtTast in seiner Bot: schaff, »wir haben eine Stute in unsrer eigenen Ent wickluiig erreicht, die einen itaatdniiitticisxsirit nnd breiten Ausblick auf tinsre wirtschaftliche Lktitkiinst und ihre liediirfnisse erheischt. »Wir lieben von. unsern natürlichen tzilsdauelien in einer Lsseiie tin-zehrt, das; mit« ihrer notwendigen VesthrliJiltlJeit unsre Aufmerksamkeit zutrenden miissein Das:- hat zu iinstrengtingen geführt, sie zu scheinen, ihrer Ver: Wotistitncz vorzubeugen und ihre tliiitibariitaetitiiig aus isnsre Erfordernisse zu beschränken. Wir haben eine solche Vcrtnehrttng der Bevölkerung und des Ver-kehrs von Nahruugsmitteln und des Verbrauchs von andern Lebensnoiwetidigkeitem die bisher von unserm eigenen Lande geliefert wurden, das: wir, wenn wir niclst unsre cssrzeiiijiiiig itsesentlicls erhöhen, eine til e n der u n g unsrer Llsirticlsastslazie vor uns sehen, dait nsir auf« einein Lande, dirs die Welt nlit Tltahrung und Miturgiiterii ausst- Pmrni und Jsorst versah, zu einem Land( werden, das diese Güter verbraucht und ei u ii h rt.«« Bis. siliittwocbssitzuna des Landesaus - Bau s; auseinander, das; die Versftfsxzifeklkdtk dieser Form sitt· d a s Be n tr u »; nklnsvotlqksk bar sei. § l bedeute eine Skzkkunwnkzj s; end. Damit die Esjiacht der sit-on«- WFC By« amten ernennr. ebenso wie das Pnstmkkchediz Land vertrat werde, Verlang» nmnttcnt i« Lebenszeit zu eruenncikdkncklxtsn» halte r oder Reaentetisp Die Erst« Ha» Ins» naht sür das Land. Würde ne einackjcht W! v» sie aus Alalilen hervorgehen, wenn nur«« W direkten, wie ietzt der Landesatissgch W z» die Alterspiitralstimme zur Zweit» Fuß· Es» man, weil ice sich aeaett die Soåjockdclnammet H ricltten scheine nnd damit ein Au gnahdkratett aeschassen werde. Tit· Wabloritsttnqkn mülfxneaesk das Parlament vorgenommen werde« DE« du, utzklansel sollte ans das aanze Land auzzspdsp Wut« aus ein Jahr beschränkt und das passive» W? us von El) ans 25 Jahre herabaesetzt wkkdWabltkq Blu m e n il) a l forderte volle Autonomkk «· Dl . siehst« die kcvahtikquiskkpe zwYjvdiok aus. Die Erste Kammer sei absolut ühkkspkjdt schlaae vor, tiir dieVersolauna der Versklss««""«« H die ja doch nicht vollia zur Erledigmm komnaöira nqiiouqce ettaßuoibrinaiiche END« ei zu bilden, die die Fordernnaen des Land» TUpn ! Anaeleaenheit vertreten könne. « «« Dkti Gemaszreaelt DerPolizeidirektor - - wird demnächst in den R u he st a n d ästtikklzylgbmti bekanntlich vor ltinacrer Zeit den Sozialde U« aestattet, alk- Prcstest aeaen HHMVXZM sassu n a is« reso r m einen slliaisenumm »« dtcStadt zu veranstaltem an den: fiel) kmch zspaszJUk sich-en Parteien beteiliatem tziersiir ioll es· »san«. der »Berl. Moi·aenttost« aut- Miilhaitsm IN« wird, vom Statthalter einen VertokjHehkslitet haben, was wohl anch der Grund seines· wiss? TM ist. ktlurli der· Minister des Innern liatte im W«- tklietk Tslbaeordnetenlxaitse das«- Verdalten h» Stettin disisktom speist-it. « »Um Die niieltsten deutschen Dreadnouqhkz F» aeftertt das enalisibe Parlament beschäftigt wol; W! herausstellte, das: im Vor-fahre von tnasiaebend « «« liseber Seite falsche Anaabeu über die des-Zwi felottenriilttinaen offiaiell verbreitet kypkdm H« Unsre L o n d o n e r Redakiton dtahtett «« O» London, S· Februar. Qui» T» J Dresdner Tyetiefteii Hskuchrirkvemä JM Tkakkqsmv . fragte gestern der Libemle H a r c o u rt wes» Je» dmctfckien Dreadnottabtbattten an. Darauf »? wartete Ma c Kenn a , das; die vier dkukszws Dreadnoiiahis and« dem Proaranint imsisiy «« nicht fertia seien und das; wahrscheinlich di, vier deutschen Schiffe für das Vronrmnin usw» in di c f e m Linde: set-tin fein würden. Tie »Um « Mira« sei am Im. Zxuni Im» vom Sinne! »Hm« xkkis ieixt sei aber kein andres Schiff dieses Pk aramms vom Stapel gelaufen. Tiqkmxf km»- Harcourt weiter iiber das deutsche Fspkksq oroararnm und et; fkellte sich nun heraus, das; Hex? A d mir a H tät im Vorhin-e, als is(- behauptete« das; Deutschland 1913 21 rea b n o nur» Haben würde, d u rch a u s unw a h r spkqch »»- die Regierung von der Admiralität absolut ins! kiefiibrt worden ist. Bezcichnend ist. das; von dieskkF Debatte keine der Zeitungen mit Ausnahme W« ~Daily NewsØ Notiz nimmt. Neues vom Tage. sptlklk Abs; Mess- Das Militärlirftichiff »M II1« unternahm as; Mittwoch, nach eine: Meldung aus Netz, unter! Ikiafor Sperling von bis 7 Uhr eine kurze Fahrt; Es umkretfte die Stadt und den Ort St. Quentixtcs nnd landete glatt vor de: Metzer Ballonballe Drei Srhulkiuder ertrmikcrp «! Einem Privatteleqramm ans Gubctd zufolge brachen in Miillrosa tLaicsitsd drei Schukkindekj im Alter von sieben und neun Jahren auf dem Eise; ein und erkranken. .- Diphthetitiöckkrankoingcu in eine! zkaicrnr. r Wie ans R e n d s b n r c( berichtet wird. ist in der-« Kasernc des dortimsn Feldarttllerjcreaiincxkts VIII» eine Diphtheritiöepidemie ausqebrochems Nicht« als 20 Soldaten find erkrankt, zwei von; ihnen bereits; geftor b e n. Tie Itdtigexx Vorfichtdq Maßregel» sind getroffen worden. , Gkokzicuet auf Bornholm. s» LBic wir bercjld geftcrti istyeinstfjxkeite der Auf( lam- meldeten, ijkfafm Mittwoch frijlj in dem Ortes Schauspiel«nternehxncn gemäß § 32 der Ncikizsskecverbess ordnung ernsartei werden muß( Ob der Lserr PkäL scdcnt so ganz unrecht hat? » « s: Ein freies Forschungs-Institut sit! Lustschisiahtb Aus Anregung des Llsironotnen Professor: Dr. Mai-i knsc und unter dem Vorsatz dekr- .xi«aif. Arm! liu bs hat sieh, wie uns eins Berlin gemeldet wird? ern« Konntee gebildet, das» die Begründung eine: steten Forschungsanstalt für Luixschisfahrt rinnt. De: Zweck des Unternehmens »soll in der zusammensafsenss den Bearbeitung aller. Probleme des aerostatiss schen und aerodnnatniskhen Fluaöjn wissen-s schastlickktechniselser Bseise bestel)en.«. Ebenso spllts Forscherm die in dieser Beziehung oder aus Gebieten? der praktischen Astronomie Verbesserungen aus-I arbeiten, nmsanareiche Versuche ermöglicht werden. =—« Jch will vor dir nicht gelten . . . Christian Morgenstern nur als d» IUIIIAEUJ Sänger der »Gut-Hernieder« kennt, der und» UPSII tatcht sein, M« Töne von so voltksliedartlaer cchllchb Heft anschlagen zu hören wie in dem folgende« «« greiienden Gedicht, das wir in der unter Leitung vylt Hans v. Gumvpentjerg herausgegebene-n Wocheqschksss »L i cht u n d S ch a t t e n« soeben veröffentlicht flsldkUs Jch will vor dir nicht gelten denn wie mich Gott aemachh ich lcg’ vor deiner Schtvellc meine kleine Krone ab. Its) will. zu dir eintreten ganz schlicht mit bloßem oval-it, tch will das Bett dir lietten uls deine liebe Magd. lind wenn du sagst: was bist du? it) will ich sagen: nichts; » » nnd wenn du sagst: was willst du? so will iclrsagcnt dich. lind schickit du mich meiner Wegs, so blick’ ich dich au- an und sage: nan- so aeh’ M)- du ganz geliebter Mann. Was wär« denn Lielk auf Erde-U« wenn sie bloß haben müßt? is) hab· doch einmal, einmal deinen lieben Mund geküßt! Ich gab dir meine Krone fiir cimnal deinen Mund » ich ließ dir meine Seele« auf ewig wie jctzunix « « Politische Ueber-ficht. skciu Kaiserin-stief- lseini Papst! Die »Nordd. Aug. «·t,tg.« sein-eilst: »Im der Preise werden Geriicllie über einen bevorstehenden Tiefutig M. des trailer-«- bei Z, H. dein Papst verbreitet. Wir« inlichtisn derngegens iiuer bemerken, das; nur, wie in früheren Jahren, ein Aufenthalt« ans Korsu gcolant ist. Die an die klicise geknüpfteu Kombinationen sind demnach nuzritreifeltd.« —-— Dei· diaiser ist übrigens zurzeit leicht erkrankt. Wegen einer Erkiiltung nahm er an dein gestrige» Hofball im Berliner Schlosse nicht teil. Auch die niilitdrifchc Feier, die heute in Potsdatn anliifilirh des Tieuiteiiitizitts des Priuzeii Ja ach i m in das Erste Garderegiment z· F. stattfinden sollte, ist aus, dem gleichen Grunde abacfagt Die. reiitpkzlättdische Lierfassung im Landesausschusz In detniellseit slugenblicb wo gestern die Reichs-rags iomrniiiion für den Entwurf einer Verfassung Elsas-i Lothriiiiienö in Berlin! ihre erste Sitzung abgehalten! und derztaiitssekretiir Dr. D e l b r litt die bestimmte Erklnruna abgegeben tun, das; ein sdinausgehen über die Ilieaieruiigsvorlaae einer Verta g u n g der Lierfasiiitigsreform gleichkomnm hat die iiberwieaende Mehrheit des Latidesgiissclliisses einen viel m c ite r jg el)en d e n Antrag eingebracht. Dieser verlangt nicht mehr nnd nicht weniger als« die völlige Glcichstellling mit jedem andern deut schen Bitudesstaah Aug Straßburg wird dariilser gemeldet: Ein vou H:- Abgeordncten unter schriebst-er Illntrna zur Vertassungsoorlage ist dem Liandestmglcliiiiz am Dotmerstaa zugegangen, über· den es; zur· Ulufsspriiche kommen wird. CI wird die odllige csileiehftelliciig ElsgspLothringens mit den deutsitieii Buudegstaatem endgültige Atigskhaltung des xliitndesrats und der« Jieiiliotags aus der elfaßs lothringisrlien Lnnderscicsetxgebunii sowie die Ver leihuua von d r ei P u nde i« r a tL(s!i m m e n an is«lsafi:jkotlyringett, dass« Re i ei) s« tagswah l r c eh t für die Zitieite siatnmm die ikeststelluna der· Wall!- ireife du rih liiesetx und Llbftandnalime von Errichtntta einer« Csrsten Kantnieix im Falle der Einführung einer solrheii ausschließliche Isziisknnmensetzung der selben aus aeitiiihliisn Elliitgliedern verlangt. In der« «"" - Jåilanbe nnd HeimatA Karl Schönherrs : unt dein hirillparzerpreiie arisgezeichnetes Drum-i, - hat bei feiner Erstaufiiiliriing in Leiriiikrl t wie non dort geschrieben wird, einen großen,- starken Erfolg errungen. Ratt) dem letzten , Akt des gewaltigen Aterles setzte ein nicht enden« i wollender Jubel ein, in dem sich die innere Be: I wegung und die Ergrisseiiheit der Zuhörer Ausdruck - schuf. Die Darstelley der Regisseur, endlirh sogar der i Direktor Volkne r wurden immer wieder hervor - gerufen. Regisseur Winds hatte die Ausführung ) auss forgiiiltiaite vorbereitet. Unter denDarftellerii ist ! vor altem Herr Deca r li zu nennen, der den Reiter ; spielte. Neben il)m schufen die Herren Walter : iCbristoph Rom, Ha a s Mit-Rom, Dem tn e tSands ; pergerl und die Damen Nowalewska ißottini » und Netto-Großmutter iSpaisi klare, scharf umrifsene Chataktergeitaltem ——— cSchönherrs tiefs licheö Werk ist bekanntlich in Deutschland mancherlei Anseindungen ausgesetzt und man hat soaar versucht, die Ausführung des Wertes wegen einer angeblichen »Tenden.-« zu verhindern. Ersrculich ist es da zu hören, daß der Großherzog von Geisen, ein Kritik. der sehon oft nicht nur Liebe site-Kunst, sondern auch Kunitneritändnis bewiesen hat, sich mit Lieaeiiteruiig über das Stirbt:- herrsthe Werk ausaesvrochen bat. Wie aus Siliaiiiz gemeldet wird, erklärte der Großherzog dem dssiaiiizer Theaterdirektor Behrend, nach seiner Vlnssniiting sei das Drauca kein Tendenziiiieh Er lioife es demnächst am Tarniitadter Eioiiljeatcr zu sehen. :-: Kariu Michaelis nnd die Polizei. Wie wir vor kurzem beria«)teten, hat die Münchner Polizei Frau Karin Viichaelis die Erlaubnis zu ihrem Vortrage über das »gefahrlirhe Alter«, den die Schriftstellerin jüngst auch in Dresden gehalten hat, nur mit der Einirliränkung erteilt, das; der Vortrag nur vor Damen stattfinden Noch rigoroser hat sitt) jetzt die Jraiiiftirterjpolizei gezeigt. Wie aus Frank furt gemeldet wird, tiat der« Polizeinriisident den Vor trag überhaupt itnteriagt mit der Pioiivierung, das; Altsünde der öffentlichen Ordnung und Sittlirhkeit sitt· dieses Verbot maßgebend seien. = Hart» Alaideu wird die slonzeliion verweigert. Tcr Polizeipräsident hat. wie aus Berlin gemeldet wird, Varro Walden die Aonzesiion zum Betrieb des Luitipielhausez zu dessen Direktor der Künstler aus ersehen war. verweigert. In der Begründung liest man, dafi die Ttolizeibehiirde ,«bei aller Würdigung der« künstlerischer: Lieistunaert Waldens diesem nicht die Zu verlässigkeit zuzuerkennen vermag, die bei einem Abs addlcm au tand aus» ebtcte disk« m» wird es am « fang« de: Ostia-n. un te n v: MS SIWUM Wille: fiel vtcbkeitete sj M nl cht z sit« Unia "td aus V nuqsakbeite cenäentun mn i t e x p esieln ein Iktscitcr crli Ein s go n d o n verübt wol wurde, als fi bekannte« ei; 140000 Mk. 1 Die engl soeben durch tiche Treiben kkgnng vcrsctg band, deren qasztiforfchcn rueuct Skrmdk szwußtc fiel) M Hzicbtm letxt ii Wm Unsrer von ihrem S O» Lond Trcsdncr ST vckaicittc dwi trieb und di Dienstboten qcfchichten i« einer russii Sie wurde i In der F meldunq an: hindern« Mattbätks P« allclnigen T langen, feine: den Wald un; Mehr. Der « stand die Tat Anö Pc qanzeii Herbst Wetter herritt« dem Ikordcki Kaukasus bat Kälte und St! retten wollte« und Ufer des lioncn klc Vorurteil Der früh· Bank, Erwin untcricsjlngcxx tel c g r a m n Jahren G· gnug dieser ( Untcrschlaguki Die Die Lage Trotz der ver irizi die ruiii icin Niirinani der Todeksfiill Cbarbin fi und drei C« Die sanitiirc den Cbineien nur unter der keine, Desinfci wird den Cbi oiicdineiiielsen medizinischen statt« Ein Pest täg l i ch Mukden aieni Gaknison in i werden. Die find wen-en · petbtannt u: andre Gcbk Ferner t Redattion o» Lands) Dtcödncr N von Schant Meldutmcm argen die S heute wutd 800 Verftork daß die A Stunden Gegenübe det Pest in A in Trtest mit lediglich eine: und nur unte Europäer lälle seien an Mit! Eine Rad Frau-WITH« N kommssflon del eine internati ein«-berufen.
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