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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 26.02.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110226027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911022602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911022602
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-26
- Monat1911-02
- Jahr1911
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Seit-IT Bugpftaben in die Stelle der alten gotischen, deutschen ges riebenen und gedruckten Buchstaben, möglich, nühlitb und auöftibrbar set. Er beftirwortete darin warm diese Einführung- Später, 1852 tm! kein Ge ringerer ald Jakob Grimm tn dem Vorwort zu feinem »Der-neben Wdrterbuctk energifch sur die Alt schrift ein, ebenso sprach sich 1876 die vo eußifchen Unterrithtsminifteriunr einberusene gurM Ortho nraphiekonferenz mit 12 gegen 4 Stimmen für den allmiihlichen Uebergang zur Lateiufchrift aus. Im Anschluß an diese Konserenz bildete sich vor eöscsahren der Lillgemeine Altsthriftvcreim der 14000 Mitglieder ans allen Kreisen und Ständen Deutschlands zählt und nunmehr die eingangs mitgeteilten Forderun gen dem Reichstage wie den einzelnen Landtagen unter-breitet hat. Als der Beschluß der Petitione kommifsion bekannt wurde, erhob sich alsbald er regter Widerspruch. Der Allgemeine Deutsche Schrift nerein, ein Zweigvercin des Alldeutfchen Verbanded berief schon am IS. Januar eine öffentliche Versamm lung ein, welche einen Ausschuß mit der Abfassung einer Gegeneingabe beanftragtr. Wunderliclierweife see-ten gleichzeitig auch die Hindernisse ein, welche das Präfidium des Reichstags der gewünschten Art der Drucklegung des PetitionsztiomiuisfionsjkVericltts be reitete. Tie Petitionekomuiisfioii wünschte, das; die ihrem Bericht wörtlich einverleibten Stellen der Petition in Altfchrift gedruckt würden, und hatte schließlich auch forinell einen dahingehenden Antrag an den Präsidenten gerichtet. Sie hielt es für rich tig. das; durch Gegenüberstellung beider Tupenaattitisp gen ihr Unterschied gleich im Bericht zur Anschauung käute. Am M. Feliruar lehnte indessen das Prit fidinm ed ab, ans diese Wiinfclse einzugehen, und bes ftäticste damit seinerseits nur, das; die von der nom mifsion anerkannte Forderung der Petition aus all aetneine Zulaffting der Altsclsrift im amtlichen Ver lehr keineswegs als iiberfliiffig anzusehen ist. Bis zur Verhandlung des Plenutns im Reichstag wird die »Tc"igliche .«)iundschan«, das Leiborgan der Deutsch: fchriftler, noch in mancher Spalte ihrer Unter: haltutigsbeilage gegen die Llltfclirist und den Alt schriftverein zu Felde ziehen. Der Reichstag wird sich durch derartige Tiradein das hoffe ich, nicht be einflussen lassen. Im Publikum könnte aber immer hin Verwirrung entstehen. Benennt sich doch der erwähnte Ausschuß irrefiihrend ~A n sfchuß zu r Abwehr des Lateinfchristzwangesk Demgegenüber ist an die. zwei recht bescheidenen For: derungen der Pitition zu erinnern, in denen von einem Lateinfchriftzivatig keine Rede ist. Es ist ferner zu bedenken, dafz unter der deutschen Lehrerfchafh so viel ich feststellen konnte, keine Nieinutigsverschicdekk heit tiber die Berechtigung der ersten Forderung-be steht: denn unsern Abeschützeii würde dadurch nicht nur eine bedeutende Entlastung verschafft, sondern es toürdenauch die Handfchriften unsrer Kinder dadurch nsesentltch verbessert und ihre Schreibfeftigkeit ver tituliert. Welche sachlichen Gründe im xieitalter der Schreibtnafchiiie noch gegen die amtliche Zulaffitttg der Tilltfchrift sprechen sollen, vermag ich nicht -eitizu schen. Daß Bismarck sich ehcdem mit aller Energie der Lierwenduug der Antiqua widersetzte beruht, wie er selbst zugestanden hat, auf dser irrtümlicheii An schauung seines« Lehrers Zelle, es handle sich dabei um undeutfche frauzöfifche Schriftfortnetr. Oiitte er gewußt, das; die Fsraitzisfeii im IS. Jahrhundsert die selben Buchstaben, welche wir heute als deutsche zu bezeichnen gewohnt sind, franziififche nannten und in ihren Volkdbticherti allgemein verwendctem er würde Telbriick seiner Zeit das Fionzeut nicht verdorben und ihn nicht genötigt haben, seine bereits» erlassenen Anordnungen für Einführung der Altscltrift in den amtlichen Verkehr zuriickzunehueeu.. Auch er würde nicht verkennen können, das; die allgemeine Verwen dung der Antiaiia in Schrift und Druck vor allem auch im Hinter-esse der Erhaltung und Ausbreitung der deutschen Sprache im Auslcttcde liegt. Wir be klagen so oft, das; die Deutschen zu leicht und schnell ihr Teutfchtitui aufgeben. Der einfache Mann, der in die Fremde zieht, kann aber dort mit seiner Vruxh schrift nichts: mehr itnfangein verlernt sie bald und wird damit auch der deutschen Sprache und der deut schen ibeitnat entfremdei. Noch ichlinmier steht es niit den Kindern solcher iiltcgttsirtideren sie erlernen die sogenannten deutschen Schriftzeichen, insbesondere die geschriebenen, nur unvollkointneti nnd mit grossen! Widerwillen und würden diesen Widerwillen leicht auch auf die deutsche Sprache und Literatur selbst iibertragetn Laut und vornehmlich erheben tausend und abertaufettd deutsche Lehrer im diluglatid warnend in diesem Sinne ihre Stimme und bitten, die Erlernuttg der deutschen Sprache durch Beibehab tnng eigenartiger Schriftziige nicht nnniitigertiieise erschweren zu wollen. Was non decn dsetctscheti Ans wanderer und feinen Nachkoiniitetc gilt, trifft natür lich in erhöhten: Maße auch auf die Ausliiitder selbst zu. Ist es nicht tief bedauerlich, daß in den Schulen Neu-Englands nach der ~Romanic ReviewC Ihm, S. 459, während des« Jahres 1909 21000 Schüler zsratnissiscli. tshhu Ltateiiiifch nnd nur 10000 Deutsch Dr. Camannau in Dcfgiiksl Einen der interessantesten Vorträge, die man wohl je in Dresden erlebt hat, hielt gestern abend Herr Dr. J. Comandon ausJParis in der Aula der Technischen Hochschule. Die Dresdner Ge sellschaft für Natur- und Heilkunde hatte den genannten Forscher eingeladen, feinen in Berlin im Kaiserinäkriedrichshause für das ärztliche Fort bildungswesen vor einigen Tagen gehaltenen Vortrag auch in Dresden zu Gehör zu bringen. Durch die Freundlichkeit des Vorstands war es auch einer er heblichen Anzahl von Laien ermöglicht, eine Fülle der überraschendsxen Lebensvorgänge khetnischwhysikalischer Natur gewissermaßen mit zu erleben. Es ist auch dem Laien klar, welche Bedeutung für die biologische Forschung und für die Bekämpfung vieler Krankheiten das· Studium der Be wegung der kleinsten und meist so wichtigen Lebewesen hat. Ueberraschender aber können die Errungenschaften, die durch die Kinemaiographie in Verbindung mit der Mikroskopie für die Erforschung bereits gesichert find, kaum dar-gestellt werden. als durch die Ergebnisse der Arbeiten des Herrn Dr. Cotnandom die gestern kinephotographisch vorgefiihrt wurden. Dr. Comandon hat es durch gewiß unend lich fleißige und von einer unerbittlichen Logik ge siihrie Versuche dahin gebracht, im Mikroskop, also in ungeheurer Vergrößerung, nicht nur Atnöben und Jnfusorien, sondern auch so unendlich kleine Lebe wesen wie die Spirokhäten und Trypanosomem ihre ganze Lebensweise, ihr Verhalten gegenüber the-no physikalischen Einslüssen der verschiedensten Art zu kinematographierem · Man sah Jnfusorien in unendliche: Vergröße rung mit ihren feinen Organen arbeiten in einem Tropfen Wasser, sah in dem Darm einer Maus die seinen Asimpertierchen wie Torpedoboote im Ma nöner hin und her schießen, fah in einem andern Präparat in riesenhafter Vergrößerung Cholera bazillen in unendlicher Bewegung bei einer Zer stiirungsarbeih die gerade in dieser unheimlichen Vergrößerung von erschütternder Lebendigkeit war, nnd auch den überzeugen mußte, der als völliger Laie in diesen Bazillen vielleicht nur ein chetnifehes Produkt sehen, die lebendige Wirksamkeit ableugnen ·wollte.» Mit einer geradezu erschiitternden Deutlich teit sah man ferner die Zerstörung roter und weißer Blutköroerchen durch diese unheimlicher: Mikrobein Der Forscher zeigte die weißen Blutkdrperkhem die er gelsstreicb als die Schutzleute der Gewebe aeaen Dresvner Neneste Nachrichten. i lernten? Deß an diesem Mißverhältnis einen , wesentlichen Ochuldanteil unsre Bruch-schritt trägt, «. EIN) gleichfalls von allen Lehrern der deutschen - Sprache im Auslande anerkannt. Was end-lich die immer wieder von AltschrifkGegnern voraebrachten Beispiele wie Masse und Versendung anlangt, bei welchen nur in Fraktur ohne weiteres zu er—- kennen set, ob es sich um illlasse oder Maße, Versen dung oder Veröendung handle, so ist längst· gerade vom Alttchriftenverciti anerkannt, das; die Wieder einflihrung des törichtcrweise ausgegebenen s und die· Verwendung eines s; in der Attschrist höchst wünschenswert sei. sitt-h sollte dabei nicht ver schwiegen werden, dasz beide Reichen tatsächlich be reits sehr viel verwendet werden. Die anscheinend schwerwiegendften Bedenken werden von künstlerischer Seite erhoben. Ztoeifellos sind gerade in letzter Zeit die Bemühun gen unt Verschönerung und Vereinsachung der Bruch xchrift recht ersolgreich gewesen. Immer neue Zier tchrtftett werden erfunden. Aber um diese handelt es· W) ja gar nicht. Niemand ist so törichhfolchen Zierfchriften entgegcntretctt zu wollen, geschweige denn überhaupt irgend jemand zu zwingen, sich der Altsthtist Du bedienen. Verlangt wird für sie nur die sreie Bahn, die gleiche Bewegungsw und Ent wicklungsfrseiheit wie fiir die Fraktnn Betonst wird, das; für den alltäglichen und allgemeinen Gebrauch die Altsrhrift geeigneter erscheint, zugegeben· wird aber, das; auch sie nicht schlechthin, namentlich cn den jetzt als Schrseibfrhrift gelehrten Spielarteth zur all gemeinen Einführung empfohlen werden kann, das; vielmehr aus ihr-e cinfachstetr und edelsten Formen zurlickgegriffett werden sollte. Die kiinsstlerischenNen gestaltuttgcn der ikraktttrdrttckschrist stehen unt so toenigcr in Widerspruch mit der allgetneineren Bu lasfuitg und Verwendung der Altschrifh als fast alle neuen Schriftartsett auf eine Wiederanttiiherutig an die Antiqua hinauslaufen. Die Künstler haben also gar keinen Anlaß, den Bestrebungen des Altschrift-- oereins entgegenzutreten. Diese lieg-en auf arm-z andern: Gebiete, wollen der deutschen Schule Erleich terung verschaffen nnd die Erhaltung und Links- Fkreiititng deutscher Sprache, Literatur und Fdultur or ern. Politische Ueberstcht Deutsches Reich. Zur Kaiserreise nach London schreibt die »Nordd. Allg. Ztg.«: »Wie mir hören, wird auf besondere Einladung des englischer; Königspaares Prinzes siu Viktoria Luise von Preußen ihre kaiser lichen Eltern nach London begleiten. lieber die hkudienreise des skronvtinzen liegt eine kkffiziöseAeiißerung an g d e m kro no r i uz l i eh e n Lager vor. Nach ein-er Drahnneldimg aus Kulkutta erlliirte der Gesandte v. Treutler eine-m Ver: tret-er des »Reuterscl)en BnreaticÆ im Ita m e n d e s deutschen,teronorinzenx Se. links. Hoheit bringe aus Indien die interessantesten nmd erfreu lichsten Eindrücke mit. Besonders schätze er die liebenswürdige Gastfreuiidlichkeit nnd die freundlich-en Gefühle, di-e ihm, wo er mich weilte, nrioat sowohl wie öffentlich in der Presse bezeigt wurden seien. Diese höchst angenehmen Erfahrun gen werde der Ftronpriiiz n i e m a l H v e r g esse n. Indien werde in seinem söerzen einen« hervorragenden Platz behalten. Die Reise sei durchaus erfolgreich gewesen. Ganz beson ders habe sich der sirotipriiiz für die Nordgrenze interessiert und dort namentlich fiir die Gegend am Khaibarpassm sowie dafür, daß nur wenige Briten dort in dem wilden Gretrilande die Ordnung aus recht erhielten. Aus seinen lagden habe er einen Einblick in das Leben der Landbewohiier gewonnen. Er sei alleu Problem-en der Zivilverwaltung rege nachgegangen. Be. Acri-·. söiiheit habe sich auch init zahlreichen Beamten der Regierung über die Fragen der Hungersnot, des llnterrichts und der öffeiitlicheii Einkünfte eingehend unterhalten, und alle Bauten non liistorischeiii und architektonischsem Interesse be sichtigt. Er habe das; uiilitiirische System cieuasii studiert und hege die grösste Besonnt-ertrug siir die gliiiizeiideii britischeu Trupueii in Indien. J« n ge sellschaftlicher Beziehnna habe der sKronprinz die größter( Erfolge erzielt. »Alle Klassen seien erfüllt von seinem höflichen, be zauberndem natürlichen und doch würdigen Wesen. Auch feine dseiitfclte Reisebegleitiinxt habe sich sehr be: liebt gemacht. Der herzliche Enipfaiia «d-es».siroii urinzen sowie der Besatzuiikisen der deutschen zkriegss schiffe sei dazu angetan, die fsreundsclsast der Eng llinder nnd Deutschen in Kiilkxitda zu festigein Die dcutsclnrusfischen Verhandlungen sollen« nach einer Petersburger Meldung des ~B. L«,.-A.«. die aus Mitteilungen aus p o l i t isch en K r e i sen beruht, kurz vor ihrem Abschlusse stehen. Auch rechne man niit der baldige-n Ve r ö ff e ntl ich u n g des Inhalts» der zwischen den Kabinetteti von Berlin und Petersburg erzielten Llbmachuncp h Tilgt-e« Feinde bezeichnete, in ihrer fortwfhrenden Be wegung, immer bereih dorthin zu ftü sen, wo eine Gefahr ruft. So erlebte man in der ungeheuren Vergrößerung aus dem Mikroskop heraus den klein sten und zugleich größten und unheimlichften Kanwf unt-Z Dasein, den Kampf dem Auge sonst unsichtbarer, unendljch kleiner Lebewesen gegen den Tier- und Menfchenkörpeik s I Es würde zu weit führen, auf alle die Einzel « betten des hochinteressantsen Vortrages einzugehen, i bei· dem unt-er anderm auch gezeigt wurde, wie die - weißen Blutkörperchem nachdem sie durch bestimmte - cheniisclzeEiiifltiise gestärkt sind, gesiihrlicheSchmarotzer « tatsachlicki wie beherzte Grind-armen gefangen nehmen « und niindeftens vorubergehend wirkungslos machen. Das Jntereffanteste für den Laien war aber wohl iYie Spxrochatp naives-i. bekanntlich der Erreger der Zool-cis, in enormer Vergrößerung bei ihrem organischen Zeritörungswerk zu beobachten. Man» fah deutlichden Ansturm aus das Gewebe und den Zerfall. Starker aber noch, nmn möchte sagen, raulx tierhafh wirkten di-e Kineniatographicii von Try variegatus-J. Solche Mikroben sind bekanntlich zum Beispiel dieErreaer derSchlafkvankheit In der unge heuren Vergrößerung sah man diese von einer un heimlicheii Eitevgie erfiillten Lebewesen, im einzelnen wohl über zwanaia Zentimeter groß, konnte deutlich Eingangs- und Attsaangsöffniing am Körper erken nen und war erschüttert non der· Hesstisgkeit mit der Scharen dieser kliiikroben gsefräßig aus Gewebe und Blutkörperchen losstürzew Wenn man diese Lebe wesen in dies-er 40 Ooofacheti Vergrößerung arbeiten sieht, kann man sich bei einer Entfaltung von so viel einheitlicher und ungeheure: Energie dem Eindruck nicht entziehen: diese Milliarden unsichtbarer Sicht bargemachter sind von einem Will-en erfüllt! IJian erlebte gigantische Ansammlungen der wehenden, iriechendem huschendem sich zufammen ballenden Tiere, sah sie sich mit ihren Spiralen umschlingen und wieder auseitianderhakeiy fah immer wieder mit erschreckender Deutlichkeit, ivie Idoch Blut ein ganz besonderer Saft ist. Hier gab es für jeden eine Erinnerung an das »macht; in vlta«. Doch es blieb nachher der unendliche Respekt vor so greifbaren Leistungen menschlicher Forschungsarbeit » nnd Geiftesenergir. die bis in die dunkelften Höhlen · den unsichtbaren, den schlimmsten Bedrängern des · Mxnfchengefchlechis nachfptirt mit ihrem unendlichen ( Li it. I« Wenn man bedenkt, daß das große Werk der Jnternationalen Hygiencausftellung so bald bevor steht, darf man diese Veranstaltung. die wohl sit: alle sc. Februar Ists. - , - Das Schicksal der Lex Wagner. Gegen die Les: Wagner wird die Opposition immer allgemeineic Bekanntlich soll nach einem Antrage des konservati oen Abgeordneten Dr. Wasser-Sachsen der s 186 des Strafgesetzbuchs tüble all-rede, nicht verkeums derische Beleidigungen) außerordentlich ver-schärft werden. Es kanii nach der neuen Fafsung auf Geld strafe bis zu 10000 Mk. und daneben uoch auf zwei Jahre. Gefängnis und 20 000 Mk. Buße erkannt werden. Diese Verfchärfungeii richten sich vorzugs weise gegeii die P reife. Ein kleineres Blatt könnte durch ein einziges Urteil tn dieser Richtung völliig vernichtet werden. Inzwischen find, wie man aus Berlin meidet, auch die Preiseorganisatioiien tätig ge wesen uiisd haben auf die drohende Gefahr hin gewiesen. Die ganze Linie, einschließlich der Nationalliberalein wird denkt auch im Reichstaae gegen diese harten Vestimmungeii Protest erheben, ebeiiso die Polen. Auch ein großer Teil des Zen trums wird im Interesse der eigenen Presse an dieser Verschärfung des § lbfi nicht mitwirken. Es wird sich alfo bei der dritten Lesung der Novelle anscheinend keine Piehrheit für diese Ler Wagner finden» Die Beratung darüber wird nach der Er ledigung des Etats iin April stattfinden. s Zur. Llbsiiiiiiicung tiber die Heercsoorlaae äußert fich die »Norddeutsrhe Allgemeine Zeitung« in ihrer dicdiiialigeii Wocheiiriiiidscliiiii folgendermaßen: »Bei der Llbstiiiiiiiiiiig iiber die Lieeressvorlage liaben die biirgerlicheii Parteien mit Lliisiialiiiie der Polen iiiid weniger Eigenbriidler in erfreulicher Gcfclilossenheit zusaminengel)alteii. Nach eingehen: der Vorbereituiixi in der iioiiiiiiisiioii hat die zweite Lesung nur einen Tag in Lliifvriicli genommen. Tenit man aii die schweren iiiiiiiufe um frühere Heeresvorlageii zuriicL so wird iiiaii gern den großen liinscliwiiiig anerkennen, der iich unter den Parteien in der Liehandluiig der Wehrfrageii voll zogen hat. Die Prinzipien, nach denen die Heeres verwaltung den ruhigen und sicheren Aiisliaii der Armee regelt, haben sich durciigesetzt und bilden nicht mehr den Gegenstand heftiger varlaiiientarischertiontroversen Te: feste LBille der Nation, die Schlagfertigleit des Heere-s unbedingt gewahrt zu sehen, hat diese großen Fragen der nationalen Selbfibehauptung dem Parteistreite mehr und mehr entrückt. Selbst von einigen Sozialdemokraten wird es für nützlich gehalten, gelegentlich eine kleine theore iische Verbeugung vor den vaterläiidifchen Emp findungen zu tauchen. Jn der Liraxis der Abstim mungeii versagte die Sozialdemokratie freilich auch diesmal und brachte damit den bürgerlichen Par teien die Scheidelinie ziiin Bewußtsein, die durch keine Wahlabniachuiig zu verwischen ist. Die un - geschmälerte Annahme der Vorlage wurde einmal durch die Darlegungender Heeres verwaltung erleichtert, die keinen Zweifel darüber ließ, daß iiicrdas unbedingtNotivendige gefordert worden sei, sodann auch durch die be friedigenden Erklärungen, die von der Reichsfiiiaiizverwaltung iibe r die D e cku nas fr a g e ii abgegeben werden konnten« Die Hausabundtagung in Berlin wurde ani gestrigeii Sonnabend im großen Saale der Hand: werkskamuier mit einer Tagung doir Vorstände der Zweigorgaiiifationeii des Haiisabiindes fort gesetzt. Dazu waren aus» allen Teilen Deutschlands zahlreiche Vertreter der Groß» 2Vtittel- und Klein «ndustrie, des Handels, Handwerks, des Mittelstand-S sowie der Aiigeftellteii erschienen· Mit einmütiger Be geisteriing wurde unter minutenlaiigem Beifall die Abhaltung des ersten allgemeinen deut schen Hansatagess auf den 11. Juli fest gesetzt. Daran schlossen sich Besprcchnngeii über die Organisation und sonstige Lliigelegenheiteii des .B-aiisiibiiiides. Die Tagung wurde mit einein brauseud aufgenommenen dsgoch aus den Hansabund tin-d seine Leitung geschlossen, wobei »auf die Sitzung des Ortsverbaiidcg Grilsz-Berliii, in welcher der Reichstagscibgcsiirdnete Na u inan n ain Montag über ~Neudeutsciie likirtschaftspolitik sprechen wird, hingeniieseii wurde. Ueber 94 0430 Ltkählerstiiiinien verloren haben die Parteien des: schwarzpblaiceii Lilocksx Tags ifi das interessante Ergebnis einer Berechnung, »die die »Vossische Zeitung« aufgestellt hat. Sie schreibt unter der Spitzinarkc »Die Schwarz - Blauen auf der Flucht« folgendes: gftieshalb sich « die Konservativen vor deni »Wiedersehen bei Philipp-i« fürchten, wird klar durch einen Blick in die Statistik der Reichs tagsersatzivahleiu Abgesehen von der Reichstags erfaizioalil in Januiensiadt haben bis jetzt 41 Reichstagserfatzwahleii stattgefunden, bei denen in zwölf Fällen die sionservativeiy Anti semiten oder Christlichsozialem in neun Fällen das Zeiitruun iii fünf Wahlkxeisen die Polen, in neun dise Nationalliberalemiii drei Wahlkrciseii die Fort fcbrittliche Volkspartei und in ebenfalls drei die Sozialdemokraten ihren Besitzstaiid verteidigen "« Nr. 57. : mußten. Werden für jede diese: . die Wahlkreise in Betracht gezogexkqsssiskklvpen z um die» Verteidigung des Vesitzkzansskdes s so erhalt man folgendes Bild: Die R«« HW ihren zwolf Reichötagsersatzniahkkn m« hats Hs 000 Stirn ineii eingebüßt, Hvzhrehk g Zentrum bei· seinen neun Ersatzkpahzclend d« Stlm nie»n, die Polen· 10075 Stimmen! «« If» haben. Die Fortschrcttliche Volkspartei Hvekkviei ihren drei Reichstagseriatztvahlen eine« V« M? b: 4752 Stimmen. die Nationallibckqkmksfvos Vergleich sehr schwierig, mein: nicht iinmösltli u: cis sechs von» ihren neiin Peichøtagocrsqszmahsl W. z« die Partekverhaltnisie oit vollig and» F« lege« den Haup mahlen. Jn den iibridcn drei Reis; ate- be ersatzwahleti brißteikdie Nationauihkmlchskattä Stimmen ein, die Sozialdemokraten! haben IT«- VI! drei Reichstagsersatzwahlen einen Gen» « Ihre· 3277 Stimmen gehabt. Also: die sc« dgl« vos standetommen der Reichsfinqnz Ist« verantwortliche konservativ FHVIII rate Mehrheit hat bei ihm, xzzktckix tagsersatzivahlen einen Vcklusilchös niehr als 94000 Stinimcn tVUI zeKichnenH dß zu vers . ein Llnnder, a die Konservati . .- dcr Neuivahleii so weit als niögkikhvcszkkhfssstfmiks »mörhten ... In einem dringenden Ausrifskhicbetls Sammlung eines konservativen Wahl-« W der aiich von Herrn v. Heydebraiid untckspikZondJX heißt f ««« in; » n re gesamten kon' - « Interessen stehen dabei ausldckrntsaslpsltis :)lll»cs, was wir: geistig. nlirtsrlmiilirh, iulturellxjla sozial unser nennen, ist in (s3cfal;k· Die Llznt ioilligkeit unsrer Parteifreuiide muß sich M, Ums· über mit aller Kraft und Hingebiikkg WHAT«- weiin wir nicht Schaden leide« spl"[«"«!«-. So wehniiitia hat Fkitnig Lscndebraiid nych Use« . klagt. AJetit haben sie doch Angst vor dem Mspdgbs schenMbei Philipxsi«... » « it« i einer weiteren eteixierim « - muß gerechnet werden. Der Vorstgiigcdcgki«ztch"·’k. d« Vichhiindkek Deutschlands hat kspmkkmn »Ist-s hctracht der großen siir 1911 noch beborster h« den Viehlnappheih vor allcm fjjk RMJKV cinskixnmiq ist-schroffen. heim Vimdesxqi dank» M« stcllia zxi werden: W« ! »Im Niiclsicht darauf» daß über dize Hälfte dex in Schlesivrakbolstetn vorhandenen. M a aer v i e h s tnfolae der hohen Viphpzczke be» reits zur Abfcblarlstuna und»z u m K o n fn m ». la nat ist, zu gestalten, das; als Erfas Dis-ji. sch e s M a a e r vie f) spfelbstverständlich unter V« riiclsichtiatctta aller Vornchtsmaßreqelm nach Schkkz wiaköolftein einaefiibrt werden darf« Bleibt der gestellte Llnkraa ohne Erfola dann werden, wie die »Alla. FlencherztaZ dazu versichert, infolge Mangels an Maaertsrelj die aroszen IN» pliitxe in den Marschen in diesem Jahre bmchs liegen, und ein nroßer Teil Tctctfrljlaikdø niikdc dann vor einer Flcslchteiceriina lieben, uikkchk WH bisher Dagewefene iiberfteiacn dürfte. « Ausland. Oestcrrcichs erster Dreadnotcaht wird innerhqw weniger Nionate seine. Taufe erleben» Aus Wien ntseldet uns der Draht: i(1. Wien. 25. Februar. tPrivsTkk z» Dresdner Neueftett NachrikhtsenJ Der erste vix«- reichifrhe Dreadnoualst wird nach einerßaiiacir von« zweieinhalh Jahren atn 27. kNai d. J. Von, Stavel gelassen werden. Ikach Verlauf von weis« ren 11.-".- Lfalireit für die 3nrichtnna, den Ejkxbmxs der Panzernncy Artillerie und 9Jiaicf)il«.cu,wird« das Schiff Anfana Dezember 1912 zum; ersten Male in Dienst gestellt wcrdenk Das Schiff wir-d ein Deplacemeiit von 20500 Ton-«« nen und Turbinetintaschinett von 26000 Pferde. kräften haben. Die Llrmiernna besteht aus zwölf Stück :’-0,5-.T;entiuteter-Gcfchsiitsen, wovon is: drei gemseinfchaftlich mit ein-ev: Turm, einem soaenanno ten Tripelpatizertitrm installicrt find, so das; nie: solcher Türme vorhanden sein werden Es ist ein vollständiges Rnndfeuer sämtliche: Turvmefchiitze ernlöalicht. Das Prinzip dek- Trei xkeschiitzeturmes ist nur noch in Italien eingeführt. Der Stapellauf des z w eiten D rcadnoiiqbts wird im November 1911 stattfinden. Ja: Frühjahre 1913 wird dieses Schiff in Dienst ge· stellt wer-den. Der Verlauf der Miuifterkrife in Frankteid Bis jetzt ist der Rücktritt Briands noch nicht er folgt. Die letzten aus Paris umliegenden Nachrich ten besagen: Jm Verlaufe der Ministerratsfivunq am Sonnabend gab sich Präsident Falliizrez die griißte Witwe, Briand und der Majorität der Habt· nettsmitglieder die Notwendigkeit eines» Fiabixiettss » .—.. . - Teilnehmer unvergeßlich ist, inihrerArtalseinenAufs die wirtschaftlichen Verhältnisse sich gestalten, so man· taki dazu bezeichnen, als ein Beispiel dafür, iviie auch nigfaltig gestalten sich auch die Formen der Ehe. Es DFM ZEISS« DUUP VCDFUECIIDC Fvkscher naturwissenfchasks if: ein Irrtum, anzunehmen, daß die Monogr-spie in Ilche Erkennung, dte mit so viel Mühe« eUUUgeii der Natur des Menschen begründet liege. Erst-inte nyaxd seine: nmhelos nahe-zubringen ist. So wie demEinftuß der mittels-tierischen Ksixciicistdermonn dieier Vortrag ngerden zweifellos viele Veranstab gamen Eheforin der« absolute moralische Wert zuge tUUgeU der bevorstehende« großen Ausstellung wirken. svrochen worden, der sie angeblich vor der Polygsmlsi Welch ethebender Gedanke, daß vor dem gemeinsamen auszeichnet. Dies ist nicht ohne schädliche Folgen füt KAMPfe Segel! diese kleinsten, schlimmsten Feinde« ZU die kulturelle Entwicklung geblieben. Es gilt heute-·- dessen Erfolg die Laienausklärung so dringend not- durch eine verständiger-e und moralisch vorurieilsiz wendig ist, alle andern Feindfchaften unter Kultun lofere Auffassung der Ehe diese gefährliche« KOM menschen schweiasen müssen! auenzen zu überwinden. Ein weit geringcres J» teresse verniochtem wie schon gesagt, die AusfUhtUD gen Helene Stöckers für sich in Anspruch zu nehm«- iJiihaltlich gab die Redneriti eigentlich nur die Lin "weisung, die sieh von den Vorurieilen einer» veraltet« Moral zu befreien und an dem Aufbau einer new! Ethik, insbesondere einer Sexualethih miizUAkbEitsV Dies und was» sie sonst noch von Liebe und Ehe sagst: verniorhie die Vielen, die während ih»res·VoritAAl der übrigens einer Predigt nicht nnahiilich sub, DE; Saal verließen, offenbar nicht genugsnmjiå innere, fieren. Ein schwache-r Beifall an; Ende EIFLJOIZZUE war nur des ~Enropäers iibertunchte Hvfllchksk ; J. F· W. Kleines Feuilletotn i :- Zwei Vorträge über Ehe nnd freie Liebe. Man kann den beiden Veranstsaltern des Vortrags-abends über »Ehe und freie Liebe« nicht den Vorwurf machen, zu wenig geboten zu haben. Aber ein Grofzstadk Publikum länger als drei Stunden für sich in An—- fprnch zu nehmen und einen um s Uhr begonnenen Vortrag schließen, wenn der Zeiger nuf I4l2Uhr rückt, das dürfte des Guten zu viel fein. Das Interesse des langen Abends konzentrierte sich fast aussschließlichj auf den Vortrag des Freiherrn v. :lieitzenftein, gegen den die Ausführungen Helene Stöckers sehr abfielen und inhaltsleer erschienen. Freiherr v. Reihen—- st e i n entwarf eine sehr anschauliche, von Lichtbildern lehrreich unterstühte Skizze von der Entwicklung der menschlichen Ehe oder vielmehr der verschiedenen Formen der Ehe. Denn er wies nach, daß fich neben einander, nicht, wie man gewöhnlich annimmt, hinter einander verschiedene Formen der Ehe entwickelt ha ben. Als Ursache der verschiedenen Entwicklung be zeichnete er die unterschiedlichen wirtschaftlichen Ver hältnisse, in denen die Pienschen lebten. Er zeigte, ivie bei den Natnrvölkertt noch kein Llnlaß für den Mann gegeben ist, die Frau dauernd an sich zu fesseln. Weiß der Naturmensch ja doch noch nicht einmal, dafz er in einer ursächlichen Beziehung zu dem von der Fsran gebotenen Kinde steht. Die sinechtuttg der »Frau bildet fich am stärksten bei den Jägervölkern uns. Da die Frau nicht Jägerin wird, ist sie ganz auf den Wtann angeivicsety wird immer mehr von ihm « abhängig und endlich, statt feiner gleichberechtigten Gefährtin, seine Sklavin. Ganz ander-S ift die Ent wicklung bei den Ackerhauvdlkerm Hier erringt sich die Frau eine wirtschaftliche Selbständigkeit und ges winnt nicht nnr Gleichberechtigung, sondern sogar ein Uebergewicbt über den Mann. So manniafaltig ; s- ; . » ist-reist« die Ooertkeettttetrkggyiöztras Ist? Hsggilixkitittzagtgtaxk sJie Dircltlvd veranlaßt, dieses Wer! noch sür eine weitere Wokbe ans den! Spielplan zu lassen. = De: Musikialon Berttaud Rotb vers-WANT E« Sonntag den Es. Februar vormittags 14212 Uhr eine MIWUCC mit Werken von Albert Fuchs, dem verstorbenen Tsrcgdnet Komponisten. Es wirke« mit Johannes Smitkpjskssenor Bcrtrand Noth, Viktor Ponti- Lilln Tanael-Strik, Mark· Alberti und Adrian Rappoldi. = Dresden aus der internationalen Kunstaus stellnng in Florenz. Unser römischer cS«-A«oktEfPDU« dent schreibt uns: Aus-Der Dresdner Getjziildsgsikskkk sind aus Veranlassung des Ztötiigs von Dachses? W; wertvolle Gelnälde, ein Trost-i, ein Pdlffarotti un! ein Notari, nach der internationalen KUUTLAUSFIEZ luna in Florenz gebracht worden, die aus Dlnlsfj DE« italienischen zszfiubiläumssseste am 11. n. M. IM fes» sein des tiöiiigs von Italien eröffnet wird, 111. einige Dresdner Künstler haben sich cntlchkVflML z mit ihren Arbeiten in Florenz vor-anstellen. Ins: «Kaiser-Frtedrtch-Muscunl ist aus Lzeranlasstlnkk Hals» . Wilhelm-s in fflorenz ebenso rcichhaltig Uckkksysp wie die Wiener Hofbura, ans: der ein DUVØUV « ntiilde dorthin gewandert ist. » , . M» « = Die Beerdigung Fricdrich Speck-Este« Man, wie ans Berlin gemeldet wird, am M tttwvch M« 3U h r vom Trauerbause aus statt. Sviclbssen w s— M ietd a te: all ten. Bri che Fall ms etwa« einer be it ein e komme nd nachn udere die ino n z n: ei! de r Ue! zu inmettatt V e k ff atvreti mit macht hab can alle T ufkkag Zug then. ; ab e fl e b t sag ii b e arlamenta Hand, der Ums, sei inv e r f: · kllich a ft k Absurdi müde sei, redeten. Ibdul ( amfd befin qch ein» ksotderlirhc W tstkkis der Kot« W deponi Geld wird d den. dic- cc i Jn eine linalpolizci dachtr. der tschlefictij z) bexeics in E dorthin Wie n Ilkraka n m jstauiinaeei in Hosskrksasscrac vom Wassct z, Ja der Jsonnnbcnd «. "gen das» Ni Dur-i; die E; met, met« gen davon. In der ( kerick)tcten, ( mie cmsncl cnacnomuicn gtfljbkt bat. wird uns« a( sk- Lan wi Mäuse-tu, di ; bisher so szfkolae ges) Ostcttdvicr 24 Stunde Tiefe. 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