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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.09.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185509165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18550916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18550916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1855
- Monat1855-09
- Tag1855-09-16
- Monat1855-09
- Jahr1855
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.09.1855
- Autor
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S61S v«t V. We»siler in Leipzig, Königgstraße Nr. 12, sind erschienen: Die besten Declamationen und Komische prosaische Vorträge siir srohe Menschenkreise. Nebst Anleitung wie man declamiren und vortragen muß. Vierte Auflage. L«v Sette». Elegant geh. Preis LV Ntgr. Inhalt: Anleitung rum Declamiren und Bortragen. — AB., die politischen Partheien in der The. — Die blauen und die schwarzen Augen — Bedenken zu vr. Martin Luther- „Wer nicht liebt Wein, Weib. Besang rc." — Bloch, E., die alte und die neue Welt. — Braß, A, Roch nicht dagewesen! — In Bua« sein G'hamniß. — Butzinger, G., Bott ein Banquier. — Castelli, 3- F., die Deklamation, welche keine ist. — Castelli, Recipe, ein brave- Weib zu bekommen. — Castelli, Bin Mädchen zu verheirathen mit 10l).000 Bälden Mitgift. — Castelli, Trostgedicht für die Kleinen.— Castelli, die beste Cur. — Ehamisso, A. küssen will ich, ich will küssen. — DingelstLdt, Fr., Minnerherzen. — Drobisch, Th., der Hausschlüssel (Prosa) — Dro bisch, damit ist Alle- gesagt. — Drobisch, da- papierne deutsche Reich. — Drobisch, I, keine Idee! — Drobisch, der Beist der neuen Zeit. — Eckelmann, H., da- Geheimniß. — Ftrmenich, 3. M., der Steckbrief. — Gaudy, Fr. v.. Wo bleibt'S? — Gaudy, de- Hagestolzen Beburt-tag. — Gellert, ein guter Rath. — Gla-brenner, Neujahr-Wunsch (Prosa).— Bla-brenner, Männer und Hüte. — Gla-brenner, Müller und Essenkehrer (Zwiegespräch).— Börner, C.A., da- Salz der Ehe. — Gubitz, F. W., Er liebt mich nicht! Er liebt mich doch! — Hell, Th., da- Zweikammersystem. — Hell, Th., Schwank vom Teufelholen. — Herzen-kron, der Frauen Advocat. — Iacobi, E., Da- schickt sich nicht. — In der Liebe wohnt der Himmel.— 3ohu, W., die Ehestand-oper. — Körner, Th., Da- war ich! — Lasker, I.. die Liebeserklärungen. — Lin bemann, A. v-, da hört Alles auf! — Lindewann, Ein „Hoch" den Frauen. — Lindemann, .Frauen und Männer (Zwiegespräch). — Maltitz, G. A v., Salomonischer Bescheid. — Männer und Uhren. — Mauritius, S., der Paß. — MeiSl, C., Nein! — Monolog au- „Tell", in die Studentensprache über« setzt. — Nestroy, da- ist Schwärmerei. — Nichts! — Proch, H., der Astronom. — Rüthling, I. F., der Leipziger Stadtsoldat. — Rüth- ling, der Polizetbericht. — Saphir, M. G., die langen und die kurzen A und O. — Saphir, Ich laß es bleiben. — Saphir, Na! (ein Roman). — Saphir, Wer? Wie? Wo? Was? (Prosa). — Saphir, Frauenherz und Eisenbahn. — Saphir, da- Whistspiel der Ehe, — Saphir, die vier W (eh') de-Leben-(Prosa). — Saphir, da-Wettrennen de-Lebens. — Schlönbach, A, Kriegslisten I. II. — Schneider, L., Tischrede (Prosa). — Seidel, Hand und Mund (Zwiegespräch). — Staberl, Uhren und Weiber. — Tesch, L., Jeder Mensch hat sein Vergnügen. — Thale, A. v., da- Lob de- Whistspiels. — Tiedge» die Orakelglocke. — Uhland, L , Abschied. — Uhlmann, C., ich muß! — Wächst auf der Nase denn ein Pomeranzenbaum? — Weil, Verlegenheit. — Wengler, E., Erlebnisse eine- sächsischen NeugroschenS (Prosa). — Wengler, Soll und Haben. Oder: Warum können die jungen Kaufleute keine Frau bekommen? (Prosa). — Wengler, die Uhr und da- Leben (Prosa). — Wengler, über den Ehestand und die Wiegen (Prosa und Poesie). — Wolfs, A, der Schneider Piepenhagen und der Klopfgeist (Prosa). IN* In dieser vierte», sehr vermehrten Auflage ist das Buch sicher das praktischste und billigste seiner Gattung und «er daraus Sachen zum Dortrage wählt, wird Applaus finden. — E» sind eine Menge Originale darin, welche noch nie gedruckt warm. Preis »»r Lv Ngr. "Wl Gefällige Anmeldungen zu den nach der Messe bei mir beginnmden Lehrcursen für italienische Sprache, deren einer für Anfänger die Elemente der Sprache behandeln wird, während der andere Geübteren Gelegenheit bieten soll, sich in der Umgangs sprache mehr auszubilden und gleichzeitig auch die Blüthen der italienischen Literatur kennen zu lrmen, bitte ich mir, wegen nothiger Eintheilung meiner Zeit für das Winterhalbjahr, recht bald machen zu wollen. Ich bin zur Ertheilung von Auskunft über die näherm Bedingungen und Sonstiges täglich von 1 bi- S Uhr und Abend- zu sprechen. GssQVMmmt Mattlat» Brühl Nr. 17 von t). Brühl Nr. 2S. MeubleStranSport- Gelegenheit. 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