4. Bituminöser Schieferthon 1 Fuss 1 Zoll 5. Sphärosiderit .... 0 „ 3 „ 6. Brauner Scliiefertlion 2 0 „ Liegend. Profil B. Hangend: Brauner Scliiefertlion. 1. Sphärosiderit .... 0 Fuss 7 Zoll 2. Schieferthon .... 0 n 4 „ 3. Sphärosiderit .... 0 „ 5 „ 4. Milder Schieferthon . . 1 „ 3 „ 5. Sphärosiderit .... 0 „ 6 „ Liegend. Die drei einzelnen Bänke vereinigen sich stellenweise durch Auskeilen der Zwischenmittel, so dass das Sphärosideritflötz bis zu einer Maximalmächtigkeit von 2'/ 2 Fuss anschwillt. Beide Flötze liegen flach (circa 10 — 15°). Der Sphärosiderit ist hart, hingegen sind die Zwischenmittel meist mild; im Profile A wird in 6., im Profile B in 4. der Schramm gelegt. Die Erze von A enthalten circa 32 Procent, die von B selten bis 38 Procent metallisches Eisen. Die mir vorliegenden ver lässlichen Analysen dieser Erze lasse ich nach den Angaben des Werksdirectors Herrn E. C. Pechin folgen. Bestandtheiie i 2 3 Eisenoxydul 45-274 48-291 45-634 Eisenoxyd Spur Spur 2-057 Manganoxydul — — — 3-445 0-542 2-740 Kalk 1-456 Spur 0-014 1-464 0-973 1-678 Kieselsäure 0195 0-170 0-424 30-322 30-582 29-745 Phosphorsäure 0-170 0-143 0-068 Pyrit Spur Spur 0-754 Hydratwasser 0-029 0-021 0-042 Hygroskopisches Wasser 0-003 0-010 0074 Organische Stoffe 0-947 1-131 1-324 Unlöslich 16-700 17-548 15 568 Summe . . 100-005 99-411 100-122 Metallisches Eisen 35-664 37-560 35-823