VII Franz Seliger. 887 Fig. 2 A. Fig. 2 B. Die Pleyelstange i des Hammers kann beliebig verlängert oder verkürzt werden, je nachdem man dünnere oder stärkere Stücke schmieden will, und zwar mittelst der Stellschrauben 7c, k\ wo durch die Länge der Pleyelstange fixirt wird. Beim Betrieb des Hammers ist namentlich darauf Rücksicht zu nehmen, dass derselbe mit keiner grösseren Geschwindigkeit, als die in der nachfolgenden Tabelle angegeben ist, in Bewegung gesetzt werde. Weil aber durch eine wesentlich kleine Umdrehungszahl die Heftigkeit, respective Intensität des Schlages verhältnissmässig ver mindert wird, so muss bei Berechnung der treibenden Scheibe auf