Dresdner neueste Nachrichten : 08.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-08
- Monat1916-02
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- Dresdner neueste Nachrichten : 08.02.1916
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Im o-. Ahn-. Zayrz san! DWr Neueste NUMM k- —-«s"—":ssg- -;»kss«73sk·ss;2kssk;-THM . a täuscht-erfng s H Bel«klesecgo,ungtk Its-Junke- Itsisse Rad-It nach orts. c Mist elm ä. steife- Isu 111-Ists werden mir ieqea Horai-Oben mm ou se n. est des Erscheinen on bestimmten Tagen und sit-you Itk nicht patentiert cela-heulde lass-be uns kllmm von Melken is nugslslsiw alt-e teidner Was-Is- Is»ik.ssi..ck-55...-gs;chsw«zg f muss-Zue- m M u. un l q. Größte VerbreYJng in Sachsen. Reduktion mä Hauptgeschäftsstelle sei-Midas- C. W- Mai Its-. sun. Ums-mo- Rc ists-. Berti-- Nr. is s ko. teteak.-udk.: Neuem W Heilige Actillekiekiimnfe an ver Weftfcont Eine Parallele. Von unserm esMitarbeiter. Berlin. ti. Februar- Fast alle Vergleiche hinken und treffen nur in br dingtem Maße zu. Aber mit den erforderlichen Ab änderungen erleuchten sie oft besser, als die längsten Anseinandersetzungew eine verwickelte und schwer ver ständliche Lage. Dies vorausgeschickt, möchten wir sagen, daß die scheinbar stiindig wechselnden und im Grunde doch immer gleichen Bilder-, die sich in den deutsch amerttanischen Beziehungen seit Ausbruch des euroniiischen Krieges entwickeln, lebhaft an die Er scheinungen erinnern, die sich vor Jahresfrist mit stei gender dramatischer Spannung zwischen Berl i n- Wien nnd Rom abgespielt haben. Die Unterschiede liegen ohne weiteres aus der Hand. Die Union steht und stand nicht in einem Bundesverhältnis zu uns. Die llnion begehrt von uns und unsern Bundesgenossen seinen Landgewinn, noch sonst einen unmittelbaren Vor teil. Denn niemand wird im Ernft glauben mögen, daß es die leitenden Männer in den Vereinigten Staaten von Amerika so stark reizen könnte, die aller dings zahlreichen und kostbaren deutschen Haudelsschisfe, die in dortigen Hasen liegen, nnd die vielen andern in der Univn investierten deutschen Werte sieh anzueignen, baß fle deshalb den Krieg mit Deutschland entfesseln dünntem Nimmt man eine solche Absicht überhaupt als vorhanden an, so müßten dafür, wie weiterhin ange deutet werden soll, ganz andre Beweggründe maß gebend sein. die grose Aehnlichkeit der ledigen nnd der vor iührigen Vorgänge liegt aber darin, daß, wie damals, so heute von unsrer Heile alle Möglich keiten erschöpft wer-»den, tun zu verhindern, baß sich die Art-le zu einem viilligen Bruch erweitere, während von der andern Seite alle unsre Zugeständ ntfse nur mit neuen Forderungen nnd Ansprüchen beantwortet werden, deren Unerfüllbarkeit auch da ohne weiteres erkennbar sein muß, weil deren Bewilligung ebenso schlimm wäre wie eine militarische Niederlage Man hatte sich vor einem Jahre immer wieder gefragt. was denn Italien veranlassen konnte. die wertvollsten Zugeständnifse, die es ohne Schwert itxetch nnd Opfer erlangen konnte. zurückzuweifen und sich in ein ungewisses Kriegsabenteuer zu stürzen. Man hat erst hinterher die volle Aufklärung hierüber eabalten Das Ministerium SalandrasSonnino hatte das Land längst nach der andern Richtung so tief und unlöslich oerstrickt, daß es ein Zurück gar nicht mehr gab und dass alle Verhandlungen von Anfang an nur zum Schein so lange geführt wurden. bis auch die Be völkerung in solche Stedehitze gebracht worden war, daß: es auch für sie kein Zurück mehr gab. Ucberblickt man den bisherigen Gang der deutsch amerikanischen Verhandlungen, betrachtet man das ewige Aus und Ab. Bin und Her. die zeitweise schein bare Gntsvannung dann plötzlich wieder das Hervor iuchen neuer oder auch ais längst abgetan geltender Forderungen. das Austauchen überraichender Schwie rigkeiten, so wird man allerdings den Verdacht nicht los, daß drüben ein Ausgleioh gar nicht ge. wünscht wird. vielleicht auch. weil man sich bereits anderweitig gebunden hat. Jst doch schon vor längerer Zeit behauptet und nie he stimmt in Abrede gestellt worden, daß zwischen den Vereintgten Staaten und Grohbritam nien geheime Abmachungen bestünden, wo nach sie lich verpflichtet hätten« einander zu Hilfe zu kommen. wenn sich der eine Teil in ernster Gefahr befinde. Jst dies richtig, so würde es so manches er klären· was sonst in den Irrungen und Wirkungen zwischen uns und Amerika völlig riitselhaft ist. Wir sagen keineswegs daß es unbedingt so fein müsse. siber der Verdacht, daß es so sein könnte, wird durch mehr als «ein Anzeichen start unterstützt. Nicht zuletzt auch dadurch· daß die englische Politik sich von Anfang an beflissen gezeigt hat, der amerikanischen vorzu aibciten und sich, wie noch zulent in der Frage der verschärften Blocsade, ganz nach den Bedürfnissen und Wünschen von Washington zu richten, auch wenn die äritn englischen Interessen eine andre Haltung erfordert it ten. »Aycsha II.« ·X Gto s e s Hnnvtqna r t i e r , 7. Februar. Oestllchkr Kriegsschqupiqtzx ,i?lmtcich.) iEingeaangen 2 Uhr 20 Min. nachnu Gu« k« per Nacht zum z· Februar »von uns se· Wpstkichek Frieszfchqupcqtzk nominene rnllitnie Feldwnchfiellnnq nnf den- s ft vemse a kekcce m- it mv se zwischen dem Zstjfchsa Use Isäcsjssazjsåxsgsswspgx Kanns von Ln Bnilöe nnd Sterns sowie iüdlich Gegner mußte sich unter erheblichen Verlusten de rSom in e. Die Stadt Le n s wnrde in den letzten zurückziehen Tanen vom Feinde wieder lebhaft del-liessen In den A rg o n n en sprengten nnd beietzien die Franzosen auf der Höhe 285 th Fille Motte) nordiiitlich von La C hat nde einen Trichter, wur den aber durch einen Gegenstoß sofort daraus net t r i e b e n. Stil-westlich von Wild-IT fiel ein rnWcheö Fluaz c n g , dessen Führer sich versiegen hatt-, im verfehtt in unsre Haut-. Ballantriegsfchauplahe Nichts Neues. ' Oberste Heere-Mian ·rcn und dadurch möglicherweise eine Katastrophe her beizuführen, dazu stehen doch zu ernste und gewichlige Dinge auf dem Spiel. Solange nicht die Möglich keit einer friedlichen Verständigung zwischen Berlin und Washington völlig ausgeschlossen ist, wird man alles, was sich mit dcr Würde und dem Ansehen des Deutschen Reiches verträgt, versuchen müssen, sie her-l beizusührew Ibei dem klaren Wortlaut der völkerrechtlichen Urkun den stehen geblieben; es habe, was die Staatsmanner der alten Welt nicht immer hätten zugestehen wollen die brennende Flamme des Rechts ans seinem» Altar gehütet, während der Sturm der Leiden schast über alle andern A täre der Welt dahingesahren set. Der Präsident erklärte, er wolle denjenigen, deren Gemütsversassung durch den Krieg aus dem Gleichgewicht gebracht sei, alle Geduld und Nachsicht beweisen nnd alles zugestehen, soweit dadurch nicht Lebensfragen berührt werden; er selbst würde sa in Zeiten der Gefahr ür die Bereinigten Staaten iede Ha weit gehende einlichkeit beiseite setzen. Dies »Zugesta'ndnis witr e er eiden Seiten machen. Er Iwies daraus hin, daß die eine der kriegsührenden Gruppen oon oer lcdrigen Weit abgeschlossen sei, so daß die Vereinigten Staaten sich lhr gegenüber nicht so aussprechen könnten, wie sie wohl möchten; er glaube aber, Amerika sei wahrhaft neun-al. Der Friede der Welt, einschl eßlich sltnerikas, hänge von der übrigen Welt ab, nicht aber von Amerika. l Erklärungen des Unter-staats sekretärs Zimmermann. ·- Rotterdam, k. Februar. Der unter staatdsekeetär Zimmermann hatte in Berlin eine Unterreduuq mit dem Berliner Vertreter der »Assoeiated Brei-« über die Beziehungen zwischen Deutschland nnd den Vereinigten Staa ten. Der Unterltaatssekretir gab der Hossnunq sus drnck, dass die neuen Vorschläge welche der amerika nitchen Regierung kltrzlich vorgelegt worden sind. die Grundlage gn einer Verständigung bilden werden« versuchte aber nicht« den Ernst der Lage gn bemänteln. Herrn Zimmermannö Erklärungen lan teten sehr uositiu. Deutschland habe lomeit wie möglich nachgegeben. werde aber keines fsallö die liuqcsenlichkeit des Unterscebootkrieges in der Kriegern-ne zugeben. Die deutsche Regierung habe alles getan nnd sei bereit, alles gu tun. um den amerikanischen Wünschen entgegenanomtnen. »Ich verstehe Umerikad Gattung nicht«. snbr tinterstaatssekrettir Zimmermann sort. »Wir meinte-. dass der linterseebootkrieg beigelegt werde, nnd daß die »Lnsitania«-Angelegenlieit sich ihrer Ltisnng nähere. Jetzt stellt aber Washington plötzlich neue Forderun spem die numiialich angenommen werden ktinnem Ihr Imerikaner solltet in euren Forde rungen nicht gn weit geben. Ihr solltet nicht versuchen, Deutschland gn erniedrigeu.« - tierr Zimmermann sehnte es ab. die neuen Forderungen Americas und die an den Grasen Bernstorss erteilten Weisungen sn besprechen. ließ ader deutlich erkennen, daß die ganze Krisis hervor-gerufen worden feis durch Wilsdn I nnd seine Forderung, dasz Deutschland die Ver leulnng der »Lnsitania« als eine Tat. melche dem internationalen Recht gnwiderlanse. mit-billigen solle- Wiederholt erklärte der Unterstaatesekretiiy Deutsch land könne in seinem Entgegenkommen nicht so weit stehen« dasz es sich dadurch die Usßootwasse ans der Hand nehmen lasse. Er betonte, das-. selbst wenn die Vereinigten Staaten es zu einem Brnche kommen lassen wollten, Deutschland nichts weiter tun könne, ntn diesen Bruch mit allen seinen bedauernönierten Folgen zu vermeiden. Zwischen Deutschland nnd Amerika gttbe es tibersianut keine direkten Streit punktr. Deutschland habe ans eine Ausdehnung sei nes Handels mit Amerika nach dem Kriege gehosst. Diese Hoffnung miirde durch einen Bruch mit den Bereinigten Staaten zuschanden werden oder min destens eine starke Beschränkung ersadren is c Der ~t 19 vertraut ten »Frau Fittich « Kot-entsagen, 7. Fehrnar. Londouer Telegramnie melden mit absoluter Be stimmtheit. das- der »l- tii« aui Angriff ans Eng sa u d teilgenomtnen habe. atn Dienstag friih til-er der euglifchen Ostliifte erschienen und aui Nachmittag von der dolliiudischen Küstentuache defchoffeu worden set, darauf erst den Das-user »Fun- Fifcher« versenkt bade nnd dauu am Mittwoch früh einein heftigen Sturm iu der studie- znia Opfer gefallen sei. Was das böse Gewissen spricht. fpriuaitelegrautnnf si» Amsterdam, k. Februar sieuter meldet: Die öffentliche MeinungJu Eng land ift utit der Haltung des Kapitiiuö des Fisch dautpfers »Aus Mel-den« einverstanden-. Unglitcki lichertoeise, so sagt die dfseutliche Meinung (tiieuiertf. habe die haltnug der Deutschen ias jetzigen Kriege den Berdiindeieu gezeigt, dan eö unutdglich sei, ihret- Worten zu trauen. Auch hfiiteu sie die allgemeinen Gesetze der - Menschlichieit niemals beobachtet hätte der Fischdampfek, dessen Befatkuug nur aus neun Mann bestand, die Zeupeiinutannschnft oon nahezu w Manu. die ausserdem noch did an die Zähne bewaffnet waret-. au Bord genommen-. dann iittte die Befürchtung bestanden-. dass die Schiff dtiichigen die Schiffsmaunschuft iidenottltigt nnd due schisf itn Triumph als Prife iu einen deutschen Hasen geschleppt hätten Es ist eiu trauriges Zeichen des jetzigen Oeeirieges· daf- die Schiffe sich siirchten fich Schiffbrüchigen zerstdrtet schiffe zu näderu nud sie zu retten. während fie in des offenen Booteu den Gefahren oou Wind und Wetter uad Entdehrnngeu ausgesetzt find. Sie fiirchteu ehe-. daf- die ausgesetz teu Boote weiter uichtcs als K iider sind sitt Unter seedoote· dik tm Veriteti liegen und darauf wartet-. irgendein Schiff gu ver.tichteu. das anhält. uui Schiff brüchige zu retten. Die zitteaölisten sind übrigens ein ost und gern angewandteo Mittel. den Feind zu täuschen Ich er innere mich aub meiner aktiven Marinedienstzeit zweier solcher Fälle, bei denen ich beteiligt war. Es war in den 90er Jahren im Herbstmantiver. Ich besand mikb als warbbabender Ossizier an Bord S. M. S. »Pelikan«. Mit einem Male wurden Schissszimmerleute und Maler in Bewegung gesetzt. Unser Schornstein und die Dreis ausbauten erhielten einen ganz sremden Anstrieb7 der Schornstein selbst wurde mit dein Abzeichen einer bes tannten Dampserlinie versehen und anstatt der Kriegs slaaae die deutsche Handelsilaåge Beseht Mit einem Schlage waren wir ein sriedli Jer andelsdampser ze worden. Unsre List gelana vollkommen. Wir konnten ungestört unsern strategiseben Mandoerausirag aus siibren - niemand von der Gegenfariei ahnte in uns den »Peltkan«· er muß voraus ebiclen, daß zu da maliger Zeit unsre Marine noch recht klein war und nicht einmal über die Hälfte unsrer jetzigen Schiffe ver siiate. Jeder Mariueangebisrigg und naiiirlieli erst recht seder Seeossisier. kannte die coninren eines irden ;unsrer Kriegsschiisr genau. Trotzdem ließ inan sich« tauschen. Wenn das nun iebon ben seegetibten Augen uniter eigenen Seeossisiere passiert, um wie viel mehr ist aus das Gelingen beiin Feinde zu rechneni Reuter meidet seructx Der Bis-has von London erklärte, der Kapisän des Fäschetdautpseks »O d us Sie-beu« hätte die Besen-uns des .1. ist« gern gerettet, hätte sich aber ans das Ehrenwort der deutsche- Besaymm nicht verlassen können. Die Deutschen hätten stireud dieses Krieges die Ritter lithkeit echten-U Es sei Pflicht Der cui-säuber. sich stünde-s capsttu U Fischdasupserö solidarisch iml ert reis· Eö bat iiiä itn vorigen Jahre gezeigt, wie richtig es war. dnß Qesterreichsungarn und Deutschland, ob wohl sie das italienische Spiel bereits durchschnitt und die Bergeblirdleit ihrer Anstrengungen erkannt hatten, doch bis zuletzt so weit wie irgend tunlich, entgeqenlnmeu nnd schließlich die Verantwortung itir. den freventlich heransbescdworenen Bruch vor aller Weit Italien til-erließen. Deshalb wird man es such nnr billigen können, wenn die deutsche Regie rung iehi ebenfalls bis znr äußersten Grenze der Geduld nnd Friediertigieit gebt. sich durch noch so merkwürdige Winkelziige weder beirren noch reizen läßt nnd alles ansbietet, was in ihren Kräften steht, tin einen ofienen Bruch tnit den Vereinigten Staa ten zu vermeiden« Es tnag schon sein, das eine andre Methode besser smn Ziele iiibren würde. aber nie mand sann ed bestimmt wissen, nnd unt san Un eennsse hin mit der deren-erte- Faud darein-nied « Die »die-nenne Flamme in Reisi- .. Wie ans New-York durch Funtsprng des WTZ gemeldet wird, kennseichnete Präsident ilso n die haltnng.der ereiniqten Staaten in einer Rede in Si. Louis dahin, das sie mit aller Welt in Frieden und Freundschast seien und bleiben wollten« da sie and n er Welt susammenqewachsen seien und alle Welt verstunden Sie könnten ihre Freundschaft siir die Welt besser durch Fernhaltunq vom Kriege als durch Einmischung beweisen. Die Gefahr einer Beteiliggdng am Kriege liege nicht» innen; sondern außen. ie Ha l t n nq der U n t e e seedootskotnmandanten sei meistens dem Gesetze ihres Landes entsprechend, aber eine Bands lnng eines Kommandanten könne die Welt in Flam men setzen. Aulsl See schwimmen Ladnn en von Weizen Bannen-o e. Mannsaktnrwaren nnd Jede vsn ihnen Ednnte ernste Sckwieeiqteiten verursachen, da sie in die Feuersone s ngen. Amerika bade keine seinen Yointen oder neue Auslefunaen in seine interuat onalen Besteht-sen einqe übri. sondern sei Ein englischer Kreuzer vernichtet. Die Ist-sinke Zeit-sc useldei von der Possen-Use- Gtense imer beut Feinme- Bein elyten nömmeifi auf Keule-d ist see englische t eine reader Jst-liste« ers den duns bee durch eine passe seit-»e- medee mit um großen Mensche-verm- sefmttex wer kleine Kreuzer Garantie-« war erst am LI. September 1914 vom Stspet elenfem It hatte eine Wasser-verdrän sunq von käm Tonnen und eine Geschwindigkeit von so seen-euere Beim-It war er mit s Oe fchlldeu von 15,2 Zentimeter und c von los Zenti meter. c- bcme zwei Tprvcdodopvettvsre, seer sei-muss heim M Mut-J Der zweite Fall aus meiner Praxis ereignete sich im Februar issz Mk befand mich ani meiner etiten Weitindieneeiie an Herd S. M. KreUlKFleVite »Ist-ins Schubert-c Wir lagen fand friedlich au; »t. Thomas Reche. Da trafen ans e nmai allerhand eunknhtgende Nachrichten aus der heimat ein. Unser politiiches Ber hiittnis du Frankreich war ishr gespannt geworden. Das Gei m er erhielt eine chiiirterte Depetche ums der andern ans Berlin. ssrieq mit Frankreich in with sofort zurückkehren »Wie-e« mitnedmewi kaute-te die Eine Die Mike« sollte nr mit-kaltes ten Gestein r in Gesandten treuem Sie wurde nett stier- NMH Noch immer »Lnfitania«-Krise. - Engcand bereitet eine Anleihe von acht Milliarden vor. - Niederlage der Rassen in Persien. - Ein englischer Doppeldecker an den Dardanellen abgefchossen. lEkljcliltthe Verluste vers-lassen bei einem Angriff an nekSW Vom Kabiiattleutnant a. D. Heinrich ltiorsowanm Nach den ruhntreithen Taten des Kunitanieutnantö Heltnttt o. Mücke mit seiner unuergeßlikhen »Abesl)u« war cb draußen recht still geworden. Man gab sili all gemein dem Glauben htn, daß alle deutschen Kreuzer uttd Hilssfreuzer uaeh tattsetster Gegenwehr einer un endlichen liebermatht erlagen und ruhntuull cntt wehen der Flagge«ttntergegaugen. oder, toie die brave -,Etnden«, unt nicht in Feindeshand ztt fallen, oon ihrem tin-unmit danten selbst in die Luft gestirengt seien. Da etitetlt tnit einem Schlage wie ein Blitz aus heiterent Himmel eitte unerwartete Freudenbotschaft die iiberfeeiithe Atmosphäre Hallohl Man reibt sich die Augen, Jst ed denn mögliche Immer noch deutsche Kriegeiichjise auf hoher See in weiter Fsernel Nach mehr als ils- Jahren Weltkriegesl Und Churthtll wollte doch binnen 24 Stun den die gesamte deutsche Firlegsilotte aus den Grund des Meeres oerienlenl Es ist wiederum einmal anders ac fotnmen, nld unser »lieber« Vetter jenseits des Kanatö es sich ausgedacht hattel s Wir haben nach detn dingang der alten »Anefha« ietzt eine neue, und »Dir-dani« heißt lie, und ihr Kontinuit dant ist Oberleutnant zur See Berg. Vom Hitsslreuzck »Man-e« tntt einer Priienbeiattung von 23 Mann ans den »Vineta« geletzt, bat er gleich Helmnt v. Miit-le nict der·.iilnesha« den Englandecn wieder ein Schttippcheu geschlagen. tote s. Z. die .Goeben« nnd »Breslau« bei Messina Trotz zahlreichen engliithen Kreuzern ift ed dein Obeeleutnant zur See Berg gelungen, im Atten iifthen Ozean nicht weniger als lieben engliiche Dampfe mit einein Geiamttonnengehali oon nahezu 20 000 Ton nen zu oersenten und deren Belabungew 188 Mann. 23 Mann Prifenbetabuna and einige Dafend deutscher Ziviisksangener ans Kamerun wohlhebal en im Hafen von ewport Newb in den Vereinigten Staaten zu landen. Lobgeldst von aller Unterstützung durch die- Heintat, ganz allein aus sich selbst gestellt war Ober lentnatii zur See Verg. Der alie ~Emden«- nnd »Aneiha«·Geist tst nicht ausgeftorbetn er lebt noch und macht die ganze Welt aushorthen in staunendster Be wunderung. Ein herzliches Gelächter skiter die englische Ohnmacht zur See und ein weithin inzallendes Brandt durchbraust wieder einmal das ganze Erdenrund Ueberall, wo Seeleuie wohnen nnd man Verständnis für seemiinnische kühne Taten hat« und noch darüber hinaus ruft tnan aus: .Donnetwetter, ed sind doch verdammte Kerls, diese Germansi Das wacht ihnen sobald feiner nachl« "iihnelnirsthend gesteht es sieh lohn Bull ein- und auchhdie Ameritaner, die uns tust nicht gerade sehr freundlich gesinnt« sind voller Bewunderung und freu diger Anerkennung deutschen Waaemutcs: Sie sind» ja doch auch ein »Hu mächtiges VolH Nach den neuesten Nachrichten wird der brave »Am-um« als deutscheg Eigentum anerkannt werden und in Newport Newö bleiben dürfen. Die amerikantirhe Presse sagt, der »Ap nant« sei gesetzmäßig deutsched Eigentum geworden und lobt den deuticgen Kommendantetn der ritterlich den anterilanischen orderuugen nachlant, obgleich et· dad Recht hatte, das Schiff zu oerlenken, nachdem er die Beiadnng in Sicherheit gebracht hatte. Das deutsche Kaperschiff «Mbwe«. über dein zur-seit noch ein Dunkel ruht, gebrauchte. als es sich dem » ppam·s näherte, eine Kriegdlist. die an den vierten Segeltuchichornstetn der-i »Entden« erinnerte Die Schifsswiinde waren tunstooll erhöht, die man im entscheidenden Augenblick herunter riß ttnd hinter denen die Mündtingen der Getchutze her vortritt-en In der Nordiee soll die »dee« unter schwe discher Flagge gefahren sein. Das find durchaus er laubte Kriegöllsiem die von allen Seentäehten angewandt werden. Völkerrechtlich hat man nur vordem ersten Schuß den Schleier zu lüften und die eigentliche Kr egss slagae zu zeigen. Gegen diesen elementaren Rechts arundfatz siindigen aber die Englander fortgesetzt, indem sie die falsche Flagge ruhig wehen lassen, auch nachdem sie ftbon das Feuer eröffnet haben. t XI Ofen-et sesesszskrsivtetgsss P Il..cktekieltährlso .m Ist-. frei paus. uxco untre wem-en Masse-stellen Fgässlxittschso Y.»vlektelz.ei.br»tk AGREE-f Ost-zo- DREI-g es- eneq »ste- s .ke Ell-seid- QIZMM i· ts I. use-much seit sofidezuq is Deutschl-as and den deutschen Ast-tits- Isss. A sit .Jtlnftt.senefte« msILLOUL Anblicks-L Mo Mk· « soda- sluftx Heils i . ss si» , · 255 , J- dränget-ungan- Issp I tägllluftxsoäeaxtless sen-It il.stkosthltg Ok , I u . s . . . . us« du- suams Zur sie-ge 111-mich 11. sk-. Ins-. to If.
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