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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185511208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18551120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18551120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1855
- Monat1855-11
- Tag1855-11-20
- Monat1855-11
- Jahr1855
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1855
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kigen rlgen lheile e. 1 von lneS erte rsetzt. risch. «/ rvberg. au». Mond. reuz. Wien. I . Rom. lau. »resden. Zaviere. Rom. ff-- ieb. i, . en. e Pol. » Hau», n. Pruffe. resden. Pruffe. j. Stadt g. » Hau». festtags snahme. i». Anzeiger. 324. Dienstag dm 20. November. 1835. Bekanntmachung. Zu dem V'rzeichniß der b?i der bevorstehenden Ergänzungswahl der Herren Stadtverordneten stimmberechtigten und wählbaren Büger ist nachträglich zu bemerken, daß der hiesige Bürger und Kaufmann Herr Johann Friedrich Wilhelm Albert Fecht (Nr 1094 in II. Claffe) unter die mit Ende di fts Jahr.s ausscheidenden Stadt verordneten und der hiesige Bürger und Buchhändler Herr Georg Wigand (Nr. 890 in der l. Claffe) unter die mit Ende dieses JabreS auSscherdenden Stadtverordneten-Ersatzmänner gehört Leipzig, den 19. November 1855. Der Rath der Stadt Leipzig. Koch. * * Leipzig, den 19. Novbr. Jhro König!. Hoheit die Prinzessin Amalie von Sachsen haben gestern mehrere Stunden da- Bett verlassen und diese Nacht von 1-/,—5 Uhr ruhig geschlafen. Der entzündliche Zustand de- linken Auge- neigt sich zur Besserung; da- allgemeine Befinden ist befriedigend, da- rechte Auge gut. Polxtechnische Gesellschaft. Ohm dem später zu veröffentlichenden Protokolle über die Sitzung der poly echnischen Gesellschaft am 16. November irgend wie vo^greifm zu wollen, bemerke ich hier nur vorläufig persönlich, daß mit vier verschiedenen Sorten Photogen und einer Sorte Rüvöl in 5 Lampen photometrische Versuche angestellt wurden, die allerdings, wa» den Kostenpunkt betrifft, zu Gunsten der Gewecke'schen Lampe bei Gebrüder Tecklenburg ausgefallen find. Vielleicht ist e- möglich, daß die Photogenlaa pen nicht unter den günstigsten Verhältnissen gebrannt haben. Sie sollen nämlich da» Hin- und Hertragen, was bei den Versuchen nicht zu um gehen war, nicht gut vertragen können. Auch erfordern sie eine ungem.in genaue Stellung de- DochtS, damit dieser nicht verkohlt und seine Haarröhrchmanzichung-kraft behält. ES wäre daher vorschnell, schon jetzt ein entscheidend s Urtheil über die Vorth.ile der Photogend-leuchtung gegenüber der Oelbeleucbtung zu fällen — und zu wünschen, daß die Versuche unter allen möglichen Vor sichten wiederholt würden, wozu jedoch in den Sitzungen der polytechnischen Gesellschaft nicht die geeignete Gelegenheit ist — wohl aber mag e- erlaubt sein, eine Warnung vor zu großen Hoffnungen auf einen gänzlichen Ersatz de- RübölS d»»rch da» «ohlenöl au-,»»sprechen. Die große Flüchtigkeit diese- OelS und dessen starker, nicht gerade angenehmer Geruch, der jedoch wähend de» Brennen- nicht ,u bemerken ist, werden immer als zwei schw.r zu beseitigende Umstände sich der allgemeinen Einführung entgegen- stellea. Inzwischen wird für viel« Anwendungen da» Kohlenöl alS eine höchst werthvolle Vermehrung unserer Lichtquellen betrachtet werden müssen, namentlich wenn eS so wohlfeil auS Braunkohlen hergestrllt werden kann, wie der bereit» stattfindende Betrieb bei Bonn und di« Versuche in Halle dazu die Ausficht eröffnen. Da» Paraffin, wie solche» in schöner Probe auS Braunkohlen der WeißenfelS-Haller Gegend vorlag, wird ebenfalls von groß r Bedeutung für die feinere Beleuchtung — wenn man so sagen darf — s,in. . Wieck. Stadttheater. In der Vorstellung am 17. dS. Mt», war Frav Elcke zum ersten Mal« wi«der in drr Op«r drschLftigt, seit fi« ihren stet- so ehrenvoll behaupteten Platz bei unserer Bühne wieder eingenommen hat. Sie gab die Madame Bertrand in AuderS Oper ,,der Maurer und der Schlosser," bekanntlich eine ihrer vort eff- ltchsten und gewiß nicht so leicht zu erreichenden Leistungen. D>e retzende Oper mit ihren jugendlich frischen Melodien, mit dem übersprudelnden echt französischen espi-it, ihrer ursprünglichen An- murh und auch daS Gemükh befriedigenden Herzlichkeit hinterließ auch diesmal einen höchst angenehmen Eindruck, um so m»hr. alS die Vorstellung im Allgemeinen wie im Besonderen Heber stand, alS die zuletzt von un» besprochen« Aufführung de« Werkes Außer der Frau Eicke leisteten Frau Bachmann (Henriette), Here Schneider (Roger) und Herr Behr (Bapliste) sehr Anerten- nenSwertheS, wie auch Frau Richter (Irma) und Herr Mar- loff (Leon de Merinville) im Gesänge Besseres gaben, al« bei ihrem ersten Auftreten in dieser Oper. Ferdinand Gleich. Dletevivloxlsede keodLellluvM vom 11. dis 17. November 1858. LI Zs 8 3 «- S Z k- oo L! « Z.Z ZLZ 2 ä L . s-Z Zzz o< r <v ^ Zz LZ °° ZZ Zs t UU V Z l.att«Hed«linwr«». 8 28, 0,3 * 3.0 0 4 63^31 880 ttedel. 11 2 -04 4.9 0.7 62,5 880 o b»ist. 10 - 0.2 -1- 4.3 0.4 64.0 0 bewölkt. 8 - 0,2 4- 4.5 0.4 65 0 0 8onnen8edsio, luftix. 12 2 27. II. 7 4- 8.0 1.0 58.7 0 Loanensedvia, rvioälx. 10 11,5 4- 2,4 0.4 64.8 0 dsvvüldt. 8 — 10,8 4. 1.7 0,5 64.5 0 xe^vlllt, riedlix. 13 2 - 9.5 4> 4.2 6,8 61,0 0 xevvölltt. v^iuclix. 10 - 8.9 4- 2.5 0.7 63,0 0 xe^ülkt, luftix. 8 - o.i 4- 3.4 0.6 63. 5 OttO bewölkt, ludix. 14 2 - 9.0 4.7 0.6 63.4 OttO bvvvülkt, luftix. 10 - 9.1 4- 4.4 0.5 65.8 OttO ttedelrexeu. 8 — 10 0 4- 4 » 0.3 66.0 ttW 18 2 — 10.7 4- 4.9 0 5 64,0 ttW oedlix. 10 >- ri.4 4- 4.4 0.3 65 5 ttO oebdx. 8 - 11 6 4- 4.4 0.3 66.5 ?iO ttetelnexeo. 16 2 — 11,6 4- 5.4 0.3 66.5 ttO ttedelrexeu. 10 - H.7 4- 5,8 >0 2 68,0 ttO ttedelrexeo. 8 28, 0.0 4- 4 8 0.2 68.5 0 dlebel. 17. 2 27.11.7 4- 6.6 0.6 66.0 0 8oaovadlicle«. 10 28. 0.2 4- 2.6 0,2 69,0 0 ttedel.
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