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Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191901166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190116
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-16
- Monat1919-01
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1919
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seit-I Heute haben die Stadt völlla in der Dank-. e plündern utod morden und verhaften leben. der J: llmen cntaoacnftclid Die Nachricht. daß die nal än dsc r Düffploori besetzt hätten. Ist falsch. Bot der Bitte um Hilfe durch Milckär unterbrach die Telephontontrolle das Gespräch. Kämpfe mit Spårtakiven in Buer T o. Viert-. 14. Januar. iEitL DrabtbcrichU Heute früh trafen hier Regierungs-trappten ein, um die Spartattden. die sich seit einigen Tagen in Buer sesmesetit und die Gewalt an sich tierisscn hakt-du« zu vertreiben. Genen Is-» Uhr erschienen viel Truppen vor dem Rathause, in dessen Turm dirs Namens-Leute sich verschonzt Hatten. Es wurden zzxs nächst einige» blinde Schüsse nlxgegcbem warmes die spat-fanden sofort aus die Renterunastruvcn scncrietr. g entstand ein renelretines leiuernefecht enit Gemeinen und Maschinenqewcbkcn. wobei nach der ’.·.Bucrer Zeitums« 5000 lpiö COOUSchiissc abecgelien witt den. Während einer Feuern-tiefe wuer den ism :ii«k-.- gruse befindlichen Leuten gestattet, dch An verhsskkn ann setzte zrneut der Anat-ist ein. der dies-sinnt 20 Minuten dauerte. Die SpartalusiLcute Rasen schließlich die wedße Flagae und ergaben sieb , eien Abzug der Treu-sein bemächtigien sich die Spar itatiden plötzlich eines aschinenaewehrö nnd besetzten das Rathaus aus-Z neue. Sie schlepcgten die Frau und «mvei Kinder des Oberbiiraenneiiterg Russell ais Getseln antg Rathaus-. Diese wurden »Es-or bald wieder entlassen nnd an tin-er Stelle Oberbürger »meisde»r Russell selbst als Geisel senommem der aber iinzwitchen eben-falls wieder In reibeit gesetzt sein Zeiss Insqesamt kalten die Kämpfe tiiins Tote ac åchterftkDiie Zab der Verwundeten steht noch e Gegeubewegwig in Bremen o. steinern 15. Januar. lElgener Drahtberichu Hier ist fett Dienstag nachmlttnq eine B cweguna vfetten die spartalidlschen Machthabek m Gange. Die Soldaten der Garnlson wollen sich nicht länger die Diktamr der Unabhängsigen nnd .Spnttakn-s-Lente gefallen lassen. Sie lmbcn sich in den Besitz der anetnen gesetzt, haben die We le tsß rucken, dle en desn Kasernen führen. und dle öffentlichen Gebäude einschließlich Bahnliof mit Waffengewalt belegt und haben den .tevvlutlonären Stadttommandanten ge fangengenommem Der Präsident Henke, der Führer der SpartalussLeute, ist geslohem Abends wurden Verhand l n n g e n eingeleitet Die Soldaten verlangen In erster Linie die Ent waffnung des Proletariats sowie Heraus sgalxe des durch die Sipartakiden beschlaanahmten Ge kwerkfchastshaufcs und der den Mehrheltsfozialisten kentrifsenen ~Bümerzeitung«. Vel dem Kampf wurde Ihn Mann getötet. Um 10 Uhr hatte die Sehleßerei kroch nicht aufgehört. . Die Lage in den Kohlengeliketen Am Montag ruhte, wlc aus Beuthen gemeldet wird, sen-Betrieban der Ferölnand- und Radzlonkm Grube. Auf der GeotgsGrube kann der Streit als erloschen angesehen werden. Auf allen übrigen Gruben wird voll gearbeitet. Vorgescetn fand in Gleiwitz ein von den Mchcheitsfozialisten veran ;ftalteter Demonstrationszug für Ehe-t- Scheidemann sta:t, woran ungefähr 15000 Per sonen teilnasjmcm -. Bei der gestrigen Morgenschicht sind nach einer Mel-Jung aus Essen die Belegschaften der Zechen Ytößtenteils wieder elngefahkem Aus- Fständig find die Gewerkschakten von 15 sahen enlagen mit etwa 10-—2OOOO Mann. Ein Aufruf der Reimgkeqiekung Die Nelchgregierung erläßt folgendeni Aufrufan dasdeutlche Volk: Nach einer Woche schwerer Witten kehrt in Berlin die Ordnung zurück. Den braven Truppen der Repnblik ist es uclungem ans eigener Kraft und durch die Unter stützung der Bevölkerung einen Ausstand niederzu wcsrfen, der alle freiheitlirhen Erruiigenschwiten der Nevolntion zu vernichten drohte. Irregeleitete Fanatiker verbanden sieh mit dunklen Ele menten der Großstadt, um mit ihrer Hilfe und der Hilfe einer fremden Macht die Gewalt an sich z u re i fze n. Das Volk ist allein der rechtmäßige Auftraggeber jeder Regierung Dank dein Volle, dank aber mitl) besonders den Ilrkeitermasscm die in ihrer letdxiickendcn Mehrheit die degangenen Ansichreitungen verurieilen, ist das frevelhafte Unternehmen ge scheitert. Die Regierung ist sich auch der Zustim mung und der Hilfe des Volkes gewiß, wenn sie ent schlossen ist, die Wiederholung ähnlicher Greuel mit allen Mitteln zu verhindern. Nachdem eine in ihren Anfängen politische Bewegung zu einem wüsten Ver brechen ausarteth konnte es für die Urheber neuer Attentate auf die Sicherheit des Lebens-, neuer will kürliche-r Angriffe auf das Eigeneum, neuer Störungen unsrer freikcitlich reprtislikanischen Ordnung seine Schonung mehr geden. Kleines Feuilleton « = Progpamm für Donnerstga. Opern h a u Z: H«Theophano«, S. - Schauivl e lb a u s: ~Bürger sSchtppcl«, 6. A l b e : t t b e a t e r: »Gutcn Morgen, »Herr Fischerkc »Das Fest der Handwerker-O BZ —- -Refi enztheaterx »Der Bettelstudeni«, ZET —- dZentr al t h eate r: «Wo die Lerche singt«, Häs. zVolkswohltbeaten -Als ich noch im Flügel kleide«. YZZ » - -»-» » · · i - Mitteilungen der Sächsiichen Landestheater. O p e r n h a u g. In der Donnerstaa den IS. Januar stattfindenden Wiederholung von »T: h e o p h a n o« singt Richard Tauber zum erstenmal die Rolle des Hur-tild. Die übrige Besetmng ist die gleiche wie bei den früheren Ausführungen Aus-fang b« libr. Freitag den 17. d.M. - D e r E va n g e l im a n n« in bekannter Beietznng. Zinsaan 6 Uhr. - Schaiiipielhatis. Anliißlich der Erstanisiihrung von Carl Sternheims Komödie ~Bürge r Scbippel« am Donnerstag den IS· d.M. wird den Programmbüchern ein Aufsatz des Spiel leiiers Dr. Berthold V i e rte l: »Die Komödie Stern ijeims« Caus dem zweiten Januarheft des «»Zwingerg«) als Sonderdruck beigelegt Am Sonnabend den Is. Januar wird nicht »Ein Wintermärchen«, sondern .D i e R ä u b e r« gegeben. , = Im Alberttbeater erschien nach kurzer Pause Diebe-« von Anton Wildaans wieder im Spielplan nnd erwies ibre trotz Serienauifübrungen unver -Ibrauchte Anziebunaskrait und Wirkuncr. Szenifch ift allerhand neu geworden. Neu besetzt waren auch die beiden Frauenrollem Die Jst-an Anna Maria N e u kircii e u s übertrifft ihre bieiigen Vorgäiiaeriniien nn Starke tin-d Unmittelbarieii der Empfindnnax iie brachte besonders den Tialoa des letzten Akte-Z zu tie- Bm Eindruck Die Wem spielte zum erstenmal Lilv , on ecl cr, ielir aeikdicktsund reiztiom ein wenig zu legifch. In den beiden männlichen Hauptrollen be- EFHUete man wobllx-ekannten früheren Daritellseirn der « «bne. Hans S t ein e r nnd Geora Schn e l l, die psiedersgensonneuem bewährten iirii in ihren früheren Rollen. Steiner spielte den Martin in seiner lockeren, warmen Art, Schnell den lieimlelirendcn Freund kiibl kend gesel)meisdia. Das Publikum dankte den Darstel kn mit lebhastem Beifall. —t = Viertes Phildarmonisthes Konzert Es ist be wundernöwert, was Edwin Lindner mit seinem Orchester ausrichtet, das man doch zum Teil nicht nn nassenderweise als Rohmaterial bezeichnen muß. Ge wisse ungeschlissene Klänge stören immer noch weniger, wenn nach döhmiicher Musikantenart nur frisch von der Leber weg musiziert wird, wie in Smetanas sinsonischer Dichtng ~Vysehrad«. Wenn aber Beethoven in der esMollsSinfonie an die er habensten Gefühle der Menschheit appelliert, dann kann man klangliche Unebenheitcn nur vergessen, wenn das hohe Ethos wenigstens in der Auffassung der Divi genten klar zutage tritt. Das ist nun bei Lindner der Fall nnd deshalb versteht er die Hörer zu be geistern. Auch als Begleiter konnte er sich diesmal in Botho Sigwarts Musik zum letzten Gesanae der Jlisas bewähren. Allerdings wurde es ihm leicht ge macht, denn Dr. Ludwtg Wüllner sprach die Worte in solcher liebercinstimmung mit der Komposition, daß ihm zn folgten selbstverständlich erschien. Bis-weilen versicl Wüllner fast in Gesang, aber immer wußte er die dem Melodram gezogenen Grenzen zu wahren und die Eintöntgkeit des Hexameters zu mildern. Nur in so seiner musikalischer Darbietung des Sprechers kann diese Aunstsorm den Hörer erwärmen. Für den Gram des Prlamos wie flir das heiße Temperament des Achillen-ji fand Wüllner erschütterte Gesiihlstdne, und die eigentliche Leichenseier des Hektor brachte er mit gewaltiger Steigerung. Hier geht auch der Komponist aus seiner Zurückhaltung, die er vorher-, mit seinen Strichen und doch mit antiker Würde illustrierend, be wahrt hatte, stärker heraus nnd sichert dem Ganzen einen nach allen Richtunan wirkunggvollen Abschluß. Der tiefe Eindruck entlud sich in lange anhaltendem Beifall, der .«;1!:«i?1::er immer wieder- vor die Rampe forderte. W. Pz.- =Salvatore Farina, in den achtziaer und neun ziger Jahren des leisten Jahrhunderts der volkstüm lichste Schriftsteller Italiens. ist vor kurzem in Mai land im Alter von 7-l Jahren g estorben. Seine Romane nnd Novellen, die in der Art ihres Humor-Z von Dickan beeinflußt sind« wurden in fast alle eure-. päische Sprachen, auch ins Deutsche. über-sent »:—-iFee-.:"ee:««li.sssgie«eakin Extensität-re km Weis-u euer · Dresdua Reueste Nachrichten Denn-stack Is. Januar lplp Am 10. Januar wird das deutsche Volk an die Wahlurne treten, um sein Selbstbestimmungsrecht auszuüben. Das Volk der vertrieben Republik ist Oder Trdsaer der Staatösouveränität. Wer in setne freie Willensbetiitignug gewaltsam ein greift begeht ein schweredStaatsverbrechen und·mufz auf strengste Bestrafung gefaßt sein. Die Nanonalversammlung. die am nächsten Sonntag nach dem freie-neu Wahlrecht der Welt gewählt werden wird. soll die P e r fassnng des Deutschen Reiches bestim men, die Regierung nach ihren Wünschen nu saxnmensetfen nnd til-er den abzuschließenden Frie rsen Beschluß fasse-u. Die gegenwärtige Regierung istetht siir sie den Entwurf einer Verfassung vor, der ds- freic Zelbftbestimmungsrecht des ::k.n.l-kes vor rsllcn gegenrevolutionären oder terros kritischen Bestrebungen schützt. Sie ist bemüht, einen »Ur-den zu erreichen, der die Freiheit des deutschen Volkes auch nach außen sicherm-stellt und die Gründung ctneijs V til ke rh u n de s zum sicheren Schutz gegens rent- Ftriegxigefaljren ermöglicht ·Tsc 2’,sestfteliung der n a t i o n a l e n B esitzve r-! tct tun g itn O stc n sann nur Aufgabe der Frie-? nenstenterenz sein. Gegen den polnischen Annexioniömus bedarf unser Land des Schuves, den ihm das Volk nicht versagen wird- Nielzr minder gilt es, unsre Grenzen gegen die neue rufststhe Milrtiirdefootte zu schützen, die uns mit kriegerischer Gewalt ihre eigenen anar-» thistischeu Zustände aufzwingeu nnsd einen ne u e n Welt k ri e g entfesseln will, dessen Schau nlatz unser Land sein würde. Bolsthewidmug ist Tod des Friedens, Tod »der Frost-dein Tod des Sozialismuz. der nur in au auender Arbeit sein Werk, die Befreiung des schaffenden Volkes ans den Fesseln wirtschaftlicher Ausbeu tu n g vollenden kann. Dieser Sozialismuz will das « Wirtschaftsleben nicht erdrosfeln. sondern neu erwecken » Lituijkehr zu geordneter Slrheit ist sdafür die erste Vor !auösctzung. Die gegenwärtige Regierung ’hestct;-t aus Vertretern der Arbeiter lasse, aus Sozial demokraten. Sie kann nur handeln nach ihren eige nen politischen Grundsätzen. deren Anwendung nach ihrer Ueberzeuaung dem Wohle sdes ganzen Volkes dient. Ueber ihr steht niemand als dag ganze Volk selbst, das in freier Entscheidung ihr Programm ver werten oder billigen kann. Ja Treue tu unserm Volke nnd treu zu unsrer lieberzeugung werden wir unser schweres Amt weiter siihren oder von ihm willig zurücktreten, se nachdem die Entscheidung des Volkes ausfällt. Bleiben wird die Gewißheit, daß die Sache, zu der wir und Millionen mit uns zeitlebens in Not und Gefahr gestanden sind, die Sache der Demokratie und des Sozia l i g tn u s, nach lblutiger Verwirrung schließlich doch zum Ziege gelangt nnd dasz dieser Sieg ein neu es Kapitel der Weltgeschichte eröffnen wird zum Heil unsres-Volkes und der ganzen Menschheit. Dife Reichsrcgicruna , Ebett, Scheu-ernann, Land-Aberg, Noske, WisseL Sitzungen des sentralrats Der Zentralrai der sc- und S.-Räte beriei am 18. d. M. in Berlin in Anwesenheit eines V:r ireiers des Kriegsminisieriums Vorlagen sür die vor läufige Regelung der K o m m a n d o g e w a l t, über die Stellung der Sold a i e n r ä te im Friedenshcerc und iiber vorläufige Bcs"immnngen über Belleldnng im Friedendljeere Dann trat der Zentralrat in Ver handlungen ein mit der Kommission der revolu iion ä r e n Oble u i e des Berliner Zentralvoro standeö der Unabhängigen Sozialdemokraiischen Par tei Deutschlands nnd dein Groß-Berliner Vorstand der Sozialdemokratischen Partei DeuåzchlandT Es ergab sich and den erhand lungen, daß die revolutionären Obleute der U.S.P.D. angehören, daß aber ihre Beschlüsse unabhängig von dem Vorstande der U.S.P.D. gefaßt und daß sieprater ausgeglichen wurden. Ueber die Frage der eing nisse der revolutionären Obleute und den Kreis der Arbeiter, die sie vertreten, ist vdllige Klarheit nicht geschaffen Jn der geitrigen Sitzung wurden die Verhand lungen fortgesetzt Die Vertreter der Unabd ä n gi gen hatten die Abietzung der Voltgbeautfs tragten und die Erietzung durch weniger stark kom promittierte Persönlichkeiten verlangt. Aug der Mitte des Zentralrates wurde zunächst gefordert, daß man sich auf bestimmte Forderungen einige, die u. a. der Regierung die Pflicht auferlegen, mit allen Mitteln die Wahlen zur Nationalverfammi lung vor jeder Störung zu bewahren. Zu diesem Zwecke sei die Entwasfnunn der Zivildevöls te tun g schleunigst durchzuführen Die Vertreter der Unalthiingigen erklärten sich damit einverstanden.« waren jedoch gegen die ichleunige Entwnssnung der Ziväls deuölkerung. Sie lehnten es auch ab, zur Zett in die Regierung einzutreten . Mehrheiispariei bei 985560 Stimmen bl Ab geordnete, aus die Deutsche Demokraiische Partei bei 412074 Stimmen 22 Abgeordnete ans den Bnyrischcn Bauer n b u n d bei 822 023 Stim men 17 Abgeordnete, auf die N a i i o n a l l i b e r a · ten und Bayrische Mitteloariei bei 109608 LSiitntnen b Abgeordnete nnd aus die u n a b b a· n g is gen Sozialdemotraten bei 47268 Stimmen 8 Abgeordnete Bekanntlich soll die Rheinpsaig izn Februar noch 24 Abgeordnete wählen, wodurch sich das Ergebnis noch etwas zugunsten der bürger lichen Parteien verschieben dürste. Das A nwachs sen bcs Bauernbundeg gibt dem Ergebnis der Wahlen das bedeuisamsie Gepräge Den Stimmen zuwacbs trauen gleichzeitig die Bnyrische nnd die Deutsche Volkspartei. Die bayrischen Wahlen , h. München, lö. Januar. lEigener DrahtberithU Das Ergebnis der Landtagswaigcen in Bay er n steht nunmehr fest. Auf die ayrische Volks partci (Z e n tru m) kommen bei 1042 940 Stimmen 58 Abgeordnete. auf die sozialdemokratische Die ballmkwiniltven unruhen in Silvani-cito X Bneuos site-es. M. Januar. Troh der Mit teilung des Streikaltkifchulles, daß der Streit be endet set, dauerten das Schießen und die andern Unregelmäßigkeiten den ganzen Tag über und·die Nacht hindurch au. Die Zahl der Opfe r wird auf 1000 geschätzt Vor allem im rufiifchen Viertel ist es im ernsten Kämpfen gekom men. General Delle Pnare befahl« alle rufttlchen Ag i t aio ren zu verhaften. X Briequ Altes, 14. Januar. ChavatU Die Lage wird wieder normal. Die Lieben find wieder geöffnet und die Bahnen nehmen den Verkehr wieder auf. 800 Aaltatoren wurden verhaf tet, wodurch sieh die Zahl der fett drei Tagen ver- Eaiteten Personen ans M erhöht so Preäzeni er Verhafieten indßuiierh Einige ist-er spenftige wurden mit Lassoö einaeianaen. X New-York 14· Januar. Ein Teleerratnm Fug Vuenvg Aires besagt, daß über 2000 Ausstan difche s- meist Rassen - verhaftet wurden. X Mutter-idee, Is. Januar. (R:uier.) Hier wur den vier Rassen ver-haftet, die gestanden. Führer einer Verfchwörung Zu seku, die den Sturz der Regierungen von Uruguay und Argenti nien sowie die Errichtung einer Sowjets regte run g zum Ziele hatte. Es werden 43 Mit zfchnldige gesucht Flucht ver Großherzogl-I von Lnremvnm sk- Luxemburq, lö. lanuar. (P tin-Te L) Die Großherzogln von Luxemburg tst gestern aus der Hauptstadt qeflüchte·t. Ihr augenblicklicher Aufenthaltsort ist nicht bekannt, sie soll sich aber in der Umgebung der Stadt befinden. Vor dem Schlosse fanden in den letzten Tagen gefahr drobeude Kunz-gehangen statt. Die Re pubxik wuxde jetzt-Unsie»l»l»px«o kLantjekt »Jouvnal des DöbatM erklärt, die Partei, die die chublik Luxembutg ausgeruer hat, habe be schlossen, eine offizielle Abordnung nach Paris zu senden mit dem Auftrage, der französi schen Regierung die Anglledernng Läuse-n -imqu an Frankreich vorzuschlagcm Anweisung ver Deutschen aus Wien Das Niederländkfche Pressebnveau Radio meldet aus Vriifsel: Der Ministerrat Hat ent fchscdem alle Deutschen. die noch in Belgien wohnen, auszunzeiiem « Echte f"·-Jkach)richteu nnd Telearamme Die Ertrautmta des Erkaiters Takt ·id. Wien. 15. EIN-nume- (Ela. Drantbeechu Das Besnrden des Erkalfers Carl Ist undefnedkaend Nach xrmrker fGreift-ve- ist Körperfchwäcde und Gemüt-Medus con ae o n . Rufsicklpeg Knrketgcväck mit Flnaitbrkkten d( May 14. Januar. In N o ewege n sit das Geväck eines bolfchewtftlfchen Kuriers. der nach Christianja gereift war und dessen Geräck durch feine Schwer-»- ausiieb geöffnet worden. Dabei stellte man fest, das der Inhalt ans ·Betzblättern m deutscher-. französischer und englischer Sprache be stand. Ein deutsches Exemplar, das die Ueber fchrift trägt Bitten ihr Bluthunde und Volksnrördef ist nach Berlin gesandt worden« Bier bat sich heranz cteftellt. daß dieses Flugblatt vollkommen identhch ist mitt einem der Blätxen die seinerzeit in den Kisten des für die hiesige ruisifche Botschaft bestimmten Ku rier-Z vorgefunden worden sind. . Enver Palcha nnd Dxcmal Pascha wegen Fahnen flncht bestraft · IX Beru, 14. Januar. Nach Athener Meldungen verurteilte das türkifche Kriegsqertcht E n v e r Pafckza und D I e m at Pafcha als Dcserteure zur Degra ation und einem Jahre Ge- HängntQ Kkleagitknec nnd Vecqueuguliauve Aus dein vorläufigen Steuerprogramm der Reichsregierung werden nunmehr im ~Reichdanzeiger« zwei Gesetzentwiirxe ver öffentlicht-. Der eine betrifft eine außeror entliche Kriegdabgabe für das Inst will Es bandelt sich hierbei, von einigen Abwei ungen abgesehen, utn e ne Wiederholung der Kriegöabgabe, wie sie für dag Rech nungsjahr 1918 zur Erhebung gelangt. Dabei muß »aber vorausgeschickt werden, daß derjenige Teil des Entwurseg, der sich nrit der Abgabe voin Vermögen Ider Einzelversonen beschäftng nicbt Gesetz werden soll, iwenn die große einmalige Vermögensabs Igabe die Zustimmung der zur Gesetzgebung zu be rufenden Organe finden wird. Das Gesetz über eine außerordentliche Kriegsabgabe für das Jahr wis, so wie es im Entwurf vorliegt, zerfällt in zwei Abteilungen: 1. in die Abgabepflicht der Einzelversonen, nnd L. in die Abgabepsliebt der Gesellschaften Die Einzelversonen sollen eine Abgabe vom Mehreintonnnev nnd vom Verm ö g e n zahlen. Beträge des Uebr einlommens bi I 8000 M« bleiben ste uers r e i. War das veranlagte Einkommen vor dem Kriege nied riger ais 10000 M. so gilt als criegseintotns men der Betrag von wollt M. Die Abgabe vorn Mehreinlonnnen beträgt für die ersten 10000 M. des adgabevitich:igrn Mehreinkotnmend d v. By iük die nächsten angesangenen oder vollen toooo M. 10 v. d» für die nächsten angefangenen oder vollen wollt Ili -20 v. D» für die nächsten angetangenen oder vollen somit M. So v. d» iiir die nächsten anhgsangenen oder vollen 100000 M. 40 v. d» für weitere etriige sond- Die Abgabe voni Be rtn dge n-mird nur erbobev det: Vermögenddeträgen von ni eb r a l s toll 000 M; sie«i beträgt für die ersten Motiv M. i o. T» flir die näch sten angefangenen oder vollen sooooowt 20. T» sür die nächsten angesangenen oder vollen Motiv M. s v. T. und fiir die nächste angesangene oder volle Million it v. T» sitt loeiteke Beträge d v. T. Mangel-end tttr das steuer pflichtige Vermögen iit im allgemeinen der Ver mdgendstend vom si. Dezember wis. Gegenst-and der Kriendbesieuernna der Gesell schaften ilt der Reingewinn ded iüniten Kriegsgeichilstdiabres. Während naed dein Gesetz iiber eine außerordentliche Krieasobaabe iür dad Rech nunger 1918 die Dörditabgade der Geiellpcimiten vom edraeivinn Ov. d. betrac. ili sie ins Entwurf siür Ists in it so v. a ooraekeedem nnd war ist die Statt-Inn- der den Redners-inne- Ists -. dem-einv. Alle Nehmen-innre über eine Ums-m Mark zahlen 80 v. D. Miegsstcuey Für geringere Gewinne sind Ermäßtaunqen mu 10 bis 50 v. H. vorgesehen. Ein Ucbcrmaß der Besteuerung wird da durch vexhknderh daß die Mehraewinnsteucr des Reiches einschließlich der Staat-s und Gemeindesteuer isoweit diese letzteren von dem den Mebtgewinn b.l - Teil-e des Einkommens erhoben werdend in jedem Falle nicht über 90 v. ?. bsnausgeben soll-- Der weite Gesevcntwuri betr ist eine Kriegsabgabe vom Vermbaeuszuwaebs, der in der Zeit vom si. Dezember 1918 bid si. De zember 1918 eingetreten ist. Damit ioll sdie Krie g g aewinnbest en e r u n a der Einzelversonen ab sclxlieszend geregelt werden. während diese iür die Ge sellschaften bereits durch den Eivtwurs des Kriegs abgabegeseneö siir 1919 isiebe die ebiaen Erläuterun geni vorgesehen ist« Dte Einze l o e r son e n haben ichon aus Grund ded Krieadsteueraeseoed vom 2i. Juli 1916 und aus Grund des Gesetzes über die Erhebung eines Zuschlageö zur Krieassteuer vom 9. April 1917 eine Abgabe von dem in der Zeit vom si. Dezember 1913 bis til. Dezember 1916 erzielten Vermögens-. zuwachs gezahlt. Nunmehr wird nocb einmal, und zwar ietzt der aanze Zeitraum vom si. Des zember ibid bis 81.Detiember ists er-; a sz i- doch werden die aus Grund »der obenaenannten Gesetze erbobenen Bezüge der vorgesehenen Steuer von· dein aus- Grund des neuen Gesetzes zablungzoslichtigeu Betrage in Abz u a gebracht· Für die Be r ech nu n g des Vermiscnsstandes vom 81. Dezember 1913 ist daz fiir die ereebnuua des Web rbeitraged seli szesevte Vermögen manaebend. Die Berechnung dcg ermiåpkensstandes vom bi. Dezember 1918 aeschlebt nach . aßgabe des Vesitzstseueraesetzea wobei aber wesentliche Abzweigunaeu zu berücksichtigen sind. Besondere Abzuggrechte . betreffen u. a. Crit-erbringen von Todes wegen. Jeder durch Erbschaft oder durch Ve rmiicht nis, durch Ansall eines Lehensstammgutes oder Fideikommisses erworbene Vermögenszuwachö soll grundsätzlich st e u e rsrei bleiben, darf also von dem Vermögens-. stand vom SI. Dezember 1918 in Abzug gebracht werden.- Von dem Endvermögeu CVermögensstand vom 31. Dezember 1918) ist ferner u. a. abzuziehen der iam 81. Dezember 1913i festgestellte Kapitalwert der aus dem Vermögen des Abgabepslichtigen rudendeu, aus die Lebenszeit eines-bestimmten Person beschränkten Leistungen, wenn diese innerhalb der Zeit vom 81. Dezember 1913 bis 81. Dezember ists gestorben ist· Weiter sind abzuziehen Kapitalau dz ablau a en. die im Verandagunggzeitraum aus einer V er sich eru n a ersoint sind. Auch wer im Veranlaaitnasi· zeiiraum eine Schenkung von mehr ald 1000 M. eint-sangen bat, bat diesen Betrag von dem Vermögens stansde vom si. Dezember 1918 in Abng zu bringen, denn diev Steuerabgabe soll hier den treffen, der die Sciienkuna voraenommen Vat. Abzugssähig ist auch der Betrag einer Kapitalabsinduna als Entschä dia u n g sür die durch Körperverletzung berbeiaesiihrie völlige oder teilweise Erwerbsuniäbiakeit. , Dem snacb den Vorschriften des Besitzstenergesetzey am 31. Dezember 1918 fest-gestellten Vermögen , sind hinzuzurechncn, » wie sich schon aus den obigen Ausführungen ergibt-. u. a. Schenk u n g e n und sonstige Vermögensob gaben· Es erweist sieh also, zumal da auf eine ver-.- stärkte Auskunft-Bostichi der Notare und Gerichte bin gewirkt werden wird, als zwecklod, wenn p. B- Gltern, um dadurch zu niedrigeren Steuern su kemmen, Vermögens-teile an ihre Kinder verschenken Dain darf gleich einschaltend bemerke werden, das auch bei der künftigen Ver mögensabgabe Vorkehrungen in dieser Richtung getroffen werden dürften. Zu dem Bek mögensstand vom 31. Dezember 1918 sind ferner u. a hinzuzurechnen Beträge, die itn Veranlaaungsseitss iraum in ausländischen Grund-s oder e triebsvermögen angelegt worden sind. Der Gesetzentwurs will damit verhindern, daß in dlr seit »von! 81. Dezember 1918 bis st. Dezember 1918 a ge sondert-se Vermdgen der Steuerpslicht entzogen wird ’Weiter soll der Verslüch t i g u n a des erwägend sztwachfez damit entgegengewirkt werden, daß eiräge, die zum Gewerbe von Gegenständen ’aus Edelmetalleu, von Edelsteinen oder Perlen. von Kunst-, Schmuck- und Luxus gegenständen sowie von Sammlungen aller Art aufgewendet worden sind, sich der Steneroflicht entziehen. Es bat sich bekanntlich bei manchen Leuten die hohe Kriegsaewinne erzielt haben, die Neigung gezeigt, ihre Mittel aeradc in solchen Werten anzu legen. die nach dem Besiixsteueraeietz nicht steuerpflikly tig sind. Dem will der Geietzentwurs nach dem Vor bilde des Kriegssteuergeleves vom 21. Juni 1916 ent zegentreten san sgeno m m e n sind aber wiederum unstwerke lebender oder seit dem l. Januar 1919 verstorbener deutscher oder im Deutschen Reiche wohnend-et Künstler). Der Geietzentwurs acht aber noch weiter als das Kriegssteueraesed Es sind näm lich dem Vermöaensstande vom st. Dezember 1918 binznznrekbnen Beträge. die im Veranlagungdzeiti kaum zu Anschassnnqen ieder Art verwendet worden sind, soweit lie insaesamt 10000 M. liber steigen. Die Luxnsaniebassungen und die Anschaffuni gen aller Art das aleiebe ailt auch für die oben erwishnten Anlagen in ansländiichem Grund- oder Be triebsvermögen sind allerd«inas« nur dann kurbe riicksichtigen,.wenn die erworbenen Gegenstände-usw am Ende des Veranlagnnåiszeitraumed (81. Dezember wis) noch-im Besitz deg ibaabevslichtigen sind. Die Höhe der· stiegst-sank die nurvon dem den Betrag von 3000 M. liber steigenden Vermögensanwakds erbeben wird, beträgt für die ersten anneiangenen oder beiden 10 000 M. es abgabepflichtigen Vernibldenszuwaebietz 10 v. H» für die nächsten 10000 M. 15 v. H» sür die weiteren 10000 M.,20 v. H» für dsZe nächlten ange fangensen oder voll-en -20000 M. 30 v. H» für« die nächsten doM M. 40-,v. H..-sür die nächsten 100000 M. 50 v. d« itir die weiteren 100000 M. bi) v. k» illr die nett-lieu ' 200000 M. 80 v. d» und «i r die weiterenVetriige llm n. HJ des abgabepflich«igcn Vembaenstquchies. Es wird nach dieien.Abgabe· iiitzen gebet iiber 500 000 M. hinaus geben e abgabenilicbtiae Vermögen-- tun-acht vbllia sortaefteuert und egkannzirk mit nie m an d natb Erfüllung der Abnubeplllchi von dem abgabepilicbtigen Verinöaenszuwacbs mcbr als lob soo M. nurtickbebaltetn« Die Besteuerung ist scharf. Gleichwohl iit sie nicht fo aufzufassen. daß die, welcher-us deereslieserunqen uiw. Nutzen gesogen haben, bestraft werden sollen. Das Egiel ist vielmehr-- besonders nach deur ungünstigen Ausgange des Krieges, der weiten Kreisen der Bevölke rung große Verluste gebracht hat«-. die G ewinn e, die ans dein Kriege und während des Krieges er zielt worden lind, der U llge me i n h e ii zuzuführen Die Grivarnis und die Früchte der Arbeit werden biss- .einem gewissen Grade ge .ichont. indem der nanze kleine Vermögenszuwachs ibis Mo IN unbestenert bleibt undder Abg-Weins nur nach und nach, wenn anib schließlich iebr steil aufsteigt. Flir die Allgemeinheit wird die bobe Abgabe vom Ver miigenszuwaebs, aboeieben davon, daß sie die Finanz lralt des biet-bei stärkt. einen besonderen Vorteil beben, denn diesbqabe vermindert die gleichsam zugän liebe Kenttratt und iit damit ein erster Schritt auf » ein Wege sur Verbilligung der Lebenshaltung Die Entwlirie werden den gesetzgebenden Körper icharstten zur endgiiltigen Erledigung unterbreited M ed ·s"««f Ists Aus slhnug ve- Die Sitzung am Dienstag ab· Wort Ren-tin s! Betten-visit Er führte tn Dresden wie-i und U. Dezembe samminngen ad glaubten, daß ihn werden würde, di die in der Arbeit bestanden. Die ta t n r d e d P 1 sich die übergros Volkes wen-det. ’ daß keine Dittai Recht werden int Die Mehrheit-so wen lie sich mit i hatten »die beste Schon am Dom Spartatiden nett de i t n n0«, todt r militiirilchen über en schwach kiden bekannt n Tage mit störte die Woltdzeit militärifckje Hi Andichreitnnaen Demvnstraiion v- Mehrheitsioeiali liebe Demvnitra möglich geweien an der Brücke kiden wollten Bürger aus idr mußten sich die wenduna von G ten nicht an rei genung-' angäwi nur in der ui Warnungen der Demonitranten ei n a e d r ii ck t. weil sich die I Dile Massen li der Angreiiet .«. hatten. icheiwe st ran te n Fu reden nnd Dro zeitun-a« eindral Anweisung hu zu schießen. 2. Der mit ein« lHunger wollte erialletr Dai das Unglück ev verantwortlich D e m o n ft r a1 kamen. nnd n erwieien; denn Waffen gefund· iit nnzl die · nnd il h l est-gest Rät g n Kommunisten Zur Nationalv ankottiert nnsd hat auf Betrag d u n F v o n G derar iqu Mo allen Mitteln nisten für sden dem Theaterpl Mebrgeitsiozin aciah . 31 Beteikiqnng Unabhängigen wahr, daß von dein Wettinerst dein Wettinersi worden sei. S Blntvergießen nicht wiederbol Haacke 81 haben eine T aegcn Einenmi Vvltdbean des Genossen unabhängigen Volkohauie bai ~Voltdzettnn; inen werden. G llEin Sold r rann e ireiheit nnF H gehende Maßn Schuhe-E Demvnftranten Mde nnd wtrl Widerspruch r: Demnstrancen Fahrt-las -)Oültkqu:vm BUNTER-? Aphis-se such-s »Es-J «- Ihd Ortde ! tats, nach-M ad helle-an ( 1.00, 2.w, Co Feiertagen vers nacht-« sn b) Wsssskkxgxs MFilhburqergs M Gesch» Bon- übt u. ds. Itzt-. i knu- . eit Im E ten Oe its l. e It . s a res! 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