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Dresdner neueste Nachrichten : 22.02.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191202221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19120222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19120222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-02
- Tag1912-02-22
- Monat1912-02
- Jahr1912
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- Dresdner neueste Nachrichten : 22.02.1912
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Seite 2. Donner- aus nicht einlassen kann, um so besser für die Sache des internationalen Friedens.« » Die »Dann Mail« treibt es eigentlich ein bischen zu am. Von englischer Großmut hat bisher noch keine Nation etwas gesehen, wohl aber manche das Gegenteil erfahren Wir insbesondere haben - nicht erst seit heute oder gestern Grund genug, Übgk icue Behauptung zu lächeln. iCbolertker werden sie eine Unversrorenbeit nennen-) England hatte uns Oelaolan d geschenkt? Von dreier Schenkunq ist keinem einzigen unter den 65 Millionen Deutschen etwas bekannt. Woher maa die «Dailn Mail« nur ihre Geschichtslenntnisie haben? Hat sie nie davon gehört, dass Helgoland dem Vertraae rom 1. Juli 1890 gemäß a usaetau seht wurde stir SansibarP Noch heute gibt es bei uns Leute, die glauben, daß wir das abbröckelnde dsielaoland zu teuer bezahlten und daß England ein qliinzendes Geschästvuiit dieser höchst wertvollen Insel gemacht hat. Sansibar bringt heute dem Mutterlande Millionen ein .. . Ebensoi unrichtia ist natürlich die Behauptung, England hattet uns Samoa geschenkt- Das konnte ed schon des-l wegen nicht, weil ed ihm gar nicht gehörte! Die Inseln, die zu der Samoagruooe gehören, stan den vielmehr unter der gemeinsamen Herrschaft von .Deutsehland, England und Nordamerika. Bei dem Vertrag-se vom Li. Dezember 1890 erhielt Deutschland ist-our Sau-at und einiae kleinere Inseln, während die Vereitiiaten Staaten Tutuila nnd die östlikh vom 17t. Grad gelegenen Inseln erhielten. England aber schenkte dies alles seinen Mitbesitzern teinesweas, sondern es liest sich - wie immer reaelretht be zahlen: es erhielt die Tongainseln, Nine und einige Zalomoninselcn Auch hier also ist von Geschenken irgendeines Staates an einen andern keine Rede- Deutschlaud verlangt oder erwartet auch solche Ge schenke nitht tin aerinastem vor allein ist damit seine Gunst nicht zu ertuusen s- si- Allgemeine europäifche Verständigung? Es scheint, als ob die Verhandlungen, die non Lord Haldane eingeleitet worden sind, sich nicht aus England und Deutschland beschränken, sondern auch auf F raukreich ausgedehnt werden sollen- Ein Telegrainni unstet Pariser Reduktion befagi: W Paris. 21. Februar. (P tin-T el. der Dresdner Neuesten Nachrichten-) Entgegen der gesteigert Meldung des »Verl. Lok.-Anz.«, daß zwi schen Cambon und dein Reichskanzler von dem französischen Vorkaufsrecht auf den belgischen Koicgostaat die Rede gewesen sei-» meldct das »Echo de Paris-« aus Berlin, daß in der Unterhaltung nicht einmal das Wort Kongo ge fallen sei. Man dürfe vielmehr annehmen, daß die beidenStaatgmänner sich über eine a l l g e m eine eurovijische Verständigung und über die Bedingungen hierfür ausgesprochen haben- Ob sich die Nachricht des Echo de Paris« bewahr heitei, muß abgemattet werden« Sozialisten nun Anaktyiften m Franlkeuit Dersozialistenkongreß tnLnon. über den wir schon berühmen-, zeitigt ernste Auseinandersetzungen Zwi schen den französischenSozjaLdemokraten und den zum Anarchismuö hinneigendeu Elementen unter ihnen. Uns wird darüber von unsrer Pariser Redaktionl drahtlich berichtet: » U Paris. 21. Februar-. iPriv.-Tel. der Dresdner Neueiten Nachrichten) Aus dem S o zi a listenkongreß in Lyon aehen schwer wiegende Dinae vor sich, die fiir die Entwicklung der sozialdemokratischen Partei in Frankreich von Bedeutung sind. Bekanntlich sieht die französische- Sozialdemokratie und zumal die parlamentarische Fraltiom seit langem in einer kaum mehr heim-» lich zu nennenden Gegnerschaft zu denl is) ewe r ksch aft e n. Diese huldiaen zum großen Teil a n arehistischen Prinzipien oder stehen wenigstens unter dem Einfluß anarehiitisther Aben teurer. die revolutionäre Maßreaeln, wie bewaff neten Streit und Sabotaae, dauernd empfehlen. Der arösiere Teil der sozialdemokratischen Fraktion veriuirft diefeTendenz und sucht schon seit aeranmer Zeit eine reinliche Scheiduna zwischen Sozialisten und Anarchisten herbeizuführen In tissentlicher Kanimersivnna haben am 2. Dezember o. J. zwei Abgeordnete den Gewerkschaften kräftige Absagen erteilt. Der Lyoncr Konareß eröffnete nun gestern die Debatte darüber, ob derartiae öffentliche Abfaaen erlaubt seien oder nicht. Die Mehrzahl der Mitglieder des Konaresses erklärte. daß die Vespreehuna derartig-er innerer Fraan WI- geschaut, geschaut ans einem inneren Hcllsehen nnd einem Ergtissensein heraus, das sich nur in weiten Kreisen umschreiben, nicht desinieren läßt, das aber doch als ein Geheimnisvoll-Mächtiges an einen inneren Lebenspunkt unsrer Existenz rührt. Das in diesem Sinne bezeichnendste unter den ietzt bei Arnald ausgestellten Bildern des Künstlers ist«wohl der Hasen von Hornbaek. Die großen malerischen Qualitäten dieses Werkes sind nur die Träger des Eigentliehen. Es ist in dieser ganz Bild gewordenen Wirklichkeitsdarstellnng ein Abtasten wie über ein Unbegreiflirhes hin: jedes Ding kann man bestim men nnd bezeichnen, und doch ist die gemeine Wirk lichkeit der Dinge wie ausgelöscht; der Standpunkt des empirischen Interesses an der Welt existiert nicht mehr. Es sind überhaupt nicht mehr die Dinge, Meer und Strand, Häuser und Boote, was wir da schen. sondern Symbole metaphnsischen Raum erlcbens. Innerhalb des Irdischcn ein Losgelöstsein vom erischen. Und eine unendliche Weite und eine rauschende Stille, wie am Ende aller Tage. Das Unbegreisliehe und das Unendliche, das in jedem Augenblick in der Welt ist, das ist das eigent liche Thema aller dieser Landschaften. Ganz voll und rein, nur weichen aelöster, lyriseher als in dein Hasen von Hornbael, klingt es auch in dem Blick auf Villingebaet aus« vom malerischen Standpunkte eines der reifsten und sichersten Bilder des Künst-» lers. Obwohl die Sonne hochsteht nnd ein heißer; Sommertag den »Gegenstand« des Werkes bildet, ist’s wie ein Ewikkeitssriihling und ein Gottes inorgen in dem Bi de. In den Häuser-in die da atn Strande stehen, werden niemals wieder Menschen wohnen, aus dem Meere, das sich dunkelblau hinaus dehnt, werden nie wieder Schiffe fahren. Und süß, herzbeklernmend und here-lösend, in diesem mild klaren Lichte und in der erhabenen Stille, von der Erde zum Himmel nnd von der Nähe zur Ferne, weht der Atem des Unaussprechliche-i - des Unbe-. greisliehetr. Dieses Gestalten aus einem eigentümlichen menschlich-künstlerischen Beriunkenfein heraus hat Dreher zuerst in fernen Zeichnungen gebracht. Seine Malerei litt manchmal unter dem heftigen Anftürs men der großen Eindrücke jener Kunst, die ihm zur Befreierin wurde. Mit der ihnt aus Bedürfnis und Anlage erwachsenen, durch lene Vorbilder aber schnell und stark beförderten Wendmtg zum Erleben der Sichtbarkeit und der Kunst als einer inner menfehlieh-philofopbifchen Angelegenheit wurden trag Dresvner Neues nur im Schoße der Partei und nicht vor den Augen der andern Parteien erfolgen dürfe, aab aber rein sachlich den beiden Abgeordneten recht. Es kam zu einer außerordentlich lebhaften Debatte-. Schließ lich wurde eine Resolution vorgeschlagen. und zwar aegen die anarchistiiche Strömung in den Gewerk schasten, die teilweise den internationalen Be schlüssen in Stuttgart zuwiderläuft Der Depntiertc Vaillaut rief nach Verleiung des Antrages ans-: »Wenn eine derartige Resolution angenommen wird, so wäre das die Erklärung des Büran krieaes und ein Verbrechen gegen die Gewerkschaf ten und die Parteit« Schließlich wurde der Antrag noch einmal einer Kommission überwiesen . Diamayteneyomzeit im Kaiiekhanie. Bon unterm Wiener ist.-Miiarbeiter. Wien, 20 Februar. Mut-sen feiern Erzljerzog Rainer nnd Ers lzerzogin Marie die sechzig-te Wiederkehr ihres -s.):zcl),zeitetaae-z. EH ist das erstemal in der Familien-·- aeichichte des Hauses Halssbura-Lotl)rinaen, daß ein solche-z Fest braun-Hin werden kann. Die ganze Ve ziölksrnng der Monarchie nimmt daran den lebhafte- Itcn Anteil nnd begleitet tax- areise Paar mit seinen war-nisten Sympathien· Wohl selten war ein Prinz io volkstümlich, wie es Erzltexzog Rai-set ist. Schon sein Bildnnagaang machte iint non allem Ansaug an populär. Im Jalire 1821 als-Sohn des damaligen Vizelöniaiz der Lombar-. dei in Mailand geboren, loidntete er sich nicht altiklsi dein Soldatenhandwerk, wie dies sonst in fürstlichen Kreisen iibiich ist, sondern praktizierte nach Alisolvies rnna seiner Studien als Ansknltant am Gerichtsbose in ElJiailand, siilsrte das Protokoll bei Schinßverhand lnngem verhörte Zeugen und tvsar überijcnpt so tätig, wie jeder andre jung-e .J««ttrist, der Gerichtsuraxis macht. Erst nachdem er einige Jahre hinduer dem juristischen Berufe obgelegen, wurde er Militiir und auch als solcher diente ex jahrelang als ~Tronpier«, bei allen Waffengactnngen. Er stand aber anch bald darauf als leitender Faktor an der Wiege des österreicthchen Verfafsiitigslebens, zuerst ais-T- Retchsrats-, dann als Ministewriifident non 1861 bis 1865. Später wurde er Obertkommans dank und Organisator der österreichischen Land-mehr und hat sich als solcher aroize Verdienste erworben. Erzherzog Rainer ist aber auch ein großer Freund der Künste und der Wissenschaften Seit mehr als einem halben Jahrhundert steht er als K u«r a to r an der Spitze der Akademie der Wissen schasten· Mit seinem nnschätzbaren Geschenke »Papt)rus Erzherzvg Rainer« hat er die Forschung gefördert, und mit nnausgesetzten Unterstützungen ist er ihr im Bedarfsfalle zu Hilfe gekommen. Die bil ·- dende Kunst hat an ihm einen warmen Gönner-, und es gibt kein nainhsasteres Atelier in Wien, das er nicht wiederholt cnit seinem Besuche ausgezeichnet hätte. Er liest viel, liebt die Musik und ist ein fleißiger Besucher der Hosoper. Einfach und bescheiden in seinem ganzen Wesen, wird er von allen verehrt,. die ihm nahegetommen sind- Er wohnt seit Dezennien» im Stadtbezirke Wieden, und da er viel zu Fuß« geht« muß er den »Nasthmarkt« passieren, wenn er in die Stadt will. Die »Standelweiber« des Naschmarkte-«- sind nicht wenig stolz daraus. daß er sait täglich an ihnen vorübergeht, und grüßen ihn in iamiliärer )We·ise. Sie versäumen keinen Anlaß, ihn durch Depa .tationen nnd Blumenstænden zu ehren. Auch zur jetzigen Jubelseier haben sie niehen den Deputationen der kaiserlichen Familie-, der Regierung, der Armee, der Akademie der Wissenschaften und der Stadt Wien beim Erzherzog norgesprochen und ihn und seine Ge mahlin ihrer Verehrung versichert. Dieser unmittelbare Kontakt niit dein Volke, aber auch mit den Eliiiinnern der Meisterschaft nnd Kunst, die häufig Gäste im erzherzoglirhen Palais sind, machen dieses prinzliche Paar hedentsam sitt- Wien. Erzherzogin Marie ist eine Tochter des Erzherzogs Karl nnd im Jahre 1823 geboren. Hohe Geistes- nnd Herzens-gaben zeichnen sie aus nnd be sonders ihre Fürsorge siir arme Kinder hat sie popu lär gemacht. Die Ehe blieb findet-lage In den leh ten Jahren verlor die Erzherzogin das Augenlicht Das erzherzoalithe Paar ist non tiefer Frömmigkeit beseelt, aber in jenem erhabenen Sinne, der durch den Ausspruch gekennzeichnet ist, den der Erzherzoa einmal einem Kirchensiirsten gegenüber getan hat. Er sagte: »J«- bin viel zu religiös, um jemals tlerikal zu sein !« Tie ganze Bevöl-« kernng seiert das diamantene Hochzeit-Zieh des erz- , herzoglithen Paares, das sicll»uoller körperlicher nnd · geistiger Frische erfreut, im Herzen mit. : auch manchmal die ihm fremden äußeren Gestal tnngö- und Tentperamentssorinen übernommen. Aurzsichtige, die immer nur die äußeren Aehnlich ,keiten sehen, haben ihm daraus wohl einmal einen Strick drehen wollen. Jn den letzten Jahren ist der ".53ünstler nun auch als Maler ganz in den Stand des Veisichselbstseins eingetreten. Und so sicher er die Form, die er sich nun erarbeitet hat, noch weiter entwicleln wird, als Zeugnisse der Friihzeit seiner vollkommenen malerisch-küustleriskhen Selbstbew nung werden besonders seine Landschaften und» Hasenbilder aus den Jahren 1910 und 1911 den Wert behalten, den ihnen schon heute Beurteiler, die mit dem Besten der Kunst zn leben gewohnt sind, zu erkennen. Drei Werke ans dieser Periode hat Licht wark sur die Hamburger Kunsthalle erworben. Waliek Hofmann- Kleines Feuilleton. = Programm für Donnerstag. Kal. Oper: »vafmanns Erzählungen-C Ves. - RnL Schauspiel ,,Zopf und Schwert-C ZsL-8. —— Refidcnztheater: »Der unstcrbliche Lump«. »s. Zentraltbeatcn »Evn«, 8. i- Palmengartem Alavicrabend Lamon-d, IX2B. —- Künftlcrhaus: Licderabcnd Hildcgard Ircicslebem 1-.)s. Vereins-haus: Prüfungsabcnd des Kal. Kon servatorittmg, ’-.-s. = Aus dem Bttreau der Kat. Judith-taten Im Kal. Opernhause wird Sonnabend den 24. Februar Richard Wagners »Vlenzi« mit folgender Vefetzung aufgeführt: Rtenzu Herr v. Baru; Inne: FrL Siemsz Celonmn Herr Zottmayr; Adriano: Fri. Ter vani; Orsmk Herr Plaschke; Raimundm Herr Pun -Ittz; Cecco del Vecchio: Herr Nebuschka; Baroncelli: Herr Paulii Friedensbote: Fr·l.» Stätte-neu Der Ver-zerkan zur Erstaufnihrung des Lust spiels »Der heilige Hain-« von R. de Flcrs und G. A. de Caillavet, das Sonnabend den U. Februar außer Abonnement in«Szeue geht, beginnt. Freitag den 23. Februgr vormittags 10 Uhr an der Kasse des Kal. Schattfptelliauses. = Fredene Lan-end Wir weich nochmals ans den Its-kosten Donner-Tragt den SI. Februar abends 1-8»8 ler im -- a mengakten« pta findenden einmaligen Beethoven- lbend vqn Professpr Indes-je Lamond hin. Ker- ausgefeichyete Kunstler Eablt bekannt-ermahnt zu n vortre fliclnten Beethoven- bZielet-m » » ,= IF er- Galerje Ernst Arnald nur-d am nachsten Freitag en AS. Februar eine Kollekttvanoftellmm von Zgnsserlkeg inon Vornecstnt Lta n Gioglä Fürstin-et OAujzledv a clilccc ’llc’ ··o I von Balke- Geiktckregsnkus FOelrtaßstellinfmmr enta..c He Nachcschkcw Is. Das Ende der Etatsdebatte. Von unserm parlamentarische-i Mitarbeiter. Berlin. -.«0. Februar. Die im ganzen unerwartet glatt verwitterte ioenn auch sehr interessante und teilweise lebhafte istatsdebatte im Reichstage nahm heute einen selt samen Ausgang. Sie endete in einem bewegten Streit um diePräsidententvahL Von natio nalliberaler Seite war berichtet worden, daß die sozialdemokratischen Unterhandler bei den Vorbesprcchunaen über die Wahl des Präsi-» diums bezüglich der h öfische n V e rnflichtun - gen uiel weitergehende Versprechnuaeu abaeaeben l)iitteu, alk- vou sozialdemokratischer Seite öffentlich zugestanden werde. Anaeuscheinliih hatten diese Be richte im sozialdemotratischen Latier böse-:- Blut ne macht, weshalb sich der Fraktionsvorstand zu dein nuaewdhnlikhen Schritt veranlaßt sah, iiber die ver traulichen Verhandlungen mit andern Parteien eine ussizielle Darstelluna zu ver-öffentlichen Zu dieser wurde behauptet, die sozialdemokratischen Vertreter hiitten erklärt, ihre Partei v e rzi ih te ans die Stelle des Präsidenten, die sie ihrer Starke nach be anspruchen könne, beaniiae sich mit dem Amte des ersten Vizepriisidentem würde aber hierfür ledialich die st aa tsrechtlichen Verpflichtungen über nehmen. Demaeaeniiber wurde im nationalliberalen Parteiornanerwidert, daß die-:- nnrichtia sei nnd daß Herr Nebel ausdrücklich zugestan den habe, der sozialdeinokratifche Bisc nriisident sei im Falle der Verbinde-—- rnna des Präsidenten verpflichtet nnd bereit, den Besuch bei Hofe zu machen und auch bei aeaebener Gelegenheit dag- Kaiser hoch augzubrinaeu Diese Behauptung hatte Aha. Dr. P a a s cl) e in seiner Rede am Montaa wiederholt, Absi. Bebel hatte sie in einer persönlichen Be merlnna bestritten, woraus Dr. P nasche das » Weitere seinem Gewiihrgmann Dr. Schiffer vor- s» behielt, der am Montag im Reiche-inne nicht anwesend ! war. - Am Schlus; der Eiaisdebatte nahm nun heute leg. Dr. Schiffe r dar- Wort und hielt die variet offizielle Schilderung dec- Borganaes an der Hand dec- von ihm sofort festgelegten Ergebnisse-Z der betreffenden Besprechnng aufrecht. Zum Beweise der Richtigkeit seiner Auffassung erinnerte er den Ab geordneten Bebel daran, dasz dieser die scherzhaste Bemertuna gemacht habe, er könne natiirlich nicht da fiir garantieren, daß an dem entscheidenden Tage, wo ein Kaiserhoch aus-zubringen sei, der sozialdemo kratische Vizepriifident nicht plötzlich ein e T armverschlingung bekommen würde. Bedeutfam uud unter dem lebhaften Beifall seiner Parteifreunde schloß Abg. Dr. Schiffer fein-e kurze Erklärung niit der Bemerkung, er könne konstatieren, daß die politischen Entschließungen feiner Partei fiir die Zukunft durch diesen Vorgang »w e s e n t l ich e r leichtert« würden, was doch nur heißen konnte, daß sie den Sozialdemokraten nicht wieder zum ersten Vizepräfidenten wählen werde. So wurde es auch allgemein aufgefaßt. Mit einem Ausbruch seines alten feurigen Temperament-Z stürmte der Abg. B e bel auf die Tribiine und fchinetterte die Sätze heraus: »Ich bin st ar r über diese Erklärung der- Herrn Schiffer! Au seiner ganzen Darstellung ist kein wahres Worts-· Nach dieser Einleitung mußte man an nehmen. daß er nun alles-, was der Vorredner ihm in den Mund aelegt hatte, rnndweg ableugnen werde- Aber das geschah keineswegs oder doch nur scheinbar. Wer zwischen den Zeilen zu lesen verstand« hatte so fort den Eindruck, das; er bentiiht war, um die Sache herum zu reden und niehr auf das einzugehen, wac sich nor und nach der in Frage stehenden Besurechnng abgesaielt hatte, als auf diese selbst. Sein Partei aenosse Haafe suchte ihm beiznsoringein indem er ein kleines Plädoner hielt zur Verteidianna Bebels-. Dieser war so unvorsichtig gewesen, sich aus den bei sener Beinrechnng ebenfalls zugegen gewesenen Hien truiusabgeordneten Groeb e r zu berufen. Diesem blieb nun nichts andres übrig, als in den Streit ein zugreifen. Er tatdies- indem er Wort fiir Wort das bestätigte, was Dr. Schiffer aesagth a t t e. Mit Recht konnte dieser nunmehr erklären, daß ietxt die Sache völlig tlargestellt sei, und er iiigte abermals hinzu, seine Partei wisse nun iiir alle Zeiten, was sie von den Herren Sozialdennl - zu halten habe. Der Nationalliberale Tr. J- n n ct drückte das Siegel darauf nnd berief sich noch aus die Fortschrittler Herrscher und Müller-Mehrm gen. der sich schweren Herzens entschließen mußte »ein hochangesehenes Mitglied wie Bebel« in seiner »Glanbwiirdigkeitherab zuse tz e u«. Nach feinen Atti.-»eichunnaen bestätigte er auch vollkommen die Schiffersche und Groebersrhe Darstellung Damit gab Bebel jedes weitere Lib leugnen gnf und die Erörterung wurde geschlossen = Die Bildnngsanstnlt Jagnes-Tnlcroze wurde vorn Münthner Kiinstlertheater eingeladen, gelegent lich der diesiiihrigen banrischen Gewerbeschau mith rend der Fremdensaison im Künstlertheater Ausfüh rungen zu veranstaltet-. Mit Rücksicht aus ihre eige nen Festspiele im Juli 1912 und den Schulcharakter des Instituts sah sich die Bildungsanstalt Jaauess Dalcroze genötigt, das Anerbieten abzulehnen. = Felix Traesekes »Christusmysteriuui« in Ber lin. Unser Berliner P.-Zseh.-Musikreferent schreibt uns: Mit dein Oratorium »Sieg und Tod des He r rn« fand die Uraussiihrung non Draesekes Tri logie ihren Abschluß. Tie Szenen vor Pontius Pilatus nnd am Kreuze schienen das Publikum am meisten zu ergreifen. Die rein musikalisch inter essierten Zuhiirer packte dagegen wohl noli mehr der grandios gesteigerte Sklsluszchor des Gesaintiverkes, der Drnesekes Kunst der Stimmführung non der glänzendstenSeite zeigte-. Der B r u n o Kittel sitze Chor, der sich des Riesenwerkes mit hingebendetn Fleiß angenommen und seine schwierige Ausgabe ini wesentlichen gut durchgeführt hat, iiherlsot sich selber .an rhythniiicher Festigleic nnd dnimmiskher straft in ’dtesem Chor. Der Tirigent, Direktor Brnn o Kittel, der mit Feuer und Schwung dirigierte, wurde stiirntisch gefeiert. Der greise Trneseke mußte sich nach jeder Abteilung dankend verneinen und sah sich am Ende des Abends von den Solisten anskz Po dium geführt- von wo er den stiirniisrhen nnd sehr geriiuskhvollen Huldigungen dankte, die ihm dass Publikum bereitete. Schließlich überreichte ihm der Dirigent einen der riesigen Lorbeerkränze, die man am Dirigentenpult erblickte. Auf das gesamte Werk sei in einem besonderen Artikel eingegangen. = Die Versteigernna der Gaceric Weinens über die wir jüngst berichtetem hat in Berlin nnter der stärkst-en Teilnahme der bekanntesten Muse-ums leiter nnd Sanimler begonnen. Außer den Direktoren »der Berliner Mnseen waren anwesend Lichtwark nan Hamburg. Panli ans Bremein Smarzenski ans Frankfurt und lsieheimrat o. Seid l i lz ank- D r e xi - den, sowie eine große Zahl Vertreter des Anstandes. Den höchsten Preis erzielte Andrea Mantegna »Maria mit dem Kinde-c Das Bild ging für 590000 Mk. an den dZiindler Kleinberger nachParis.Dassiniser-Friedriel)-I.)insenni in Berlin erstand »Da-s Martyrinni des heiligen Sebastian-· von einem oberdentschen tllieister fiir lliljljli Mk» sowie ein Iliiaelaltiirclien in nutiicher Vierpafsform von einem all-französischen Meister ninj 1390 fiir 55000 Mi» eine «Maria mit dein Kinde sebruar 1912. N Eo. Die politische Bedeutung die g setzungtliegi darin, daß die N a t i oskss Fllklseinauk init einem hörbar-en Ruckvondclbstate demokraien wieder abgckückt nxsozjat daß, wenn irgendwo in ihren Reihen flnd. » träume vorhanden waren, sie nunmehr an GWBbIM aus qzerstört sind. ch Hause - »Man-gegangen war un einer Abg. Sehda, der besonders die Schwessslsåkede de Korn nahm, wo der Pole v. Saß-Jamow« aPlan behauptete, · »durch amtlichen Wahcschwizdwlsicnc djieichszparieiler v. Haleui besiegt ivordcp El void welchen Vorwurf der Abg. Schule-, »wenka ges-( genossen unter heftigen Zusammenstößcn««a·k«o»dsl Polen verteidigte, eine ziveistiindige Rede d FUL« deik denioxraicn «Dr.· Dav i d. Er sprach besoingPUZlaL lind kur die E«rbschaftzzsteuer nnd heklUbkk sieh eingehend mit den d e Mich-c Ugljfuschmagkp z iehnngem Hierbei machte er sich die gen Vej leicht, indem cr das ganze ~diriegggeschkkii7s9esch Mache einiger Heizer und Panzerplatkzpfab YW erknirte Gin es doch selbst innerhalb zcerUnic deinokratiePolitiker, die, wie Schipp e 1 und Fozt stein, den» tieferen Zusammenhan « denisch-enalischen isseaenfaizes klar erkennen g P keineswegs siir das künstliche Produk; qlsiid il uiijsiiger Sihreier nnd Heizer- halien. Rechsqpkkp nnd teilweise geistuoll war dann noch Mc l"."U sLietrachtnng iiher niiire innerpolitifchen VMWFI nnd "ins.sliejondere Wesen- Zielc und Wqu MJZHIW demokratie, worin sich wieder eine erhchkjchfogin weithnng zwischen dem tiiadikachcsu hour und dein Revisionifien Tr. Tanid ekqab »Ah ichlosi mit der Verfiil)erlmii- dass feine Russlka positioer :I.liitardeit bereit skj LIIU gingen die niiherer Erörternim beweinqu EIN ieileAati die Bndaetkommission. « W YF «·m(3u ·"den :)i’cich.fshandlmltg« pü tfkntßlich bis «3 xl·m l.»:)lp rtl»vexqbschjeds: könnte-, ist nun allfpktig als u n Ipogliklj ankgxgebeu worden. Die zweitkl Lesung tptrd am I.«Mak«k h» qinucn und man IptrdLrolx stu- omerkt-! rs gelingen Zvjrd, drei oder mer cgtjzmjtkytv pu- .-«.11 pm M go· März beginnendcn Hier-cum »I! crlcdkgm Potssjsssze Ushersichs - Deutsches Reich. 3 Gegen Dr. Jnneh den nationalliberalen Rud - tagxzabgeordneten von Leip«zia,.l)atte, wie seizzszziszx II , meldet, der rechts-stehende Teil seiner ;.»"za"hl;r- J schast wegen seiner Haltung bei der Wahl des Wij - taaspräfidiurnø ein Miß tra ne n:-Uo t u in alw: : geben. Nun hat« inzwischen aber ein-: Ves· ;trauensmiinnerversammlung der Mk " ziger Nationalliberalen Partei stattgefunden du«-Er s Juncts Haltung vollkommen geliilligt th Dis ; Versammlung beschloß eine Resolution, an deko · Schluß es heißt: »Die Versammlung ist der Ueber l zcngung, daß ein Zusammenarbeiten mit Sozialdemokraten in den Parlaments. gest-haften und im Präsidium eine »H« tische Notwendigkeit ist. Die gutqu liche Vekiimpsung des sozialdeinotxq. t i sel) e u Verba n d e s und seiner Forderungen die stir jeden Nationalliberalen sclbstverstkiudlirli ist wird dadurch in keiner Weise beschränkt-; Die Srlswcizer Reise des Kaiser-in Der srtuuctzsp rische Bundespräsident empfing gestern in besundeiet Andienz den deutschen Gesandten in Bern, Fskhm v. Viilow, tnlt dem er sich iibcr die Reise des O e u tsch en ska ise Js nach der Schweiz unten-ich Zosort nacli der Unterreduna reiste der Gesincdtc nach Ber l i n ab. Der Schweiz-sur Besuch des Kaisers er solgt bekanntlich anlasilich der Maniiuer des Uksirmcn Zorns im Herbst d. ;"i. Die Vertrauenlkuudgcbnna siir Batsenuann gis-an schreibt ans Berlin: Un der »Dentstllen Zeitung« imku Is. Februar licsindct sich eine Srlkitderuua ulsir tit- Vorgiinge in der nationalliberalen J-rs.iktii-li:s-iii,ut:ig vom ji«-. Februar, iu der Vassernmnn zum Butsu-anut gewählt wurde nnd in der iinn non seiten eine-I «.«iu. aliedcg der Fraltion unter ausdrücklicher Zustiuunxuig der Fraltionsinitglieder es mögen ihrer wol-l Its xsei niesen sein - ein L·;ert-rnneni-notllm ausgestellt nun-de Isiun versucht man, diese-H Vertranciiixsriotum siit Basserniann dadurch and-ers erst-deinen zu leisem daß man Inilteill, es sei nur non dein lind-innen relicta-LE neten ziiilscls Nungu augxiesnroilien nun dann durch einen lji cl« -e nl)af t e u Zur us liest-sinnt net-dest. Diese Darstellung ist ittn«irl)tia. Lkie mit Sei-inne un d Ue berzen g n n a nesproelieuen Worte M Abgeordneten tiölsth san-den vielmehr einstimmig ge stlt lo s s en e Z n st im m n n a bei alten auutsssenken Mitgliedern der nationalliliernlen iksrattiom Rücktritt des italienischen Weis-dastean in Birk lin? Wie verimitet, wird der italienisrlie Besuchen-er in Berlin, Albert Panfu, der seit Wi« ni ins szschen Heiligen« für ILUW Mk. nnd einem »Ein nns am Kreuze mit den Seinen nnd dem Fristen- sin -12000 Mk. Das Germanjfche Museum c:i Nürnberg kaufte die heilige Barbara nein SUCH-ist Bertljold Landaner für 4000 Mk. Das Landwi mnsenm in Münster erwan das Bild »Der Eisen-Jst Michael« für 13000 Mk. Das Trintnrlfon dek- Meinezjs von St. Severin tgrofzer Passionsaliarf ging iUt 72 000 Mk. Imli Holland, nnd die Wenige Familie« von Bartel Vrnye d. Ae. für 45000 Mk. an den Sammler von Ncmes (Bnda.peft). Aber auch M deutschen Privatgalerien erhalten einen gross-M TM der kostbaren Gemälde. So erstand allein der Ver liner Kniiithiindler Schwerfenz für einige bekannt- Verliner Sannnlungen fiir 250000 Mk. Gemaldh darunter auch den großen Soltnkosffchen Eclniitznkchk für 43100 Mi. . . -—j—« Der Maler All-erst Hertel ist, lit) Jahre alt- M Berlin gestorben Er gehörte zn jener Naturerken nie ver· mehr als- einetn Slliettsthenaltcr dasj- Heil nniret trnnit m einem epigoniiren Rinnertnm suchte. Ma?l lnnnte ihn einen Spittlinn von Joseph Anton AM nnch eine :tiac"hschatten der Stinznrener heissen VVF dreier dünnem htntleeren Art help-kirrte er auch, Als schon ljinnst kraftrmll nnd unaufhaltsam die sinnst M lebensitnrken Wirklichkeit ihr Reich griindete. OW nsnr einer von des: scheltenden Alten, dic- Wle UIUM Hins- Zttene verschlossen blieb, es ftir srhlimm nnd Ak nkhrlicl)-t)alten. Auch hat er es bei solch« MMUZU nicht bewenden lassen: vielmehr til-I ein nltitseks Mik« nlcrd des Menerheinipreises hat er spüle a« dfm liedanerliehen sijtiswcrstiindnisse gewillt, dass deiittarth der neuen deutschen sinnst entfremdete. , Der »Vrief eines- Vaterø unsrer Zeit«, dEU Herbert Eulen herzt seinerzeit im «PAU« M- PttFZtklishtcv hat nesierns dac- ttieikhsnckikth be lehrst-rat- Enlenbem, der danmlige »Pr111«-Redakteur H e r z o a und der ~«J,s«—.»«-V«skccack C a s s i r» Mk Ekeknnntlikh von der Berliner Stantsmurmltfthk»Am 4 Grund diese-Z Briefes wegen Verbreitung nnzüWcr Schritten unter Anllnne gestellt, aber vom WOWW l Berlin I. freigesprochen morden, das angdritslltth W hohen Optischen Wert der Enlenbekxtschkn Arbeit be trmte. die vdie Tendenz verfuhren anch im gefalle-W grieih den Menschen zu Lichten Tic Beklkncsk ctaatgnnwaltfchast schien nher anrh durch das W« sprechenpe Urteil des Landnerichtiz nicht illW M Mk Ihr m seltsam vertannten Charakter des ERNSng jenen Briefes belehrt .3n fein sie lvenntrmiTc MU« non heim steianekikhr Tag hat sich OW OWNE freulikhermeise In Berlwrt Ettlenlsera bekannt- Wt w «- ges-IX - Inchfbaumstadt a Ixs »Es Yakhsplge n Minutet Des I tussicht genomm »New chlc P wisset des Muß »mer- Um. » mit dem NEIS H lellßcm persp » wird der pi M« ges den Am en U« »Juki«-is Nod jenl’9m.9o· d« Y. »gemeinme Jst achspmer cthalte W des Polen Hins« Er I kmbckED dann. G M z.ikk·ngznllnll m der ein-erreicht MMMIUMST UN- W der hervorrag Weiten und galt zqojuin Ein set Hier Taktilcr, sin s die VF r w a M gcllllgmsn b) Wikigm annel n diissxs deva Mc Vizepräfkde v. Abtahxxnwvic Die cuglsschc 9 sen-Manch Endli zuzbruch des Gkul »Hm ein« um d·le n Ausstand mit sich k kakdoner Redaktio So London, :" Drezdner Neues: " die Regierung « akbeiterbewegunz y« ickeUz zwischen i - leitem die bis · cxfolglos ve « suddaraufbeideq « Peinsjabinctt ein « Eringt nunmehr ! timqu ab. In Eulen- Dic Pre- Der Kohlenprcis geschnellt und st( Tonne gegen 24 ) Englischc Geist Welt In der ge» sbudgets erklärte F Idaß nach Ansicht 1 ’britiiche Heer eben -andre in der Welt. seien den dents englischte Knubitzc Es seien ankl- Ve! wehnnodell einzifo zuträfem würde die Herr Haldane hat Men, zu erwähne Menschen non der ’ DerVichräsidi .::15Nanki1m beric runolntivuären TI cinsximmiq zum V! crtxnnnt morden. New Aufklärung des P; Der Händler T wegen Diebstahls »iuicchs Jahre« sit Verkündung d ycklagtcn aber frcig cnd rief. auf Döril Lxörd e r dc r s Blumen-Etwa Di sofort eine llmersu fEnd wegen des fchc Morde-J an der Wi jsnen tknskhuldig it Kar: Während der K mehrfach zu A u si 12rschiedencn Fijllel Szejserftechereien fis :etvahrsam waren 111-U Personen unter Ein Ichrex emjgnete sich au butg-Friedberg in Ein Personenzug 1 Arbeiten von del Mr und m e h kommen dir Entsche und die Reuifiyn v = Stliillcrstlsttthl ongeiehenster deutio angeregt, den durci auf die Verwaltuztg Streit durch ein sc( Hans miser crkläxjtc solches Schiedsgcrttl tungsrat der S eben veröffentlichttj Etreitftagc auf dies dung der Ablehnui Forum für dic Er due Generalvc Eung fein könne. , Qvummuniqch weite dze bisherige Verwc fgrerörtcrung Ilg halten, ist die « Puder Zweigft solche aus die Einb lkmg hinzuwirken, die in voller Oeff· mP!1»-·Ticfcn samn EWIIch fr u th t b a ncllcnden Weg zu Mlmtg der Stiftu UFllMlikp für alle it die»Velül-wortung AWhts ihre Teilna tut wichtigen Auge VOLTag seiest ha: War Teilnak Mise der Natio« »W«l!ung dieser S « Wahren Bedeutung IV« «sie verbreite-tm M Diese Aan Pde Und wenn solltes- sv gebührt i Fu äffen bei Ot- dtese Dr
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