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Dresdner neueste Nachrichten : 16.07.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191207160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19120716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19120716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-07
- Tag1912-07-16
- Monat1912-07
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.07.1912
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fesdiier NeuefteNakijkkteit Nro Iw· xg to. Inn ag- I - stock-Os- d »Du-Um to et r en und r sFIFZIkMZuwms is vi» m m Its-rauh Its-F nahm-Ost- Die unlva FReklaueMle Mo Mk« mit sporichtlft 111 sei Mbpllmqeu und lebtes- Hwll Rom us Fortf. Winkel-sb- Y If. 111-ei en » »Hätt- wetdes tun seu- oraus uns an le mw » dgs Erscheinen as beginnt-ten Tosen und M, »p- nW flammt-U- ek outside Ins-ehe von i» m »Um-m q. Unsre s net unt an nottut-en MERM- lowie sämtliche unmenscwedmoueu t » M ggscqude ach-en sammt a Ortschpkeuen und itan as· lIIMMUIIUI Tllllcizkillllm II Dt sd d Jst toemhutylkh Olf W Istlls n mon« » Un Met. Hund«-us Ifwärts durch ualte sunsåbeses Zagegkschzgkaassxssszekxkeggitosxxxgss Ist-«- «- scleiesde Bdqu te ls ci. stammt-F artig seitdezuwa Deutschland und den deutschen states-les- MA Ia .Jllustk.N-uestr' month WPL liettcljähkLQWM · Z sblu Jllugr·söi:qge . u75 « , « M · u W I m lusz A sit ,Jlluftr. Meinst-« atmet-L I.,OKKVWCW.IO It lUIHB ohnesllufxr. Beile e . 1.53 , , 457 · stach ds- uuume u- nauss. wach-much 1 du M aus-. Io sk- Größte Verbreitung in Sachsen. Massen und Meschästsstelle Ferdknandstraße 4. IFFYlUrecheu Reduktion-IN MZ Expedmon Nr. 4571. Verlag Nr. M f’ ie Nummer usfast 14 Seite-. zip während doch Aufklärung nur Kurpsuseijcr zu sürchs ten,-,«.jaben, zu denen wir auch die mindern-mich setzte rechnen) eine einzigartige Einrichtung sur die ’Studiercndeu- die dann in Dresden auch aus der chemisch-technischen Seite ganz vorttessliche und-spe zialistische Bildungs- und praktische Lehrmttiel säu den. Dieser Fall erscheint uns noch immer seht dis kutabel, wenn auch der große Universitätsvlan gegen den Negierungsbescheid nnd seine Begründung nicht austechtechalien werden kann. Aber zugleich damit möchten qie die Ausnutzung der Dresdnee dochschulmdglichkeiten noch aus einem andern neuen Boden in Vorschlag dringet-. » Yer Pxosesscze an der Kdlner Hspandelghochschnle Pflege und Ausbau mit Recht an die Kommuneu immer höhere Anforderungen gestellt werden, für den eingehenden Kommunalbemnten eine dringende Notwendigkeit Wo wird ihm dies aber leichter ge makbt als In Prezd en, dem«Ork ded»-dngjene- ihn zu befreien, und nahmen den Mann mit der Sammelbiichse fest, worauf die Arbeiter ihn zu befreien suchten. Da erzivang sich eine Polizei abteilung den Weg durch die Menge. Männer und Frauen stiegen nun iiber den Parkzann und-zer traten dabei wertvolle Anlagen und Blumenbeete, so daß die Polizei die Parktore schließen mußte. Mr. Lansbitro, der fozialdemokratische Abgeord nete fiir das Dockarbeiterviertel, forderte die Polizei auf, die Tore wieder zu öffnen. Statt einer Antwort erhielt er einen Faustfchlag in das Gesicht. Nun folgte eine wütende Szene da die Manisestanten allgemein die Oeffnung der Tore väzlmtetn Viele kletterten über die Ab zäunun , während die Polizei sich bemühte, die Menge zurückzudriingen. Mit einem Male flogen Stühle, Stöcke und Steine durch die Luft und die Polizei nahm viele Berhaftungeu vor. Viele Leute wurden dabei von der Polizei ganz un fchuldig über die Ginzäunung ge schleudert, und Lanöbury sagt, die Polizei wäre in unverantwortlicher Weise vor gegangen. Der Zusammenstoß hat die erbit terte Stimmung weiter verschärfi. Eine ganze Reihe von Personen mußte wegen ernster Verletzungen ins Kranken haus gebracht werden. In der Provinz droben die Führer mit einem Nationalstreik inner halb drei Tagen, was man aber wohl nicht ernst nehmen dars. Uebrigens scheinen die Arbeiter mit ihrer poli :ischen Vertretung, der bekanntlich nichtsoz alistischen Arbeiten-attei, recht unzufrieden zu werden: denn bei einer soeben erfolgten Unierhausnachwahl ist ein ganz erstaunlicher Stimmenrückgang für ihren sinndidaten zu bemerken gewesen. Aber auch die Haltung der vielverspotteien sSussragettem von denen im Hnde Park auch eine ganze Anzahl anwesend war, gleitet jetzt, wo das neue xWahlgesetz ohne Frauenwahlrecht sich ·immer mehr dem gesetzlichen Abschlusse nähert, von posfenhaster Laune zur tragischen Heldenpose des ernsthaftcn politischen Attentatg über, und statt der Regenfchirnie und Stockhiebc, mit denen allerdings auch noch dieser Tage der Schatzkanzler vor eincr Fest rede durch einen Anhänger der Suffragetten traktiert wurde, scheinen ietzt nach tussischersNihilistenart die Bomben als Kampftnittcl treten zu sollen. Wir cr halien hierüber folgende Drahtnachricht: Keine unWtåj is! Irr-nett musseumsi Und endlich können durch häufige Teil nahme an den Dresdner Stadiverordnetensitsnnqen die jungen Studierenden einen Begriff von der groß ziigigen Verwaltung einer Dalbmillionenftadt erhal ten, der ihnen gerade bei ihrer späteren Tätigkeit im kleineren Kreise von großem Nutzen fein durfte. Jedenfalls hat die Verbindung aller der günstigen Bedingungen, die Dresden für eine solche kontinu nale Hochschule bietet, in der Tat keine andre säch sische, fo daß, falls die Universität, was nun wohl be stiunnt anzunehmen- tst, nicht verwirllirbt werden kann, die hauptstadt Sachsens eine Pflanzstätte der Gemeindebeatntensihaft des Landes und itber die ’ Landesgrenzen hinaus werden möge, eine Pflanz stätte, die in ihrem besonderen Charakter eine Forde rung uwderner sozialer Einsicht ist. Das aber ließe sich sehr wohl vereinigen mit dein erst-en Teil unsres Vorschlages. Denn die Gesund heitspflege wäre ein integrierender Bestandteil der Kommunalbochschulr. Und was wir wollen ift ia nicht »der Ehrgeiz, Leipzig Konkurrenz zu machen, sondern snur die vern üuftige Absicht, Dresden die tierårstlithe Hochschule zu erhalten, das Vorhandene auszunutzen und so viel Neues hinzuzufügen, als n ii tzlieb und erreichbar erscheint. Die niedissinischsnaturwisseniehaftlich technifrhe hochfchule Dresden, verbunden mit der Kommunalhochschule, hat aber-gar nichts Utopifches· Und keiner könnte ein solches Institut im ungünstigen Sinne bezeichnen als Universität zweiter Klasse. Ein neuer Vorschlag. Der lehhafte und nach vielen Seiten gut demüti- Voxschkqg, in Dresden eine zweite fachfifche desuniversititt en errichten, hatte, evie zugestan wexpen muß, eine schwache Seite. Nämlich die finanziellen Möglichkeiten Man kann in Dies nichy wie in Frankfurt am Main, mit Millionen kkk kcchnen, und es ift nicht zu leugnen, daß die Aussicht zu nebmende Steuererbdhung fitr ein so M Unternehmen weite Kreise der Bürgerschaft kiebeu ließ, welche finanziellen Vorteile mie mg mit Bestimmtheit hätten in das Budget gestellt werden können. Daß man in Leipsig Faitoren gegen den Dresdner Univer ttplan mobil machte, alle Gegengriinsse in stra- Icher Ordnung aufmnrschieren ließ, ift begreiflich. b schließlich ·ifi es nicht einmal verwunderlich, » die fächfifse Regierung die Schwierig m des Planes tir unüberwindlich hält. Das iuisterium hat auf eine Anfrage ded Rates Leipzig erklärt, »daß die Königliche Staats muka angesichts der bekannten und vielfach mit t beilagten, teilweise fogar auch non den zustän «en Ministerien durch Warnung vor dem iuriftts » und übilologifchen Studium und fcitens der tlichen Vertretungen vor dem medizinischen Stu m heftäiigten Ueberfiillung der gelehr n Berufe ein Bedürfnis sur Errichtung einer uen Universität nicht anerkennen könne-, außerdem r sowohl aus wissenschaftlichen als auch aus fi uz ie l le n Gritn d e n dte ftaatdseitige Grün ng einer zweiten Universität und die Unter ltung von zweiLandeduniversitäten fien Ranges innerhalb Sachfeng nicht fiir sfübrbar erachte.« Diefe Gegengriinde find, e zugegeben werden muß, fehr beachtltch. Das klangen nach der Dreödner Universität coar lsiök jq auch um fo viel deutlicher und gespriichiger, ewir weiter ielbft mit einem Gefühl der Euttiius uuq zugeben müssen, als die hochderztgen Stifter, man analog den Frankfurter Beispielen vergeb. tu vernehmen trachtete. Aber wenn—die Staats ieruug selbst betont, daß eine zweite Landedunis silät ersten Range-B nicht wohl errichtet werden u, fo bleibt noch die Frage offen, ob nicht der chnifchen Dochfchule und der tierärsts cheu Hochschule gu Dresden eine medi nischsnatnrwisfenfchaftliche .Fnkul tangegliedert werden könnte. Man erinnert sich, Her liniverfitiitöplan ausging von dem Wunsche, Leisten die tierärztliche Hochschule zu erhalten. Die » chtung einer medizinifchen Fakultät blibe die blinde auf, die eine Verlegung dieses Instituts an teben ließen. Es käme hinzu, daß durch die be ilcnden Institute, wie wir schon früher ausfübrtem eitesten in diesem Falle febr verringert würden, it daß gerade in diefer Fakultät L e ivit i g z w e i sllos überlastet ist. Das Hygiene nfeum wäre aber (allen anonvmen Brofchtireni iteibern zum Trotz, die von der bvgienischen Anf irung eine Zunahme der Kurpsufcherei befürchten, Udols Weber bat neulich eine Schrift über die Kdlner Dochschnle fiir totntnunale und soziale Verwaltung erscheinen lassen und darin iiber diese kürzlich ins Leben qetreiene Bil dnnqsanstalt unter einleitender Begründung einen ausführlichen Bericht gegeben. Er weist daraus bin, wie notwendig eine nicht bloß juristische Vorbil dung für den Mann der iomtnnnalen Verwaltungs praxis ist, wie überhaupt die Universität die Aus gabe der Vorbildung von späteren Beamten kleiner- und mittlere-: Gemeinden infolge ihres nniversalen, rein wissenschaftlichen Charakters nicht zweckent sprechend zu lösen vermag. Er gibt dann einen Ueberblick über die in Köln abgehaltenen Vor lesungen: tommunalc Sozialpolitik und Gewerbefördekung, Wohlsahrtspslege, Armensürsorgc, Boden- und Wohnungöfrage, Ver waltungösiatistit, soziale Hygiene, Technik und Wirtschaft der Betriebsunter nehmungen, kommunales Vanwesen, Schulvcrwaliunq. kommunalcs Verfassungs-, Ver waltungs-, Finanz-,v Beamten- und soziales Ver sicherungsrecht. Die Hochschule nimmt in ihrer Organisation besondere Rücksicht aus die Bedürfnisse Rheinland-Westsalens, ohne dadurch den Charakter ! einer Hochschule zu verlieren. Voraussetzung sürt die Ausnahme ist bestandenes Abiturien- I Die soziale Gärung in England will, trosedem der Hafenstreik allmählich versickert, nicht zur Nu kommen. Edistäbezeichnend für diöåexgchetnde tun s »«.- MHFW » .» eiern «Æpkhrequbkakrzkupföäage ein nicht 111-erheblicher Teil bartnäckig im Ausstande verharrt, und es ist unter diesenqustiinden kein Wunder, wenn jetzt bei nahe kein Tag ohwe ernsthafte« Zwischenfälle veraebt.: Nachdem am Sonnabend wieder usamtnenstösze unter den Arbeit-ern selbst stattgefunden hatten, haben am Sonntag nachmittaa die täglichen Zwischenfälle einen recht bcdenklichen Umfang angenommen- Unsre Londoner Redaktion meldet: G London. Ils. Juli. (Priv.-Tel. der Dresdner Neuesten NacheichtenJ .Eine für die Streitverbiiltniffe beseitbnende Szene bat sich gestern nachmittag ini Hudepark abgespielt, wobei ed zu argen Zusammenftdszen zwischen den Strei tenden und der Polizei tam nnd über 20 Per fonen mebr oder minder schwer ver l ent wurden. Im Part befanden sieh mehrere hunderttausend Menschen. Von sechs Tribtinen wurden Reden gehalten. Ein gut ge kleideter Herr wurde von einein Mann mit einer Sammelbiiibse aufgefordert, einen Beitrag für die Streikeudcn zu zahlen. Er weigerte sieb, etwas zu geben und äußerte sich mißbilligend über die Streitenden. Darauf fielen die Dockarbeiter über ihn h Berittcne Polizisten eilten herbei, um te nexam e n , Abschlußprlifung an einer Land wirtschastbs oder Handelzbochschule oder die» Ans iibnna einer selbständigen Tätigkeit in einer Ge-« meinde. Als Hospitanten werden diejenigen aus genommen, die das Einiähriqenexamen bestanden haben. Von den außerhalb Kdlns absolvierten Hoch-i schulstudien werden zwei Semester angereebnet. Anl Prüfunaen findet eine Kommnnalbeamtem und eine Sozialbeamtenpriisuna statt, die beide einen vier semestrigen Besuch voraussehen. Die Gesamtzahl der Hochschulbesucher betrug im ersten Semester 117. Die ganze Einrichtung bat bereits in M li n eh e n den Plan geweckt, dort etwas Aehnlicheg zu schaffen. Und hinter Preußen und Bayern dürfte der dritt arößtedeutsche Bunde-staat nichtznriich »stel- en. Nun ist zwar in Köln die Academie der shandelsbochschnle anaealiedert, aber besser noch ließe sie sich zum Vorteil beider Anstalten an eine Technischedochfchule anknüpfen. Gerade ianqenienrs kreisen wird ietzt die Ausbildung dez Rach wuebsez im Recht-wesen immer mehr als nötig erkannt, und daß siir tbn eben besonders das kom munale und gewerbliche Recht in Frage kommt, liegt bei der späteren Tätigkeit des Jngenienrz und Archi tetten aus der Hand. Vor allem aber ist ein Einblick in die mo d e r n e Hn a i en e , siir deren praktische ————-——f" 00 London, lö. Juli. iP riv.- T c l. der Dresdncr Ncneften Nach-richtend Die Haltung der Snffragetten wird immer bcängft i g en - de t. Eingeweihtc wollen behaupten, daß das Leben des Ministerpräfidcnten Asauith sowie der Minister MacKenna und Harcourt ge fä hrd et fei. Bei einer gestrigen Massendemon ftration im Hydepark, wobei die Suffragetten den Geburtstag ihrer Führerin Mrs. Pankhurft feier ten, drohten sie mit tätlichen Angriffen auf die Minister, die tragisch enden— würden. Zwei wilde Weiber versuchten, Harcourts Landfis in der Nähe von Oxford a n s u z ii n d e n. Auch beim Haufe MacKennaß fand man wieder Explofiv ft o ff e. Am meisten fürchtet man aber, daß Asauitdg kleiner Sohn Anton von den Frauen entführt werden könnte. Ika smmjoc je- Dayeimvteitsäi Von Fritz bat-Fa Schon im Frühjahre sing-I au. Wir wollten diesen Sonn-ver einmal nicht ver iieu, oder vielmehr, es qina nicht« aiua schlechter st nicht Nicht wahr. Sie verstehen - die Kinder iten Geld. 810ß das Schulqeld allein und die iefelsoblen, um das Erbabenste und Medriaste ber zuqteifew Und das Leben wird auch immer let. Kurzunn wir hatten gerechnet und aeretlmet M Fazit war - wir bleiben in den Ferien au« fe· Nebenbei wollte ich auch nped eiliches Mate auf familienaeschitbilichem Gebiete sichtetn dasi göspPUlZvaahttfdwyafi k i e - ten e anieuwrun nor keine Frau und ich - bei dein Eanssr. G- ist eben kaum zu Stauden- wie der enich sich ver- Mileuntd das tbebrliche für notwendiaanzm rn , Also wir bleiben hier« und wir werden diesen Immer die Schdnbeiten Dresdens einmal neu ent- MIL Gut Wir waren mit uns einig. Unsre lideu Mädels auch, die Große und die Kleine vtaus im Zeitalter der Achtung vor der Kinder ele und der individuellen Erziehung immerhin was ankommt So war alles im schönsten Mr tiier der Befriedigung· Der Große Garten wurde II Tage reizvollen e kam uns vor, als hätte der liede- noch nie so reich qebliiht und als wären die Heut-lade noch nie so üppig, die Wege noch nie so und ariiu und die lustwandelnde Menschheitnvch lis anmutavoll nnd interessant neidete-. Auch FuNekie unsrer Beide wurden wiederum su bei biet Kenntnis genommen, sämtliche Straßean tkinduaaen non unsrer Zentnmmeobnuua einer kliichen und tatsächlichen Wbieenna unter sktfieu und die verschiedene-rasen nnd- vericiedeas Ins-U Vorzüge der Mnid und der Borsbekai IF ich Ausaanmnaite iedr ausersater nndsdes HEXEN Debatten aenonmenx Kur-. das Wahr ch main Die rannte wenden. , . , Biber nun sank-. n ins Mai begann-Les « » site Frau teai mit einer Unzahl deirenndeter »Es Ase-neu »so werden sie rem- einsehen EIN M M -.- nsd stet« ! is- mek atte- nea m We : aus da Wir schwanken noch - entwedek in den Schwarz wald oder vielleicht einmal mä Schierve oder Bahnen ee.« U o wirbelteu die schonen Pläne durch-tm ber« eh to viete rosenrote Rat-tasten. Schließlich Mut-thun tm meine Frau. ,Unb Sie-, Frau« r · Meine Frau besitzt mu- in solchen Dinan eine wahrhaft antite Große und Einfachheit vWir blei ben biezx wir müssen spare-M ans sie mit ihrem stenndli wen Gesicht zux Antwort Allgemeineg Sinne-Ren Verlegensnachsichtiaeö Lächeln auf allen jenen· Jer nein Sie machen wohl Scherz? Dazu wirk- wvbl noch reichen?« staate- anmutig llkåbtsgteditdie innae Frau W» die gerne tin Vergnüqu p · « « , , ; f »Und Ihre Kinde-, Idee lieben Kinderk« fraqde »so-sorgt die alte. stattliche und mütterlich freundliche Stadtriititn »Die müssen doch alle drei lernen. Sollte ihnen nicht der Luftwechiel - —·?!« Meine Frau wurde nun doch ein bißchen klein. Die Kinder find ihre schwache Seite, und wenn man an diesen, ihren verwundbaren Fleck rührt, io reagiert idve Seele mit automatischer Ort-Weit- Ginigermaßen erleichtert-d war ed ibr mir-. die berubi ende Versicherung nd geden zu Sinne-n daß mein Zunge. der die Seümda es Gymnaciumd sind zu einem - Gott sei Dank, wir badenss jai - lieben Onkel in ein ferneg Just-! bau- in W eingeladen ist· l »Gott sei Umfass-te did qu Ram- so recht tiefster Seele-. »Gott fest Dankt Der liebe Jung-e, Mcwdextbänqeplw·«swuu t w Pfund und Wamsgeä gut, er muß K erboten. Meine In . · w« eloti ?« ihm, miser W - Wie-«qulle m W, der wwwij KERFE 23 M HERR MW Nin aber LMOI City man wworduung M« nd das l WI- M Indus-w meet-s JOHN Dust stät-Um W acep ichwMer sonst Unsre et 7WIH«M, aber usw«-ät- Umsonst-Hund«- mwsiwtzdqs te Fens- hwd thenkt EFWWMWIM Mk sssl W Und« stets-e M M W umqu wärts gFiandten UnsZatuungen und von dem Wunsche beseelt, des Mädels tunsi stchetzustellen denn: sann man heutzutage noch ausd heiraten rechnen? —, trägt doch anderseits Leid um des Kindes frische, seith lichstie Jugendia re. Wieder einmal stand sie fulslos vor dem schwersten Konflikte ihres Innern. »S e muß nun schon dadleiden«, gab sie dlrinlaut zu und csetzte eiligst bei- cder wir wollen sleisig sudsliige nia n.« gingst ek« Frau P. nickte secundus »Gott sa, wir Erden ja schließlich ganztschdne Umg ung; ein bißchen nreguna dann dad nd da schon haben.« »Nicht wahr-, fiel ihr, meine Frau eifrig ins Wort, »Wer-www und Radenaiu und die Sächsische Schweiz und —« »Aber meine gute Frau Datum-« sagte die »Frau Stadtrat Die alte Dame legte meiner Frau die Hand auf den Nein und tiztittelte den Dorf. »Meine liebe Frau Doktor, nrnß Ihnen erst sagen, daß das alles doch siir das gute Kind keine Erholung istkl Alle Tage die Eisenbahn, immer wechselnde Ein drücke, dad viele Lauer ich fürchte, ich fürcht-, mein liebe-s Trudchen wird gar nicht viel Kräfte sannneln.« Recht bat sie sa, die alte grinst-in- in vielem recht; beide hatten wir das auch s » mit Bedentlichdeit er drtett und uns nur damit getrdsiet, daß man ja mit rettubetinftigem Bedacht handeln und nichts übertreiben we . Nun aber war meiner Thau wieder ein neuer Baues-stand in Ue Seele ges Indern Als ichs-eint , war sesetliche Stille in der Wohnung. ichs-s regte We Lieselotte guckte behutsam aus der Küchen türe: Lerchen, Mutter wollte gerne allein setn.« Hans und Tut-de saßen einander gegenüber nnd arbei teten mit beißen Köpfen in ihrem Zimmer. « Und im Wobnzinnnek saß meine Frau ganz snll aus dem Soh, mit herabhängenden Armen, guts-uns Mi, was sonst ihre Sache niht Ist. Ihre gen en wir mit einem Ast-senkte hilflose-c Jammers M Raum was ist denn last-« fwgde ich hall üsst, halb beängsttgt Und nun kam der ganze Wärwspantaqr. senkte den Kopf w si set wa e e - , a e r, »und M Nestern-er ihr Zweit nanntfest Miit Triften- We - Wam. mea wem ts laseri Räumen vor, als Ich an Tut-des veles IMM - Ueper tut-nec- die Mädchen sind ja sp· mi« . gem st, wenn sie einma eim Gase W.l" un aber saßen wie lange Band du«-band, kespxmäcx alles noch einmal nnd kamen wieder zu dein mai Schlusse-if Ei ist reiflich besuch- und Fg ist gutf und vernüng fo. » , 4 Ein paar Tage später kam das Nestbälxu recht mißmutig aus der Schule. »Das franavsis Er ist wohl wi er mal vorbeigelungeu?« erlaubte sich mein Fllius veritänbnizinnig zu fragen. Aber da laut er Glitt an. »Du-unter Junge.« Instian stieg der »aus-c die Sappe. -Kebre vor d net T re.. asks n . S, o, Lleielotte, M war gar nicht mädchenkafh Frb legte mein Gesicht in ernsthafte Falten. »L- eses skltstm legiter dich. Uebrigens, etwas ist doch los. owa « " « »Ach, die dummen Mädelßl Alle baden siåikenie von ihrer Reise Faden Alle baden sagen steu, wo sie hingehm 10ß ich und die Jana-IV bleiben da. Und wie sie da groß getan dabeni ngeltoken baden re sich und geseixt« - Lieselotte sazte w et ich ZFeseisc « »und die Erna bat gesmd zu anse blei n, das könnte sie sich gar nicht denken. Ueberbanpi nicht. Gar nicht. Wie ich da sagte, wir wollten ma! nach Moritzbnrg fahren da meinten sie, das wäre doch überhaupt nichts, das wäre bloß »leedern« —- (da3 »e« war so lang wie die Großenhainer Straf-»F »Und denke nur, wo sie alle binfabreni Beinabe e gehen an die See. Und die Erika nnd die Loiie fak ten mit dem Sondetzug bis nach Münchens und den e mal, der geht nachts uut zwei ab.« Das war offen bar das ärgste gewesens das schlug dem Faß den Yden aus: dabei schlnckie sie bedenklich. Zn wun ?d rvoll mußte das sein: nachts unt zwe ! Das war einfach nicht auszudeuten wie wundervoll das sein mußtei - Berq eng majie ich die Schwieriåkeiten des nächtlichen Ausstebens, die verbleibende . iidiais teit in den schwärzesten Farben. Lieselotte bdktc wthau,·aber ich sah, sie glaubte utir nicht. Da kam mir der reitende Einfall. »Als-) die gännmrd bleibt dok« »Ja. Ihre Mutter bat Hefe-V s alte Ein-packen, die nnqemäiliche Reie, c hätte es its-m att. Da bliebe sie lieber den« »Na. liebst im, K einchen«, sagte ich wohlwollend da könnt lbr euch doch« zusammentun Nach Motiv-at M » doch die ergaid wiitvmmcn. Dann könnt se zu qumen springen nnd Blumen iliicken.« » eh st, iet, nnd in die Sächiixche steis auch - ni ti- Mr?« Endlich ire iich.«. Und du, Miit wennis reo « holst Zu uns die Puppenfmie von Boden, nicht wahr, und- wir spielen großes Reine-· mache-IX Fräulein Hitzkppi war Nenn-ziehet in
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