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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 11.08.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19120811017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1912081101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1912081101
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-08
- Tag1912-08-11
- Monat1912-08
- Jahr1912
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M der August. M. Ac. l. At 11. Lz T- esdnerNeuefteNUchkichteU Mk· tos- « WWX N -«-S«-s9sw IM- «-I·;.k·.-:ss«k«s«3.-3E THE-Aw. KLEMM-M WILL asz- MZEWMZ y- yymet 111-saht 10 Mien· Roman s sei-« II S. Dust-m Ipopmsums feiges »««««-ichten Seite I. . senden un an nassen Sturme sen unteren lei.·piitarbeiter. - - Dien. s. August. We sehr interessante Kundaebuna liegt« deute M Heqtfchnationalen Korrespondenz von queer der deutschen National- JH m Retchdrate vor. Es wird da der »Was versocbten, die Unterscheidung zwischen kqmentariichem und Beamtenministerinm habe akademischen Wert, und ed müise vor allem sue Wehen werden, daß die Regierung and tüch- Hgchsenten und Männern von politischer isteit bestehe. Obsdiese Männer dein Parlament «- Vureautratie entnommen werden« iei eines eoon minder wichtiger Bedeutung, die ie nachs « see sur Verfügung stehenden geeigneten Mscheeiten en entiedeiden lei. Das iit eine sehr wichtige Erstarrung in dem Wen Organe des Nationalverbandd, die mit Mk Genugtuung zu begrüßen ist. Nicht immer man solche Ansichten in diesen Kreisen vertreten pn wiederholt war eine starke dinneiguugnum qeiamentakischen System sn verspüren, pch bevor die sachlichen Voraudienitngen zur Ver itilichung diese-s Gedankens gegeben waren. spieanien aus Porteseuilles gibt es in jeder parla euiatiiiden Gruppe- svgar solche, die zugunsten eske ilsnirationen ans-b ans eine reine Personen aliiion in der Regierung ohne gemeinsame poli- Iche Grundlage der betreffenden Parteien einzu edtn bereit wäret-. Eine derartige Parlamentari kkuug des Knbiuetts kann jedoch, tote dad Konti usministerium unter Beet gezeigt bat, nur zum qdeu der Deutschen audsallem tustnblicklich sind ed die Polen, die den Ge nieu ded parlamentarischen Systems nicht zur bekommen lassen, obgleich sie obnedin dwei Mit sieiee ibced Klubs im Kabinett haben: den iuqnzminister Zaledti und den Landsmann-d -niniiter Ding-UT Auch die Tschetben wären riedt abgeneigt, aus den« Gedanken einzugehen Die kutschen jedoch teilen diesen Standpunkt n i chi« . wie die erwähnte Kundgebnng zeigt. Und sie tun set daran. beionderd mi·t Rücksicht aus die noch un qeliite Frage der Verständigung in Bish nen. Solange die Stichechen den berechtigten tsiinichen der Dentschbiihmen nicht Rechnung tragen, lann es keine Parteienloalition im Parlament und demgemäß auch keine im Ministerium geben. Sehr beachtet wird in politischen Kreisen auch die Feststellung des deutschen Führers« daß augen iliiiliid keine Veranlassung vorliegt, sich mit der dem n- lieschästigem welche Personen für ein par laneriaeisched Kabinett in Betracht kämen, da das iiiiniiierium Stüegtb auch in der bevorstehenden fdtrdiiiesiion die Geschiiste weitersiibren werde und Ftie derzeit ab und su gebrachten Meldunqu von sitt Demission des Kabinettd jeder Grundlage-ent- W Dresd- m II I II« I »«..2;;.73:-s.-. »Me....«.s sk- srx ME ef« Wes-M-«i-kikxz·.m» EVEN-Wes- I E a CZ- C . s weswwsssfkdws Iq t- W,us«ssk-ui-itulic«sizqusuiäsp Unqliick hätte nennt eden werden Ihn nen, doch let bei solchen Gesteiniatten wie hier die Anwendung desgtitrdee wirdenden D namits nicht beuge-Hält verboten Ebenso richtete 111 c G eine Mc Reihe von Fragen an die enden geordan ei ttnngstnanufchaften und ewei Viller deren dene umgekommen waren. wurden alsdann dem Kaiser vomefkellt. Besonders eingehend lie iraate et den Bergwann Strauch. der tell-I leine- Cosn m ans de- Zechc ach-it bat." Or ließ flts klgenau die Auffindung erstatten und die Eindrücke l )ildern, die Strauch bei dem Un ialtickenebabi hat, sprach den betden Vätern fein B e t » l ei d aus und beauftrante den Kommerzienratstorte. dieer auch allen Angehörigen dex Vec u nglitckten zu tiberwittelm und tchließlttb beaalt ee lich der auf dem hole aualeestellten Rettnnagi mannitclfb drückte ihnen gleicht gdie dand und de grüßte zuerst den Steiget Kühn, einen der Gentu ten, den et unter anderm fragte, ob die Vet angliickten wohl schwer zu leiden gehabt hätten. Er ließ sich eine Gatbenlanwe demnftrteren und unterhielt Ich mit verschiedenen Bei-glatten der Rettunndmannlchait, der er tüe ihr Verhalten feine Anerkennung attsdriickir. Um MS Uhr begab sich der Kaiser in das Krankenhaus Beramanusbeim I in Bochunn wo die Bei-letzten unterneva sind. Der Odem-rat Dr. Radefcheld erstattete einen eingehenden Bericht über die Art der Verletzungen der Bcntnalltckten, nnd der Kaiser ließ ihnen Befie rnna wstnichen und beauftragtc den stellvertreten den Oberamt, über das weitere Befindender Verketzten feinem Leibarste Mittei l un n ou machen. Dann tetfde et nach Wilhelmsböbc ab, wo er abends nm YOU Udt von Gemahlin und Tochter abgeholt wurde-. sscd aber jeden weiteren Empfang verbeten hatte. Die adqesaqten Schlußfcsttichteitcn in Essen, die Borxsibruna der mittelaltcrlicheu Turnkerfgtespiele un Nnematogtapdischen waser gelchlchtci n Vorführungen sollen im Okto ber stattfinden nnd dazu bat der Kaiser sein Erscheinen betend angesagt. nachdem et noch in einem Teleqtatmn dem Oberbürger meister der Stadt für den Versuchen Empfang der Bileqerfcha und die ihm qemäåten sportlichcn und mneris en Leistungen der ssener Jugend feine wärmste nerkennung ausgedrückt hat. Ein auffälliqes Ereignis wird noch aus Essen berichtet. Als der Kaisergektern vormittag die grupp fchen Fabrikant-suec est Unte. wars ein« alter Mann ein Schreiben in den sauern-den Wagen. das von Herrn Krupp ausgesungen wurde, wä send die Polizei die Person«-lieu des Mannes feststellte. I Spenden und Beileidsdezeigungm Konduieuzbevefchen find bisher eingetauer von dem Reicgstossppäkidenien cannot dem Prinz reseuten uiioo b an den Kaiser und die Vers werksbevslkeruua du die Berliner Gesaubtschqf ) und von dem räsidenteu Fal Höre-. Das Zieleng von Fsllidres lautet: «Die Rac ricbi von dem Unqlück auf der Sechs-mer Zeche be wegt mizichmeeqiichih Es ist mie eine bee senspf icht, Eurer Malen-ist mein aufrichti- Ks Beweis und die Versicherung meinet äaizeiäes is Mit denhimnliiitäieittsilieei Beråmqiiiickien an upre n. Seht e ene eu emsig der Wienet »Hi.»J-e. Dz- ptzsggigllem »Die lIIIWIIIII Tlgkizkllllls Größte Verbrkjknng in Sachsen. M Ist W sit-ler- Uebattcos Ittg M. fliehen-. Das stimmt mit der vor kurzem ans Mchl Jauthestifch qemetdeten Nachricht überein-. daß der Kaiser den fehnlichen Wunsch geäußert habe,- es möge dem an einem quenleideu ertransten Ministewräsidemeu tm derbste möglich fett-, die su mittetbue Führung der Geschäfte wieder zu über nehmen, denn er, der fasset, denke nicht daran, Ich von diesem bewährten Rätsel-er su trennen. Wie von andrer Seite qui Wien berichtet wird, wird der Statthalter Fü rft Tgun demnäcgft noch mals wie dem Minister v. einptd uer den schmo- Ur. GU, Vers-I le. sil. höhnischen Its-steht la Wien Laufe-steten und am N. stumm such dem Kaiser wieder in Mehl darüber met-als demu- luc Is. sinnst M wie M« WITH-AK ZRMFMSFMR M m en en u u u en e u« »und sit-Tun Mule m lutes des Geburtstag-s des Kaisers den Vorm- fübmr. Der Marmo tommandant Gras Mentecuecott at angeblich Rück xriktsabstchtem und als sein Na folget wird schon seht der Icotteutufpcktpr und madmlral MS genannt Es wäre wosl nicht nasses-blossem das Hier augekündiqte Mut W Ixsxggj jgfgutmozi nac. . Die vaeucatuitcuvhc auf » net Zeche ~Lolljkinaen«. Der ais-fang m Unglück-a —« Der nasses bei ves- Borste-km Wäzrend man gestern noch hatte besuchten müs sen. da die bisher verzeichnen Zahl der Toten - 107 noch weiter pinaussthnellen würde, da noch mehrere Bei-Flusse vermin wurden, yai sich diese Befugnis q( cklicherweiie nicht bestätigt Im Gegen teil, es bat sich diese Gesamtzilflfet um vier ver mind e r t , da es sich hetangfte te, daß einzelne Tot qeglanbte sich doch unter den Gereiteien befunden hu en. Allerdings werden immer noch Bergleute vermißt nnd man qlnubi, das man erst morgen alle Toten geborgen haben wird. Unser Speziallorrh spondent meidet uns heute: - aßoihnnh 10.Anqnii. Mein-Tot der» » Dresduer Neueiicn Nachtichten.i Nach seuauces Feststellung sind bis benie morgen 1 o l T o ie ne - b o r g e u . 2 Tote liegen noch un Octavianus-Meine io das die Waben-Mon- die von den Teil der Dp r gefordert W äoll Die di entwickhmc war tefiels weise so statt, da die Gt en schmolz-m Die Toten sind bereits einst-lasse worden und. gabst-sichs Gefährt-wen sind vor den geschlossenen Zecheuttmn pp cr. « Gesamtzahl ver Toten 108 betränt. Von den als verm i he qctuctdetcu Berg lcnmi haben sitb gestern s qeiuc ldct nnd heute früh ein Vierter. Die Leute hatten in der ersten Verwirrung den Mr verfalle-. ohne Ihre Mart hei der Kontrolle abzugeben-. Es ist I i cht lll uel«ch«lv."eu. das Its uns weitere ser miste Ver-Leute » melde- werdem Die Beerdigung der Opfer kamt nicht wie au imms beabsichtigt. schon aus spontan erfolgte-« da manch-rief Fotmalttätem die noch zu erfüllen sind. eine Versthiebnnq besinne-. Rath Mitten-tu per Zecheuocrwattuua ist nunmehr die Beftattnua aus Medusas unchmiuaq 4 Uhr Mino-letzt wor en· l Andre Meldungem die gestern einliefcm iveachen allerdings schon non einer Gesamtzahl an Getdieien und Gestorbenen von US, während Nr einige Vet letzte noch Lebensqefabe besteht. 88 vv n den Op fern der Kataliroyhe binterlassen teilweise fest starke Fami ien. Während eine Nachricht e batsieiy das sich furchtbare Ssenen unter den Ein fei losscnen adqespielt und viele Tote in ihren er tnrricn Händen abgerissene daaehiiichel non Kame frthcdken gehalten hätten, stellen andre fest, daß die Ek en . . seines qmlwllcu Wann-f qxgabthabm Sehr erschwert wurden die Rettunggs a eiten durch die giftigen Gatt, Mc in den Gängen Ich spürt-at machten. Auf-die ciqcntliehc Wetter- flo on folgte. wie ein Gewitter erzäle eine Eos en- Der Kaiser traf erstem nuchmitdaä per sama-»du mit dem Prinseu Heinrikkadem eichskansksey Dr. Krum- von Bohlen uny da ch und den So den der Mutw behdrdeu dtrcki Von Ban hüqel aus dem fose der Zeche ein« Dem Kaiser wurde bei se ner Un unst in Gusse trotz des Ernsies der Stunde ein außerordent lich erzsichet Empfaan Weil. Er liess sich sogleich den Hergang des Inqlücks erklären. Aus diesenuErÆuugein sei IÆisolgtendesowiegfeåxgebetä M n cre c u e nem we a der Wer-Spö« vor Dri. Das aus dem Ksiein auan Schslegwetter ist «».,· " durch Donauitstdüisesreiaeceai und niesteckt worden. Bisses Schlag-neuer wurde woher bereit-s in Muse enge sesiqesielsr und es war besmedevet Au gesehen worden, es zu beseitigen nnd dsnu erst zu schieden. Trotzdem ist tur« des-aus gesenkter W. It ist seeitiaj fest gestellt worden, Ue Wunsch-est wächst die Weitersührunq verbesserte-feine aber doch nicht so- pack ohne Gesahr Miste gesch en werden können. No den nisten Schüssen sammelien sich nämtich insoläe der ul Wehen Einladung sicktesere Weiter, e idann durch den nächsten Sgus enikiindei wurden. Da siit surichi auch die Taisa e, das nach der Mosis-n die Zimdmschmq noch ytii Zündschniireu pe ndem oo Meter vor Ort eusqessunden wurde. Dee Schlussel steckte noch in ihr. Neben ihr wurden wei Tote gesundem Ein-er von ihnen war der ciksssteeger. Drei andre Bäuer wurden durch die Erst der Explo sion in pas gleich am DAMer besi liche Ueber lmuen hmeinqeschleudert sei-beut wurden in der Nähe zwei Bohrmascginen gesundem mit denen die Löcher sum Schiesgeu erqestellt waren. Die Ewle ersolqee svsoet nach dem Gusse- Dee Kaiser unter brach den Boriwq durch viele eingehende dumm So M et sich die Enge-du« der Schlagwettes ce lläreu und fmqte m den citxeåmn Sicherheits sprenastvffen und der Verwendung Donat-sitt Es wurde ges-ZU daß bei Verwendung von Sicherhe tsfptengftosson vielleicht das Inhalle Ihks Ib CIM lsu IV lIIMI Bay·Bf. wär-. abk- Cb Isam ZU nä stisq 410 Uhr nach « Einatmungshallr. Das größte Natur cuellsEmavlltvkiunk Nähekes durch die sahe-Verwah» l Iccmbach LVHT eralsQnelle. Dur salt. Zustellung vo? weitkn Tag. ter sich auf Mark4s.- und der August. ME- .csc: Malaspina dd person-m am Posthatz Cblss Mot- amj Bot-ti. svorkauil h kurze Zott losotsto Pritssl slcks sitzt-II ,;M·,J rikhok E2—65 11. I Damian-Takt —39—80 Itzt 10-45 Mk· csscstllclsts Mao- ein-' L- "7"·,7'25 uE w —iå Eis Illinois-Insect lbok 8— 18 jetzt 4—lo It. -k- aml LIMI Kleidung bis sc oXc W )on- mal schal- »Der Mel-Mk in MIWE Dunste-by s. August Im Großheezo li Residenzichlosse zu Dann iieii wurde heute neu-In 12 Uhr in Anwesenheit des Wicht-sog- nnh der Großherzogin von Hessen hie miteilunq »Der Mensch« erinnere Unter den etwa WM Dsimnrschallamt des Gro rzoqg geladenen Miiiten befanden sich auch der öpset dee Aus lelnne, Meil. Geheimrai De. Lin q n er. «Epz., hie Mich-n Minister nnh die Spitzen der Zwil- nnd Witiikbehstden Die Ees sinn nasansv tu ch e » MosllenwinnnerGelegenhein dein Großherston von - en Dank zu sagen für dessen peesiinllche M tarbeii MU Usbetiiihenng hee Unsstellung nnh deren Aus- MW in den alten ernsten Räumen hes Schlosse-. M einem kurzen Rückblick auf die Entstehung oc lidiielluvg und Monum- dek durch die mxie Mit widerlegten Bedenken en eines solche Populas WMUA der Wissenshnfe siiMe er u. a· ans: Die OW soll keine koste-wissenschaf- ieiu. Sie in Lilie freie seohe Wissens i, die einen hohen Flual »Ein-In einem schonean en Ziele entgegen Sonne mai Licht, Lust nnd Her sin ihre Bundesgenossen sen-es necksieesspsssukgszciss sei-es · . en, r err e, nn e MMk Der Llnveck hegtiinheh r mit der Darm « It susfielluna verfolgt werden soll. Die Rede YMU ein doch auf das Ort-they qune aus. Der s Mini r des Anna-n Unser-eher een s! N thb llen ngnee namens der håifthen OWVMWs Douai ans siie hie Opseewiiliqk t, mit vom M Grthetz unh feinem Lande« ia ganz sWiitscktenh ie wären Unsstelinns nochmals zur Wo stelle. Die Ansstellunghedeuie eine popu- WUUAsineibvde aus dem Gebiete her Miene Am M Wehenhee Bedeutung- Na e nein EIN en Nunhqanqe wurden hie Gheenqäste 111 Wisse-M nnh her Großherzoqu im Kaiseriaal , FWWI vsiei empfangen « m Um man hie u Geile horchst-andern in der nie s. im Mike- Nonaee nasssdamsmdi verpflanzte Haus« Un »Der ensch« der Deeshnee »Im-Mequ- mn com-et ist. Ip den im »Ist Wiiih im sit-Mc haeikbee sein, vornher km FULL- ivunhetn, mehr erstaunen foll, iiher send Ist et einst e Anstellung selbst oder über W While-ist uns ·wiilen, her dieses gewaliize M« seidene-, des e- u- oundernaunno wäs oM Inten- eiues uneins Ganden gefügt, das an sieh ein giganiisedes Wert ne wocroiäsit. Jst Wiedrkain delntt ein; reinste Wenigstens qe e wepege un a ene prae redet, laut nnd eindringlich nnd übersengend« deckd ein emn womento mon« werdended Meneiesel —- da, wo ed uns täglich. stündlich begangene Sünden nnd ihre furchtbaren Folgen zeigt, bald eine ins Morgenrot leuchtender Dossnnng getanchte Glück und Gesundheit tundende Verbeisznnq da, wo nnd til-erzeugend eaeiqt wird, wie die Häqiene den Kann-s qeqen Sieegtum nnd se en Tod eTreitd zu stilzren beginnt Schlichte So licht-ein ie e deni La« en irdener verständliche wi enichastliedineledrte Addnnd nnq Prenq vermeidend. lzeichnet die Samm lung and nn Hemde diese schli te Sachlichkein die alle die ansaeste ten Objekte durch sich seldst sprechen läßt. stempeln das Werk Leu einer grobem an einer lnltnrellen Tat, die den innen Linnner mit Gold bucdstnden in die Geschigte der Menschheit net-Fid; nen wird. auch wenn er Mensch« seined Le end einziqes Wert wäre. Dnnderttansende werden bewundernd sinnt Denken nnd-PrüLen fee-wenigen von Dinfgem e wir vernachläniaew der ech. e en weil sie eldftverständth weil e alltägliid sind. Ver nachlässigen und übersehen zum Nachteil einer gan -zen Resseweiner tranken Kultur. Uebersekem odevodl und die ergangen )ett lekrt das nur te Kultur odlten die den Wert und d e Bedentunq der Besten-I erkannt baden, eine Blüte waren Rrer Zeit: nn die nnterlqi qen als wachsender Wod tand nitt unang ouio isan toseneocu uns Wassermenge-en m etc solqe d e Hygiene vernachlässigte. Von all dem spricht diese Andstelinng in steter, planmäßic sich wiederdolender Wechselwirkung zwischen nur durch ein Mikroskop wnFrennedntenden inseldeiten nnd ninsassenden aro z Eer Darstel lungen. Sie seist nnd die innerli e edtiqteit der nnstdeindaeitem em Laien stets sremd nnd unde tannt bleibenden Detaild siir den ganzen wunder baren Organismus des Leben-. Das Leben seldlt liegt in tausend Einzelheiten zerlegt vor und. Großherzog Ernst Ludwig, der ie Andstellnns in Dresden sah nnd den sie, wie wohl jeden Be suchen in Bann schlief verdanken wir ed, de wir sie und kier in Darintadt segen. das auch in essen noed nie en der Besuch em sinkt wird. Co weit ntnq das Flutereise unsres Lan edderrn nnd der Wunsch, da noch möglichst viele seiner Landedkinder in der Anestellung Belehrung nnd Erbat-uns sin den. daß er Räntne seined Residenqschlossed dereits williqst sur Berziiqnnq stellte nnd d e weitqedenden United-n Unten ernnsen.qesiatteie. Hier-sehn stie in denen früher Schäke unsres Museums unter gebrmät waren. sind arg die Architekten Lassen und Max Panz Mdne qelsl mackvoll und zweckmäqu am- Aufna me der Auzfte uns hergerichtet bew. um gefealtet worden. Eine besondere elektrtfche Licht anlege dient nicht nur Beleuchtunqösweckem sie war auch erforderlich zur Bedienung zahllose- Apparate, gfu deren anschanlichcr Belebung der elektrifche ( nnke erforderlich ist, und sur Erleuchtmm der un gezählten Mikroskope Inhaltlich Mogols M cwselietteu det Aus stellung einzuge . , kduuen wie uns deute ersparen, da das gelegentlich der Dynieneauöstellunq in Dresden ethexend erzequ ist. Wie dort. Io wird »Der Mensch ter zu em Menschen reden wie Mu zweites Ich, das er bisher MFQ kannte oder do? seist so kannte. Wird Laufen en Belehrung un Er auung bieten, bevor er dem Dresdnet Museum fizr immer einverleibt wird, , Un W. Heyrkette Futen-ach Zu ihm- mmmu Gomit-me m imqu- Bou 111-s Lust-how Diese ersteiunliche Fran. die, iait achtziqiäbriq, gerade vor zwei Inhtzelmtem dahtnqeganaen ist. bietet eigentlich qar ieinen Stoff iiir einen Entbi liiuinsartiieh hat iie itch doch im ihren Lebzeiten mit Winden und Füßen gegen gebe set einer txt-rann Fie· zweer Man hat gerade ei dieser Stieiinntter es Malere Anselm Manch welche dein Künstler viel nich denn eine treu iceqende Mutter qetnexen tit. das unile Gefühl. rnii einem Hinweis auf i re Nisisieiten und Geeleniräiie etwas zu zerstsrem um« ei dein leiiciten Inlmich leiden muß. unrecht W tun en einer Trauenieele itte sie das Gotderltns f inets ftitil und eweat« reist eigentlich geprägt en e n n . geiste- Btarrereiochtee aus Unteriranien satte sich in ieitr jungen Jahren mit dein Ironoloaen nieltn Feuers-nd einein Sohne des berühmten Kri-» minnliiien nnd dein Bruder des Piloipplten Ludwiq Munde-ho- veriniiblt Da cnfe in Feuern-O hiese! Zweite O e einstim, zählte der kleine Inielitn der-« piitere berühmte Maler-. erii vier Jahre Sein BaterÅ der Oatte denrieiie Oeydenreicbs. hatte die kurze! Glticksnertode feines Lebens bereits hinter iiiln Jn. Aeiiti er Oiniitsr der bedeutende Erbe eines bedeuten-« den Leier-, iiiplte er Its non einer starken. inesr lund mehr auf ihn tastenden Schwer-met sehe-Mi- in !einen Zustand versetzt. ans dem es kein Guts-innen mehr gibt. Den Miete an Eint-n sei-wegg. die Gat iin des Diåeesh bei denrieeie Feuequ sich der Freundin offenbare Seine tiefe. herrliche edkr. aber unglückselige Natur-C beißt es- biee von dein Gatten, »arm« nue in Qual und Marter M nährt sag von finsteren Ideen nnd Anxchaunngem Vier fe i ein Dichterqeiit zugrunde an er Zeit, dee et in einen qehannten Verhältnissen nicht sen-achten iiL.« Sede du Unrecht hatte man dem ieinqeisiiqen Inan qetekrtein dee viel von seinem Wesen nnd Streben qui en Sohn vererbie die vetivwchene Ort-feiner in geidelbern versagt Als Anselm fiseneeifmbH ein c nun ebeochenee Mun. 1851 ins Gras laut« lickie kairnüeckcsiädriae Frau ans ein ietneniW Leben a I Haft unsichtbar hatte lieb inlpwifcben der bunte Kiin tlee rnit feinen herrlichen In nqu oor den ater qeitelli und der Mutter eine zweite, d edtnal beez wei tem ardiiere Lebenme gegeben. Es bli eine merkliche, aber nicht einmal merkwürdige gskbauoinote in dieser stark musikalischen künstlerischen atur. daß fie iiid nur in Schmerzen und im Leide bewähren nnd erheben durfte. Die Luft, belfen zu kdnnen, ist iiir dirfe einenariife Frau, die nur icbwer amn Ge fiibl ihrer selbst ae anqen durfte, das einzige Mittel kefiibrliche demnmnaen en überwinden. Als rnan - dr, die nach dem Tode des Gatten mit einer gering- ILliaiaen Pension fllr Tochter nnd Godn as- ioraen « ai, naheleaie. an die Stelle der Kleinar eit von ueberscnunaen und Bearbeitungen nun einmal ein Stiick eiaener Produktion zu sehen- meinte iiex »Im ntie bin icb itbon iief gemin- mn etwas schaffen an kiinnen. auch diinkt mich zuweilen, daß iib ein Talent weniastens eine aewiiie Leichtigkeit und Zierliidkeit babe, mich ichriiiliib auszudrücken, aber das iit nicbi kennen Mein Verstand ist zu bearensi fiir die Zeit, ed babe keine Ueberficbn keine Giniicht der Geitbiibte nnd. - was das Tranriaite - keine Veaeifternna kein cteuer-. Ich bin ein aanz oeriönlicbes Weim iiir einen aeliebten Menieden will ich 10000 Tode sterben, iiir eine Idee babe ich kein Der-n Das iit ein Manael in meiner Natur. oder durch Verhältnisse erneuater. itb weiß es nicht. Dieie Befebriinknmk deren ich rnir selbit vollkommen klar bewnst bin. i inein Unaliiei. Geist nnd Geniiit find an elead etwas Tiitbtiaes en sobaifern aber der innere send ift kalt nnb öde, ed brennt kein Feuer, das die Kräfte sur Beweanna in Tätialeit bringen könnte. Mein ein ziaer Sporn iit einen Unqliich oder fremdes Leid dad Macht mich rneraisihw « Lasilqs uaso Hm Eint-IM- Ich Franc-Isa- tot-ach IHWWMM MHZJFMMK swer MIWHMI seco- W I ML K: 111 mais » kaum-zu- Most-odi kÆ Wiss IN pgxi - t, But-« so May Mä s, Vogt, Pfotenhmmstss l Rüth Blochscuuflks «- Schreim Im Sei A s. Säamuy m« ZU Pt. san .. J FAUST-M Te chmann, MONE zkggzgssxssww «- , a » aufs, ASCII-M- F I Dass-M MWs Mo, « sk Mk- - « « HEFT wiss Ia c« FOIWZO M Weiher Oft-W NO M
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