Dresdner neueste Nachrichten : 24.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192102244
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19210224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-02
- Tag1921-02-24
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- Dresdner neueste Nachrichten : 24.02.1921
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Its 45 » CLL 24. fedkuar»kl—92l JEA- . ,lesteu! u. 7 Use nie-u - » ,e r e 111-« - 111- Umll W Ums-Im ·M W d Heft teilan Woøaqa MLZIEUDLUJU strdxobäsxwugä « - —-—.-,-—..w Miss- «- cikhkkijkk apum-M Uuqhhsnsisc Ase-semin- siu IF FFMDMZCRÆYYETMMUMMU 30 Pl , . Ende qeqentuhk U l- IM am U ük cll c ns. P Z m .so PåaSekMsF m. Cis-Weils- ZZIMWQ Its-: USE . nd Industrie leno d- luilauk VHPWMMWT Oft-den Rt äng N MAY-W ä« Echo-F AYMMK zsp mit Lande s. u 525 1 s EBO- 1 s 692 und 1 I jfovghclsesnung od« MMW « MMMM U l « sertruuengsames II »so-T NO « »Es-RGO disk-Ists HERR-M 4 , zwspkechuummkmi 1 3 »«,«-»«,·» ««,f,.-ÆMY————————— . S EIN-Wi- gom FUMM Hm Um k ell- DIOMMUV Mdinmdstk«b;anp· Mem Mai-, Sphiebssiomvg W G - US Fäwa Was und YMILFDLCEOK Mckgtsaait noch EVqu —lm « « einideng W· Weingmaiånnen I.etns.Wal-en.lan. Eumiretfækxoåv faa gke3q- Linn Sonsethelcbgftw Evaarv Geiger :: Am See :: Ecke Matgakctenttk. Fachm. Bedienunm aichwWL Die Willkürpvlltik km Rheinland Die Orten tkonfereuz Das Sehnt-gesetz für lebens wichtige Betriebe f -I- codle n s . id. Februar-. fEig. DrahtderitW Die internlliierie Rheinlandkonunifs ftd n hat folaende Verordnung erlassen: Jede der am ierten nnd assoziierten Armeen hat das Recht. fiir ihre eigenen Bedürfnisse nnd die der Rheinlnndkomenifsion die durch Artikel 8 des leeinlnndabkommens vorge fehenen Leistungen ausführen zn lassen. Diese werden anf Grund non Befehlen erwirkn die der JReWWeemögengverwaltnnn oder den drilichen Be hörden oder unmittelbar den Privatpersonen zum-stellt werden. In den Fällen. ln denen den Befehlen nicht fnathnetonunen wird, ift die miliiiirifebe Be hörde berechtiar. von fedetn unbeweg lichen Gui, dffentliehen Prinniaebänden, Gelände-oder beweglichen Gegenständen die ihr geeignet erscheinen. Befin zn er nrei f e n. Wenn die Leifinnn die Ansfiihrnna non Arbeiten umfahn kcnnen die miliiärilclien Behörden anfielle der deutschen Behörden alle znr Ausführung notwendigen Ausnahmen ergreifen. insbeskndsxxsk das Perional nnd die Hilfsmittel der deuifthen Verwalinnq fernie jedes andre Verfonal nnd alle andern Hilfs mittel in Anspruch nehmen. Diefe Maßnahmen werdet-! nndeftdndei der Straer nean Beamte oder Zivilpersl fonen getroffen werden. die einem Leifinnnsbefehl nicht nehvnhen Die Bezahlnna aller Andenken- Enilohnnnnen nfw. fiir lolckie Leifinnaen liegt der denifthen Reniernna oh. Die Ah fthämmn geschieht dnrih die alliierien Mitnlieder der Ortsanslihiiile Die Verordnung nili mich für den ,Briickenkovl Kehl. - O London, Is. Februar. (Etg. Drahtbericht.) In der Orient-Konsums setzte der griechische Minister prasident Kaloger o p u l o d auseinander- daß Griechenland nnd die griechische Armee in der Lage seien, binnen drei Monaten in Kleinasien mit den Kemalisten aufsu xr äum e n. Kalogerovuios erklärte, daß Griechenland Hierzu keiner Unterstützung bedürfe, auch nicht einer s inanziellcn, und daß Griechenland allein und selbstän-! digvin der Lage sein würde, den Friedenövertrag von« S rez durchzusetzen Eine Revision des Vertrages von Sevres erübrige sich infolgedessen. Oberst S e r r e an n n s , der Chef der griechischen Armee in Kleinasiem versicherte feinerseitg, daß Griegenland imstande fei, den Vertrag von dereö bu ftäblich auszuführen Die griechischen Streittriifte in Kleinasien seien im Beqrifi« eine Offensive zu unternehmen, um die nationaliftischen Türken wegzufegen - General Gourand warnte in seiner Eigen schaft alg Kommandant der französischen Streitkräfte in Cilicien vor dem griechischen Optimtgs mus. Es sei falsch, anzunehmen, daß die Kemalisten Mangel an Kriegsmaterial hätten. Bot 14 Tagen seien sie in Ainiab imstande gewesen, die belagernden französischen Truppen mit einem Riesenseuer von 2000 Granaten täglich gn vomlsardierew cuaa 17. Mas tuatl ist- Mark I. sä. 111. sQ. M. L MMMM lot-, Am sbo Is« 111 uuh nan N anerkannt-gute H Quylleawlmatw r. nach üstekkcmLArl, SMZLWÆJ Eis Prelöliste su Dienst. AMIÆRÆOIFWL Jst-. ’ et ektr.ls käfdhotbdsu aw. tsssk s Der politische Berichterstaiter des »Manchesteri Guardian-« schreibt: Die Ortenikonferenz beginnt mit seiner klaren Spaltung der Meinungen zwi ischen Frankreich und Italien auf der Weinen Seite und Großbrttannien auf der andern. Die britischen Vertreter wollen keine ter ritorialen Abänderungen des Vertrages von Sei-reg. »Die Franzosen und die Jtaltener sind anscheinend für seine Abänderung Die britische Ansicht ist kurz gesagt »die: Der Vertrag von Sein-ed ist vielleicht nicht voll kommen, er war jedoch die liest-e Lösung, die die Alliiers ten finden konnten. Sein Grundsatz ist, aug dem türki skhen Reiche alle nichttiirkischen und insbesondere die christlichen Gebiete herauszunehniew Lloyd George und das Foreign Osfiee würden nicht bereit fein, darauf zu rückzukommen Es seien Aendcrungen an dem Ver trag möglich, die dem Stolz der Türkei schineicheln mögen, insbesondere Abänderungen, durch die die Frei heit und Unabhängigkeit der übriggebliebenien Tür-teil verarößrrt und ihre Bevormundung gemildert wird. Aude andern Seite, fährt der Berichterstatter fort, sind; die Franzosen und die Jtaliener sehr sür eine Abss änderunn des Antrage-, nnd ihren Wünschen muß» vollste Bedeutung beigemessen werden. Dies ist der Grund des Aufschubed der Frage in Paris und der Bess rufunq der griechischen und der türkisehen Vertreter« nach London. Wie der Korrespondent weiterhin mel det, verlautet, daß Italien noch mehr als Frankreich für eine Rückaabe von Smyrna nnd Thra-: zzien andieTürketseir : schauten-ten kbako . 100 ex M. wo "—. 100 ex M. Mo k. 50 mM. m . 50 m- JL Göt » . 100 er Kl. qu Stab-I gelb 50 m- U s.so 11 Tit-halten la tlcq · bis-Fö- vor M. TO Berlin, Is. Februar-. (Eisg. Drahtbericht.) Welche Ziele seitens der französischen Besatzungbbehöri den im Rheinland erstrebt werden, zeigt eine An ·- ordnuns des stanzdsisch en Bezirks delegieeten sitt die Pfalz, General de Metz. Diese bestimmt, daß die sch ulpsiichtigen Kinder »von Eltern, die früher die deutsche Neichdangsehdrigkeit zbesaßety nach dem Friedensverirag aber die seansösische Staatsangebiirigkeit erworben baden, aug der allge meinen deutschen Volksschule entlassen und den von den Besatzunggbebitrden sitt Ossizieess und Soldatenkinder Zins-richteten Schulen zugewiesen werden« Diese asnabme steht im Widerspruch zum inedenzvertrag und zum RheinlandJ adsoin in e n. Es sind also etwaige Anordnungen der’ Besahungwebdvdew die gegen die deutsche Geschleck-ung! iiber Schalmeien verstoßen, unzulässig. Diese- Stand-( winkt wurde bisher auch von den Alliierteu anerkannt« daß nämlich der bssentliche Unterricht einen Bestanpr teil der deutschen Zivitverwaltung bildet und daß ekJ sich demgemäß wach deutschen Gesetzen richtet. Der Reichekommissar für die besetzten GeJ biete in. Koblenz bat gegen diese Maß-I nabtne des Generals deMeh bei der inter amiemu Rheiutqnoekommissiou sit-; sprucherdobetx « « In Ilgsthn l ltsa Psdi stimmt ca Tuba-It- g v fah-schnit lIMIIMIP Hält c 26490 Ach-W sitt-ev sie bitte meins i in Inn-wem Sehnas von tlcr Güte nack oa überrascht solt-. siegendes-111 nlmlt (Init Glas) two cedmaxz Der neue preußische Landtag ). 13·00, b. 5 Pid 1285 LIMITED » EI cPariser Anstatt in London In unserm W · i d London. 22. Februar ; E Be an , begleitet von den besten Divid-« Mxeubeunb Ptessechsfp des swösitst Inst-sättigen Mus, selbst die Reis-e nach der emfeftadt austrat, ’ schickte er die ersahrenften Propagandisten »mus- MU He kichkklls Atmosphäre ftir diie große gzuferctni tu schaffen. Man erinnere sich, daß Briqu M seinem Regierungsantritt einen Gruß an das seng- Mche the sandte, daß er mit den konservativen Zei mgtkn in offense Beziehungen trai, also die Stimmung » London langsam zugunsten seinerzolitischen Pläne zu bearbeiten sich bemühte Die nrtdclissse preiie åklsms Mit des dss staiinösische Anstvärii e Mk gewöhnlich arbeitet, genugte Brdand nicht. Er wollte den Kreis der Beeinflussung bedeutend ausdeh nen wo fand in L o r d B u r n h a m einen bereitwilli gen Mitarbeiter-. Lord Bnrnhann derngugleich Petiti- Mt des englischen Neichspressesverba « es ist, weilte vor wsnigen Tagen in Paris. nnd es wurde berichtet, daß er dem grasen Festefien bewohnte. das von dem Pkästmtmi Mi and den Politistern rankrcsichs ge nehm wurde. Solche Veranstaltungen asben stets eine Um tulinatiside Bergniianen weit inaus gehende gezzutnns. Wenn ein riser Blatt sagen konnte zmä aus em großen Festsessen eine glänzende Stim- MW herrschte, so ist dies zum Teile den zwanglosen Oespkiichen einiger ergrobter englischer Freund-e mit den Ministern Brian und Barthen zuzuschreiben- Dem Festesssen wohnte auch der bekannte Leiter der ,Times«, W·ickham Stead, bei, dessen Reden in anizvnm die Beaeisternng aller Mit-fischen Rhein- Imidannexivntsten hervor-riefen Die Anstrengung-en die von der französischen Re sjpkmg gemacht wenden. nin in London eine gewisse gipwositä und ein Vorurteil geer die deutschen Vor schläg- bervtzrznrusem sind so of enkuirdig. daß man in vielen englischen Blättern davon spricht, als ob es so W mithe. issilinnchestet Guardian-« meint zwar, man Mk sich due-g den Pariser Anstatt zur Londonek Kon- Wz nicht eetnslussen lassen, aber dies-e Stint-me ver- W in dein Trutbel der litt-wenden nnd aufreizenden Meldungem Seit zwei Wochen befindet sich in London eine verstärlie Mannichaft der französi schen amtlichen Preisestellr. Von dort ans niti den weilten engdlischen sein-innen esine M e n g e niietlal tiber ie Bsnråän ein Deutsch - lud mitgeteilt. Eine Festste ng liber die Oerknnst tiefer Meldungzen ist deshalb ausgeschlossen, weil in ten englischen . eitnsnaen alle ans der nannten fran- Mischen Quelle kommenden Insoan ans Lon qu dattert werde-en Zudem bilfi die Reuter isgent n r kräftig mit, denn sie überninmd alles. was the aus Paris gegeben wird ucderblickt man nnn das vronagandistifthe Material, in in die entklische Preise ask-tacht wird. so lassen sich wes dentl che Richtlinien unterscheidet-: i. die Diskreditierunef der deutschen Regie ru ng dnrth täglich keli erte Ferndte über all deutsche Einflüsse» aus die- eitenden mischen Staats ntmtm gleichaeitia erfolgt der Hin-weis daß die deutsche Regierung auf ein Abwengnngsmanöver binarbeite, nämlich Italien siir die deutschen Qegenvotschläae zn gewinnen suchet tdie scharsesdlebnnng allen-ermunt lichen deutschen Gegenvorschliige, die datnns gerichtet sein sollen. Oberschlefien zn retten. einen Teil der danielssiotte beknusznbetommen. den Zutritt zum Welt natite an »Bei-innen nnd schließlich die Versbrgnng Nuß latnits mit in firiellen Erzeugnissen Deutschlands tu et- W l cis. Es ist leicht en erkennen. das diese Mvzssistde Pto vaaanda sowohl mit Patisek als auch mit Londoner Schlagworten arbeiten Man weiß aus sranjdsischer Seite sele aut. wie empfindlich die Engländer h nsichtlich der dannlsslotte. der Weltmartttontnrrenz nnd der russis schen Frage sind. Durch die Unsftkennng angeblicher deutscher Gegenvprschliige. die Englands Ittmssssn Vl eintriichtigen ednntrn, errent man sichtliche Netnosiiät Ein Blick in die englische Finanzpresse bestätigt dies. Bitt sei noch erwähnt, daß man in englischen Handels sägt-: dkieezserteiätgza des kahttiksteäængån auf äl- Jahre unenm e. weeos t’een Re tternåtek selbst hinter dieser zordeenng a sche t dek politischen Propaganda begnli t aber die stiniiiiische Regierung nicht. Es wird ankch Fug sagen wit: tultnrelle Beeinflussungsarbeit ins Wert gelebt. In den ersten Tagen des kommenden Monats findet hier eine Festlichkeit dti Ehren d« lksvdssiichen sitademie. der 42 »Un-. steil-lieben« statt. der berühmten Ost-ersehnst, die non LUWA Börne die »Schaut-heult des französischen Geistes alnannt wurde. Außerdem wird Derk Poincars in lder ersten März-nackte einem Feste im Londoner Stadt. Siecaijeånäoätäem Dass auch die erste tran zdsische London ihren Efnzsäwbdcklietkätvvliertdd bsctelkchtmdtxxerdeæ gen rannten Pariser Icusmochuua nicht zn überrafchen »Es sieht des spanzoliUe nustaet tu zimn on ans. Die nngesachte tmmnng so·ll dazu Sanktum dee in Paris beschlossenen Politik der k« G U tin-U günstigen Boden in schaffen Der cum-M Kriegsrat G w. i Dr we t.)« m mldet MOMUEZRZJ EIN-esse Eises-Ist MI- Fvcss sotsth wich sich «- Donnerstag mit dsu mlilltäktlcheu Sichernugsmqßnahmen Mk Oberichleileu während dir Fochctlmmuäg Wem Zusamt des Doch-« met et- Frau-re J« Ich bereit ern-ki, umtan- Dispositions-up DUUIOU sur die Ysflkmmnngstseålt unchi ass.läkd;ks«skäs«""«kszäd DMM MAY-111 Fluchen Mag AND-Ins »u- -« E P « - s« ,TUM-Macmedh bleibt hei« Polster O D WI. U b at. II thbtbetichU Der Hinab-ad tm sauft-eng kehrte Zum-u ins die kom- Rste lud-umse- slesketuus I du We Juden-Immo- feugeiehr. Diese Int . « I« tm set-keuche- pek via-umso pas i W- den Wir m Æwtmedy IFM «MLS..WMU sammt-, . s d. usw« o. 5 W usefcj lem auf dersesds Asd. 4.20, b. 5 Pfo. Mo Lib. 2.70, b. 5 MI. 2.60 steck Balsam 16.00. ri. 5 Fid. me Is. lialtee »O, b. 5 Pfü. 10 If· btl allce W. 3.90. b. 5 »Zw. äss neu-Konstanz Ezz stlooliea , Ifss 3.(j0. h. s M. M ssix sga s. s m Mo ekltnsen «- Mü. 2.50. b. s Pfö. 2.ss asen Hid. 4.80. b. 5 W. 4.70 Don-Bohnen Isid. 1.40, d. b P7d.1.30 sen sit-. x.59. o. s w. us meins · Erd. 4.50. h. s Ins-d» M erst-MERng Bib. 2.70, b· b TM Ue Meis- USE-Mr Did. 2.55, h. s 111-. 2.«;-5 ln. Rangoowlkets Sid. 2.80. ö. s·Pfd. 2.70 Wollte-s )·2.90u.3.50.b.5Pfd.3.-20 gefunde, harte Ware c .«. . . VII-. 70 M. erlasse Wid. 1.60. b.5P1b.1-50 Freisinng qchwet 410 « « Pech Riegel-M »Am-W I . IhstdaNiegellZo sehne-den has Her-solch. W II m a II w 111-fo- 8180 ße Nr. 26 M Bittorlnerlssenl" Grllne Ethik-I Is« Voll-Teig . .255 2« Mich-ritt soci- Die Gegeuvprfchläse I Der für die Bordeteiiunk der Luni-ones Kansereuz eins-setzte Sachverstän igeuunieranzichuß Hat am seinigen Dienstag dem Reichpmiuistet des Lenker-u über das bisher erzielte Emebmg feiner Ver handlungen Bericht erstattetv Eine Redatiionsiommif ksiou wir nunmehr den endgültigen tText des zu erstatten ien Opiachtent Mitteiler Den Abschluß werden die Be- Jtamnaen in einer am Freitag stattfindenden Menge-« ;cisung. km der eine große Zahl Sachvekstätkdifer aller Greise des betufsiäiisen Lebens teilnehmen wir , finden. Wer seht nach Londonk EP Mu. W. Felsrand ZEIS. Drahtberichtj Die Zusammensetzung der eu tschen Delegq· xtlon , die m London die deutschen Gegenvvrfchläge unter brciten wird, stcht noch nicht fest. Es scheint, daß Reichs flnanzwinifms W i rth ihr nicht angehören wird. Da gegen soll Staatsfekretär BerFm a n n , der wieder in LBeklin eingetroffen ist« Dr. S mos« begleiten. - Votum-Ich in Deutschland Of Geni. U. Februar. lEis. Dtabtperichtl Mo de Paris-· wettet aus Landsm- Ju der seistme sechs mit Witten iu London hat sich England eteii erklärt, im den mllitätisthcu somitiumsi gen über einen Vorn-»lch in Deutlchlaud tell suuekuh svim eine Vollmacht des situierten Rates nach bgchlnß der Londoner Besprochungku eclmäh Die Kaki-? Er würden drei Bataillone m dein audarmee te e cu. « iDie südfcawifcheu Ansprüche I Bari-, A. Februar-. Eig. DraitherschU Jeth liegen auch die südslawsschen Ansprüche an Die deutsche Wiederherstellung vor. Südslawien fordert eins lieblich Rumänlen zusammen s o Ms l - die-trotzt Dido-I Alcid IS Ntllsarden « f Nehmt-yqu- der Mast-V s sei-L A. Februar- Wj M ’ einsme der Pariser s New-TM ’-cm « der amettkiulf e euqt ein okus « meut mä dem Reh-Im der Unter-c u vers end lichh die von amerikanische- Sette Ober e Auf al diaun on Haer Mc schwanken trappen s M Mc ten scheu Gebiet unternommen worden mkm us dem Raume-biet fes General- s lieu , dem Befehl-habet der amerikan scheu Truppeu tm do levten Gebiet und dem Berliner Konmeyfax Dreht unt den Konnt-Money des clamentg a e hervor das dle Intts e Un sie-und eine um Smo e tu. di quasi-lesen sitz tatsäcng f met-dicke Ist-Tom Essai-zuo u u e e Ren-tm tot LIMI- M lEFLI M OF Berl i u , Is. Februar. wis. Drahtbcrichu Nachdem nunmehr in sämtlichen Wahlkteiceu die vor läufigen amtlichen Ergebnisse gemeldet sind, läßt sich die Zusammensetzung des Landmqu »vor-aussetzest G sind gewählt U4Me h r h eitss 'ozialilteu, 84 Zentrumsmitsliedee 75 Deutfchnatiouale, IS Volks-urteilen 30 Kommuuistety 29 Unabhängige. 26 Demokraten. acht Denslchssaunoverauee und vier Wirtschafts igärkelley to daß der Landtag 428 Abgeordnete zählen ! r te. Die Verschiebung kn- Reichng Auf Grund der Reichstagswahlen in Ofwrenben und Schleswia-Dolstein ergibt sich unter Berücksichti äung der noch nicht verwendeten Reftftimmen vom » Juni 1920 Folgende Verschiebung innerhalb der Parteten des Reich-taug: Zahl der Abgeordneten bisher: künftig- Dentsgtmttonale Vorkgmrtei . 66 71· Deuti e Volkspartei . . - · 62 Bd amtooeofche Landevpartet . « s 5 cui-Um s - « s o I 0 · s 67 68 ayrtfge Volkspartei . . «- · A 21 Boot-is er Bauetnbund . - « 4 ( Deutftlstemotmtifche Partei « 45 Co Soziqtemotratische Partei · · Us los Unabhänaiixf S.P.D. . . . . 69 CI conmmnsft ehe Partei . . . . 24 So M M . sur Frage ver Nesierungeverbreiternns E Wie wir m einem teil der instit-en unequ ve ; reitg mitteilen kann-ten. fanden in Berlin Beineeibuns ' neu swiichen den in der Reichskeaieruna vertretenen Parteien über die durch die preußischen Wahlen se sisessene Lege M. in denen volle cinnriitiakeii darüber iestaniy daß aus eine Lösung hinten-irrt werden müsse, bei der die Resierungen iin Reiche nnd in Preußen von derselben Partei koaliiion getragen werden- Es wurde ver « eint-art, das non diesem Gesickrtspuwki aus ein einseit lickes Vorsesen der in der Reichswaiernns vertretenen Parteien bei der RM der W TM ists-M werden ist. Da- ,Berliner Matt-« bemerkt zu diesen Ve i sprechungem Alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, has ' in sitze-stei- Zeie im Reiche wie in Pausen eine «qroise Kontitivn zustande semini. die von der! s Deutschen Volkspartei über M Zenit-unt und die Dem-l » traten bis zur Mehrheitssosialdeinvtraiie reicht. i M der Meinung der »Der-unis- ist die Grund . lage aller nachrenolwtionären soiittk Deutschlands nicht ssn erschüttern das gege n die Sozialdenwtras i« ten nicht regiert werden kann. E Scheiben-rann ertliirt steh MEMM « blatt« ums fernerhin als ein Wer jedes Qui-unnen . arbeitern mit der Qtwischen Volkspartei Die Wehe-i -.dsma W iedoib davon ab. cui W welchen It :ti-ansnroarunnies eine M W IV trieben M « Bekanntlich war geplant, dem Reichstag neben der längst ersehnien Schlichtungöordnung in nach-s ster Zeit auch ein Sehnt-gesetz für die lebend-; wichtigen Betriebe duaehen zu lassen. wie est seinerzeit bei der Jntewellatiou tm Reichstag itber deui Elektriterstreit Ende November vorigen Jahres durchs die Mehrheit des Parlaments im Antrag Schiffer und « sGenossen alg Ablösung für die Reichbverordnuwa vom; sto. November gefordert worden war. Anfänglich hatte , man angenommen, dasz diese Forderung tm Rahmeuz der Schlichtungsordnung selbst ihre gesetzmäßiae Rege-: lnna finden sollte. Mittlerweilse dürfte aber aub denj bisherigen Veröffentlichungen über den nunmehrigenz Entwurf der Schlichtungboednung soviel feststehen, das-; die Schlichtunggordnung sich keines-falls mit dieser Frage besaßt, da das Reichbarbeitsministerium als ressortq mäßiger Vater der Schlichtungborsdnung fede Ver-» autckung derselben mit einer gwangbs oder volizeis« artigen Maßnahme ausdrücklich ablehnt Es wird sichz also hierbei um ein-en getrennten Gesetzener haivz dein müssen. Diese Ablehnung des Neichbarbeitgministeriumb ist, ale ein bezeichnendea Symptom der Schwierigbeit dieseki Materie zu bewerten. In der Tat ist eg höchstwahrsz scheinlich, daß um dieses Gesetz ein heißes Streiten an-: heben wird. Auf der einen Seite hat sich der Allge-’ meine deutsche Gewerkschastsbund bereitsl in scharfer Weise gegen ein solches Gesetz er-; klärt, aus der andern haben erst wieder bei Beratung; des Etats des Ministeriumg des Innern über den« Posten »Mehr-Eiche Nathan-« die Vertreter sämtlicherV bürgerlicher Parteien im Hauptaubschus fiir die u n be-i dingte Notwendigkeit einer solchenj Regelung gestimmt und die Mehcheiisfvdials demorraten sich vorläufig der Stimme enthalten, da sie als Politiker zwar aus Grund bitterer Erfahrungen sich der Erkenntnis solcher Notwendigkeit nicht entziehen,- als Gewerkschaitler aber sehr schwer einem von einem großen Teil der Arbeiterschaft mißtrauisch ausgenoup; meuen Vorgehen ihre Zustimmung erteilen können. Ungeachtet aller dieser etwaigen Schwierigkeitens kann es iedoch fiir eine Staatsfiihrung die noch einenk Funken Verantwortungggesilhl besitzt, keine Bedenken« geben, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifean um ihrer vornehmsten Pflicht der Sicherfi ellungs de g G e m e i n w o hie g in einigermaßen befriedigen-; der Weise gerecht zu werden. Daß die Allgemeinheiti unter solchen wilden Streits in lebenöwichtigen Westens leidet, sa zum Teil unmittelbar an Leben und Gesund-.v heit gefährdet wird, haben so viel traurige Tatsachens bewiesen, baß ed hierüber kaum weiterer Aussührungeus bedarf. Es sind im Zusammenhang mit solchen Streiskz leider sogar schon Menschenveoluste eingetreten, die nachi sachverständigem Urteil bei normalem Betrieb vermeid-. bar gewesen wären, doch müßte schon die Gefährdungs als solche und die greifbare Möglichkeit größeren Uns glücks zur unbedingten Abwehr an sich genügen. Dit- Hauptwirkunsg iit dabei unmittelbar ebensowenig nach-; weisbar wie beispielsweise die Dungerblockade und dochi i7n ihrer Grausamkeit jedem gesunden Menschenverstand ; sinusiillig Oder will man argumentieren, auch diex Hungerblockade sei gar nicht so schlimm, da fa diiie Meu-. schen doch nicht gleich reihenrveise hingestorben sinds-s Wer es mit unserm schwergeprtisten Volke ernst und-« oerantwortungsvoil meint, wer seinen bia an den Nun-di gefüllten Leidenbbecher nicht zum Ueberlausen bringen ; will, wer gerade den unter diesen Zeiten am schwersten leidenden Teil der Bevölkerung, die Schwachen unb! Kranken, dem Unbill solcher Zustände nicht schutzlosik prcibgeben will, der wird nachdrücklich fordern müssensx daß hier eine gesetzliche Schraule gegen ucmeingefähks" lichen Egoidmus errichtet wird. , Es ist in diesem Zusammenhang nicht uninteressant,k daß diese Forderung gerade besonders stark aub Frauenkreisen und von seiten der Aersteschaft. erhoben wird, die diese nachteiligen Folgen in erster; Linie du beurteilen vermögen und denen durch die-« Stillegung von Kraft-, Gas. und Wasserwerren ihres sorgende und charitatiive Tittigleit sum Wohle der-; andern unmbglich gemacht wirb. Aber auch bedeutende! wissenschaftlich-technische Verbänbe habeni diese Forderung en cingaben an die Regierung ersi rohes-. hierbei irrem diese Frage die suruusts unsres Knlturoroblems überhaupt. Die tech-; » niiche Fortentwicklung drängt tm Interesse wirtschaft-i « lichster Ausnuhung tu immer starkeeer Ver-einhei« lichung der Kraftausellen Diese Kraftsusantmenfasssungi . aber stellt eine Vorbedingung an die Menschen: das-i ’ mit der Größe des Berionbgebieted, dessen Wohll- H und Wehe der oftmals geringen Velegschaft einer ein-! » eigen Irastauelle anvertraut ist« auch deren Gefühl für; , ihre gesteigerte Verantwortung in gleichem Maße ge·. . wachsen ist. Leider aber laufen aar en oft diese beiden? , Linien auseinander-. Damit bedeutet aber die Kraft ; sammlung eine Gefahr, wenn ihr nicht ald Uubgleichz sitr diesen Widerspruch ein M sur Seite gestellt wir-du« » Ob ist also klar, wir brauchen ein solches Gesetz auch-s » zum rein technischen Wiederausbam da wir doch nur. z durch wchuischswisseaniche Vervollkommnung mehr erzeugen rdnnsen und uns diesen Weg nicht versperren , lassen dürfen. Daraus aber wiederum beruht die Er haltung unsrer Kultur und ihrer Zukunft überhaupt. - » In England hat die Regierung Gabe Oktober . angesichts der drohenden Ausbreitung des Vergarbeiten [ streit- aus die cisenbahner nnd Tranbportarbeitee ein Geseh sur Unsrechterhaltung lebens wichttuer und gemeinniitiger Obliegen . h eiten dem Parlament vorgelegt, das von diesem mir« » großer Mehrheit angenommen wurde. Dieser Gesen— . geht iu seiner Its-wirbqu bedeutend weit-er als die deutsche W vom w. November-, indem H d- bst eines M MM zu aruennendens
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