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Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191903271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-27
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1919
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Jus Oeuetaltommando in Münster nach Ab zug der Restekuuasttuppen die active Po H ei - trappe an M Mann erhpht und um 150 Zim golizssten verstärkt werden. Außerdem wird für stan ts ein Jnfnntekiebataillon garniionlcrem um als Rückenstätkung der Polizei zu dienen. - tfä Kampf ver Einzelstaaten gegen eine . Neichszollvetwaltnng C. Weimar. Lit. März. iEigenee Drahtberichthl Der Versaisungsausschuiz der Nationalveriammlung Zietzte Feuern die Beratungcn des Artikel-s 7, der die Sol - und Steuergesetzgebung und die Ver waltung regelt, und ed d. Abschnitts des Verfas sun inultum-fix der das F ion a n z- und Oan d e l s w efe n bespricht, fort. In der Diskuiicon iiber diesen Artikel laut von leiten der einzelitaatlichen Vertreter, zwie auch am Vortage, nochm.2ls besonders zum Aus druck, daß die Einzelstaaten sich-gegen die Vers inheitlikbungdtenbenz im steuer- und sollweieu entschieden wenden müssen, und zwar nicht aus kPariikttlaristnttd, sondern um die Einzelstaaten zur Er füllung ihrer lulturellen Aufgaben aucb weiterhin zu kbefähigerr Unter anderm betonte auch der sächsiikhe Vertreter v. Sichart, das Zollwesen sei deute eines der berechtigiten Mittel der Pflege der besonderen wirt schaftlichen Beziehungen der Einzelstaaten; aus dieietn Grunde dürfe der Artikel 115 in den Schlußbestimmun gen, der dise Aufrechterhaltung der alten Verfassung hinsichtlich kr Erhebung der Zölle und Verbrauchs kteuern in e ner Reihe von Gliedltaatem darunter auch ku Sa chi en, vorsieht. nicht gestrichen werden. Sardien sei mit einem Schlage der Beamten beraubt worden. die besonders ausgebildet worden ieien im Hinblick qui die eigenartigen Verhältnisse der sächsischen Jn duftrir. Die bisherigen Zollnerwaltungen der Einzel staaten Mitten sich durchaus bew äh rt. Die sächsiiche Industrie werde unter Umständen euwsindlirh benach teiligt werden. Bei einer Aenderunu wtirden K on ilikte zwilchen dem Reiche und den Ein el staaten unaudbieiblieh sein. Es würden aus et hedliche iaebiiche und veridnlicbe Koiten entitehen, wenn rnan die Einzelstaaten. wie das itn Falle der Ein iührung einer Reichs-tot lverwaltung der sFall sein mittle. zu einem Ausbau ihrer Reuter vrganiiation nötige. Deutsche Nationalneklummlnuq b. Beim-R März. Mig. David-richti- M kääsident Feste-sind et ssnet te Styunq gegen t."« » «« -- «-«- Auf der Käse-ordnung sieben zunächst Unftasgw Abg. Dr. ießer Deutsche Bimng führt e xchwetde über die Betqewatiqung deutscher Zeitungen Ewde Walz durch dte frausssifcheu Windung r n. s Neaiewnqskomwissar Dr. goes-mer- Die Presse der Pfah wird lottixeletzt in f mähtlchfter Weise ge ztnebelt Es handct sich um ein systematisches Vot jzehen mit dem Fiel, die Bewohner der Pfalz dem z eiche zu eutfrem en. Die Re ierunq zweifelt aber ;gnänllfuqeubltck an der Reis-treue der Pfälzen - DE - .-- .... -. - « .«. -- ,- Bayriicher Ministerialdtrektor Dr. Wolll ichließti m der Ernsqu an. ! s Auf eine Bei werde des Üba. Schiller-Münster er- Hsrt Gebeimrat Welser. das die Vorsenlur in Bayern - ieder aufgehoben ist. I Üba. Falk (Dem.) iordert bessere Versorgung der Meinlanbr. · Unterltaatgielretär Frbr. o. Braun stellt leit, das die besetzten Gebiete nicht schlechter oeriorgi werden als das übris Deutschland « Auf eine elchwerde des Abg.Wetilich iDeutlchnati erklärt Oberst Wach, daß der Übtrangpoet der in Hellswestarad internierten Militärperionen ersolat ist. ni eine-Austriae des Abg. Baase stinktle Son er sidert Maior Gllia, daß die Berliner Zeitunaer ,-—«Frell)eit« und «Revublit« silr kurze Fell verboten werden mußten. weil sie in aemeingelä riieber Weile aus die Stimmung der Bevölkerung elnwirlten. - Aus die Ansraae des Abg. Dr. Philipp (Dcutsch national) erklärt lächsischer Oberst Schutz, daß in Leipzig alles geschehen wäre. um besonders weaen der Messe die Rückgabe der Waisen zu erzwingen Des Hall der Erpressutäz von 400 000 M. vom Oberbürger- Inetfter sei noch ni t abgeschlossen Es solni die Jnteryellation Gräber (Bentrum), I. Paner iDemJ iiber Maßnahmen für die mittleren nnd kleinen Gewerbe- und Handelstresbendem Eine ähnliche deutsch-rationale Jnderpellation wlod damit zoerbzxnden» H J » « · W - s Abg. Wes-lich (Deutschnat.) fordert den Wieder .enfbau der stillaelegten oder qefchwächten Betriebe. , Abg. Jtl Wenn-J fordert Maßnahmen sum Wie !)eraukbau des Handwerks und zur Kreditbcfchassung Ist die kleinen Gew.-tbetreibensden. Re’chswirtschaftgmlnlstet Bisses erklärt daß Mas. Iqhmcn getroffen werden, um Mißständen abzuhclchy voraus der Abg. stühns (Sos.) Genossenschaftgfmgen lesprichi. Mittwoch nach-nimm s Uhr: Weiterberahing. We im Wienekßukas nun Ovecntheatkk Bo- nnferin til-Mitarbeiter ; s. Wien-. Li. Mars T- ist diesmal beileibe oon keiner Direktiongs Drife die Rede: Albert Deine hat im Buratheater und Franz Schall tin Verbindung mit Richard Stra n ßi im Operntheater eine fefte Stellung. ing defondere führt seine tnit starker Hand das künft lerifehe Reaiment und die finanziellen Geschäfte des Buratheaters fOertnann V a h r ift nur dramaturai· xcher Berater und fein in wenigen Monaten ah « anfender Vertraa foll nicht ernenert werdent. Alfo nicht in der Leitnna krifelt es, fondern in den Isi namen. Die frilheren l..lt·l.Hoftheater, die Be- Itandteile des ehemaltaen Dofärars bildeten, das ietzt n allen feinen Teilen allmählich liautdiert wird. hthen and der Zivltlilte deg Kaisers, die iährlich A Millionen hetrna nnd im Jahre 1917 um eine TeuernnagznlaaF von 8.4 Millionen auf ZU Mii - llonen erhdht wurde-Eine Subvention zur Deckt-m des ieweiliaen Defizits bezoaew Trotzdem die Säufer fett Jahren tiialich ausnerlanft sind und die Eintrittzaelder wiederholt fehr beträchtlich erhöht wurden ein vorderer Parkettfltz z. B. kostet ietzt 25 Kroneni, aab es immer ein Defizit, wohl als Beine der fthlanwiaen Wirtschaft in der Kniendenz d der oft nnflnnia loftfoieliaen Ansftattnnaen nnd Neuanfchaifunaen. Die Verwaltnna foll nun wohl. entsprechend den aeänderten Verhältnissen, ver ieinfacht nnd namentlich die verfehiedentlichen Ein - gchtttnaem die fiir oroteaierte Mllßiqaänaek in der - ntendanz aefchaffen wurden, hefeitiat werden, auch - der Apparat in den Theatern felhft verträat aewiß mancherlei Einfrhränkuna. Allein man hat berechnet, - daß damit der Fehlbetraa. der lich bei der Oper azclein auf ii Millionen belanfen foll. wohl verringert, aber nicht völlisz fehtoinden wird, und schon am i. Mai d. J. droht er »Krach«, wenn nicht nzwifrhen Hilfe kommt. Da habe-n sich denn alle, die zum Theater ge- Qitrem Künstler, Beamte und Arbeiter zufammen " efchlopen nnd vorerft einen »B u raih e ate ra n s hdnfi aehildet. där die Anaeleaenheiten des In - tuts feihft in die - and nehmen und leiten will. Es handelt lich beim Buratheater um 429 Personen, bei der Oper aar um mehr als 600. Die Republik «-.Deutfeh-Oefterreith tonnte bisher fiir die eliemaliaen diesma- Ikeueste Nachricht-I VII-miss, 11. 111-z Ists Die Raterepnblit in Ungarn Die Entwickan in Ungarn Seht ihren ruhiskn Gang. Die alten arteien nnd eitörden lösen ch aus, unt ganz in der neuen, revolutionären Regie rung auszugehen die sich ohne Hast ans ihnen iisrel neuen Organe bildet Bei der Verabschiedung der» Mitglieder des früheren Kabinetis hielt Kardiin eine Ansprache, in der er bemerkte: Alles, was gess scheben sei, jci eine natur-gemäße Entwick .iunq. die durch die Blindheit und die V Iwiuiqieii ! der Entente beschleunigt wurde. Er seFe ein, Ungarn sei heute nur noch ank dem Wege ü er die Inter nationaie zu retten. in jeder möae nach Arästen dazu beitragen, daß das Unternehmen des neuen Ne s giutes gelinge. Denn dies sordere das Interesse der ; ungarischen Rasse. l Den ersten Schritt, diese Interessen der angeri sehen Rasse wirksam zu vertreten, bat die neue Ne ) gterunq getan durch die lerneu. die Dunst des Augenblicks gegen Ue Mist-· loien Sieger tücksichtslog onst-antun- Bltdüng einer ungarifchm roten Armee die in erster Linie auf Anwerbung aus den Reihen der organisierten Arbeiterschakt und aus sien gegen wärtig unter den Waffen tehenden Proletarier soldaten berecht. Die Soldaten der Roten Armee er halten nach einer Wem-Meldung aus Budapeft Ver pflegung, Bekleidung und Ausriisiung und monatlich 450 Kronen G.-halt, ieded ihrer Familienmitgl’eder eine Familienzulage von 50 Kronen monatlich. Der oberste Leiter der Roten Armee ist der revolutionäre regierendc Rat. Charaen und Nangnntegchiede gibt es in der Armee nicht« Es gibt nur efeblsi habet und Soldaten. Die Vefehlshaber werden »in-m Volkskommlssar fltr das Kriegswezen ernannt. Innerhalb der Roten Armee werden auch l r b e i te r« r ese ro e b aia i l l o n e und Truppcntörper gebil det· n-e:deu deren Kommawdanten ausschließlich den Reihen der Arbeiterschaft entnommen werden. Während in Ungarn so der Botscherotdmuz auf eine ihm ganz wesenssremde Art Fuß faßt, was wohl hauptsächlich dem Fehlen dichtdeodlterter Industrie zentren und den besiereu Lebendmitteioerdältntiien Fugkichrieden werden tann, riistet tte Entente, so gut e cann, zu einem militiirisrben Eingreifen in Ungarn. Ueber das militilrische Eingreifen der En tente liegen folgende Meldungen oort k. Geni, At· März. sElgener Drahtbericht.) Der frangiisische Kammernusschufz billigte gestern mit allen Stimmen die Erklärung Pichond, die ein milttiirtsched Eingreifen der situierten in Ungarn ankündigte. Ftir den Antrag stimmten an die anwesenden Sozialisten. Osten R.März. lEigener Drahtberlcht·) Die Besetzung Preßburgis erfolgte durch insgesamt 7000 Jtaliener. Die italienischen Truppen beginnen, die Babnlinieu nach Budapest zu beschen. Morgen sollen weitere italienische Trupuen in R a a d ein-treffen. Auch in Stublweißenburg ist ein italienisched Detachement eingerüett. k. Geni, Liz. März. lEigener Drahiberichi.t Wie der Lnoner »Proards« meldet, ist der Hafen Marseille seit Montag für Truppentransporte gesperrt. Mutmaßiich handelt es sich um größere Truppensendungen der Alliierten nach Ungarn. Der Teiephonoertebr non Nordfrantreich nach Marseille ist eingestellt. Aus den Nitsiungdankitndigungen geht hervor, welche Bedeutung die Entente der Entwicklung in Ungarn beimißt. Die sranzösische Preise betont einstimmig die durch die ungarische Umwälzung entstandenen Schwierigkeiten und weist besonders auf die Haltung der deutschen Presse hin, die in den ungariskhen Ereig. nissen einen großen Schritt gegen die Entenie sehe. Tod »Journal« vergleicht den Eindruck der Budapefter Nach richten auf der Konserenz mit der Wirkung, die die Nachricht von der Landung Napoleong aus den ·Wiener - Kongresi machte Der Berliner Korrespondent des ~Avanti« drunten In den Kreisen aller Parteien werde ihm bestimmt versichert, daß Deutschland keinen Vernichtungssrieden unterzeitånen werde. Er meint im Anschluß daran, daß die reianisse in Ungarn die Lage Deutschlands erheblich bessern dürften. Das »Secolo« wendet nch gegen iene Politik. welche, um nur Dentschland zu schwächen, nor keinem noch so absurden Mittel zurück schrecke und bente Polen nnd Böhmen maßlod ver größere und morgen Teutsch-Oesterreich an der Ver einigun mit dem deutscher Mutterlande hindern wolle. Jedenfalls könne . taiie n niemals dulden, daß and dem bloßen håsje gegen Deutschland Italien um die Früchte seines eges gebracht werde· Bezeichnend ist das Einlen en Italiens zu unsern Gunsten, das nicht erst in diesem Fall sich zeigt. sondern sclxon vor Wochen bemerkt werden konnte, als der italienisckkiiidsiawisclte Konflikt sich zugespitzt hatte zu einer ernsten Friedensgesahr. Italien ist durch große Versprechungen von der Entenie zum Krieg getiidert worden, nnd da ed nun fürchtet, um die Früchte seines Treubrnched betroaen en werden ichwenkt es um zn dein ehemaligen Verstündet-In Sie beweisen dadurch wieder einmal. daß sie Realvolititcr sind, von denen wir lernen können. Auch wir milsien sleinliche Be denk-n znriicksteiien hinter der Not unsres Volkes und Hofbtihnen keine vernflichienden Erklärungen über nehmen. weil die losaeiöften Nationaiftaaten. die vordem zu Oefterreich aebörten, anf diefe Bithnetyj ebenfo wie auf alle Kron- nnd hofärarifchen Güter, acwiffe Anrechte befinen nnd eine Auseinander fetzuna mit ihnen noch nicht erfoiaen konnte. Die deutsch-österreichische Nationalverfamm lungi wird sich demnächst mit der Sache bei ffen, nnd dies Reaieruna bereitet eine darauf beziiaiirhe Vor-sank tpor. Insawithen aber ift der ..Bnraiheaterausfchnß« unauöae etzt tätia. bant die Oraanifation and nnd hat ietzt einen ~Aufrnf an Freunde des Burg th e a te rd verfandi. in dem mitaeteiii wird. das er anf Grund der Seihftnerwalinna die Nefchäite führen und verhindern will. dah über die Köpfe der unmittelbar Veteiiiaien hinwea in Fraaen der Gegenwart nnd Zukunft deg eTheaters eine Ent fchesduna getroffen werde. iDatz bezieht sich alg Ver wahrung auf den mehrfach anfaeiankhten Plan, das Theater zu verpachten. der fkhon nicht weniaer als acht Llnwärter zu Pachtantraaen bewoaen hatt Der Ansichan ftrebt eine einmaiiae Snbnention mir Be feitiannn des schwebende-n Defizits an. feheint aber ihn iihriaen aemäh den Pia-sen des Direktorö Deine nach dem Muster der Soziettire der Pariser Roms-eise fmneai-e« auf dem Prinzip der Teilhaberfchft aller Interessenten die Oraanifafivn ansibanen nnd die Führung des Theaters felbft in die Hand nehmen zu wollen« Direktor Keine will aneh den alten Plan neben dem prnnknofien Haufe am Franzen-Seines auch ein intimed Theater mit den Kräften des UnentheatssrK einnirisiten der Verwirrt-kennst näher hrinaen· Man kann allen feinen Bestrebungen nur volles hierinnen wiiisiehew denn er aenieht das Ver trauen aller Mitalieder des Instituts und geht nur im Einvernehmen mit ihnen vor. slm Montag fand, wte aus W t e n gemeldet wird, in der Ope r eine Versammlung der Mitglleder statt, in der man sich gegen jeden Versuch, das alte be rühmte Theater einem Pächter tn die Hände zu geben, aussen-ach Der Staat habe die Pflicht, das für ganz DeutschDestcrretch wertvoll-e Kunstunternehmen zu schützen und nach dem Beispiele Deutschlands ans dem früheren Hostlleater etn Staatstheater zu machen. In der Aussprache zeigte es sich. daß man einc Loslöfnng der Operitverwaltung pon der des Schauspieslö wünscht uuddaß man lieb selbst re- Ein Mustqu ver Hahkazalleku « uoc ver Avonatuaa -i- Versin. sti. März. istivJTeU Die sus einanderseyuugem die in den ereignisfchweren Tagen des November wisset-liessen Berlin und dem Großen Hauptauartier stattfanden und die mit der Ad dankung des Kaisers und der Auskusung der Ne pubiii endigten, sind bis heute noch nicht vollig ge klärt. Die ~Deutsche Zeitung« veröffentiicht heute fwei Briefe, und zwar ein Schreiben des Kai ers an den Kronvrinzen und ein Schreiben des Kronvrinsen an, den Feldmarichali v. Binden burg. Der Brief des Kaisers an den Krvnvrinzem vom ti. November abends datiert und von dem Kaifer eigenhändig geschrieben. lautet: »Mein lieber Jungei Nachdem der Feldmars schall mir aemeldet hat« daß er meine Sicherheit im Hauptanartier nicht mehr verbiirgen sonne, nnd dau auch die Truvven nicht mehr zuverlassia seien, habe ich mich nach schweren inneren Kämpfen ent schlossen, das usammengebrochene beer zu verlas sen und nach Holland zu gehen. Sich rate Dir, bis zum Abschiqu des Waffenftiilstandes aus Deinem Posten auszubauen In Berlin bekamvfen sich unter Filhruna von Ebert und Liebknecht zwei Ne ierungen. Hoffentlich auf Wiedersehen in besseren Zeiten. Dein treuer. tiefgebeugter Vater Wilhelm. « -Kronp«rinz Wilhelm hatte; wie die «,,Deutsche Zeituna«sberichtet, am li. November vor mittags folgende Anfragen an den damaligeusßeichss liauzler Ebert gerichtet: »Seine Königliche Hoheit der Kronnrinz hat den dringenden Wunsch, auf feinem Posten zu bleiben um wie feder andre Soldat feine Pflicht zu tun. Er wird das Herr in ftraffer Diiiiolin nnd Ordnung in die Heimat zurückführen und verpflichtet sich. in feiner Weise in dieser Zeit gegen die ieniae Rente rnng etwas zu unternehmen. Wie stellt sich die Re gierung zu dieser Fraue?« . Um nächsten Taae lief iolaende Antwort eint Rath Bortraa des Krieasminifters Scheiich miiffe die Regi rung die Unsraae des Kronprinzen im o e.rn e in en den Sinne beantworten- Jnsolfdre dieser Antwort entschlvst sich der Ae on prine. en Oberdesehi niederzuleaen Es aeschah durch folgendes Schreiben es Kron prinzen an Hindenburgt . Daubtauartiey Heeresgruvpe Deutscher Lrvnvrinz, li. November ldls - Sehr geehrter Herr Generalseldmarschalll In diesen, für meinen Herrn Vater und mich-schwer sten Tagen unsres Lebens must ich mich auch von Ew.-Erzeliens verabschieden. Tief bewegt habe ich mich entschließen müssen, von der mir durch Ew- Exzellenz erteilten Genehmigung Gebrauch zu machen, meinen Posten als Oberbesehlshaber niedsrzuleaen und meinen Aufenthalt zunächst im neutralen Auslande zu nehmen. Erst nach harten inneren Kämpfen ha e ich mich zu diesem Schritt durchrinaen können, troiidem es mir mit allen Fasern meines Herzens widerstrebt, meine Heeres grupve und meine tapferen Truvven, denen das Vaterland so unendlich viel verdankt, nicht in die Heimat zurückführen zu können. Ich lege aber Wert darauf, Ew. Erzellenlz in dieser Stunde noch einmal meine Stellungnasme in kurzen Züaen zur Darstellung zu bringen und bitte Ew. Ek 3ellenz, von meinen Worten ganz nach Ihrem Gu - linken Gebrauch zu machen. Im Gegensaik zu vielfach unaerechten Stimmen, die mich von eher als Krieashetzer nnd Reaktioniir hinzuftellen sich bemüht haben. habe ich von Ausana an den Stand ivunlt vertreten. dass dieser Krieg fiir uns ein Ver teidiaungssriea war. Immerwiedkr habe ich in den Jahren min, 17 und is den maßgebenden Per - fönlitbkeiten geaeniiber mündlich nnd schriftlich be-! tont, daft Deutschland mit allen-Mitteln das Indes I des Krieaes suchen und froh fein muß. sich gegen die ganze Welt auf dem status auo zu behaupten. Seit Jahr und Tag habe ich in den vielen Unter redunaen mit General Ludendarff einem weisen Verständiannasfrieden das Wort geredet und die Auffassung vertreten. dafi die Weleaenheit hierfür aiinstia war. als wir vor und auch während der Frühjahrsoffenfive macht- nnd kraftvoll da ftanden. Inneroolitisrh bin ich der letzte aewefem der sich einem freiheitlichen Ausbau unsres Staats wesens verschlossen hat. Diese meine Auffassung habe ich dem Reichskanzler Prinzen Max von Ba den noch vor wenigen Taaen schriftlich daraetan. Trotzdem hin ish. als die Wncht der Ereignisse meinen Herrn Vater vom Throne stiirztem nicht nur nicht ne hört worden, sondern man ist liber mich als Kronprinz und Thron folaer einfach sur Tagesordnung uheraea a n ae n. Ein Verzicht ist von mir weder irr-fordert noch aeleistei worden. Ew. Er zellenz bitt- ich daher Kenntnis zu nehmen, dgfr ich neuen die Veraewaltianna meiner Person. meiner Rechte und Ansvritche Verwahrung einleaen must. aieren wolle. Kavellmeifter Schalk, der in Ab wesenheit von Richard Strauß die Leitung der Oper aucm führt, genießt weiter«)in das Vertrauen der Künstler und Angestellten Es wurde eine Entschlie ßung angenommen, in der die Wünsche des Opern pcrsonals der Regierung mitgeteilt wurden. = Programm fiir Donnerstacr. Onernba u g: »Die Walktire«, s. - Srlia usvie that-B: Macht beleuchtuna« 6. - Oi iber t t b e ate r: »Die Ver fiibrung«, Cis-. - Neiidenstlieateu »Die Geishsrc 7. Z e n t r a it h e a t e r: .Die Faschinass ice«. 7. - Volkswobttbeaterz »Die deutichen Kleinstädter«, ZEZ = Mitteilungen der Säckisiichen Landeötlieatets Scha uspieiha us: Die vier Grotesken non Kurt Gö V , die am Donnerstag den 27. März in den reget-; mäßigen Spieiplan ausgenommen werden, sind tot-H aendertnaßen besetzt: ~N achtbele u ch i u n g«:" Theaterdirektor: Banns Fischer; Dichter: Naui Paulsem Schauspicler: Paul Wiecke; Fremder: Erich Bonn-; Minna: Lotte Crusius. - »Loiiengrin«: Kompagnont Willi Kleinoich«gg; andrer Kompagnonx Walter Jltzx Sanitätsratt Robert Müller; Diener: Karl Jaedicke. «Todbu«: Darrnt Lotliar Meli nert; Fannnt Alice Bei-den; Bobdm Alexander Wiertb; Tobbyt Alsred Meyer; Mann Dorig Kransz. - »Minna Magdalena«: Frau Professor: Auguste Diacono; Herr Professor: Robert Müller-; Martin Sack: Atsred Meyer-; Minnen Hei-tu Wind ichild. Spieliettung: Hans-g Fischer. Btihnenbildm Otto Altenkirch und Adolf Linnebach. Kunst-ne: Leonhard Fanto. Anfang S Uhr. - In Sebbelö »Gut-es und sein Ring« gastiert am Freikag den 28. März Erich Raventvs rom Ist-. »spiel haud in Tüsseidori als Kandaules auf Anstellung - Leipziger Gewandhansidnartett Emil K r o n l e hat durch die Veranstaltuna ieiner Kammermusiks abende unter Mitwirkuna des Gewandhaustnartettg das Dresdner Musikleben in dankenzwerter Weise bereichern Wenn er den Leipziger Gästen auch an musikalisch-ern Feinaefiihl nicht aleichkomth io iit et doch durch seine ausgezeichnete Technik und urch ieine acwissenbaite Treue in der Wiestaabe des Roten biides ein höchst achtunaswerter artner. Er trug darum un seinem Vectbovenabenddurch feine Beteili gung an- der Kreuixersonate und dem großen B-Dut- Trto Op. 97 wesentlich zu dein vollen Genus dieiee sitt-. ss Froh dieier Tatfatben blieb mein Standpunkt der« weiter auf meinem stiften «u«verdarren. Ich weilte der Armee eine neue Enttduftbuna eripakckk Sie ift bereits durch den Verlust iitres laifero und obersten Urleaslterrn ttnd liber die alles Ermatten barten Waffenitiliftandsbedinaunaett aufs fchwccskk erfchlittert worden. Dabei bat mich der lpiedante geleitet. durch den Kufatnmenbalt meiner Leeres arttpne für unfer Oatetiand, dem mir alle-« ienen, tveitere fcbädiaende ttnd sterfezende Momente zu vermeiden, aug wenn me ne erfon unter lim ftänden keinli ftcn Folgen nnd Konflikten aus. gefedt fe n sollte. Ei batte dies aetrafen in dem Bewußtfein, dem Vaterlande einen D enft tu ek weifen. Mir mein weiteres Verbleiben Mk meinem militarifchen Poftett mußte aber auch di. Stellungnahme der jetzigen Regierung tun-»auch Lein und von idr ift mir er Belcheid geworden, daß ie Näquerusa nitbt mit einer weiteren militaris fchen ern-e tduna meinerfeits cetdnr. Jch glaube dat)er, iolanae auf meinem Posten geblieben zu fein. wie es meine Ehre als Offizier und Soldat mir vorfchrieb. Ew. Exzelienz wollen alrichzeitt davon Kenntnis nehmen, daß Abfchriften dick-E Briefes an den Minister des königlichen can es, das prenfzifche Staatstttinifterium, den Herrn V« k. präfidenten des Abgeordnetenltaufcs, den Hei-m Präsidenten des Oerrenllaufes. den Chef des Miti. tiirkabinetts und einiae mir naitefteltende mittä rlfche Fiiltrer gegangen find. Mit dem heiß-m Wunsche, d sß unser geliebtes Vaterland aus diesen schweren Stürmen den Wen zur inneren Gefun dung und einer neuen besseren Zukunft finden mage, verbleibe ich Ort-. Exzellenz - . « gez. Wilhelm, Kraut-eins Gegetxtvstz Gztkekalstrsik s Stuttgart. 26. März. Auf die am Montag ver breitete Kuudgebung eines«Akttonbausfchusses des ver einigten Proletariatg in Stuttgart wurde von dek Mebrhettsfoztaldemottatte sowie von den Vereint-neu Gew e r t Ich aste n Stuttgakts eine Kunda eb u n a verbreitet, tu der dlefe die Te U nahnie an der Propaganda kttk den General fttett ablehnen und dte Arbeiterschaft vor den F olg en eines Generalstketlö tm jetzigen Augen bltck ernstlich w a r n e u. . Errichtung FTYHS kgyrkfphetzs Zentral- Gittfqyaftssptithsf x München. As. März. Nach umilichee Meldung der Korrespondenz Hoffmann bat die bavciiche Re gierung nach den Grundsätzen des Entwurfes Kranolb-Neukathsschumann, nachdem der Soziaiisierunasauzkchuß des Landtages ihre Pläne nach länger-er Aussprache einstimmig gebilliqt shatie, im Ein ilans mit den Wünschen des Zenkeaikates die ioiots iige Errichtung eines Zenitaiwiriichuitgi amtes veriügt und Dr. Otto Neutaib zum Leiter dieses Amtes mit außerordentlicher Voll macht zur Vorbereitung und Verwirklichung des Soziaiigniuö. Kommunismus nnd Solidarismus is Bayern in Aussicht genommen. Lamerunekjäavtlingk Mr- Numman Aus zuverlässiger ipanischer Quelle wird, dem Wolfssßureau zufolge, berichtet, daß in Maer aus Fernando Po eine Biiifchkisi von 117 Kame runer Häupilingen eingegangen ig, in der diese auch namens ihrer Landschaften den tinig von Spanien bitten, stir die R it ck g a b e Ka me ru n d an De nichian d einzutreten. In dieser Biiischrisi wird außerdem betont, daß die große Mehrzahl der Kamcruuer E i n a e b o r e n e n sich mit dem Wunsche der 117 Häuptlinae identisiziere und nur aus Furcht vor der Rache der Enaiän er und Franzosen diesen Wunsch nicht zum Ausdruck zubringen wage. Diese Bittschrist, deren auch von einem eTeil der spanischen Presse bereits Erwähnung getan ist, und zwar in be fürwortendem Sinne. stellt einen neuen, bemerkend werten und wertvollen Beweis sür die Grund ioiiakeit der Anklagen unsrer Gegner über angeglich schlechte Behandlung der Gingebores neu ar. Txostlosy Zgge 737 Jsajiekk seh. »Sage-no. 26. März. sFquener Drahtderichhi In Slidtcrol greift die M iß st i mrn ung und V er z we iilu n g um sich, weil die italienischen Behörden der. Bevölkerung keinerlei Hilfe leisten. Die schwei zemchen Geschäftsleute sanden in Mailand einen ausfallend regen Verkehr im Geschästzbetrielx Ed sind reichlich Lebensmittel vorhanden. dennoch herrscht eine T e u e r u n n und eine gewisse Gärung in den unteren Schichten, denen viele drohende Kleinen der noch unter« den Waffen zurückgehaltenen Arbeiter zugehen. Die A rbeitglosen Italiens werden von der Einen-tin Jtal«qna« ans 200000 öeaiffert Ocnator Bcwni schil.. derte die wirtschaftliche Lnae Italiens ernster als näh-s rend des Krieges iniolae des steigenden Kohlen nmngelg, der unneniiaenden Produktion. der uner schwinalichen Preise und mangelnden Transportmiitel nnd binnnsneschraubten Frachttariie sowie des Teig-n -den Wechselknrses. « Meister-werte bei. Zuerst musizierten die Leipziger allein· Das seltener aehörte zweite der Ra.iumosfsk·ns Quartette erstand in echtem KammermuiikstiL Nie mals wurde der Versuch einer Drehesterwirkung ge macht, und aerade dadurch kam die reine Schönheit dieser Musik zu vollem Vewußtieim Edaar Woll aan dt sührte am ersten Pult. ohne diese Führunazu mai-herein er diente einzia dem Werk. dem er aller dinas weder an Zartheit noch an Größe des Ausdrucks etwas schuldig blieb. Wenn aber die zweite Geiste Wolschkes oder die Bratithe Verrmanns sich ausleben sollte, dann wurde dazu volle Geleaenbeit aeaeben. Und wie klar klana das Cer Julius Klenaels, wie deutlich ohne die aerinalte Kraft anltrenaunai Jeder Spieler behielt seine Individuali tist. nnd der Wille. dem sie eine-in sieh des-raten, war der Beethovens. So aestaltete sieh die-Ausiiihruna zu einem intimen musikaliiehen Fest. Die Zubiirer blic ben von der Weihe des Geniug nicht unberührt und nahen ihrem Entzücken nach jedem Werke lebhaiten Ausdruck. W. Pr. = Einiitbrnnasvnrtriiae zum zweiten Teil des «Jault««. »Im Schauspielhnns - bereitet Dr. Karl Woi l s eine , Neuetnstndierung Idee zweiten Teiles von Goethes Oft-sauft »vor, der seit zwanaia Jahren nicht mehr in l Dresden acaeben wurde. Zum Besten des Sårhsischen ) Firinstlerhilisbundeii hält Dr. Wollt ietzt im Vereins haus einen Ins-ins von drei Vorträaen zur Ein siihruna in die Dichtnnm Eine erfreulich aroiie ZU horerskhait hatte die seltene Gelegenheit benutzt. sich non dem Reaiiieur eines Bühnenwerkeö in diese- Dichtuna einführen an lassen. Dr. Wollt entwickelte im ersten Vortraa die Voraänae der Dichtung im ZU sammenhana. In seiner ruht-ten ireien Vortrag-s -iwcise stthrte er bis an die Schwelle des Helena- Dramnö. Seine Ansdeutunaen der .Ereianisse nnd Snmholr. wie der Miitter nnd der ;,aentalen.siirille« des spottweisan zeigten den mit ellen-»lanst«- Kommentaren wohlvertrauten Gelehrten nnd eine Laster-ordentliche Fähigkeit allgemeinveritändilrher Gäkftäwdpfäfllbwf u thut-uns- Iwe ka Is« EIN s- - e er ·- - a H Meisu »Es-eräss- Ze setze Künstlerdux täten bei w-. ask-NR Mk MMW Wes-sag « P - ähleitåkwkaulmqnnxöät Karten bat Nie-, Retnlcke und :- DII Wut Getos-ed fu«-ichs diesen Dann-rotem im kleinen Saale her Dresdnet Ko km us ahe- D o Inst- a« sehenssitsuVuliWl « « Ich-n Letzte « n· X Bie I, I on set ruisikche ges-ten Funksptt v·l l e r rc v o Ausstand stach s ist-m nd- m ten geb-Um wu- Arbeitet der II Dke Rest-tun aus sie setbsfti M die tun-net Ortes srsjm fiel Imme- Insd fort Gsv[e Uz s von polujcheu S L e u be r g pro Gut-ist der Its-( ges-sitt Glis-ist« stolnbmiez abg· Aussiändkfchen sc schienen sie uit verhaitcseu Loh an d"e Galiziek. fes befindet-. e« sofort nach Gall Leuen d c· Sowie 111-flehen set tt « h.« 111-altem zeigt-lich unter l peft c ne neu: t muniften rufen eine b a y r i ich Sonntag auf. L Straßen und di Y· steuerb- Uadrider Korr· tout, es könne « über bestehen-, d guter allen Un psa n i e n an Telearamm and nettes Garantie . Ein Je Un das-« set unanka irr Usikerten ri 111 NO 111 S( Uule weites-bit zu betrachten sei verfolgte den 31 tumänlichen tsm tman und to Das Schicks x Pran, i wird gemeldet täkilchcn Music sich in Gefange: von der britlft Budaprft zu en dung zufolge s fest-. O) Enthaltung X Budapcll Justiz untckzlcl Grundsätzen d- BrxchendenDut langmhmtun F ndct erschcin rafsoG e o r g s Per "nl?chkelten quatra, ist heute Aus Dk Der wenbis Bauer-net Sein Bei-status de. worin dieser l scheint, daß die D c r L a u i i v wicklung der 1 weil dadurch die brochcn werden« versichert sein« werden wird au schenssxqatsf Sieht man kürzlich verösst die Tiber P rq deutl:ch«, daß die die Entenie das ich-en Nationala zu lassen. fv i daraufhin der I Programm beftl doch angeblich u wendischen For uzordcn wart öiientiicht näml »Die Bei-ei der sächsischen 1 ständigen Statt Teile gesichert Sprache mit de iiitigunq des i mäßigen Nelig beiisfchulez Ve Nichterneignun vermögen; fre Aermften des i Gigentmnsz Al und Ordnung; kleinerer Gew Verkleinerunq kung der kleine feitigung aller nnd indirekter ständigmachune Zuteilnng von dnsirieller Gro Gewerbe wirk» an deren Gea eitgemäße Er für miiilere V fchluß an ein g Ithleicheiz fsni « Das sind kultuwvlitllxbe angesichts unsr weg-s bricht-ihm natürlich unt Nationalaugschx auffaßt, was f Angelegenheit kennen. baß in swkquna ihren s unlansichuh th
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