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Dresdner neueste Nachrichten : 18.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191807182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-18
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.07.1918
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Vom-rang den demnächst in die staatliche Verwaltung über geleitet werden In Vielmerbuna der inneren Volitit erinnerte der Ministeruräiident an iein uisprünas liclics Pioqrauun das den politischen Wume ftillitnud erstrebte. Je länger die pö as Miit-nun der politischen Laae sich binansichiebr. desto lchtrxerisier rief-alte sich das Festhalten an dieiek Methode-. Ein der bofinuna aui ater nationale Verreile die sich ans den Friedensbodinaunaen er aebsn Hin-ten verfaaten ein-seine Parteien konsequent die Mirwivknnsa am Werke der inner rrsi.-:j .:1 V;:·T!-.«indi-:iiitia. Der Ministerorislident ist-irrer e nn die Weinernan des Tfchecheiikiixbä. an der TU-«i-«’s:I.:«(«EJs:«-.-vifion teilzunehmen und laate s ’-’7«l »Ur-un sich nkckt den Vorwurf der isoli ’«."«sin"’!iii ansictien wollte. mußte lie das tun. zzzn kunnte nämlich ein Vroaram in der in le n til ntono m i e durchführen So un Isle Qerlandltnmen über die Kreis ·-: is n in B ö it m e n. Wenn in krimine. dnfi die Renieruna von dem nsikscstr.b:en Eint-entrinnen der tiiisssitk UND c l· !’. dem Col-I El. isan Nimmtum eines deutschen Knrfcs !I:"s«-«'. »Ni- cui-XI so liege rijisu W tvokkclr ihm fern, dem Denn wenn es 1 End-»F in Dosten-sich n be. II könne r ein so lme r fein disz den beiserkxtintcn r -.· s f c » dss Tolfck ? ck n h a e w ei s) 1·t werde fsll um«- fXHndeflnthFcn Ifnksl In fis- niN acncndieDeucschcn. obs-f «««c«s-1 oss n r die Deutschen keck-roth Das arixc s"1 Nr :1-?.m"crnna. lesmftcr Vesicale :'."T·tk.«." es-« ..--"?s«i.·.s:«tt Dr Is. Ccidlcr fuhr ftsptc Es ist c«-.! »Ist-m tscsfiiissdtitdcv Irrtum, wenn vielfach an apgsisxksspsrn Its-ird- dcr Zusammcsksmna der nicht d(«-;«ss':" ""« I Is ums-- s-» i .- n fiktsnsfcf hu fis-J Klij Mc’lvi«bcit«s: Nijfrkqxat diesys viFl·gck Musikka Staates «ift nun einmal Fas disk-r s e 1: ts b (- n. :1.-s;-'«,-ln-, szwiescrcn jene Pay esse Volk nnd wird es immer blei- Jfkc Rxszskdrmm ist cnsfckslofspm an dem ein s-. Eint-II festzuhalten uvd ficb in feiner Eos-«;s1sn» »Er-He beim-en zu fassen Für stc abus fresse-h bleibt die T ü r ei nc r IF c:«skh;vd i n u n a steck-?- chft niråssfncw Ueber Masse-« TLZT pksvr steht neschricbcnt Willkonnnen a!"c:!. ds-: Hsu zur vsT«ss-tt(1!«!3s-. treu zum Staate Mit-Jn ntssksser Beifall und Hisndcflatfihign ( Am H iini·,«-.«I Im dkiseis Iteiimm lieat seidfiversiiindkicb nissii irsie sierirmsw Sisciiiisficikeii geaeii andre Volks-- fiisprksspe -«-.-::i«——ei nnd txkrisiii wäre eine Nenicritim, die inficka («")ei-:"iisins"s:ii fixi) schuldia machen würde, um so törichter nlci eine beisariine Gesinnuna qanz und gar ii·2id:!:;7ri) m-«-!·e. iEtiirmiiiiier BeifiilU Die Deutschen Oesie:-I"e’2!)·.s iseiimmen mit vollem Rechte lediglich Anerkeiuung des Grundsatzes, daß unter den gieiii)b-.sreck)iigieii Nationaiiiäicn dem deutschen Volke die ihm nach seiner Geschichte und Kaki-Zur nebiihrende Steslung gewahrt werde-. ißeifiiiU Die Deutschen Oesierreichs for dern iiir sich nicht mein-, ais in Ruhe leben und in Nubzfich cgiiwickcin zu können.« T . .gcn der Verhfjlsnissq Gagzkens trat der Ministerpräsident der Behauptung entgegen, baß die gegenmäctige Regierung den Lebensbedin mikxgen des pekniscben Volkes ohne Interesse gegen iäkssrstekkc nnd die dem Polenklub seinerzeit einrichten 532 sagen Nicht crfiäxkesp »Die·Regierlktxg werzge sichmbes irr-elen, mich in Galizien den nationalen Be ollrfnjssen der dort wohnenden Volköstämme volle Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Der Ministerpräsidcnt betonte die besondere Wich tigkeit der Fragen der Sozialpolitik und hob als eine der ioicsnixksien sozialen Pflichten der Regierungs nnd des Par aments die Erhaltung und Unterstützung dcss schwer geschädigten Mittelstandes herum der durch entsprechende Vorkehrungen vor dem Zufammcnbrnche bewahrt werden müsse. Be-» sonders die Lage der Feftbesoldeten liege der Regie--i rnim am Vers-ein Sie werde nichts unterlassen, durchs Cöcldnuzsiillfen nnd durch Organisation von Natu-! ralanwciiimaexi ihnen zu helfen. Der Ministerpräsi-I dent lnxt schließlich nm A nn a h me des Vudgetprovki sorinnxs nnd der K-riegsanleiheermägtigung, wobei er feststellte, das; die Partei, die dem taate heute die! Mittel zur Fortführung des Krieges oerweigere, sichl gegen den Staat: selbst ausspreche, und be-( denkend-e staatliche Leistungen verhindere, deren Ent ziedung gerade im Kriege Millionen von Staats biirgerip dem Elend prei eben würde. Das Haus werde beweisen, daß das fFarlatnent noch immer der beste Boden sei siir Treue zum Staate nnd zur Ver fassung. Ter Ministcrpräiideut wies schließlich die Behauptung zur-Sich daosH er ein Feind des Parla menth sel nnd ans ein egime nach §l4 l)insteuere. Er flellie fest, dosz er gerade durch die letzte Vertagnng den Niederbrnch des Parlaments vermeiden wollte und damit dem Verfassun· sgedanken zu dienen Herbste Er wünsche sum-L daß das Haus allen Zweifeln zka Trotz den vollen Beweis der A r b e it kssä h i n ke it erbringen und sich Zlbst er halten möge. iLehlmfier Beifall links.) et Mi nisterpnisident wurde beglückwünscht. Kleänes Fenilleton = Programm für Donnerstag. Kgl.O p e t: Ge gchlofsm - Kg l. Scha usvi e l: Gefchlossen. llbcrtth raten Geschwssen. - Rejidenss ch c a t e r: »Wenn Männer fchwindeln«, MS. - Z e n tra l t l) e a t e r: »Achng lexc Yas. -- Eine Dreödner Künstleranekdote wird in der Zeitschrift Kunst und Künstler« erzählt: Ein in ten-den lebender Maler. der einen Ruf hat wegen der minntitisen Genauigkeit ieiner Bilder-, zei te einem Kunstsrennd fein neuestes Werk. Dieser saunte die miniatnrdaste Ausführung des Jnierxeurs nach Ge biiktr an. Ter MalY wurde aus warm nnd sagte åsb mache ie ans ieien Spieg aufmerksam Sie en. wie sich darin dass Fenster spiegelt nnd auch, was , eits des Fensterg ist« die Straße mit allen-Einzel iten. Eben icnt Pjept die Wachtvarade anf mit no er Mit«iil.« ~-Ettstannich', sagte der Kunstsreund, »und dahinter sehe ich sogar die Rathausfassade mit allen sinzelheiten.« Wicht nur die Saisade leben Sie-C tagte der Maler, ~iondern auch die Uhr im Rathaus tnrm mit igren goldenen Zeigern nnd - alles im Spiegel." « elf lann sogar sehen, wieviel die Uhr ist-C riet der Kung reund aus. »Aber darf ich einen En wurt erbeben Sie lassen die Zeiger aus drei zeigen, nnd das kann doch nicht stimmen, denn die Washi namde zieht immer nm ein Uhr auf.« »Aber erlauben Sie mal«, sprach aekräntt der Maler, -wo bleibt denn da meins künstlerische Freizeittyi - s- ie deutsche Aufna me der belgischen Kunst dcnkmtiler ist in vollem Gange. Die recht erhäblichen Mittel zur Durchführung dieses Unternehme s sind durch p r in nie S t i s t u n g essn zusammengekommem Auch der K a ise r überwies einen Betrag. Die Lei tuxx der Jnventarisierung liegt in den Händen eines A schusses unter dem Vorsitz des Geb. Rats Cle m en. Dem Ausschuß gehört aurb der Borsttzende des Deutschen Bundes »Heiniatichnn« Freiherr v. Wil mowfki an. Die erste Aufgabe des Art-schaffen ist« Use rnö lichit umfassende photo raphische Ausnahme beltgifiben Dmkmälen Die Flattem gegen 10 000, allen sei der Kgl. Meßbtldanftalt in der Schttckelschen anokndemte zu Berlin niedergelegt werden. Hand in Hand mit der photographischen Ausnahme Zieht die Bissenschaitliche Bearbeitung der Denkmäler. ie Lei tm lieat in den banden des Die-M Knnttnittorip Mola Wes MM NW s Der ticheibisckze Sozialdemokrat Tusar be merkte: Die Augtubrunaen des Ministewriisidenten. fder sich beute als dentsebnationaler sicnisterpriisident voraestellt babe. leien nur Fciszix UNLOaHonale Kämpfe hervor » iru e .- edner bezeichnete die Betten-n -»dunaen der kaiserlichen Familie ais xNiedcrtracht und erklärte unter Binweis aut einen jislrtikiel in den «Leip-iiaer Neuesten Nachrichten«. daß es sich hierbei um eine aemeine sehe band-it- die bemerke Oesterveicb zu einer rein deutschen Kolonie zu machen Der deutichnationale Übaeondnete Ualdner inatez Der Ministeroriisident ist erst durch das Ver halten der slawistben Parteien num deut schen Ministerpräsidenten aervorden ais der er sich heute in Sätzen bekannt hat« wie sie manumens taler nnd erautckender noch nie aus dem Munde eines österreichischen Ministervräsidenten ae kommen sind Da wir die Ueberseuauna haben dasi in feiner Persönlichkeit und in seinem Charakter die Gewähr siir die Beibehaltuna des ietziaen Kurscs iieat halten wir zu ihm. In Bespreebuna der nie olanten Verfassnnasresorm erklärte der R"dnicr. iedc Staatsresorm werde die Gerniihr in sich tieferen müssen daß das deutsch-österreichische Bündnis, dass ein Element des Friedens neworden sei, ewigen Bei-: stand behalte. i Der Christliehsoztale Jerzabek erörterte diez dentskhbdhmiskhen Verhältnisse Der deutsche Sozial-; demokrat Ellen bo g e n besprach das Verhaltnig der; Monarchie zu Deutschland, wobei er das »Ueber inncbern deg annexionistischen Fanatigrnus in Deutsch land« bedeutet-te Die Sozialdemokraten verlangten von der Regirrnna, daß sie ihren ganzen Einfluß bei der deutschen Reichsicituna dagegen neltend mache. Zu der öfteisreieinsch-polnifchen Lösung erklärte der Redner, dass die Sozialdemokraten gegen lede Lösung seien, weiche die Gefahr kiinstiaer Konflikte im Lande« her oorrnfen könne. Die österreichischwolnisrhe Lösung berne eine solcise Gefahr in sich. Die Sozialdemokraten seien siir die Einberufung eines politischen demokrati schen Parlaments. Die Notwendigkeit der Um ro an d l n n a Lesterreirbs in einen B u n de Estaat freier Nationen sei zu beinhen. Die sozial deine-traten würden gegen das Bndnet stimmen. Die nächste Sitzung findet morgen statt. Eingeganaen ist ein iikhecliisrher Antrag betr. Anklage ne gen die Minister wegen Erlassnng der Kreisverordniing· Gegen "Sekd!er CPrkvattelenramm der Dkebdner Neucstcn Nachrichten) id. Wien,l7.Juli Nach den geftrigcn Beschlüssen des P o le n kln b s nnd »der deutschen Sozialdemokraten, die die Staatsnotwendigkeiten ablehnen, sind für das Bud get nnd die Kriegskredite 213 Stimmen, da geg en 218 Abgeordnete Tie- Mehrheit ist keine politische, sondern eine Zweckmehrheit sum Regie rungssturz - s- Dle neue Reititgvatiel ver Herrenltauiei Die Wiener Korrespondenz Austria meldet: Die Reichspartci des Herrenhaules hielt unter dem Vorsitze des Herrenhausmitgliedes Grasen Waltherskirchen die gründende Vollsitzung ab, in der das Parteiprogramm einstimmig beschlossen wurde. Darin wird erklärt: »Die Reichspartei er blickt ihr oberstes Ziel in der kräftigen Förderung aller Bestrebungen. durch die der österreichische Staat einer stets wachsenden Entsaltung der tn ihm gelegenen kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Kräfte su aeslihrt werden foll, zu welchem Zwecke vor allem eine unmittelbar aus dem österreichischen Staatsgebankcn einaeleitete Nengestaltung der Verfassungs- und Ver waltungseinrichttingen anzustreben wäre. Jnsbeiom dere wäre der wesentliche Inhalt des osterreichiichen Staatsgedankens in der organischen Zusammen saiiuna einer Bielheit gleichberechtig ter, wechselseitig unabhängiger Volks stämme zur staatlichen Einheit zu erblicken welche diese Stämme in der freien Entwicklung ihrer nationalen und kulturellen Eigenart zu schützen. in allen übrigen Belangen aber zu gedeihlicher Zusam menwirknng im Interesse der Gesamtheit zu ver einigen bernsen wäre-. Jn ihrer Gesamtarbeit und Tätigkeit steht die Reichövartei rückhaltlos aus dem Boden der christlichen Weltanschauung.« - Hierauf wurde Gras Walthersrirchen zum Obrnann, Freiherr v. Ruber zum stellvertretenden Obmann gewählt. Blum abgewiesene Anitlicme ver Flallenek sX Wien. Is. Juli. Amilickp wird verlautbart: Jm Raume des Stilfler Joches. dann nörd lich des Tonalevuffes. in den Indicatien nnd mf der Hochflächc von Altar-o steigerte sich der Artillcriekamvk zu besonderer seitw keit. Im Raume des Moute Pettieq und Monte Solatolo unternahm der Italieuer kerg Dr. Grwin Henöler, dem eine ganze Reihe von Mitarbeitern zur Seite stehen. = Streit nm die Brieie Hermann Banns. Ein Sti·eitfall·. der rechtlich und literarisch nicht olmse Be deutung ist. vst in Kopenhaaen entschieden wor den: Peter Nan sen wollte die Brieie in Buchsorin herausgeben, die er im Laufe rann-er Jahre von seinem Freunde· dem Dichter Hemmnn Bann. er halten batte. Der Verleaer Banns, der auch bei uns wohlbekannte Goldendaliche Verlaa. erhob jedoch danean Einspruch und berief sich daran-L dail er im Jahre 1909 einen Vertraa nnt Jana ab acichlossem wonach ihm der Dichter das Ver laiaörecht aller seiner Werke übertragen hätte. Zu den Werken neddren aber nach Ansicht des Verlaaeö auch die Briefe. Eine Beitimmunq des Vertraan sieht nun für Streitiakeiten die Entfcheiduna dur ein Schiedsaericht vor. das aus Schriftstellern und Verleg-ern in aleicher Zahl zutammenaesetzt und von eine-m Juristen arbeitet iein sollte. und einem solchen Schiedöaerichte iit der Streit unter-breitet worden. Der Schiedsspruch lautet zuunaunften des Verlasan: feine Benründuna führt an, daß Banas Brieie an Nanien bis zu zwei Jahrzehnten vor dem Abschlniie des Verlaadoeriraaes zuriickreicheny außerdem seien sie nicht als literarisch-e Arbeiten« sondern als Er sah iür persönliches Beisammeniein zu betrachten: daher habe weder Gnldendal noch sonst jemand ein vesrtraasmäßiacs Recht an ihnen. Peter Nanscn wird nun die Briefe Hennann Banns beraujaebenx iie sollen bereits in diesem Herbst erscheinen. = Konsunktion von Bein-g und Inviten Eine seltene Erscheinung wird am frühen Mo r g e us i m mel des 27. Juli zu beobachten sein: die eiden hellsten Planeten Venus und Jupiter werden außer ordentlich nahe beisammen stehen. Jahre größte Un niiierung findet Zwar eilst um 0 Uhr Minuten vor mittags statt, d e Sie ung der Planeten ist aber während der vorangegangenen Nacht siir das bloße Auge schon dieselbe. Bei der Konjunktion steht Ve nus wenig mehr als eine Vollmondbreite südlich vom Jupiter. Das wunderbar glänzende Doppelsäestirn geht im Sternbilde der »Zwillinge« seen l Üb nacth im Nordosten aus und strahlt dann etwa zwei Stunden lang bis in die helle Dämmerun Ju einem nicht stark vegwößernden Fernrohr siest man beide Planeten alei eitia im ,Welds-. s Is; still IstsZ nach Unser sbetfalattha Irtilleuevorbeteitunw vier sen-alth- stursuausrufr. sie wurden von den braves Sirup-en der Is. Division. tells durch Jena« tells l- Ilahlasple abs e s- Itblagesu Die htttovku des Feindes Auf außerorhestllgg stsppx , : Un der albasiilckms stunk nichts von Beten-. Der Chef des Geier-IMM. Der yet-time Heeresverltvt vom 10. Full x Grases onnptqnauiex usJuli. Muth-I , Westlicher Kriegsschanplatt seereiqrnvne Kronvrins Runreüt In einzelnen Abschnitten lebte die Knawfiiitins teit ani. Oeitlich von Anette wurde ein nächtlicher Vor-stolz. öftlich non Hebuterne ein lttirkerer Anarifi des Feindes nbaewiclen. Hier haben fich während der Nacht neue brtliche Kämpfe entwickelt. , ceeresnrnpne Denticlter Krone-tin . Zwischen Oliöne nnd Mart-e nnd bftlitb von chiiteansThierry lebhafter Artillerietttnwf. In lleineren Unternehmunqen nnd im Vorftoh iibcr die Matne fiibweftlieh von Innlaonne brachen wir in die feindlichen Linien ein nnd brachten Gefangene zurück Stil-westlich nnd bitlirb von Nein-s find wir! gestern frtib in Teile der franzbsifckien Stellungen ein-i chrnnqeir. An den Vorbereitungen fiir die nrtilch rifiiiche Kamnffiihrnna hattenVermeffnnnsttnvpen lie-j fondercn Anteil. Artillerie Minenwerfcr nnd Gas werfer öffneten durch ihre ocrnichtende Wirknnn im Verein mit Pausen-wagen nnd Flammenwcrfern der Jnfnntcrie den Wen in den Feind. Die Armee des Genetnloberiien v. Boedn hats zwilchen Janinvunc und vitlich von Dorn-ans die Marne iiberichritien. Pioniere letzten im Morgen-l ntanen Stnkmttnppen iibee den Fluß nnd ichnfens damit die Grundlage iiik den Erfolg des aneN Jninnierie eritiitmte die lieilen Hänge nnf dein Süd-; nicr der Marnr. Unter ihrem Schutze vollzog sichi der Brückeiiichlaq. In stetem Kampfe dnreliitieizeul wir das säh verteidigte Waldgelände der ersten icindlichcn Stellung nnd warfen den Feind ans seine rückwätiigen Linien bei Condö la Elias-elle »Comblizn-Marenil zurück. Auch nötdlich der Marne lenirissen wir Franzosen nnd Jtnlienetn ihre etite lSteiinnn zwilchen Atdte nnd Manie. Wir standen nm Abend im Kampfe ditlicki der Linie Chaiilions CncheeysChnnmizy. Die Armeen der Generale Mudtn nnd v. Einem qriiien den Feind in der Champagne von Prnnay sit lich von Reims bis Tahnre an nnd nahmen ini Kampfe mit dem sich nnietm Angrifi entziehenden Feinde die erste iranzöiiiche Stellung. Stil-lich von Nanroys Moronvillers stießen wir iiber die Höhenketie Cor nilla-Hochderg—Keilbcrn-Pdhlberg dntch das Trich ierfeld der ooriähriqen Frühjahrsichlncht bis an die Römetittaize nordwclilich von Prosnes nnd in das Waldgelände südlich des Fichteibemes vor. Oeiilicy der Snippes entrissen wir dem Feinde das Kampifeld der Champagneichlachten zwischen Anberive nnd süd öiilich non Tnhnrr. Anf nnitev Angeisssfroni ditlich von Reims hält der Feind ieine zweite Stellung nörd »liel) von PtoönessSonain-Perthes. I ITka tiefer Wolken und hingen Windes waren die Luftstrciiktäftc tätig. In niedrigen Höhen grifer IFlieger mit Bomben und Maichinengcwehren in den Kampf aus der Erde ein« Sie schølien gestern über dem Kampfselde 31 keindliche Flugzenqe und 4 Fessel ballone ab. Die Leutuautö Löwenhatdt und Menkhoss errangeu ihren M, Lentnant Balle seinen LI. Luftsieg. Die Zahl der bisher einaebrmäteu Gefangenen beträgt mehr als 13 000- Fittit Alcid Schönbnrasdartensein um Lommandanten ein-er Armee. Schon seit längerer Zeit waren Oertiidie vom de rer-Liebenden Rücktritt des Feldmaeralls v. conrad ver reitet. Sie wollten von Anat ffen auf den bewährten Saatean evifsenl die keineswegs auf militiirtfchem Geh ete lasen. Daher ist der nun erfolgte Rücktritt nicht iiderrafchend Die Wiener Blätter würdigen eingehend die Verdienste Conradg. Er hat als Chef des General stabes. der er zwölf Jahre hindurch in einer der kri senreichften und entfcheidendften Epochen Gefcdichte war, in strenger Sachlichteit mit ieder Wer feines herzeng fern Beste-z aeaeden. Mtschte ihm auch bet der Uebernahme eines Kommandoz im Südweften im Februar 1917 die AuMcht, nur Truppe zurückzukehren aufrichtige Befriedigung gewähren, wie er dies wieder zbolt im Freundeskreife äußerte- fo darf es das nicht wandernde-new daß sich bei ihm su ver-Ich edenen Zeiten ftarte Amtsmtidigieit einstellte· Die Last, die er Jahre hindurch aetranem hatte ihm fchwer auf die Schultern gedrückt. dazu kam noch der Verlust zweier Söhne, den er nie zsu verfchmerzen vermochte. Nicht Ehrgeiz. tondern lediglich das Gefühl, daß der Soldat in solchen Zeiten auf feinem Posten auszubauen habe» hinderte ihn daran, feinen Abschied einzureichetn Selbstverständiich nahm er es mit der Erfüllnwa feiner Dienstpflichten fo ftrena wie nnr iraendwann früher. Er kannte keine Strapazen und Enthehrunaem auch vor den letzten Kämpfen aad es keinen Abschnitt wo cs nicht cnit jedem ihm unterstellten höheren Führer persönlich Fühlung genommen hatte, daß diefe Kämpfe nicht Io aeendet haben, wie er erwartet und erhofft haben mochte, das gab dem alten Soldaten den Anstoß. nsnusnehr doch in mehrfachen Bitten beim Kaiser um feinen Abschied ein-zukommen Die Art wie feine Bitte gewährt wurde. zeuät für die Probe Wertschätzung des Monarchen für den eldmarfcha fseefreögrnppe Herzog Albrecht In kleinen Unternehmunan in Lothrinaem in den Vogeer nnd im Stcndqau machten wir Gefangene. Du Erste Generalqnartierwexstgrz » Ludeudotki. Der deutsche Abendberkcht D( Bue rl i u »Ic. Juli -abkt«tlpö. Eyttlichj Un der Martia-freut hefikge Gesen augriife des Feindes. Oettliche Erfolge füdwectlich von Nessus. Oestlitb von Rein-s Lage unverändert Mitteilung an das Unterhans Am Schlrgz der Montagsitzung im Unterhaud sagte Bonar Lam, loyd Geo r g e sei in telephonifcher Ver bindung mit den Hauptquartieren gewesen und es sei ihm berichtet worden, daß F o ch mit dem Ergebnis der Gefechte fehr zufrieden sei. Der folgende Bericht sei eingegangen: »Der Feind hat am friiken Morgen auf einer Front von 7 Kilometern öst i? und westlich von Reims angegriffen. Die Stadt sel st ist nicht an gegriffen worden« Westlich von Reims drangen die Deutschen in die französischen Stellungen von wKilos meter Breite in durchschnittlicher Tiefe von 4 bis Stille metern ein. Südlich von Mareie trieben qme rika - n i sge T:np p e n durch glänzenden Gegenangriff den eind zurück und machten 1000 Gefangene. (Bei fall.) Oestlich von Reims wurde der Feind lehr heftig zurückgeworfen, erlitt schwere Verluste und hatte einen vollständigen Mißerfolg. (Lauter BeifalU Rücktritt des Felvmarithallg tu Conkad Kaiser Carl hat an den Feldmarschall v. C o nJ rad folgendes lFandschreihen gerichtet: ! ~Lieber Je marichall Frhr. v. Couradl Schwer nur konnte ich mich entschließen, Ihrer Ineutenx Bitte um Enthebung Folge zu geben« Klingt does seit Jahrzehnten in meiner Monarchie; ruhmvoll hr Name. Sie haben als Erster bahn-? brechend der technischen Ausbildung moderne Wege ewiesen. Sie haben im Feld als Chef des Gene- Etat-es unter schwierigen Verhältnissen weit lickend die zeitgemäße Ausgestaltung der Armee angebahnt. Die Schafsung dieser Grundlage ermög licht uns den Kampf gegen eine Welt von Feinden ehren-voll zu bestehen Ihre Tätigkeit während des Krieges auf verantwortunaövollstem Posten —- sveziell als Chef des Generalstabs - sitbert Ihnen für alle Zeit einen ehrenvoll-en Platz in der Ge schichte. Ihrer Taten voller Wert wird später erst Gemeinaut aller werden. Für Ihve durch ein Menschenalter eriolareiirbe und aufopferungsvoll geleistete Arbeit gebührt Ihnen iiir immer mein meiner Wehrmacht und des Vaterlandea Dank. Ich ernenne Sie zum Oberst aller Leib aarden und erhebe Sie in den erblichen Grasenstand. ; Eckarisain beu ib. Juli 1918. w« · · « Egrlmszyksp Gleichzeitia wuvdm ernannt derf Gsåefälojierst Graben-on Joseph zum Gutes-stauen «t-manamlmn t en. der General hier Kavalleric DIE llkllcll Millilllllcllsslkllckll Wenn der Deutsche Reichstag, zu dessen feststehen der Ueberlieferung es nor dem Kriege gehörte, jede Steuervorlage der Regierung an allen Ecken und Enden zu beschneiden, nicht nur ein Dutzend Steuer gesetze im Gefatntbetrage von sast b Milliarden glatt bewilligt, sondern noch ein neues, von sich aus im Betrage von 1200 Millionen dazu, im ganzen also 4 Milliarden Mark, dann dars man sicher setn, daß ein bitteres Muß dazu treibt. 140 Milliarden Kriegökredite, die bereits aufgebracht sind, müssen verziust werden, und hierfür bedarf ed neuer er giebiger Einnahmeguellem Wie das ietzt gewundene Steuerbukett uichi as erste dieser Art war, wird es demnach auch nicht das letzte sein. Im Herbst kommt sicher eine neue Kriegdkewinnsteuer mit bereits bekanntem Drum un Dran, wagrscheinlich auch noch die eine oder andre Steuer. S on wurde eine Wohnungdsteuer genannt. Die Regierung verlangte diesmal an indtre k ten Steuern rund 2 Milliarden. Um hierfür die Zustimmung aller bürgerlichen Parteien zu er langen, mußte sie in die Vorbedingung willigen, daß mindestens ebenso viele dir ekte Steuern vom Ve sitz geschassen würden. So ist die neue, zunächst ein ; malig beschlossene Kriegsabgabe vom V er m dg e n ! und Mebrein k o m m e n entstanden. JZr Vorbild fand sie in der Wehrsteuer von 1918. In er Haupt ache erfaßt die neue Besitzsteuer den Unterschied zwi schen dem Friedenseinkommen vor 1914 und dem Einkommen des letzten Kriegsiahres. Sie beträgt bei den ersten 10000 M. des Mehreinkommens d v. H. und steigt bis zu 50 v. H. bei Mehreinkomrnen von über 200 000 M. Diese Steuerpslicht beginnt erst bei ielnem Einkommen von 10000 M. und einem Mehr i einkommen von über 8000 M. Die Abgabe vom Ver mögen beginnt erst von 100 000 M» sie beträgt sür die ersten 200000 M. nur I v. T. und steigt bis 5 v. T. bei Vermögen über 1 Million Mark. Ihr Ertrag wurde auf 1200 Millionen geschätzt. Dazu kommen 600 Millionen aus der neuen Kriegdsteuer der Ge sellschasten. Unter den indirekt-en Steuern sieben an erster Stelle die Getränkesteuern unsd unter diesen das am meist-en umstritiene und bis zuletzt start aes säbrdete VranntweinmonoooL das 600 Mil lionen brinasen soll. Die neue Biersteuser ist aus 350 Million-en die Weinsteuer aus 100 Millionen. die Schaumweinsteuer aui 20 Millionen, die Besteuerung der alkoholsreien Getränke aus 50 Millionen und die Erbgkuna der Zdlle auf Tee und Kaiiee auf 60 illionen veranschlagt, so dass die neuen Ge tränkefteuern iallerdinas erst später in Friedens zeitseni inggeiami rund 1180 Millionen Mark ein tragen sollen. Bei der Bier-steuer tritt an Stelle des bisherigen Malzausschlagd ein-e Fabrikatsieuen für die nett eingeführte Weinsteuer gilt ein Satz von 20 v. 0. des Wertes mit der Maßgabe daß nach Kricggewde ider Bundesrat für die billigen Weine bis zu 2 M. für sden Liter die Steuer aus 15 v. V. erabsetzen muß. Für Mineralwdiier werden Mit M» Für Limonaden und andre künstliche Getränke 0,10 M« für konzentrierte Kunstslimionadev I M» für Grund stosse zur Herstellung solcher 20 M. für den Liter er hoben. Zu den ganz wenigen vom Reichstag ab gelehnten Regierunassorderunaen gehören sdie Zoll erbdhungen aus Kakao und Schokolade. Den höchsten Ertrag unter den indirekten Steuern soll die erweiterte U m satzfte uer in Verbindung mit der Lu ru e steue r bringen, nämlich rund 800 Mil lionen. Sie beträgt fortan d v. T. Der Reichstag hat die Bestimmung gestrichen, wonach auch die Leistungen der freien Berufe, Schriftsteller. Aerzte, Rechtsanwalte usw« dieser Umsatzsteuer unterliegen sollten, und sie aus die rein gewerblichen Leistungen beschränkt , Die Luxugsteuer hat der Reichstag von 20 v,«6. des Wertes auf 10 v. H. ermäßigi. Hier sind die starksten Abstriche vorgenommen worden, die insgesamt etwa 250 Mil lionen Mark von allen Regierunassorderunaen be tragen. Den Bdrsenumsatzstempeh der nach der Regierungsvorlage 8 v. T» das heißt das Zebnkkhche des bisherigen Satzes, betragen sollte, Jhat der Re S tag auf 2 v. T. festgesetzt und den Krteaöauschlag TM 1 v. T. mit der Maßgabe, daß der Bundesrat i n je nach Bedarf ganz fallen lassen oder aus 2 v. T. erhöhen kann. Er wird also in der Regel 2-i-1 v. T. betragen kann aber aus 2 v. T. sinken oder aus 4 v. T. steigen. Dazu kommen dann noch Tantiemesteuern, Besteue rung der Geldumsätze nnd Erhöhung des Wechtel stemvkels, zusammen ein Mehrertrag von 214 Millionen Mar . Endlich ist noch eine Erhöhung der Post- und Telearaphengebühren beschlossen worden. Der erste Schritt aus diesem besonders bedenklichen Gebiete wurde bereits in der ersten Kriegssteuervw lage getan, der jesige erscheint als» die Ergänekung dazu. Er bringt zunächst eine Gebührenerhöhung lek Brieise im Orisverkehr von 71xix Pli. Gm denssiatz 5 Pii auf 10 Ps» im Fernverkehr vvv 15 Ps. iFriedenslsad 10 PU aus 20 Pis» für sog- dop pelte über 20 Gramm 80 Ps. ibisher 25 PU. für P o it karten im Ortsverkebr bleibt der«.bigherigi, Satz von 71- Pi» im Fernverkebr steigt er aus 10 Ps» für Drucksachen bis bO Gram-n von 8 am 5 Ps» do bis 100 Gramm von b auf M Pi. Und übe -100 Gramm von 10 bis 80 aus 15 bis 85 Pi. Waren proben über 100 Grannn von 10 bis 20 aus 15 bls 25 Ps. Ferner erhöhen sich die Gebübren fü- Pakete, Postanweisungen, Wertbrieii usw. um 20 bis 25 v. s» sür Telegratnme vor 7 aus 8 Pis. sür jedes Wort. Diese Er Munqu ivlleli insgesami 120 Millionen Mark bringen. Endlich bat der Reichstag noch ein Geseåi jegen die Steuerslucht angenommen, dur das verhindert werden soll. daß reiche Letute sich but s »Im Mwandetngsu U Ferner bat der der Relfiemna l bsschlå en, durch und nwendiunt Reich berbxiaeiü uchen die weben vorlagen aus. Abtretun »Von-vie SH cxekutivauöjchujz offenen Femdie d e Nätegdwalt mach u n g bei Mobil m a ch u befohlen, die G die Wafkenabgaw lacht mt einem - Daß sich die sehr unsichere Las den Privatmeldr -i- Zii ri »Nein Bär-He schreibt. daß di verbandlungcn «Ich e u R e sind. Man : ar s ß te u T Fiunltmly wt Exped i t i o 1 Grund des Fr a n u g Z a kt it 4- Bei e »Oltlcknveiz« s Krieqsichmwla truppcu an den von andrer S» Mdncickikcit bei Geliuge es d( des Winke We, meint d m i i S ckp r e ck ein. sobald es Sowieiarmee uFit Hex xncsilc einzuschreiten. Die genaueren aber felbltverstän wert ist die Nac acgenüberliegend herrscht· Wkie g nilsche Offiz ere bi den unter der Zranzöfifchen Kol Abteilung von bi mentsexekutivam der verbltndeten und italienischen Archangelsk zu zwischen aesebehe Butsu-et Vom Berlit nkaphenaacntur ka u e r A u f st a in dem nochma Sozialrevolutiot Russland in sein verwickeln. Al wile Xlumki liche ommfssio revolution aclm wqffn cten I sich die Aufftänk Disse Truppc sei Schterzmeerflot Maschmenaetwab fügt Schon tm Sowiettruvpen l tetlum besaonne versuchen hätckew schickt. No ) am 12· Juli ei linken Soziaqu zwei scharf am An der Spitze de der die Taktik O andre Strönmm Rentralkomitecå Kaleqafew ließ i Worte kommen. Bildung rings dessen Reihen sie K a r e l i n befin Dcc Ulllckgll Wie die Bli Schiffabrksmt N der »Komm-in IF vernommenen Z der ~Koninaiw Untetqanacs seit M nicht· so hefti- Auch fest das Scb Regel fei. in di« vielmehr stehen kkiiruna des III« vor. 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