Dresdner neueste Nachrichten : 14.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191808141
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-14
- Monat1918-08
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- Dresdner neueste Nachrichten : 14.08.1918
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Mkttivot 14. August ltlls M. m www-k- ~ . - . - --- L ( 111-bis .. m s . « s s iso- FWRFDWXI umvhangtgs Tage-zeitw- zxs W »Es-»M e.. r n . im- . a month II Mo- t i r e n, ucn c Jsm BLAL LTLPFC LET- kåidsz:y ~.ukz:keß-gss »Ist Handelb und Juba ftr se .Se k t uns UU dtr wsckenædåckxåkåkzåo UZIUZRJU Meinst-S WITH-Ya- HUFEORRZZUYIIFMHM LET«3·Z«F "'-' N «IW« OW Musikdean ROHR-WIL- mkw s W Lea-m vsk um« uou m pe- «k·z:»ksumsn -·B mit Dunkeln-Met- . .M, « . « . sznwsk M iikssgt W. MI- OMHWO lIW « s-«"«««-· « Its - FIT umk.sch stelle bei m« In Icwähkn VIII fük du 111-s) Vgl-du krankenhijuh n Person-« » cosselu iuk W blsscsen kam sfcheine hu Ha Mehl-»m- Ists-n tm II sum-stellen stmmmunqkn l. but tqm Staclc feindlime Angriffe abermals zucåtlaeitlllaucn U vom tmschn Ymn klinkte ((. hu Wieder 16000 Tonnen versenkt; Torpedotreffer anf feinvlsche Kreuzer - Die Kämpfe der Sowjettruppen mit den TichechoiSlowaken Anfdecknng ententefrenndlkcher Umtriebe eines früheren rnmänischen Ministers Der fesndlkche Einbrnch zwischen Ancre und Avre Z II mal-tin site ins-hierinne- iuc we II es « »san«-u Hans-munter n « mal-Mithin fischt-nich auch aussuqswetfr. verboten) - - - .--GE!V«·F HSULUWEUFVEYY August Das deutsche Vpcr und oeec hat hieher an der! westfroni nur einen Krieg von heispieilofein Gelingeni des Angriffes und Widerstandes gekannt. Unfrej Feinde haben den Krieg vier Jahre lang überwieaends als eine Kette von Mißerfolgen ersahren. Erst in» diesen Tagen hat unser Erster Oeneralauarticrmeifter uns die Wahrheit ins Gedächtnis geprägt, daß Wech-? selfiille im Kriege unvermeidlich find. Exzellenz; L ud e n d o r is sprach diese Worte, nachdem uns nach drei grossen, mit zertrümmernder Wucht geführien Offensiven dieses Jahres ein vierter großer Schlag nicht nach Wunsch gelungen war. Der englisch-fran zdstiche Erfolg am s. August zwischen Anere und A v r e ist mit den Ereinnissen von R e i m s und ihren Folgeerfcheinungen nicht ohne weiteres zu ver-» gleichen. Dort zwangen wir den an unsrer Angriffs sront ausgewicheneu Feind, als er an andrer Stelle. das Gesetz des candelns an sich reißen wollte, zu« einer fiir ihn verhängnisvollen Adwehrschlacht Dies mal geriet ihm unter der Gunst dichten Nehels, bei geschicktem Einfay der technischen Waffe-der Tanks ein Ueberraschungsersolg, der uns den Verlust vonk Gefangenen und Geschützen gekostet hat. Es war; diesmal ein entschiedener Erfolg des Feindes. Je offener wir das zugehen, desto freier werden wir uns bewußt, daß es kein entscheidender Erfolg war, keiner, der unserm Gesichtswinkel gegenüber den siegreichen Ausgang des Krieges verändert. Je lauter der Feind sich feines Sieges rühmt, desto ruhiger werden wir uns darüber Rechenschaft geden, daß feine Unternehmung unserm Vorstvße hei Couey le Thäteau vergleichbar ist, der im Heere als ein gutes Gelingen hegrtißt, in der Heimat unter dem Eindruck unsrer großen Siege kaum beachtet worden ist. Wir haben bisher nur das Gefühl des Sieges gekannt, und das Beer, welches die Siege unter un geheurem Ginsah und Ertragen erfochten hat, hatte zuweilen gefühlt, als ob die heimat nicht des Sieges, der uns und unsern gerechten Waffen sicher ist, aber jedes einzelnen Schlaaes zu sicher geworden sei. Die Schlapp e, die unsre tapferen Truppen diesmal er litten haben, wird uns nicht heuaen. Wir,denen Feldmarfchall v. cindenhurg zugerufen hat, daß wir es schaffen werden, wenn wir uns alle mit altpreuszis scher, mit deutscher Kraft zusammennehmen, wir ils-»Q, daß der empfindliche Schlag des Feindes uns von neuem den Weg weist, auf dem uns niemand de-· siegen wird. Den Zwist des Tages vergessend, mit der Hingabe, mit dem felhstvergessenden Opfermute, mit dem frommen Krasthewußtsein unsrer Väter werden wir unsern Kindern den deutschen Frieden erstreiten.— · - Iw. seltsam-am Krieasberichterstattey »Die zum syst-han« Grinatteleqtamm derf Dråsbnet Neueften Nach-schrein s. solch Is. August Dis »Na-min- dest« meidet su en Kämpfen im Weiten, man techne in enkli then Milität kreisen, baß die Schla chi n Frankreich nnd Flan dern mit geringen Unterbrechungen b i s zum Spii i serb it andauern werde. Zweck und Ziel der stoßen änwie iei ausgesprochen, die Bahn sum Frie en in absehbarer seit iiit die Onienie minnt-tanzen - Der »Es-niere« meidet aus Juris- Die M liiärtriiiter schreiber das in den gto en- kämpfen an den englisch franzöiiichen Franken mehr als zwei Millio nen Entenietruppen alliv eingreiketk Akt) Die Salzbnrger Verhandlungen Bose unterm let-Mitarbeiter Wien, s. August i Vor kurzem begegnete is einem der Haut-vitell nehmer bei den Salzburger erharrt-langem der »auf einen Sprung-« nach Wien gekommen war. Auf meine Frage, wag in Salzbnrg los fei, tam die Antwort: »Bit; setzt eigentlich nicht« Nun mag ja das be rühmte »Amtsgebeimnis« die Auskunft zum Teil be einslußi haben, allein niel scheint in Salzdurg in den vier Wochen seit Beginn der Verhandlungen wirklich nicht vorgegangen zu sein. Man darf nicht vergessen, daß gleich zu Beginn der Zusamntenlunft ihre Aufgabe nur als «vorläufiqe Fühlungn ahnte-« ge kennzeichnet wurde. und hört man die neulichen Nenne rungen des bayrischen Minister-s des Innern, so steht man eigentlich noch immer bei den »Vorbereitnnaen zu Vorbesprechnnaen«, was keinen sonderlichen Fortschritt in den Verhandlungen belud-alter Das nma nun fiir Salzburg zutreffen. Vergessen aber darf man nicht, daß die Dinge nicht in Saizburg entschieden wer ·den, sondern in Wien und Berlin. Was nun Wien betrifft, so ist es wohl schon er laubt, von einem gewissen Fortschritt zu be richten. Jn Wien stand man, wenn·von der wirt schaftspolitischen Annäheruua Oesterrenlkunaarns an Deutschland die Rede war - und das war seit Nan malth ~Mitteleurova« unausgeietzt der Fall - immer auf dem Standpunkte der Vorzugslvehandlung. Nämlich das ofsiziellc Wien Hatte diesen Staud pnnlt, den eine der leitenden Persönlichkeitetn des Haudelsniinisteriums schon Ansang 1915 publizistisch verkündet und seither wiederholt auf gleichem Wege vertreten hat. Damit hat man sich ankl) in Versamm- Ilungen der mitteleuronäischen Wirtichaitsvereine, die in Wien und Budapeii tasten, beiläufig abseiundekn während die deutsch-listetreichilckynnqariseken Wirt ichaftsverdände slir eine viel tnnigere Onnäljernna zwischen den beiden Reichen eintraten nnd in der Be völkerung wirksam agitierten· Nun kam im heuriqen Frühjahr die Beaegnuna der zwei Kailcr im deutschen Oauptattartier. wo in Geaenwart der leiten den Staaismttnner Anizan und Vertiefung des Bünd nisseö auch in wirtschaftlicher Beziehung vereinbart wurde. Raturaemäß ergab fich da allmählich dic Er wägung, ob nunmehr der alte dandelzoertrag mit Vor znaszöllen ausreicht. Diese Frage hat man lich, wie aeiaat, nur allmählich gestellt, denn noch Wochen nach der Kaiseibeaeanuna erhielt man an zuständiaer Wiener Stelle die Auskunft: »Wir stehen noch immer bei der Preisenan In neuester Zeit freilich lautet die Auskunft anders. Jetzt heißt eg, man iei non der» Präferenz abgeriiclt nnd erwiiae so eine llrt von Mittelding zwischen altem dandelsvertrag und völliaem Anschluß. Spruchreis scheint ia die Sache nspch nicht In sein. daß iedoch das System der Boreas Wie - anei in Verbindung mit ein-ein aemeinsamen Zollscbemcy mit einer Erweiterung der Freiliste nnd mit einem periodischen Abbau der Zollfätze - weder den »Aus bau«. noch die »Vertieiuna« bei Bündnisieö in wirt schaftlicher Veniekmna erschiipit, darüber scheint man im klaren im sein. Naturaemiiß stößt man. wenn man da einen Schritt weiter macht und doch niiitt bis ans Ende gehen will. aus den Gedanken ein-»- Zolls und Oandselgbiindnisscs mit Zwischen-stillem nnd das ist es. maa icixi in Etwäauna Im stehen scheint· Simmzr scienuinlxcm daß es sich in Salzbura nur um ~vorla'usia-: Jst-f -lunanabme« handelt; aber seit dem s. Juli da dze Salsburaer Konteremen benanncm scheint auss. dze vorläusiae Fiihlunanabme schon etaeben zkt halten« daß man mit den Vorauasniillen allein nicht ans kommt und das wirtschaftliche Verhältnis zwischen den bei-den Reichen inniacr zu acitalien ist· wenn man den im deutschen Hanniauartier sestaclcaien Richtlinien act-echt werden will. Der Wirqchaftsirkeg « mag-im, u, fix-kurz Der ts asding to n e r Korrespondent der »Timed« schickt seinem Blattc täglich Turm-umwe die zwar vorsichtig abgesaszt sind, aber nnzweidentia vor der schuyzölinerischen Politik und dem wirt schaftlichen Boolott gegen Deutschland warnen. Es dcißt da n. a.: »Man hegt hier-, dnsz es bald möglich sein verde, das wirts aftlichc Znsam m e n wirke n Zwischen den lierbiindeicn einen Schritt weiter Zu ringen, zumal nun auch Lloyd George un Robert Cecil für die Not wendizkeit gekrochen haben, vor Kriegsschlnß eine intera iierte ontrolle sür die Rohstosöe ein zurichten. Der wirtschastlichen Politik na dem Kriege wird hier grddtes Interesse entgezengeimajn So sorsch die Nmeritaner den Krieg an sortkehen wollen, so wenig sind sie anderseits iiir bitten rieg nach dem Kriege-« zu haben, der aus der ariler Kon- Zrenz anscheinend beschlossen wurde. Ihr gesunder erstand sagt ihnen, aß ein wirtschaftlicher Boylott Deutschlands den Krieg verlängern und den Frieden in höchste Gefahr bringen werde.« Kommt Wilfon nach England ? Dem Amkstdamer «Algemeen dawider-law zu que meldet » ee ! ltk DiIF a t ch«, daß Präsident ilion nanz Eng and ommen wird. wenn nicht etwa die erbältnisse dieses unmöglich machen. Dei-Blatt bringtLord R e a d i u g s Rückkehr nachEng-, land mit diesem Besuch tu Zusammen an . Das Blatt meint, das es gut fein wü: e, wenn täädeut Wittwe-; WINDFAHNE Mutes gez Der deutsche Widerstand ix W U. Uumät Reises ers-Hm Die Deutschen untern-ame tnit einer vetkächtllcheu Zahl Divisionen und rtils le ie starke Gegenang risse zwilchen delSttaße dä- Roye und der Somme. Namentlich füd we st lieb v n Rove ist ihre Gegenattlon lebt heftig-. Jst W Feuer abgewiesen X Versin. u. Inanii »Im It. Ums lebten diö cntenieheere an perden Flügeln der S lachtkront von neuem starke Kräfte sum Dunst-euch an. Um Z Uhr iriih bwch von nördlicki der Spanne bis iiidlitb Lthpns sehn-erster Feuern-lebet los, dem Mitte-e sinnst-life its-leiten Wizldernm he sünktiaie dichter ebei den nareiien llscitr. tros dem und obwohl der Enetänder keine Verluste scheute. wurden alle Inariike in HM en Kii inv- Itn abaewiefen Bei Libvns ckte zwar den Unaläwdern ein vorüberaehendec Erma. allein ein dyuticher G eaena n a r i » drängte sie wie-der ask die Trümmer des in der Comnteichlasi 1910 vo - konntet-Werkstatt Dorfes tnriich eiiec tunlich Darf ein ans chanlnes vorbeeisendek beni icher Genenanariff die Inalitndet wieder « I- I »O M -1-—lo.mnewka. Wirt-er 29 fetnnlime Fluuzeuue avaeftljosscn x Gusse-, day-ununter, ts. August Gaum-U -» , , - « Westcichu Ortes-schmutz- Heeresgmppe Kronvrinz Rappreot Südweitlich von chtu am frühen Morgen befthet Urtlllerietampl. Feiudliche An griffe kamen in unterm Feuer nichtzur Ent wicklnnq. Süd-lich von Mettkö wurden mehr lach wiederholte englische Teilaugtifke ab gewiesen· Vorseldkämple beiderseits des LasVafhsesKauals nnd zwischen Scarpe und Antre. An der Schlachtftont ruhiger Vormittag zwilchen Aue-e und Ante Südlicb der Summe griff der Feind m Nachmittag zu beiden Seiten der Römerittaße Foucaneourt——Vils cers—Bretouneu-: au. Er wurde abge wiesen. Növdllch der Straße Mariens-Roy lchlngeu wir am Abend starke leindliche Aus-risse ab. Zwischen Note und Vile lag-s -üder heftiger Kampf mit teilweise neu ein necemeu französischen Division-m Starke Kräfte grifer im Morgennebel dicht südlich der Ante sowie zwischen Tilloloy und nördlic- von Eliueourt au. Sie brachen vor unfcttz Linien »Ja-untern km einzelnen Stellen weter wir sie lu- Geaeuftoß zurück. Zwi schen Tilloloy und Gaum-. westlich und süd mctlith von Las f inne letzte der Feind feine An qtisse bis amn späten Abend. südlich von Tilleloy bis In fünf Malen. fort; aus dem Man qtnnde heraus stießen schwächere Kräfte vor. Wir schlugen den Feind surttckz vielfach blieben seine Lin-risse schon in unserm zufammen qeiaßten Artilleriesener liegen. auf Ebillv nurüct Von der Straße Mariens-Rotte btö an dle Otke act-it der ge an« o t e bis aum Etubruch der Duntclbctt an. ücksichtölos setzte et bter starke Kräfte tmmcr von neuem an, um« koste es. was es wolle. auf Rove durchzubrechetu Den von starken Kam v t aetcbwaae tu bealieiteten Stu tm t ankg sola ten unmittelbar zahlreiche Feldbat t e r t e n. All-ein tu dem ausaezeichnet zufammen wtrkenden Feuer der deutschen Ar ttllerte unle Intanterte wurden die Fran toten Metall abaewte s e n- Ausicr aabxreicktcn Toten blieb eine arotte Anzahl Tanti- acrtchoitcn vor den deutschen Ltuten lteaen. Die schweren feindllchen Verluste IX Berlin. is. August Das dgeesrsjickte Nudweitben der deutschen Truppen zwischen r Avre und Ois e bat nunmehr anschei nend dem sranzösischen Angriss seine Stoß kr ast gen o m m en. Durch den Rumpf mit äußerst geschickt und gäbe lechtenden N ach b u te n geschwächt, durch den Marer über hügeligeb Waldgclände ermüdet und in Unordnung gebrachi, stießen sdie französischen Ungrissödivisionen aui einen Verteidiger, der in gut gewählien Stellungen den Angriss erwartete. Durch Masseneinzzy und rücksichiölose Opferun von Men schen und aterial suchte dte sranzösische Führung den tierlorengegangenen Vorteil der Ueberraschung sowie den Verlust der vorbereiteten Angrisssbasiz auszuglei chen. In Nachahmung des deutschen Vorbildez ließen die Franzosen einen großen Teil ihrer Artillerie als Stoßbatterien der Jnsanterie unmittelbar solgen. Dtese Maßnahme, die den raschen, siegreichen Vormarscd nach Durchbrechung der ersten Linie sicherstellcn sollte, siibrte urschwersten Einbuße-in Menschen und EHe rde«n. Die sranzdsischen Geleitbatterien gerieten ereits aus dem Anmarsed in das Feu e r der schweren deutschen Artillerie und wurden, zum Teil noch ehe sie aussahren konnten, gu sarnmengesebossetu Nicht besser ging ed den P a n s e r w a g e n , die von den Tantabwehrgeschtltzen etlegt wurden, ebe sie sder deutschen Jnsanterie gesäbrs lich wurden. Wenn der iransdsiside Führer seine Jnsanterie trotzdem bis Einbrurb der Dunkelheit immer von neuem stürmen ließ, so erreichte er damit nichts als ein Anwachsen der sranzdsischen Verlust e. Stellenweise liegen die Toten reih e n - weise vor den deutschen Gräben. Besonders furcht bar sind die Verluste des Angreiiers bei T i lle l o y; wo die berettgestellten seansdsischen Reserven ,dur3 das deutsche Ariillerieseuer sa st verui ch t et wu en. Zu debsondeed schweren englischen Ber lusten da en die Anarisse im Raume Nosidres esübtt. Die Angrissdivuvven baiien bereits in ihrem keriammlnngsstrich nnd Bereitstellung-räumen im n eebacharun d e durch die deutschen Urtilleries seuer schwere Verluste erliiien. Bei dem Sinan über die kahle Hochsiiichr. aus der kein Baum. keine decke Deckung bieten litt die englische Jnsanierie nicht weni yer ais die Tansadieilnnqen. die dier mas endasi ausammenaescbossen wurden. Da bei klammerte sich die deniscde Verteidigung nicht tranldait an bestimmte Punkte, sondern and allen siariem Druck nach, um issori wieder vorenstosew wenn der durch seine verbuliireicden Umrisse ge sehn-lichte Feind an einer See e ein Nachlassen an Kann-straft zeigte. So geriet der in Roziåres ein aedrungene Englander in das Jener in Kellern kuriickgebliebener Postierunaem wur e durch rasch ent schlossen vorsiiirmende Stvßiruppen wieder ge worfen, mußte das Dorf wieder nehmen« um nach neuen verlusireichen Angrissen In sinden. das die dunpiitriisie der Deutschen aus Li ons ansaewi n waren, vor dessen Trümmern ein n e n e r An gr« si .WMM. Its Heucsgruppe Deutscher Kronprkty Norm-h ukiv vsuich m Fismcs hatten am liche Angriffsnuteruehmnuqeu Erfolg und brachten Getan-jene ein« Gesteru wurden 29 ieindliche Flugzeuge abg e f cho Ile n. Leutnaut Ud e t errang leincu ID» Hauptmann Bert h o l d feinen 48. und 44., Lcntuant Fthr. v. Rich t h ofeu feinen IM. und Co» Lentuant Kbun e ! e seinen W» Vicheldwebcl T h o m feinen 28.. Leutmmt L a n m a n u keinen 24.. Oberlemnaut Jrhr. o. Boe n i q t feinen 21., die Vizecelbwebel Doe r r und M ai ihren Lo. Lustsieip Dei Erste Generalquartieemeisw L u v e nd ori- Neue UsßootssErfolge x Berci u , is. Unmut Mutilichd Jtn Weltanggnnge des Sanais wurden trotz regfter icindlicher Gegenwirkung gntneiit ans Gece i t s g iige n mehrere Dampfe-: von zusammen 16000 Bruttoregtitertonnen versenkt. Ferner wurden im Angrifi ans zwei von mehreren Zerstöreeu begleitete !le i n e Keeu g e r sowie tm andtetStelle qni eine Usßootg-Fnlle Torp e it ott e i ic r erzielt, deren endgültige Wir kung infolge lebhafter Gegenwehr nnd nuiichtiger Witterung nicht beobachtet werden konnte. Der Chef des Admiralithcs der Marinr. Englilther WusTannensqumyfek verlernt x Rottcrdam. U. August »Maasbode« meldet: Der e n El t f ch e D a m p f e r »Ei to of Vien n a« (6111 xuttoregistettonnem wurde versenkt. Der ameri ka n 1 sche Seqlet »Co;. written-« (450 Bruttoregistextonnem wurde als W rack verlassen. Anle Geokae Ijiek ven· Holenmgnqri X Lgpdzmz 10. AJIHUL (Rel7tet)« Llood Oeorge hielt heute in Newport in Monmouthfhire eine Rede, in der er von den Er folgen der Alliierten an der Weitfront sprach. Er faate« es fei nur billig, einen großen Teil des Erfoxges dem einheitlichen Ogerbefehl zuzuschreiben Dieser Sieg sei eine gro e komplizierte Opera tion, in der die Betten, die Franzosen und Ameri saner alle ihre Rolle spielten. Der einheitiiche Ober befebl habe es ermöglicht, den großen Sieg an der Marne nnd den zweiten großen Sieg an der Somme zu erringen. Llood George sprach fodann über die Urbeiterichwieriixkeiten und fagte, die Schwieriækeiten lägen m Mangel an Kohlen. Er apoe ierie an- alle, die mit dem Kohlenbergban und oer Kohlenindufirie zu tun haben, alles aufzubieten, um genug Kohlen für Frankreich und Italien zu er kennen, die infolge des Krieaes noch mehr unter dem Kohlenmannel zu leiden hätten als England- Talente-Bedenken gegen Amerika CPrivattelegrammi -i- Mit-ich M. August Die »ZiirBer MorgenzeiiunM berichtet zuverläs sig, daß in nientelreisen mehr und mehr Zweifel über die Zweckmäßigkeit der ame rikanischen Hilfe austauchen, denn man merkt doch wohl, daß die Ameritaner den si r i e q nicht gewinnen können, ihn aber enorm verlän gern,äo daß schließlich der Ruin aller enropäis ich e n di nd e r das Endergebnis dieser Entenies dilie fein wird. Darunter leiden nicht nur die Mittel miitge und die Neuiralen, sondern in erddhietn Maße die nieniesiaaien, die vsllig in sinangelle II bhä n - qigkeii Zu den Bereiniq en iaaten se raien nnd azn noch anzusehen haben, wie Japan sich anschickt gemeinsam mit Amerika das Erbe des zugrrmdeqesenden Europas anzutretem Gkn Spionagefallf « Ins Ellen wird gemeldet: Bei Lodderix wurden goes auf ein Wege nach der dollän Eichen renke befindliche elegant gekleidete Männer wegen pivnaqever achtes angehalten Bei ihrerVernebrnnn an dem Grenz derwachnn g amt Kaldenttrchen sich en beide pltälich isre Revolver auf sichSa und brachten si Schuß wunden an den thläfen dei. Einer von isnen geir- Kfoirvt Fähier aztdäje starb VI tnrhezelJ et:i e er n e er» e,«e«n ver Ley« We mwwwÅdss -- e« - -t «- P Feåunb Dunst« m . von its-M uqischeines h. tunde su leng -« Braun-jedem sc In ewigem · ausgerechnet, bit Bat-te mit m U. odkk sichan ein en Ansmiis Iveteine), met Ksloniab stoulalwakem I, die sit-mu- Ie CI- iase 11, lltfchck Mil- Kugqu 1018 Pfs füt eit- tgsoefellschaft, tiunq vom pth 75400 Orest-est .918 angefüqte ls Nr. l« wird akast 1918 tduugea sind Zabl der von i in Pakekenzu en Bezug des melns zu ent -S In versehen tteveknilnuqsi shskwbkzxs.. kfsEisMeth e Vewackungcs uuf zu achten. ebie Aulichkttt in sind zurück- stbtsmngom k u u « 74534 IrTCllemveiiO pp Jahr-mich Gefäss-ji ein-streichen Besöeid et- "äsü"·åefabs.eu. LZIIIJJHZEHI iiLlHlvslz WILL 1 Näymagckinh Feuerle- ebb- I-10 UJL OTTO zum-u ir. W. ishie Ists EIN Ja IS- Lin-. It
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