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Dresdner neueste Nachrichten : 28.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192104287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19210428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19210428
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-28
- Monat1921-04
- Jahr1921
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.04.1921
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-—-· . -- TM z· sammeer Au s fso lgu n g des Goldbeimndes snsxex Reichsban an die B a n t n on Fu n txt et ch. M hatte es für rxchtux daß wirs«bereitssind, die Bek pslkchtgngen der Allgierten gegenüber den Be r e i nij g s »z, Staaten auf uns zunehmen. Hier liegt die Sache allerdinßå fo, daß nie Ulltiekten meines-Wissens tczn Interesse » »von haben, ihre Schuld an tin-»du über- Mzexp Es kommt ihnenmielnteglt darauf um«-selbstl W uns Hin-Gekommen .Jn der rtz und·W-e«ie,« wlt die deutschen Leistungen ettilllt werden iollen," liegt eine Abänderung der Londonensefchlxxsse vor. Es muß durch Sachverständine entfchleden werden« was uns als Leistuan auf. die R e n « at i on e n anzurechnen und was m t anzurechnen ist. wir müssen endlich dazu( ksmmcns . daß nicht einseitig die Reparationskommission ent scheiden sondern ein unparteiischeö Greiniunn Geh-ex erklärt sich Deutschland bereit, Für alle Arten you Kredit den Geldaebesn in einer näher zu verein kakendeu Weise spanpz öffentlichem Eigentum M öffentlntren Eznkunften jede ersoederlickke Garantie »z» geben. FSJe wissen, wie die Alliierten ein Vorrecht über unfetzosientlirlzeö Einentum beanspruchen. Dieses Generalverrechh diese Generalbypotbek kann nicht bestehen bleiben. Die Generalklaniels am Skfkfuß bangt damit zufammen, daß wir für die Er fullunaunsrer großen Verpflichtungen ein weit gkhendeö ·Entgegcnkommen brauchen- Tkuklfehtland halt dke ganze Aufgabe nicht für durch nle a I wenn das System der »Sanktionen« nitbt alsbald aufhört Untersdiesen Umständen kann sich die deutsche Wirt schaft nichten-leider erholen, im Gegenteil, sie wird immer kjmiger leistungsfähig. Soweit über die Leistungöss kähigreit Deutschlands Meinungsverschieden. besten bestehen sollten, empfiehlt die deutsche Regie ,,mg, sie durcheine allen beteiligten Regierungen ge nehme Kommission anerkannter Sachverstän ziger prüer zu lassen, deren Gutachlen entscheiden spa. Dadurch wird zu der Form zurückgekehrt, daß wi- zu einem wirklichen Gu achten kommen. Wenn ein solches Gremium die Frage sorgfältig prüft, so ist ins etwas andres, als wenn die Reparationss kpm mission allein darüber entschesdeh Dessind die deutschen Vorschläge Die Entscheidungen der Nepairattongkommission sprechen dafür. daß w r noch man-ice Schwierigkeiten zu überwinden habet-, wenn nicht eine Ablehnung a limkno erfolgt zch halte die ganze Ausgabe, die sickz die Alliierten mit dem Progvattun der Pariser Bes )lüsse, mit dem Reparationsprogramm gestellt haben, in dieser Form nicht für lösbar. Wenn e"ne Heilung der nn-« eudlkchen Schädenernstlich versucht werden foll, so kann das nicht dadurch geschehen, daß man ein Volk die Schädeu aller andern bezahlen läßt, auch nicht da durch, istsz Deutschland allein die Zinsen aller dieser Schäden bezahlt Man wipd nur dann zu einer Lösung kommen» , « . » wenn die einzelnen Völker nicht mer« darüber - streuen. wer schuld ist. fonds-n weim- sie M vereint bemühen- iedcs zau feiufm Teile dazu Beizuttqgm " das Elend wicdcmutznnmebsn Iccses Volk, das Reichtum besitzt, fdll2e" es sich zur Pflicht was-nen, von dissmn Reichtum zur Wlsdcrherstellung ab mcbcth Wie dass gemacht mxrdeti Tann, das können nlchtzdie Alliiertcn mit Deutschlandfeskstfcllkm das kann iims durch eine sal lg c meitte«itztexnationale Verstän ixmmg geschehn Jetzt aber Hgnkclreg sich darum, daß zxiellAlliterten Uns allein-für aliemzdetn büßen lassen wr In. . , - Die »Sanktionöpolitik« ilteine Politik der Gewalt Tiber es gibt sürzjedeOjewalt«Sch.rn,llketi«,· deren Ueber sclzxettnnavkein Volk sich mehr nesallen«laszt, und es ist gefährlich-dieser Grenzezunglg sinlonnnem z..(».Leb-, Fast-er Beifalls Ich din ;keinz,O·ptinl-iist,« aber ich ssalte diesen Schritt, den wirktetan haben,««n«a«cl)«.wies vor nir richtigzmm er g e lisng en"ode r- n ich t. Wenn er mißlingt, dann weiss alle Welt, daß wir nicht als loshqster Schuldner nicht zahlen wollen, sondern dass wir kurs der« Unmöglichkeit heraus-, zu einer Verstandigung mit den Gegnern zu«kdmlnen,-in diese Situation hineingeraien sein«-würden. Sollten wir hineingeraten «-—— ich bin überzeugt, das deutsche Volk wird auli das zu tragen wissen und es wird über die« ~S an kvtion e n« hinweg sesthnltensan dem deutschen Getsh der sich nicht unterkriegen läßt, andern deutschen Geist, den wir gesehen haben in Ostpreufzen," in Schweiin in Oberschlesien, in Tirol,.·der sich trotz aller Not und Gefahr, der sich trotz aller bevorstehen den Zwangsmaßnahmen tr c u z u D e utsch la n d bekennt. lLebliafter Beisall.) Und wenn es ge schehen sollte, daß wir aus Jahrzehnte hinaus s r o b n - den müssen, wenn in einem Rücksall in U r a’l te Z u lta nd e nn d Kamvsme t h o d en die Franzosen das Ruhxgebiet besehen würden, um dle Arbeiterschaft Jahrzehntelang srohnden zu lassen für die Zwecke der alltierteu Völker - nienn das der Fall sein sollte, so werden,,"ein Stück auszuführen daß mit feiner bis liergen Tätigkeit im Widerspruch stehe und in den Paduer des Staatstheaicrs heute nicht passe. Die ischansriieler des Saatstbmters seien auch« jetzt für eine ganz andre künstlerische Form erzogen. Su de· r munn bestritt, daß fich« im Siaatstbeater fiir seine. Stücke kein Publikumsinden würde-. Die berufsmäßiae Veriinyer Kritik hiijte gegen ihn von jeher gehegt, so daß-ihm auch fcbssn das frühere Publikum des Staats tsieaters fremd gewesen sei, trotzdem hätte er dort mi: seiner",,Heim·at« aroßeiiT-Erfola gehabt. Nach lanaer N«:atung- fällfe das- Schiedsgericht die Entfchcidmia. nas; der neue Charakter, der Stil und die Form des Staats-heulend wirbelnder-Akt gewechselt hätten, daß eine Aufhebung befiel-endet Anffülirunaewervfliclthw genauerkannts werden«-könne -»Glück-im Winkel-« ist bis Ende 1922 auszuführen, Suderwanns erhält 1000 M. Schadeiieriatz,. ferner ist dic Konventionalstrafe vqn 1000—M.. zu zahlen. Ebenso wurde entschieden daß JeßnersMoriiz Heiinaitns,-,Joachim.von Brandt« bis Endeldsl auszuführen hat. Eine ganze Gruppe von Klagen batte der ;.Dr·ei-Masken-Verlaa«s anaefireswi die Werke-von Schrickeh Brod. lohst. Lucka, Steinb doxfd Diilbera betrafen. Hier kam es in den meiften Fallen zu aütiichen Vereinbarungen-. « · " IstjseipziaeeTbeatcn Aus Leipzig-wird nnd geschrieben: Ein Unsrer-n waltet über dem »Kle iine n Th eatse »r«. de"n-el)e«malia.en Kammer-spielen Theodor Tsa aae rs Zeitsatire »A"net«te" sang der »O ein-I dke vom U»nter-aana der Weil-« oder ~1920«i, übrigen-d- ein schwächerer Siernbeim-Aiisa"liß, beleuch teteweii mehr -die;Verhältniise«-an und innters dieser Viebweaschen Etpcrimentierbiibnr. als! daß sie dem bezeichnenderweise ,an »Polse« aeftimmten Parxetl einen Svieael der Zeitamd seines eigencniAnaesichtsz vorne-halten dane. Die zwischen den Reiten lieaende, nnanspssvrotbene beißende Kriik an den Beitr-erhält uissen blieb im· aanzen nnansaedriickh nur bie nnd dal anaedkuistz Offenbak kämpften zwei Strömnnaen miieivandert eine. die Spuren von Satire in sich süisste ynd iie in aroieske Beweanna nmletzte,sdiesandre. die m n·iattem. opereitensüLem Lustspiel ver-endete nnd —- Lscher«aewann.-" Da Robersi Pirk Reaie führt-. kann kein Zweifel dasiiber bestehen. das-edle teilweise UnsuliinalickrkePdeV Darsteller der-Gamban warum biet ein« immsriiinginiereiianker iiterarischersVerinch gleitet-te »Ehe nnaeiriibie Freude bereiteten « «idsch»ed,Biibnenbilder.- "- I -b«-s.- s- Ansatz-Bauern ins-Bad Elfter-. Die-in diesem LIM- in, abt« .fier--fiattsindende« Kunsiaudfieiiuna krd von» der Kilnsilervereiniauna Dresden geleitet, Md dauert svom -28. Mai bis-neuen Ende September-. Die AngsteUlMaVbedinaunaen find dnrcb die Bade-» smvstltnna Bad Elfter nnd die Künstlervereinianna Music-.- . »ein-the ich, wird auch siük Deutschland das kommen was einmal für das iüdiiche Volk gekommen ist: und wenn; wir -40« Jaer lang durch die Wüste neben Müssen, so werden wir doch einmal wieder kommen in das gelobte Land der Freiheit ißeifalU : . räsident List-e schlagt vor, die Vesprechunq dert lßegictunqscrkiärung und der Jnieroellation zu ver tagen, da oon zwei Frattioncn ein dahingehenden sslsimich ausgesprochen worden fei. Die neue nceußiime Regierung Von l)r. Pucitatako, Mitglied des Neichstagd . Erfreulich war das Schauspiel nicht, das die Regierungsbildung in Preußen bot. Mehr als dwes Monate mußten vergehen, bis aus der durch die Wahlen geschaffenen Verwirrung ein Kabinett erwuchs. Alle denkbaren K o m b i n a t i o n e n wurden erörtert; keine erwies sich als ha ltbar. Die Demokraten wollten nicht ohne die Deutsche Volkspartei regieren, die Sozialdemokraten nicht mit ihr. Dann verfiel man auf den Adamser ein Beamtenminifterium zu bilden, fand ;aber dazu die Beamten nicht, die ihre Stellungen unt sein-er wahrscheinlich lehr kurzen Ministerherrliehkeit willen aufs Spiel setzen wollten. Zuletzt blieb nur das Zusammenwirken von Zentrutn und Demokra tic übrig - und dsesen Boden hat man nun betreten- Wenn der Erfolg über die Richtigkeit oder Unrichs ticgkeit der gewählten Methode entscheidet, so war in diesem Falle die Methode salseh.« Denn es kam ein Mtfzerfotg heraus. Nicht breit ist die Front geworden sondern "schmal," nicht fest ist die Stellung, sondern» schwankend. Das Kabinett umfaßt nur etwa ein Vier-; Lel der Partelen, braucht also zur Niehrheitsbildungi entweder die Rechte oder die Linke. Die Linie sagt schon jetzt die Fehde an. Also bleibt nur die Rechte als Stütze übrig. Der Riß zwischen Bürgertum und Arbeiterschaft ist da und wird sich schwerlich» wieder schließen. « » » I »Das große, von allen Weitblickenden gewürdigte Verdienst der Demokratie war es, daß sie die Mehrheit »der Arbeiterschaft bei der Stange hielt und so nach den Erschutiernngen von 1918 und 1919 die Ruhe allmählich wiederheisiesllte Die Märzunruhem die wir soeben schaudernd eriebtcn, sind vielleicht das letztesAusflactern des revolitzionären Wahnsinns gewesen, falls wir es an Energie nicht fehlen ·lasseu. Diese Entwicklung war nur uiit der gernünfttgen Mehihcit der Arbeiterschaft, n echt oh n ene, und noch weniger g e g e n sie möglich. Mit dein Zuzauimenwirken ist es setzt zu Ende, main-- sstheinlich au ) mit der wohlwollenden Neutralität, die »die Sozialdemokratie dem Reichskabinett gegenüber be wies, dem sie nicht angehörte. Die Reichånoliiik läßt sich la von der Lanrespolii.t nicht tienneir. Preußen alslder größie Bundesstaat hat im Reichsrat den ent scheidenden Einfluß; denn den zwei Fünfteln der Stim men, über welche es dort versüat, gesellen sich er sashzunasiiemäß leicht andre, insonderheit die ban iiichem zu,« und dann ist die Reichspolitik gebunden. Jit aber die Kluft erst einmal ausgerissen, so kann sie sich sehr leicht erweitern und vertiefen· Unwillkiirlich erhebt sich die Franc, ol) das alles so kommen mußte obves nicht anders hätte geleitet werden können War es wirklich nötig, die mühsan aesponnencn Fäden plötzlich abzureißeniH Nein, es war nicht nötig. Es aab ein Mittel, die Kontinni ät zu wahren« Man brauchte nur die bisherige Koalition ausrechtziterhalteii. Dazu war die Sozialdemokrait bereit, und dazu wäre aiich das Zentruui zuletzt blreit gewesen, wenn es ansanas auch den Wunsch nach .-i)eianziehung der Deutsch-en Volkspartei betone Wo der Fehler laa, maa einstweilen nnuntersucht bleiben. Die Lebensdauer des neuen Sialiiiietis wird non seiner Politik abhängen. Aus dein zusammengestellten Programm ist die titichluna kaum zu erkennen. Die Levis-ihm die Herr Steaerwald vortrua, glichen mehr einem Wahlaufrns als einein Arbeits p«laii.-- Alle-Z war so allgemein gefaßt, daß mit ac wisseii Vorbehalten jeder zustimmen konnte» Der Meinungsstreit wird erst begiiinen,-wcnn die Einzel heiten-in- Fraaetoinnten Bei der Auseinandersetzuna mit dem früheren Herrscherhause. bei ders Aeinter besehuiia,«dem Schulaushau und ähnlichen kritnchen Punkten scheiden sich die Geister, und da können die» Minister bei iedem Schritt in Gruben treten. » Soviel ist sicher: die Sozialdemokratie nnd vollends die noch weiLer links stehenden Gruppcn werden alles tun, um der neuen Regierung das Leben schwer zu machen. sSic ssühlen sich isinaisegedisänar. ntn nicht zu iaaen: hinausaeworfem nnd sie nehmen dafür Rache. Schon ietzt kommt ein Jubel aus ihren Reihen darüber. daß die 216 Stim men die am Sonnabend das Vertrauen aussprarhen, nur von den Bürgerlichen, einschließlich der äußersten Rechten, stammen. Auch die Deutsche Volks-patri. die anfangs Herrn Dom i nicns beanstandet hatte, schloß sich von der Vertrauenskundaehuna nicht aus. l Das Sich-vom ist gefunden-, man sprithk nur noch von einein ~Kabinett der Rechtan So eneraisch auch die lDemokraten aegen diese falsche Beurteilung lWidersornch erheben, sie wird immer wiederkehren. Die Sozialdemokratie braucht die Diskrediicriina = Versteineruna einer NembrandnSaminlnnnz Aus Leipzig ichreibt uns unsser 0.-Miitarbeitek: Bei E. G. Voer ne r in Lesmia beasann die dsr ite und letzte Verfteiaernna der Kuu f e ritichsa m m l u n a Paul Davisdionn-Gruncwald. Den Ansana der Versteznerunq macht die einzig-attiae Samtnluna non Reinbrandt-Radierunaeii. wke sie in dieser Vollstänidia keit und Schönheit n-och·n-icht poraekommen ist nnd nicht mehr vorkommen wird. Die Sammluna umso-sit neuen 800 Nummern. Die Versteiaeruna brachte u. a. folaende Zahleneraebnsiet Selbsthilan im Var-it 5100 M., Selbstbiidnis über die Schulter blickend «1300 Mark, mit— der dicken Pelzmütze 3700 M.. mit der Schärpe um den«-Hals 4400 M» mit dem Säbel 6400 M» Rembrandt m··it Saskia« iehr seltener Zustand« 13 400 Mark. Selbstbrldniz mit dem iederaeichmilckten Barett 8400 M., Selbsthildnis mit dem auiaelcbntcn Arm 7600 M;,"Selsbitbil-dnis..yseichnensd, 12 000 M., mit dem Federbusch 9500 M., Adam nnd Eva, besonders its-Liver- Abdruck, 27.000 M» Abraham bewirtet dieEngel 15000 Mart, Abrahant Ists-its liebtosend "6—loo M» mit »Na-il sprechend 9000 M.. Abraltamd Opfer-. kostbar-es Exem plar, 31000 M» Triumph des Mardochäus- schöner seither Abdruck, 45000 M» Darstellung im Tempel eines der schönsten und seltensten Blätter Macht-indis erwarb Paul Casiiirer für 120 000 M. Die Veteilianna der-Galerien. Kunsthäudler und Privatsammler war .ehr lebhaft. Vertreten sind: die Museen von Dres den, Berlin, München und Wien. Die meisten be kannten Kunstbandlunaen in Dresden, Leipzig, Mitte chen, Köln, Frankfurt a. M» Wien, find. vertreten. ,ebenso- findKunsthänsdler erschienen aus »der Schweiz. aus Amsterdam, aus Brüssel und aus London. I = .Grböhte Unterstützung siir die « Deutsche Mcherei. Wie wir erfahren, hat sich die sächsische Re aieruna bereit erklärt, den Staatsbeitraa stir die Deutsche Büchereisin Leipzia um etwa 115 000 M. aus 500000 M. jährlich zu erhöhen mit Rücksicht daraus, daß die»Vticherei die aanze - lahreserzeuauna der deutsch-en Verleaer umsonst erhält und im wesentlichen also nur die Einband- und die Verwaltunadkosten be stritten zuwerden brauchen. Auch dab- Reich wird seinen Zuschuß erhöhen. Die iächiische Regierung hat allerdings an die Bewilligung der erhöhten Summe dießedingutig .aeknüust, daß auch die Stadt Leipzig ihren Beitrqg erhöhe. « , « ?- Ein . ugeudwert Adolf Menzels entdeckt. Pro fessorDiszontadz Buchwald -Breslau hat ein völlig unbekanntez Jugendtuert Adolf Menzels entdeckt. Es ist ein nach-dein Leben tithoamuhierted Bild sied Bkeölauer Fürstbiichois Emanuels v. Schimowski, dadder Künstler lsi vier teiähtig anneiektiat haben must, da er 1830snoch nicht ibiährigs init seinem Vater non Bresleu nach. Berlin übersi«delte. Bis ietzt wurden nut- zwei Exem-l vlaee festgestellt- alle-l Uegner. um dle eigenen Zukunflspläue zu ver wirklichen. . Es deuten manche Zeichen darauf hin, das-»die S o klaldeomokratle sich daran porbereller. die Macht mlßelche Fu ergreifen. Freilich nicht« um sich zum Bü tel Frau telchs zu machen, londern nur für den galt, daß sich eine aufv Gleichberechtigung beruhende erltändlauna erzlelen ließ Und sie dann als- die Retterin erscheinen könnte. Würde sich diese Hoffnuan lm Nelche erfüllen, dann ilbcrnähme dle Ltnkc natür tlch auch in P reußen die«Büael.Die Gelelie werden letzt aeleHn ob man daraus fahren kann, wird der weitere erlauk ergeben. Wir gehen sehr bewenten Reis-en entgegen Span nunaen ln der inneren. ichicklalslchwere Entfcheidsumen ln der äußeren Poli»tlk, keine der Folgen der mitwirk lchen Niederlage bleibt uns erspart Um lo mehr muß gnbudas Volk zulammenrasscn und Nerveukmft be a en. Die Wühlereien ver Kommt-nisten M. Halle a. d. S» 27. April. (Gig. Drahtbericht.i Hex find neun Kommunian ncrhaftei worden Sie Schlitten der neu entdeckten kommuniftiichen Z entrale fürMitielqeutschland an, die für Anfang Mai einen nochmaligen kommunistiichen Anf itond vorbereitete. Auch Listen über Bildung einer Notsn Armee find bei den Verhafteten vorgefunden wol en. w. Frankfurt a. M» 27. April. (Gig. Drahtbericht.) In Frankfurt fand eine von 150 Delegierten besuchte Bezirkskonfetenz der Kommunistifchen Partei für Siidweftdentichlund statt. Sie billigte mit 97 gegen 66 S.immen den Ausschluß non Dr. Paul Levi wegen Tisziplinibruches und Purteischiidignng nnd stimmte der Einberufung eines außerordentlichen Parteitcmes zu. Die Vertreter von -«L)anau, Fulda und Darmftadt protestierteu gegen den Ausschluß Levis- Meine Nachricher Die Ausweifungen aus Eltaproihringen dauern noch immer an. Jnsdct letztiu Woche sind etwa 450 Person-n Unsut ansgfwieien worden Graf Siena wird am Donnerstag nach London teilen, Um Italien im Obersten Rate zu vcrxketm Prof. Einstcin hat eine Enladuna des Rings Col lege angenommen, in London eine Vorlesun« nor dem Colle-: nach seiner Rückkehr aus Amerika Anfana Mai zu halten. Neues vom Tage Ein Tief-strick Das Wien er Schössenacriklit perurteilte zwei Einbrecher Fu anderthalb Jahren scikwerau Kerkers-, Die Anaeklagsieu hatten fich, wie ans der Verhandluna hervor-ging, . eines aus DetektimFilmen bekannten Trich-; bedient. Um den Einbeuch zu bewerkiielliaen. Eines Tages erschienen ciniae Männer bei der Haus besoraerin eines Hauses in der Lanaeaasse und machten der Frau Mitteisluna. d-.«.fi für d:e dort ivohnhafte Privaie Halama ein paar Kisten abgeliefert werden iolltem wobei die Soedition.s.'eliie die Feitsielluum machen mußten, daß die Partei auf Klinaelzeichen nninz »ösfne. Die Haushesoraerin nah die Auskunft, daß pui Zeit niemand in der Wohnuna anwesend fei. woran die Transporteure meinten. man könnte ia dk«e Kisten vor dle Türe stellen. Knavv vor die-Türe wurde eine lsobe Kiste ncfslfobem In der Kiste saß ein Rubrik-her der, ohne beobachtet werden zu können, durch Oeffnnna eines Der-Fels so lange am Schloß »arbeite:e«, bis die Tür erbrochen war und er mit Komplicen in die Wohnung einzudringen vermochte. Dic- iu:«—-de »Tai-. ariindlieh aus-meanan Den Dieben fielen Werte in. der Höhe von fast Boooohxironen in die Hände. i Die Fensterzertrümmcrct von London Die merkwürdigen Alteniate auf die Auslagew fenficrvon Leuten, über die wir dieser Tage bcrichletem nehmen, wie die englischen Bliit.e-.« melden, an Zahl immermelxr zu. Bis zum Schluß deroorigen Woche waren melir als tausend Falle zur Anzcige ge bracht worden, trotzdem eine schärfere Bewachuna an-» geordnet worden war. Nun- bat man ankl) ein Jn-f ftrnment gefunden, dnrch das die Fenster- ausge-! zfciznitien wurden; Ein Täler. der offenbar beim Quart-» nahen des Polizisten sein Vorhaben aufgab, hat das! nierkirsürdig geformie Werkzeug weggeworfen. Es ist« eine Eifenichlin«ge, die um den Haiid.eller getragen wei den kann. nnd an dem einen Ende eine scharfe Spitze, an dem andern eine Fassung bat, in welcher ein Dia mantivlittet cingcseizi ift. - Die Vorkommnisse baan auch zu einem Konflikt mit den Glasveriiches r un gs g e f e l lfklia f i e n geführt, da diese beixlzloiien haben, für Schaden, die anf iolclje Weise entstanden iind,« keine Entiel7-iidignii-aen zu leisten· Sie begründen dies» damit, daß die Glasverfirlieruna fiir iolilie Fälle nirlstl abgefklilojjen wurde, nnd daii die Prämien viel zni niedrig nnd, als daß die Gesellschaften für solcheMafiens schaden. die auf vorsätzliche Verbrechen zurückzuführen find, aufkommen könnten. Es wird zn mein- als ia u iend P r ozeffen kommen Die Polizei hält an der Annahme fest, daß die Täter unter den Sin n feinern zn iukben find« Die feekrankcn Belieben-isten Die ~New-Yorker Titnes« berichten von einer Ve gebenhcit, die sich kürzlich aus dem Dampfer »Esthania« der Baltic-Amerika-Linie zugetraaen haben foll. El wird gemeldet: linxer den Passagieren der »Esthania« befanden sich 70 russische Komntnnistem die aus Amerika a u sgcwiesen worden waren. Nachdem die Dreimeilcngrenzc kaum erreicht war, verlangten die« Kommunistem deren Führerfchaft eine Dame namens Rofa Uradowsky übernommen hatte, in der ersten Kaitite untergebracht zu werden. Als der Klapiiän dieses Verlangen abschlag, drohten die Komtnunistcn nach Veranstaltung einer Protestsitzung, das Schiff zu besehen. Der Kapitän zog daraufhin kurz entschlossen einen Kreideftrisch über das Steuer-» und Bsackborddeck und gellte bewaffnete Wach-" pvosten auf, denen er esehl gab, sofort zu fchiefzen, falls einer der Kommunisten die Grenze überschreite. Rosa Uradowsky stellte dem Kapitän daraufhin noch mals eine mehr-ständige Frist, den Kommunisten die Fiihrerfkhaft über das Schiff abzutreten, und kündigte Lm andern Falle ein schweres Blatt-ergießen an. WenigeMinntem bevor die Frist verstrich, erhob sich jedoch ein heftiger Stu r m. RosaUrasdowstn war die erste, die infolge See krankheit von der Bildfiäehe verschwand, und bald folgten ihr-ihre Gesinnung-s -ae.noffen.nach, ohne anehsnurden Versuch gemacht zu haben, den Posten des Kapitäns auf der Kommandw bTrücke einzunehmen: der Sturm dauerte mehrere s age an. Letzte Nachrichten . - und Telegramme Frankreich jfordert unbedingt »Santtsonen« j· Ob sinnt-; 27. April. ska Drahtbcrscht.) chr Pariser Vertreter des »Es-nich della »Seta« beachtet dass . jede H o s s n n n a sans einen befriedigenden Ans aleich «zwisthen dex Entente »und Deutschland sehne, nentz"-»Santttoucn« geschwunden-set »Die stunk-d -sistbe Regsernng hält shan Beschluß aufrecht-am 5. Mai in« Deutschland cinznnmrsckueren nnd.ibrc«Fotderunaen nicht her-abzusehen - " - UJY dsg fixieka W DSUMMLH » - x Paris. 27. April. Wie dem »Musik« aus« W TM Lngt v n- gcmcldet wird. hat-gestern der Vor sitzende, des Ausschusses für auswärtlaxAngclcgcnhck Leu im Revrässentqsntenhaufe Unechtes Esstfshkidßnngen cingsbracht, durch die das E n d c des Art e g öz u ctandes mit den Mittelmächten erklärt wird. Er betonte, daß deine Tagesordnung in genau-r Anlehnung an die Buntban des Präsidenten Dlnrs d c n g redigiert worden fei, daß sie däe Bedingungen über den Schuh aller amerikanische-n Rechte enthalte und daß sie dem Präsidenten volle Freiheit lasse, einen Vertrag abzuschließen. « " - sit-altes Eifulafdnua der alliietteu ngichkftct «X Wafhtuatom N. April. k(Reuter-) Nach Empfang der deutschen Geaenvorschläae haben sich auf eine Glu lcduna von Huaheö bin die Botschaftcr Frankrexchd Englands, Italiens und Japans ins Staatgdeoaxtcs ment beacbm Die allitcrtcn Diplomaten wurden da von in Kenntnls gesetzt, daß die Veretuiaten Staaten zuerst die A n ficht der Alliierten bezüglich der deutschen Geacnvotschläae hören wollten. bevor sie Deutschland antworteten Ablehnuna deutscher Arbeitskräfte " O- chf. 27. AvriiL lEig. Dralitberichu Der ~F·iaaro«.mel:det: ch französischen Gewerkschaf« ten Haben in der Wiederaufbaufraae divc Teilnahme deutscher Arbeitskräfte abaele b n t. » " YsewsxuifchhfevthÅhkfchiäsge ajs Verhatidlungss stund-lage · OO R o ttc rda m. 27. April. lEiq. Drahtberichtp Die »Man-im Post« meidet ans New-York Dak- Staatsdcp a r t e m c nt nibt locbcn die Informa tion an die Presse aus« wonach dic deutschen Vorschläge von Hardinq als Grundlinie angesehen wurden. unl- ictmcu Meinunqsaustaufch tut vcn Deutschen ein zn c cu» Ende des Kriegszustanves mit Deutschlqnd O- Nottcrdam, 27. April. Eig. Drahtbeticht.l »Der ~Eoutant« meidet aus New-York Dcr Anskchuk Idcs Reprälkneantcnhanlcs hat sich mit allen gegen zwei Summen für die Resolution Butter er klärt. wonach der Kriegszustaizd mit Demschlaul W beendet zu crllärcn ist. Die Abstimmung im Senat-Ei ansfchuß über die Resolution K uox erfolgt Sonnabend und am Montan. TIIZF Echo ver deutschen Note » T Vase l. 27. April. lEigener Drahtbertchu Walthend nach einer Renterdevesche die nencn deutschen Vorschläge in englischen Negierungskreilen einen ans gezeich neten Eindruck hervoraernten haben sollen nnd d:r ~Daxly Chronicle« sie zwar zurückhaltend, aber nicht u naii nlttg beurte lt. lehnt die gcsnmtc fran zösifche bürgerliche Presse nach hier vorliejenden Mel dunacn das nene deutsche Llnaebot in der Ren-nasew fraae einstimmig ab. Das »Joursml« saat: Die Vor lichliiae Deutschlands sind n n z n l ä n a lich nnd b eten Hur Erörterung keinen Anlaß. Es lei nicht mahricheins »lich. daß Präsident Hatdina das- dentsche Angebot wei terleiten werde. Anstatt daß Deutschland neue P fti n de r als Sicherheit anbiete. verlange« es Hzt anchdaöVerlchwin den derGarantcen. die der Friedeuövettran enthalte. Das »E»cho de Paris« lkosit ebenfallö, daß Präsident Hardina d e nencn deut schen Vorschläge nicht weitergehen werde. Die »Ein-any Tribnne« gibt ihrer Ueberzenguna Ausdruck. daß die deutsche Regierung ihre neuen Vorschläae nicht-ver öfsrnxlicht ltiitte,«wenn sie vom amer kamtchen ths departement nicht Atti-entgingen erhalten hgbenctliirdtz daß dasselbe bereit lei. die neuen Vorschlageln Er w ii g n n g zn ziehest. · Rufsifchcs Gold für dir Mittei« s. T Basel, 27. April. (Eig. Drahkbericbt,) Der« rus. fifche Volksskonnuissar für Auöwäkxjgcs, «Tsch«itsche. rin, sandte an Kcmal Pafcha eine Note, worin ers ihn die Abfendung von 30 000 Goldrubel zur Unter stützung des tückischcholkeZ im Kampfe um »sein! n a tii v n a l e Existcn z ititcns der Arbeiterxäte an künd at. . . . Aus Stadt und Land - Dresden. 27.v Uns-to Eisvergkftungen? " . « Jn einem hiesigen großen Kasseehause sinds-vie vom Polizeipräsidium mitgeteilt wird, gestern mehrere Personen vermutlirh nachdem Genuß von Eis erkrankt. Zwei Personen mußten dem Krankenhaus zugeführt werden. Die polizeilichen Ermittlunan sind im Gange.» Diese aufsehenerregende amtliche Mitteilung ist Igeeigneh vielen einen in der wärmeren Jahreszeit ersehnten Genuss zu verderben. Soll man - soll man nicht? Eine heikle Frage für den, der sowohl seine Gesundheit wie die kühle Köstlichkeit des Frnklzceisez iliebt. - Jm allgemeinen muß man sich wohl »a«n den thgienischen Grundsatz halten, dasz alle Speisen der .Körperteinperatitr angemessen bleiben sollen. Es ist jiedenfallki ebensowenig zuträglich, eiskalte Speisen »und Getränke dem Magen häufig zuzumuten, wie »iiverhiBte. Ausnahmsios gilt diese Regel für Men ischeu mit schwachem oder empfindlichein Magen-und Darm. Aber nnr ein gesunder anochonder wird ums aleich an Gesundheitsschsiden denken, wenn er in schönen Friihlingstagen eine Schale Gesrorenesdbor sich sieht. Was den vorliegenden Fall betrifft, si mühte erst festgestellt werden, ob Ehemikalien. bei-. spielssiveise amnioniakaiische. zur Kisltemischuna in dic Süßfpeise aus dem Eisbehtilter eingedrungen sind, oder dergl. Ehe der Zusammenhang von Ursache und Wirkuna aufgeklärt ist, hat es gar keinen Sinn neue allgemeine Befürchtungen daran zu kniipfes Jedenfalls aber erscheint es wichtig, daraus. hinzu weisen. dasi man kein Gvsroreneö aenießen sollte, in dem sich Eisstiickthen vorfinden, und Eis zu Speise zwecken überhaupt nur verwenden, wo es einwand sreies Kunsteis gibt. Das natürliche Eis— aus«-den Wasserlänseu und Teichen ist nie .bakteriensrei und stets sur den Genuß gesundheitsaefährlid « Finnifchd Spende Jn Finnland findet wieder eine Sammlung unter den Eltern und Kindern sinnischer Schulen statt, um auch in diesem Sommer Erholunnsreisen für deutsche Kinder zu ermöglichen Es wird-beabsichtigt, einen Betrag der Auguste-Viwein-Stiftung in Berlin zu überweisen- Eine größere Spende ist beim iinnländischen Konsulat sttr Sachsen, bei Konsul n. Frenckell, eingegangen sür bedürslige Kinder von sinnländischen Kämpfertx Gesnche können an die Ortsgruppe djeg deutsch finnischen Vereins gerichtet werden, nach deren Vor srlkläaen das Konsulat die Verteilung der Spendc in Sachsen und die Zusammenstellung des .Kindertr»an-s -parte-s vornehmen wird. - - Städtifche HEizausstellmtq Das Stiidtiiche Kohlenamt bat Mitte März..einr Heizausfiellung auf dem· Grundstücke des iiädtighcv Ansstellungsvaiaitcs eröimet, die den sparsamenx cr brauch der Brennstoffe im Haushalt fördern foll. Sie ist als D a u e r a u s ft e l i u n asacdacht und io·ll stänkig «cr;tänzt werden. Auf der Ausfiellung werden« deu, Be fuchern brennftoffiparende Einrichtungen, Oeien. Herin-l iiokhapvaraie u. a. m. für harte, gasiörmiqe und iliiistg Brennitoiie, sowie elektrifche Heiz- und Kychavparaij not-geführt Ferner wird die richtige Bedienung de Feuerftiitten and ihre sachgemäße Iniianzdhqltuyg»wea den Brennftosfe und Beheifsbkennitoife in begin aus bestmögliche Verwenduan Und-« Mittel Kur Zeiss cinspmjungs im Raxnn gezeigt. ·C-ö-iit. jedermann . icgenheit geboten; steh über die Esssmng mid· den-Ruhe? eines Beizgegenitandeö praktisch ·s·.u.u"merrichieq, fevo or mit-beschafft nnd die-Mittel« xur Verbessermiqs de- Wirkung vörhandenerOeicm Herde-und» Gaskvxderteiq nenzuleruem - Die· Heiznusitelluna ins-bis aus-ums teres swocheniaas von lozbig 12 nnd 8 bijg 7 Uhr-« komd und Feiertags von 11 big"7 Uhr durchgehend- qc fine Ihr eiuch est unentqelilich Eingang sue s Leunöitirasr. " Nr« cs Dresvner Neuem Nachrichten Donnerstag. 28; Abt-il Ivsöt leise d
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