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Dresdner neueste Nachrichten : 28.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192104287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19210428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19210428
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-28
- Monat1921-04
- Jahr1921
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.04.1921
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Wiss Cz sitzt-as Nr N ist-u der Inform- uud Vefolduua lan der «an· sksssrandverfttdexuuasau alt. der dein Wort-gegangen tft, ird n iseiinn der Sitzung rderatusk an den Saushaltaudfchuß ver en. lief der aaedordnnna ftezen sunsth « Msapitel des Magd sum taatgha - Jtir die erkrankte Ihäzordnete Bau Buttner de- W sunächit M Fell Mond er das Kapitel staatstdeaten Iw daus altausfchuß A hat man fird gefragt. od gi- iu einer i erisen seit wie der festgen. in der Brot uotwend Miit als Kunst. angezeigt fei. gurohe Ins aden fiir turswecke zu dewtlligen Der us vrsfte maidft die Frage. inwieweit man ver sah-J tolle. die Kunst als Ganzes einem »O eren teiie der solt-genossen zu gilugiisont machen. Od fragte sich dabei, oh an iner . die hdidfte Fornr der Kuan se- Zoten werden foll. oder oh man einem weiteren steife into Durchfidnittdlunit Tugäuglich wachen iv Da die engaültiiqe Ausgesta tuna der preddner Bollsdiidne no ni t erfolgt tft, vielmehr es noch tin Werden ifi, war der Ausschqu der inuna. die noch vorhandenen Bedenken gegen den It sum Staatshaudhait noch etwas zurückzu lellere in tin-Kuß wurde auch erörtert, oh bei den Its eatern ed in Ordnung fei. vor allem oh »der e ter der Staatstdeater atn Plane fei. Die crdrierunsen darüber wurden im Ausschuß zurückseftelln weit tther die Leitnnzzfoiort erneut verhandelt werden foll, wenn der ertrag des Staates mit der Stadt Dresden zum Abschluß gekommen ist, weit Dresden einen Einfluß erhalten mus, wenn ed lich finanziell beteiligt. Auch die Fråge wurde erdrtert oh ed inö lich fei, Chor und te nifged lerfonal jaslenmäfzig zu ver ringerte te Ueaierung will n this unversucht lassen, Hm diefetu Wunsche fo dald als möglich nachzu kommen. Wie weit das möglich fei, werde von dem Urteil deriifener.ss"sachleute abhängen. Im Audithtz wurde aus die Frage aufgeworfen ob die guten Provinstheater von Dred en nicht esser unterstützt Terden könnten, indem Dresdner Künstler unter stinft en Bedingungen Gaftfuiele geden. Sehr san-er vfei die cntfeheidung darüber, od man viel tht dei der Verleihung des Charakters als Staatsbeamte an tünftlerifche Mitglie der der Staatsiheater und der musikalilkchen Kapelle ghon ckn weit gegangen fei. Künstler fo ten nur auf nfte singst-ertrag engagiert werden. Minfilen die Beamten aratter erhalten haben. wüsten fitd ihrer frdderen Pflichten eaen die Allgemeinheit bewußt ein. lieder das rettartenwefen dei den Staat-mater- feien nt Bolde wohi tidertriedene An fiehten vesdreitet. Diek Frage folte noth näher er drtert werden. Der usfiduh dedundelte auch die Frage- od die M « habe M für die letetur des quletsrlsts ’ausgesprvchen. und damit ein für alle-nat das Recht sperwirth sic als qui dem Boden der Demokratle siedend zu beseelt-new Zum Schlusse äußert sich der Redner zu verschiedenen Soeztnlirasen des Dei-Os entwerfe-. Der Gefeeentwurf wird an den Rechts-Inn Ich ab inwiefern . · Näth Ite Cis-nat Muton N. April, l Übr. Tagesordnung: Kurze Unsre-sen über Verputz-reife Mitwirkung der Bornmndi aktzrkchter bei der Wohlfahrt-eilen und Stellung der Regierung sur Dittatur des Proletariatg sowie Ante-arm sug »blldmæ der Polizeibeamten, Gesell-uns der Lehrer ån Anna sichulen und Auzwäiiungen von Anständen-l Um Glaube-its nnd Oevkssensfceihekt f Schmähwan christlicher Eltern in einer listi lichen Sclknlporstqndsiihnnq in Ebers Ich durch Ave Mktqliedcr dieser Lürperichakt baden den Ashgeordnetenifußlelu veranlaßt, an die Rkexierung eine kurze nfrage In richten, ob sie gen- llt «tst, unverzüglich dafür zu sorgen, daß dihcszlaubenss und Mwissensfreihelt nicht mer durch itqllcdet einen öffentlichen Konsumquais-exakter wird. Die Obstnutuugen der Staatsstrahcu Dle’kommuniftllche Statuen des Landtags hat beantragt. die Regierung zu Mathem ble Obftnubung der Staatpftraßen nicht« wie geplant. Meuttich zu v e r st eig e r n , sondern sie den darauf reflektiergydcu G em ei n d e n zu überlassen. Tbcfkesattestt Ixot Full-I Demut-i Pol-. Kekantwokitich mid Isoltilfchm Fusan-let Zeus-k- oncrnsi ernten mz das Musen-n- k II .0I Ins-n- Für tesdnet na— Sächl Angel eudme : . J Rainer- ük däu Bansseslätellssäe Zwist-»Eure ist-Izu Ickjd stät And seaem I et. m u e en tu nn Bett-m der Dresdnek Ren-gen Nacht isten Sollt u. Co. .7- w-—ffv’ - f .. -—Aqf , K - Mykkholln-seite« F UIMMJM ös« M Mfws »I- J öqre cis-lawy- öntäez espfewcsh »ed- «- Ll Juki-le Myrrhoziascsuikelmst Fraawtmabh Izu- W- Veuef - U I « bvlsms w ei « g Ist r bei N KEPLER-»Es 3900 I ·II « et nimmt isetprszkzzTistsszsf HEFT-«ka den«-RAE YOMJIFZ cWer an HWneranäen leidet, EYZF P,.k,,»;kk !ckmelden. Vsllia wahrt-D bei erinnan schnö- wättenp ist das te alle-z Troer-ten und Invtbeken et älsll e g susp qusens e two-T wä näh fis-about auf et ohle bncgs thun ists-Ic- che Ie- tgrblstssend schnell entfernt wir . r lchmxnlmlte Dtag vers windet sage Izu-b dem Unf «-.-s::— -H«sk.gk:s«-Is::issä zs Mk »Hm-sum Wes-«- k M I. . . . ! Fellelskokfer Str. w. heraus-M ltnsrtt Ast-IT Zeig-; Viktorlaitr. Is. lgs Kräftige suppen, stqmcickbakte Gewisse, vorzügliche Tauben HMs HWMW lIZU ohne Fleisch una Fett bereitet man auf einfache und sparsame weise mit liiniitansdr aen in der ehemaligen coikiride mit tiaatli Este-in zu unterstiieenckäiem obwohl set-Kält- etner mmteu realiskdfeg scäiauung in un W wur e na e wielem das fi eieWrME niOt vom ARE trennen läßt bCI bat der ascdns empfo n, die geforderten trinkt bewilligen zumal die n kårtttÆnentge si nnd jedermann dazu du . sites solch-is s beise- die Dreddner Wenier einer Frist-, die Arbeitsfreudigkeit fei nicht mehr in dem notwendigen Meiste vorhanden. Jn die Leituan der Staatstbeater wo zu viel Qeeufene und nberufene darin-; Istan Der reinstleriiche Leiter mtifie dass e t der se bstandigeu Entlchliegung» bei seinen Anordnungen und bei Gngagementd aben- Zenn er die Bühnen auf-ihrer Höhe erhalten solle. as Ministerium habe aber bei Engageuients in seine Befugnisse eingegriffeie Die Kritik, die fiir Künstler und Laien notwendig fei. iollte stets in dem notwendigen freundlichen Sinne aeiibt werden. Wenn man den Besuch der Theater durch Schaffung billiger Plätze einem größeren sireise der Be völkerung ermöglichen wolle. miifse diefe Einrichtun ailen Minderbemittelten zugute kommen, nicht bloß den Mitgliedern bestimmter Organisationen Die Errichtung einer staatlichen Musibschule halte seine Partei nicht für einpsehlenswert, weil ed an den nötigen Mitteln fehle und genug leistungsfähige Musikickfulen vorhanden seien. Abg. Tunger itlnabh Sohn gibt zu, daß die Dreddner Theater auf künstlerischer Höhe stehen, hält es aber ftir besser, die Kunst auf breitere Grundlagen zu stellen, um mehr Bollsgenossen den Genuß möglich zu machen. Die Unterstützung der Musikaufftihrungen in der Hostirtbe lebnt er im Namen feiner Partei ab. · Darauf werden die im Nachtrag sum Haushalt geforderten Mittel für die Staatgiheater einstimmig, diejenigen für die Musikausiiihrungen gegen die Stäräirxien der Unabhängigen und Kommuniiten be w . sie Einstellungen in den Nachtragsetat sitt-Tech nifche Staatblebranitalten eu Cheninitz. Bergakadeniie zu Freiherg und allgemeine Aug gasteltlii tftir den Bergbau werden ohne Aussprache sc C . Darauf folgt die erste Beratung des Geicoents wutfeö tiber die Wahl der Gemeindevertreter nnd die Regelung damit in Zusammenhang liebender Angelegenheiten Minister Lininfti begründet den Gefeteentwurf und geht dabei auf einzelne Bestimmungen ein. Er spricht sich dabei besonders fiir gemeinsame Wahlen an einem Tage aus« bezeichnet ald notwendig, daß das Amt eines Gemeindevertreierd abnelehnt werden kann, wenn der Gewählte die politischen und witt- Baftlieden Ansichten der übrigen Angehörigen des - ahlvorfehlags nicht mehr zu teilen vermag. Abg. Dr. Vikbichmanu iDeutsrhe Volks-nd erhebt Bedenken gegen-einzelne Bestimmungen des Gelen- Quaiitätswaro, kein Ersatz —- eiitivarss. Es sei nicht zu billigen, daß das Wahl recht nicht an eine bestimmte Ausentbsalids hauer im Orte gebunden sei. Die Gemeinden seien der Angst-h es sei eine Ruckiichtsiosigteit gegen ihre wohlver andeneu «Jn ereisety dasz einem Pr nzip gu Liebe iider ihre Wuns Finwegfegangen worden Bis Entsprechend der ei eversa mag müsse das k direcht a einen einiiidriaen Unsent alt im Orte »gebunden sein. Die dreiiithrige Voller aeuerung der Gemeindevertretungen bezeichnet der Redner persdnlich ais nrasttsch meint aber. dem Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden Hätte mehr Spielraum gelassen werd-en können, daß eil erneuerungen und andre Wadidauern arti-gesetzlich vorgeschrieben werden wnntem wenn das auch dem von der Regierung vertretenen Grundsave der Gleichmäßigkeit nicht entspreche. Zum Schluß de antragt der Redner die Verweisung ded Entwurid an den Rechtsaudschuß.« Abg. Bdrner iDeutschnat. BUka fordert, daß einiåhrtger Aufenthalt ammkrte Voraus setzung siir dad· Wahlrecht ist, weil a bei den Be trieböratdwahlen der Wahkberechtigte ein Jahr lana einer Arbeiterorganisaisinn angehören muß. »Um den Gemeindevertretungen einen Stamm bewährter Vertreter zu sichern, sollte statt der Vollerneusi erung nach ie drei Jahren alle zwei Jahre einel Hals-e rne uerung vorgeschrieben werden. ! Abg. Müller-Cheinnitz sSozi hat schwere Be denten gegen. die.Bestimmung, daß der Staat das’ Recht der » « Auslösung der Gemeindenertretnngen haben solle. Dak- set eine Beschränkung ded Selbst verwaltungsrechteö der Gemeinden Seine Partei müsse Sicherungen verlangen, daß kein Mißbrauch mit der Bestimmung getriebenwerden kann, dasz ein Ge meindevertreter aus dem Amte zu scheiden hat, wenn er rechtsträstig zu Gesängnidstrase oerurteilt wird. weil angesichts der Einseitiateit der Justiz da von besonders Arbeiter betroffen werden würden. Abg. Liehmann sUnadh. Soz.) stimmt im wesent lichen dem Gesetzentwurs zu und macht nur einzelne Bedenken geltend. Abq. Elläodt itiommi vertritt die Ansicht, daß wahlhere tigt und wählbar nur sein dürse, wer nutzhringende Arbeit sür die Gesellschaft leistet. Der Verlust der Ebrenrechte diirse nicht den Verlust des Wahlrekhtes zur Folge haben, weil die Sondergerichte ehrlichen Menschen aus Jahre hinaus die Ehrenrechte absprächen Gelächter und Wider spruchs Stras- und Untersuchungng fangene sollten nicht von der Beteiligng an der Wahl gehindert werden. Abg. Dr. Dehne iDem.i: Die wichtigsten Fragen des Gemeindewahlrechtes seien schon durch die Wei marer Verfassung geregelt. Durch den sächsischen Gntwnrs könnten in der Hauptsache nur technische Fragen geregelt werden. Der kommunistische Redner habe das Neichsrecht beiseite geschoben und neue Forderungen aufgestellt, nach denen Hölz das Wahlrecht erhalten würde. Der Abgeordnete Sei-nirg, der ihm vorwerse. einmal einem Massen wahlre t in Platten den Vorzug gegeben zu haben, Malo Ehe V mit geb. tr. her-u h Ich. Position wünscht S : days-IM» 111 »t- , wirtsch. Bachbaltgrthtwe W 2 Linnean email. traut. Heim sowie Einige Tanz-» Ersparn. f. vorhand. Nur entstand Oi.u- .M - Us« Meissner Tages-law Meißen. 107401 Witw- REPLACEMEng bevvllen Charakter w.sp. skiz«-J·F;s-ckg»sxäö.ässskr mä« ? El .· o seht-I »Z;lszng,z;.-zkks: «ink.-: Netzt igtseffawoläxlsöitths ETM Nil-aufs lfOp EXUTU It- U c - usswauschi HEFT-sei a Den-end fehlt-o sieh ZEISS-P- esse-Essigs- HI EFZHJLFIMÅ z . . m n Wägläafg Ersetzt-Eckerser » 3442 FULL-gez i. Asng eisk- ksskzssisz I FasJiWikgeu Ug. VII-s f Tals-Demn sua. Er z» w. denk tsk tueMpJVntk » spo« y« ask 111 MIJID Inst-it ds- lektsds sys» J - essskszxkkdestsäk auf us krheuetlx w. Fel- tök sitzt-Takte nd QM r ej ess. ist tust-n kaksss Messe-: J Zszckzzzkkepzkg Fa- F Fastopskefgph HEF« AGREE spie-f sue s F mer-, sahsij XENIEN-wiss II HGB-. »g. des sys- Jkatfset stzsaze Ls d- Iv k .. 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