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Dresdner neueste Nachrichten : 13.04.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191604134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-13
- Monat1916-04
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.04.1916
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Handelsteil guvtvig Loelve se Ko» A.-G., Berlin Die Gesellithaft erzielte im Jahre 1915 einen Roh ertrng von 7487 738 Mk. stle 6059544). In Wirk -lichteit wird der Rohen-trag wesentlich höher sein, ein Tcix des Mehrgrwinnes tritt indes nicht in Erschei ,«mg, weil der Rohertrag vorweg um die ftir 1914 und 1915 aus dem Erträgntö des letzten Jahres gehildeten’ siriegssteuermitteln gekitrzt worden ein dürfte. Von dem Rohertrag stammten 6867886 Mk. (15649090) aus Fabrikations- und Beteiligungskonto Der U eberfch uß flt·r 1915 fiellt sieh auf 4888178 Mark t1914x 2905 684). Die Divide n o e von 85 Pro zent nimmt auf das erhohte Alttcnkapital von 10 Mill- Mark 3,5 Mill. Mark in Anspruch, während im vorigen Jahre 30 Prog. auf 7,5 Mill. Mark Kapital einen Be kkqg von 2250 000 Mk. erforderten. Der Talonfteuerss rescrve werden ·1«3750 Mk. (12250), der Ludwig- und .isidor-Loewe-Stntung 500000 Mk. (400000) zugeführt Tcr Aufsichtsrat erhält eine Tantieme von 190 891 Mk· 1126 235) und der Vortrag auf neue Rechnung wird von 117199 Mk. auf 134 087 Mk. erhöht. ueber die B e t e i lig un g c n der Gesellschaft wird km Gefchäftsberieht u. a. mitgeteilt, daß die Gesell jchafi guts electrifchte Unternehmungen uoraussi tlich für 1915 eine ahnlithe Dividende wie für 1914, nämlich 6 Prozent, aussehütten wird. Bei der Tyvog r a vh G. m. h. H» wirdlfiir 1915 wahrschein kich die Dividendenzahlung vo kommen eingestellt Herden müssen. Der Bedarf an Senmafchinen ist wäh rend des Krieges nur gering. Die Knorr-B r e m f e Akt-Oe i. wird infolge guter Beschäftigung in ihren Friedengerseugnissen und infolge dereinnahme von nkteggaufträgen ihr Erträgnis nicht unwesentlich ver åefssmi - « «« - Eine lebt erhebliche Reife-ung, nämlich von 3418 536 Mk. auöf 12 717 478 Mk» alten auch ole Gesamt kkedtloren erla ren. Diese Steigerung ist aber zum Teil wenigstens fiktiv. Denn auch diele Gesellschaft hat, wie dies in letzter Zeit leider bei viel-en Unternehmun gen mit hoben Kriegsgewinnen der Fall war, die Kriegsaewinnsteuerrelerve, usw-sie zahlen miißis stärkst-lieb in machen, unter reditoren ver u . Vom deutschen Ledermarkt Die Freigabe von Leder für den Zivilbedars ist, wie man uns schreibt, bisher in völlig unzureichew dem Umfang erfolgt was ständige Klagen der Ver arbeiter zur Folge hatte. Nun hat auch der Verein Berliner Lederhandler sich dieserhalb mit einer Ein abe an die Mincsterien gewandt, um eine bessere chrsorgung des Marktes »herbeizuführen. In die ser Eingabe wird ausgcsnhrt. daß die neuen Ve stimmungen über den Verkauf und die Freigabe von Leder durcgaus keine Erleichterung bei der Be schaffung von eder für den Zivilbedarf gebracht hätten. Die darin vorgesehenen Abgaben von Leder in Menigen von höchstens 750 Mk. für den Monat für ie en Lederfabrikanten kämen bei dem Riesenprivatbedarf überhaupt nicht in Frage. Das bisher vorhandene dünne Material sei längst ver arbeitet und selbst minderwertige Absälle, die als Ersatz für gutes Kernleder verarbeitet werden muß ten, seien nicht mefF zu haben. Selbst das leichteste Material würde rin kleinen vollkommen unge-. nügenden Mengen freigegeben. Der Verein ver-s langt schließlich als dringend notwendige Maß nahmen: 1. Freigabe aller zur Zeit verfügbaren Be stände von Bodenleder unter 4 Millimeter Dicke, Z« mtsglichste Beschränkung der Einkäusc der Be kleidungsämter, 8. Anweisung an die Bekleidungs ämter, das bei ihnen liegende, für den Heeresbedars ungeeignete Material schnellstens für den Privat bedarf sreizugeben, 4. sofortige öffentliche Versteige rung der Bestände der Kriegsleder-Aktiengesell schaft. Die Lederverkäufe dieser Gesellschaft sind inzwischen angesetzt worden. Ebenso hat die erste Verteilung der aus den Sammellagern der Kriegs leder-Aktiengesellschast in Berlin, Hamburg nnd Frankfurt stammenden Restbeftände der für die Be sohlung und Ausbesserung von Sohlen brauchbaren Ledersorten m diesen Tagen stattgefunden Die Verteilung erfolgt in ganz Deutschland durch die Lederansschnittgeschäfte und Schuhmacher-Rohstoss genojenschgften » « ffV·öiiistk·e"n"s"t·vert ist die vom Zentralverband der Lederhändler Deutschlands ausgegangene Gründung einer Einkaufsnefellfchaft, G. m. b. HY fmit dem Sitz in Berlin, die die Vefchaffung von Leder erleichtern bzw. vereinfachen foll. Sodann verdient außerdem der Zufammenfchlus der maßgebenden deutschen Roß lederfabritanten Erwähnung. Auf einer kürzlich abge galtenen Verfannnlung wurde hauvtfitchlich das starke ndieben der Preife oon Roßleder erörtert und als geeignete Maßnahme zur Zurückführung der Werte auf einen gefünderen Stand die Feftfeounq von »Hschftvreisen« angekehetn Was den Verkehr am Ledermarkt in den e nzelnen Sorten betrifft. io war die Bewegung im Geskkliift mit Unterleder am schwächsten, einzig und a ein aber nur infolge des schwachen Angel-vis, denn Bedarfsnachfrage zeigte sich standig nnd in erheblichem Umfang. Ganz ab gesehen davon, daß schwere Ware fiir Bodenzwecke um offenen Markt überhaupt nicht käuflich ist, macht sich nun auch verfchärfte Knappheit an leichtercm Unterleder bemerkbar, fo daß dem auftretenden Be g(«hr nur teilweise entsprochen werden kann. Von Chromfohlledet kam nur wenig heran, das gleich vom-Verbrauch übernommen wurde. fo daß auch darin verfügbare Bestände fehlen. Von Brand fohlleder fehlen ebenfalls nennenswerte Vorräte, und es kann auch darin nicht zu Anfammlungen kommen, weil die kleinen Beifuhren ftetö schnell vergriffen find. Kleinere Uebergänge fanden in Noßichildern in vacheartig gegerbter Ware statt. EMUZ größere Auswahl bot der Markt in Ober leder-«sv daß auch bei diesem Artikel ein günstig-res- Vcthalinis zwischen Angebot nnd Nachfrage bestand wodurch ein viel glatter-er Einkauf stattfinden konnte wie bei Unter-leben Kräftiges Maftkalbleder wurde von den Schuhfabrikanten fortdauernd verlangt nnd gekauft. D Dresdner Bannesellschaft, Dresden. Das Unter nehmen weist laut Vorstandsberitht für 1915 Er trägnisse von 283139 Mk· (i. V. 888171 Mk.) aus. Nach lefeizung der Unkosten usw« sowie 18 887 Mk. (61888 Mk.) fiir Abschreibungen ans Anlagen, Effek »ten und Dubiose bleibt einschließlich 8429 Mk. (36844 Mk.s Vortrag ein Reingewinn von 74287 Mk. si. B. 221880 MU. Hiervon werden 2482 Mk. (6901 Mk.) als Tantiemen gewährt und nach Heranziehung von 200000 Mk. li. V. 50000 Mark) aus dem Dividendenrefervesondg wieder 5 Prozent an die Prioritäts-Stammaktien und wie der 4 Prozent an die Stammaktien, zusammen 244 050 Mk» verteilt. Der Talonstenerreserve wer den 5000 Mk. (1·2i)00 Mk.) überwiesen und restliche 22755 Mk. (8429 Mk.) neu vorgetragen. Wie der Vorstand in seinem Jahresbericht schreibt, stockte ungeachtet der Kriegslast die Bautiitigkeit 1915 nicht völlig. Wohnhausbauten waren zwar nur wenig zu bemerken, weil die Unternehmer selbst dann, wenn Mittel nnd Unternehmungslust vorhanden, die Wiederkehr friedlicher Zeiten abwarten. Es kam aber eine verhältnismäßig große Anzahl öffent licher und gewerblich-er Bauten zur Ausführung- Der Grundstiickshandel war ruhig, in Land für Wohnhansbaustellen ganz still. Von dem Be sitze der Gesellschaft konnten nur 3560 Geniertmeker Industrieland an den Staatsfiskus ein Ausgleichs streifen von 330 Geviertmeter in Dresden-Strehlen, weiter 14 330 Geoiertmeter in Zschierem Amt-Maurit mannschaft Pirna, verkauft werden. Der Ziegel industrie brachte die Herstellung öffentlicher Bauten zwar einigen Absatz; die fast ganz fehlende, den Ausschlag qebende Privat- nnd besonders Spekula tionsbauiiitigkeit machte sich hier aber stark fühlbar-. Anderseits stiegen - nnd steigen noch zufolge der Kriegslage die Kosten der Erzeugung und Ah fuhr der Ziegel in einem Maße, daß ein Nutz-In kaum übrigbleibt, und die Weiterarbeit nur ans sGrund durchgreifender Erhöhung der Verkausspreiie möglich sein wird. Der mit der Ziegelkonvention bestehende Sondervertrag ließ der Gesellschaft eine Absatzfreiheit von 68 Prozent der Produktionskraft; sie vermochte nur 33 Prozent, d. i. etwa ein Drittel der Produktionskraft, zu verkaufen. Für das Jahr 1916 ist der Sondervertrag verlängert worden, Sächsische Straßenbahngesellsehast. Platten i. V. Die heute im Sidungszimmer des Bankhaufes Philipp Elimeyer, hier, abgehaltene ordentliche Generalver sammlung war von 10 Aktionären mit 954 Akiien be sucht. Nachdem die Versammlung das Andenken der im Felde gesallenenAngestellten der Gesellschaft durch Er heben von den Sitzen geehrt hatte, wurde der Rech nungsabschluß von 1915 und die vorgeschlagene Ge winnverteilung, insbesondere die Verteilung von 6 Pro zent Dividende einstimmig genehmigt und die Ver waltungsorgane entlastet. In den Aufsichtsrat wählte man das turnusgemäß ausgeschiedene Mitglied Direk tor Po gemev e r sßatmen wieder. Fiir das auf eine Wie erwabl versichtende Mitglied Dr. Stdszel, Berlin, wurde eine Ersatzwahl nicht vorgenommen, sondern die Zahl der Aussichtdratsmitglieder aus vier beschränkt« er Vorsitzende teilt-e noch mit, daß die Steigerung der Einnahmen im neuen Jahre bisher weiter angehalten habe und daß- man hoffen tin-ne, nach Beendigung des Krieges bald wieder den günstigen Stand wie vorher zu erreichen- Gellenlirchener Bergwerksgesellschaft In der »Hauptveriammlung wurde die Tagesordnung ohne Erörterung erledigt und von der Verwaltung mitge teilt, daß bei der angestrengten vollen Beschäftigung der Werte aus etn befriedigende-i Ergeb nis auch stir das laufende Geschäfts jahr zu rechnen lei sowie daß die schwebenden Verhandlungen zur Errichtung eines dauernden Kohlensyndikats an Stelle des jetzigen Zwi schensyndikats zu guten Hojmungen berechtigten, wenn die Schafsnng einhettlicher Handelscinrichs tungezngejinge « ·«» » «·« , Die Bergwerksgesellschaft Hiberuicn deren Aktien sich zum Teil im Besitz der Herne-Vereinignng, G. m. b. H» sum Teil im Besitz des preußischen Fiskus befinden, erzielte im Jahre 1915 aus den verschiedenen Zechen einen Betriebsgeioinn in Höhe von 12895128 Mk. gegen 10195201 Mk. im Jahre 1914. Die Dividende wird auf 60 Millionen Mark Stammatiien in Höhe von 11 Proz. festgesetzt nnd erfordert dementsprechend 6600000 Mk. Die Vorzuggakiien bekommen die ihnen zustehenden 414 Prozent, wofür 450000 Mk. fltissig zu machen sind. Für 1914 belief sich die Dividende für die Vorzugs akiien ebenfalls aus BE Proz» für die Stammattien hingegen auf 8 Proz. Während der Absatz im Koh lensyndikat, der in der ersten Hälfte des Jahres 1916 durchschnittlich 66,08 Proz-· betragen hatte, von 67,16 Prozent im Juli 1915 aus 68,01 Proz. im Dezember 1915 zurückging, gelang es der Bibernia, die Förde rung zu verstärken und den Absatz von 68,17 Proz. im Juli 1915 aus Cis-U Proz. ihrer Beteiligungszisfer im Dezember 1915 zu erhöhen. Die Nettofdrderung der Gesellschaft ist im Jahre 1915 zurückgegangen Sie betrug 4119159 Tonnen oder 595944 Tonnen weniger als im Jahre 1914« Die Kokghersteilung der Gesellschaft stieg hingegen von 655751 Tonnen im; Jahre 1914 auf 761543 Tonnen im Jahre 1915. Kriegsgewinnsteuer hat die Gesellschaft, wie sie erklärt, nicht zu zahlen. Jm letzten Jahre war wiederholt davon die Rede, daß dem Fiskus die Möglichkeit geboten worden sei, den gesamten Aktien besitz der Hibernia zu erwerben; wenn Verhand lungen im Gange waren, dürften sie wegen der Pprbeissrage bisher nicht zu einem Ergebnis geführt )a en. Porzellanfabrik Kahlm Die Gesellschaft, die im Vorialjre ihre Dividende von 2234 auf 6 Proz. ermäßigte, bringt für 1915 eine Dividende nicht zur Aussrbijttung Bei der Donau - Dampffkhissahrts - Gesellschaft Wien, betragen für 1915 dcr Reinertrag ein schließlich des Vortrages 5982195 Kronen, die ver tragsmäßige Rückzahlung an die Staatsverwaltung 894725 Kronen und die Dividende 56 Kronen gegen 46 Kronen im Vorjahre Auf neue Rechnung swerden 1439 621 Kronen vorgetragen i Die Sektfirma Mathcns Müller-, Kommanditge sellschaft auf Aktien, in Eltville a. Rh» hat mit 7 Proz. (i. B. 2 Pron Dividende für 1915 die bisher höchste verteilt. Der Bruttogewinn betrug 816800 Mk. i444800 Mk.) und der Reingewinn 186100 Mk. i50500 Mk.). Die Brauukohleuansfnhr aus Böhmen nach Deutschland auf dem Elberoeg betrug im ersten Vier teljahr 1916 2,1 Millionen Doppelzentner gegen DZPOOO Doppelzentner in der gleichen Zett des Vor ja use-s. Ein Bund deutscher Detailhandelsverbtinde Der deutsche Detailhandel entbehrte bisher noch einer ein bcitlicben Vertretung, insbesondere in Gesetzgebungö fragen. Auf Anregung des Reichstagsabgeovdneten A sto r, des Vorsitzenden der deutschen Detailhandels beruss-Genossensebaft, in der alle Mitglieder des De tailhandels vereinigt sind, wird deshalb ein Zu sammenschluß der zahlreichen bestehenden Detail handelzsverbände angestrebt. Dieser ist jetzt nach der »Textil- Woche« erfolgt durch Gr indung eines Mundes deutscher Kleinhandel-ver bä nd e« unter Beteiligung von Vertretern der stif renden Detailhandelsoerb'nde, wie der sum-essen gemeinschaåt großer Detaillistenoevbände, ainz, des Deutschen entraloerbandes für dandel und Gewerbe e. V., SiTÜLeipziO der Zentralvereinigung deutscher Vereine ·r Handel und Gewerke, Berlin, und des Verbandes Deutscher Waren- und Kaufbäuser. Ber lin. Diese Gesamtvertrctung des deutschen Detail handels soll dessen wirtschaftliche Jnteressenvertretunq darstellen, aber politisch vollständig neutiral sein· Amerikauische Metallpreise im Kriege. Der ~Economist« bringt folgende vom 9. März aus Boston datierte Mitteilung: Von allen Metallen ist Anti moninm während des Krieges am stärksten gestiegen, nämlich 718 Proz» Zinn stieg 21 Proz» Zins 297 Prozent, Aluminimn 265 Proz» Zinkplattcn 257 Prozent Im ganzen sind zehn verschiedene Metalle seit Kriegsauöbruch um mehr als 100 Proz. ge stiegen. Stahlplatten stiegen 104 Proz-, Kupser 110 Prozent, die Tonne MS Proz» Spiegeleisen kostet l)eute»110·8.» 4 « A CanadasPacisie-Eisenbahn Die Bruiioeinnalzmen betragen in der ersten Aprilwvche 2482000 Dvllar. Das bedeutet eine Zunahme um 716·000 Dvllar gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vo«rlabred. Gehe n. Ko» Akt-Geh Dresden« Die Tage-Zud uung der Generalversammlung um 22 Mai wird in der heutigen Ausgabe veröffentlicht Dresdner Bank. Die Zablnellen sur die fällt e Dränidensde von 1915 sind and dem Anzeiuenteii erst-bot li . DenticheOestetreichiiche Bergwerksgefelllchafi, Dres den. Die Dividende von 1915 ist jetzt laut Anzeige mit 120 Mk. für die Aktie zahlbat. Berlin, 12. April. Städtiichek schlachiviehmarki Amtlicher Bericht. Austriebk Rinde-: 194 Stück, das-Unter 57 Ballen, 83 Ochsen, 107 Kühe u. Färfem Kälber 1981 Stück, Schafe 1261 Stil , Schweine Sizl Stück· Außerdem wurden - Rinder und Schweine unmittelbar dem Schlachtbof su aeführt. - Pteise für 50 kg Lebendsewichi bzw. Schlachigeivichh Rinden Preise nicht notiert Käl er: 1. Doppellender feinste- Mast 000——000 (000—000?, 2. feinste Mast (Vvlllnafi-Mast) Iris-Im (280——283), s. mi ilere Mast- und beste Sanqkälbet 160 bis 166 i240—276), 4. geringe Mast- und gute Saugkäibetl4o-—145 (238-242), b. eringe Sausålbek 110—135 (200-—240). Sehn-fe, Sehn-einer nicgi notiert. Geskchäfigqangt Der kiiinderauiitieb wurde schnell ausbeduqu Bei den ’älbcrn war der Gefchäftspavg lebhaft bei den Schafen und Schweinen ebenfalls- Umilich notierie Deviienkurie. 11. April 11. April 12. April Geld Brief Geld »ge-, ges le - J neu-« usw-: 159sys Idol-« molk 1595« 1595,« molk ibid-« nun-« 1071,«, wes-« 69.05 69.15 ov.lo 871i 79142 Berlin: Wen-York l Dollat lHolland 100 Gulden Dänemark 100 Kr. Schweben 100 Kr. Nouoegen 100 Kr- Zchweiz 100 Fr ten VudapesJ 100 Kr- Numänten 100 Lei Bittgarien 100 Leda 87 7SV, 87 781h 12. April- Brief 5.48 239 1601 s« wol-. mov« 107 69.20 MU -7971 L Klasse ver 168. Kal. SW Lande-Inners- Ohne Gemäß-U Mittwa 12. April 500000 Mk. auf Nr. 19572 sKollekteur Pfing, Qucrstraßc, Leipzia). 5000 Mk. auf Nr. 58976 88061 84168 « 3000 Mk. a»uf Nr· 70499 70179 70981 78493 82293 Pesng mu47 12849 wes-s 21090 :3:;229 35942 39811 42183 74875 89029 19398 22888 80215 48066 8447 22874 189124 65371 2000 Mk. auf Nr. 28730 37718 65989 81473 89702 74216 19485 20485 22268 52380 59488 87980 17850 :;4114 49817 51813 63268 81680 1000 Mk. auf Nr. 4116 TM 19452 19761 19570 2c612 45291 46297 48553 50889 51487 52387 (i5278 168717 76034 76691 98611 106995 108615 971 17715 25549 28810 29438 33014 34320 86493 40336 44868 63915 70215 81711 82893 89652 90015 94396 94272 98550 102370 103350 5973 28932 47769 47022 59993 68817 64506 67749 84787 87217 87868 93696 592 12480 16908 16217 84171 41347 47348 47748 49242 64728 74848 82554 85557 95619 99737 101668308303 . ittolcleatsche Privat-Zank Aktiengesellschaft II r es tl e a Isisuhsusstktsss 21 s- Ring-kraus 22 Aktien-sonst M. sc soll soc- Rossi-von Mk. 8400 OW. til-sächsis- its-n lau-k. Niederlassungen im Königreich sacnsem ln Aue, chensnit2. Eihanetoek Kanten-. Leipzig, Lamm-used Reis-en. codes-en. Pins, Eies-. sannst-. stellt-erg. Worten: zwelggesohätkto in Dresden- Ktenzstkesse l- säehsjseho Nehmt-Bank Fug-et set-see U: BIE- WE Bei-enge G Oe. Pillnitsek sttuse - Bette Muhmen-treue ompflsth Chefrehqkteurt Julle Fett-wand Wen-. Verantwortlich kur den po frischen uno Nuchrlchtemetle IFk. Carl Puetzfeldx für das» Feuillctom Camill Hoffmann Bär sengt-löst änd krognztctlleN being-h tiEstisielfltblz fix n an c e un vor: tote tu m et: r Jnlerate: t. V.Mchatd sagen, fsømtlich in Dresden. Druck nnd Verlag du Dresdner Neucfteu Nachrichten Wollt n. Cl. Eröttnaug Lagxemlpkhochnunsåsi (Kouto-Koktcat-Vskkoht) Diskontiekaag von Gescsjåiktswecltsclm Zshlstsllo tüt Wechsel CWsshssltokmulus kostoalosl llmwechslung ausländischer Note-I u. Soldsortoth Wolle G co., Aktiengesellschaft: Die Aktionäre unsrer Gesellshhatt worden zu der Lin Montag den 22. Mai 1916, vormittags ll Uhr im Gebäude äek Dresdnor Bank in Dresden, KönigsJohannssttssse Z, Stattlindomlen swiilkken ordentlichen Generalversammlung als-geladen- Ists-assistanc -1.) Verlegung des Andre-berichtet mit Bilanz Gewinn nnd den Bemerkungen des Aussicht-states hierzu. 2.)Besehlussisssnns Übe- dle Genehmigung der Jshkesbtlnnz nnd die Gesinn vertellunir. 8.) Beschlusstnssnns über die Entlastung des Vorstandes und des Antslohtsmter. U AutslchtsrstswnhL uns Vstlastkoohnung Zut- Ausllbuug des Stimmrechtos sind mit diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihrs Aktion oder Sinn Bescholnigauk über bei einem deutschen Notar bls nach Ab haltung dsk Generalversammlung Untat-legte Aktien spätestens Im 17. Mal 1916 bot der Gosollschattskssso oder to pro-Ton bei der 111-stelltes- Zsalt i . Bot-Un · » Dis-solltet- Ist-It » help-II · » pro-Cast- ssak 111 Volk-II » plain-hoh- » » 111-estimat- Issalt Alt-so stand-b- Regen eine Bmpfcngsbosohoiniguvisß hinten-legen und wähngExzonomlvotsammluug makes-legt lasse-h Die Emptsogs Nebeln-gnug dient Its Legitimation sur Ausübung des stimmkoohtos. Dkosdsth den 10. April Ists. s Gehe C Co» Aktiengesellschaft pas Ausdehnt-i -c· von Klemm-tor lleutsclisvesteisrelclslsclic Bergwerk-gesellschaft. Die von dsk A. ordentlich-v Sonstalvotssmmluoz unserer Akt-fände tm- das gällläulobls tat 120J, tut-gesenkt Dividende than sagst- tnliotortms dot Dividotægåisi No. Il aussto- Aktjsa vom Jst-to lsvs » W « « « » 1896 · Isfl » U - . » . Ul- Von heute ab mit Mk. 120- pro Aktio in pro-stot- dot do- lus-schwi- 111-alt « set-Ut- . . bis-soo- Isslt « liess-ts- - . dass-s- ssask l- M erhoben werden. muss-. its- to. Apku ma -l)oatsols-00stokrolslslulso sorgsokhskosollsossth . I. such- Ist-ask pkesclaek BIL- Die von der chejundvjerzlgsten ordentlichen General versammlung unserer Aktionäre klit- dae Jahr 1915 nnt SJH festgesetzte Dividende kann gegen Einlieferung derblvldemlenschoiae Nr. 43 resp. Nr. 28 mit semsnmlclkeisig M pro lllitie sI M M- und Zweiqmlsielieaziu Mart-jin tllnie å Mi. IM- von heut-o ab « tm unseren Rassen m Dresden and Kot-litt, komm- bls 80. April 1916 an den Rassen unserer übrigen Übaldos-sausen in Aschen, Altoahnkg s.-A., Altona-, Aug-hats Bat-ca, Bonthoa 0.-s., Zum-, stslssy Zücke bakg, Bau-ist, Cassal. Glis-mits, bot-notd, Eises-Ich Enden, tät-tatst kksnkkatt s. l. Frankfurt s. 0., Freiburg, Falls-, Urth, Naiv-im Gönn-, Cöttiagolh cui-, Hamburg. Benannt-, sahns-, Heidelberg. llejlbrona, Ksttowlts, Könige-hätte 0.-S., Leu-, Leipzig, Liegnitz, hübsch Handeln-, leis-du« München-. Wahns Hauen i. V» stottiu, Rang-M Insoweit-, Min, Wioshsckom sittsa, ijclcsu l. sa» bei dok Deutschen Verein-halt in staut-. . dem Beut-hause l-. Gs. Wuchs-habet ) taki s. H» . · Bmkhauso Voit L. Eos-bargst in Karls-abo. ; . . Bunkhause A. Lovy in Köln, . . Bankhsuso sjmon Rüsseln-act in sma, · der Miso-eitlen Deutsche-s Statut-Anstalt in help-is . dem Ausdehnt-got Zahn-eit . . Bmkhause k. A. Noah-ask ) h UVCMUY ~ der Wiikttmbokgisohon Verein-but j- statth . , stärkt-oben But in kocht-, , . Mesklcnbakglschu But in Solvet-l- 1.1., · . 01tloabargischou Lunis-thust in Nile-barg i. Sk» . dem schwoisokischou But-nai- la Izu-l oftmqu werde-. (M pro-steh den 11. April uns. Direktion Its-« Ort-schief Bank. I. Ost-II- W posiellaafalikili lialmt Die Aktionäre unsrer Gesell schaft werden hierdurch su der am Montag den l. Mai 1916 vorm. Hm Uhr tm Sitzungs saale der Bank fiie Thüringen vormals B. M. Struov Aktien. gelellschaft tu Meinst-arm Lein mer Straße L. stattfindenden ex. Mele seaekqlvekwlsags ; eingeladen· 61287 ! Tagesordnun« l. Yokkegmkg dks Geschäfts- berichtd für mit-. s. Genehmigung der Bilanz für 1915. d· Entlastung des Aussicht-kais und des Vorstandes. t. Wahl sum Aufsichtsrat » Zur Teilnahme an der? Generalveriammlung sind di ienigen Aktionäre berechtigt, die ibre Aktien lett-liess am dritten Taae vor der Ber imnmlnns bei der Gelellichalth lasse in Kahla angemeldet hat-en. Bei Beginn der Generalveriammlnng sind die angemeldeten Aktien oder Be ichetniqnnqen iider tbte hinter leaung sum Nachweis der Be rechtigung sur Teilnahme vor zulegen. Zur Entgegennahme der Dinterlegungen und And itellunq von Beicheinigunqen darüber lind der ZW, ein Notar. die Direktion der Dis epntosGeielliibnlt und die Nit teldentitde Treditdank in Bee lin, die sank fiir Alleine-s vormals B. M. Struw Aktien aeiellitdalt in Musen nnd deren bilialetn die sitt-meine W credit-Inhalt in Leis siq und deren Abteilung in Dresden-. ferner dieieniqen Stellen, die vom llnssichtsrai als geeignet auerdanni werde-, suidtlndiir. kahl-. den s. April Ma. Der Aufsichtsrat oreqtmu Neues-e Nachrichten sieh 50144 ts— Apric tm Geists
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