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Dresdner neueste Nachrichten : 06.08.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192108060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19210806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19210806
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-08
- Tag1921-08-06
- Monat1921-08
- Jahr1921
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.08.1921
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z Isse ropys Dcdhkhcrikhr ! humterudkl te Forderunq kfiicur. den«-« Icr Sdabt unj den in ciucs Es M alle mhtbcrichk·) ncsr Mosk- M, ä nitdi Ich en Uluinrckh dm kommen, ijz tu und OW« lö uusd Ahne tussifche Volk no mit dka 1 verschied-en jn Rllizlsqnd Imm hiermit, Bevö.tcmng suverncmcnkz Vers-»sich L skotlvtloknm s und für die two-de nötig, muernemcykz tcsausfsall auf Vch Ukckss fest en, inmcfckn : auskommcn gern-den Ve erErnte aus lsdiuwgcn über i«d«7-aae. Djz inderung de, cis-sen DE- » - n dck frisW e Hilssaktszm utonmne All «r Teilnahka skeit medika sdikk es werde Acnc Organe ?om·tces Und In des All- Gewerkschaf kbft nsackl·dcm cher Ormin- VUL Dj e alle poli !Utgc n c n gch c. Die k- die sich be e zu helf-m, ei der Hilfs « im den Weg ei und die klkomltce der t iu einem : auf,· den sich n icht 2z u g c b c u. Mfung von Irgt »wetdcn. t r»e 1 b u ng nehmen und den Bauern jeden Preis s den Hun- Is dasic dM ichbcstanch rt zugrunde . bei der Be- Masse-näher- Zcrcm Maß ttsd fes vor en, da die se der Not cskand rahtkberichtj t. die Huyk rfowen als n frühe-ten eren Admi- und dessen fellschaft zu sclix Dör-v lefeu iund -. das Stück doch nicht; Lber feinen tun .feinct sehr, ichs c Auftrag ch sich fein Endieu lebt, el, und be eröwv noch IV anders rbogen der unzählige J n begrenzt « tfte; andre . itte geteilt I umsd keimt « irgendwas jeiulsich die h sollte er et jemals ern-ahnen : selbst w knch Nem- ri Its-.- YOU-M »we- then« den jdirfcki lu« den Ithäut Essai-ZU detks Hund allfchnus us ist«-pli- Ists lUII -—-—--——-—«-,—-————f- Fkam die bekannte Journal ft n Umstva die Tochter somet- Alexandra Tolstoi, d:n Batcerlologen P«of. äqraofcwktsiz Und den ehemaligen Vorsitzenden der Most-mer enosssrnfchaftsbank Amtairk two-. Magus Gorki reift in besonderem Auftraqe ins Ausland-. · er bekannte Genoxeuschstlet und skommmnst Ebin fchut wird von der « enttalhllfskomm iston des Allrussiichssn Zentralexetutivkomitees ins Ausland entsande Die Welt-Tonnage »mude Regist- k« veröffentlicht hemmte-es kssante Angaben über den gegenwärtigen Bestandlanl Schiff-staunt der Welt« worüber in wetten streiten immer noch teilweise ganz faifche Auffassungen ver breitet find. Zunächst sei seftgesteut, daß trotz Usßootss kkkcg und andrer Kriegsueriuste keine Vermin de : u n g «des Schifssraumep stattgefunden hat, sondern eine ganz beträchtliche Erhöhung. Ende Juni 1921 betrug der Gesamtichiffsraum in der Welt 34 217 000 Tonnen iSiegen 42 514 000 Tonnen im Jahre lim- was eine . unabme von etwa 1 2 000 00 o Tonnen bedeutet. Damit sind die zahlreichen während den Ziriegs in Amerika hergestellten hölzernen Toben schifie nicht mit eingerechnet. Auf die Vere i niäte n Staaten iallt trotzdem der weitaus größte nteii an dieser Vermehrung, nämlich rund fünf Sechstel. Das letzte Sechstei tragen alle übrigen Länder mit Einschluss von Großbritannien zusammen. Amerika ocrficgt iebt über 12 314000 Tonnen Tonnage gegen über 1837000 im Jahre 1914, bat also feine Handels slotte nm 570 P r oz e nt vermehrt. Eng l an d hat zwar immer noch die größte Van delsfiotte und besitzt mit Einichlusz der Dominions fast 21000000 Tonnen, aber schon 1914 erreichte es die Zahl von 20 Millionen Tonnen. Die Vermehrung war aiso im Vergleich zu Amerika und auch Japan i1914: 1642 000 Tonnen - 1921t 8063000 Tonnen) äuße rit» minima l. Frankreich nnd Italien haben ebenfallss ziemlich beträchtliche Vermehrungen ihres Schiffs ranms auszuweisem wobei ein Teil ans die deutschen Schiffsablieferungen nach den Bestimmungen des Frie densvcrtrags zurückzuführen ist. Großbritanniem das die amerikanische Union mit 6000 000 Tonnen ichläot steht also noch immer an der Spitze der Handelgsebissahrtsmengr. und beide Länder wieder sind allen übrian weit voran. Sie iolaen dem Umsanae des Schisssraums nach in nachstellender Reihenfolaet Japan. Frankreich. Italien, Normeaen, Holland. Spanien, Schweden, Diinemark, Deutsch land lea. 650000 Tonnen) und Griechenland-. sinnt-wissen sei noch ans die aleichsalls in .-Llondb Register-« enthaltene Statistik iiber die Fortschritte der Oelfeuernna in der Schiffahrt Im Juni 1914 waren nur 364 Schiffe mit 1800 000 Tonnen siir Oel seneruna einaerikbtet Heute betriiat die Zahl das A kh t t a ch e (2536 Schisse mit etwa 13000000 Tonnen). Die Petrolsisuernna bat also aewaltiae Fortschritte gemacht nnd macht ununterbrochen weitere. wodurch natürlich der beainnende Kampf nm die Weltvorräte km Oel - vor allem die Oelselder in Mexiko und Mcsfpottamien eine ganz besondere Bedeutung gew nn . Entsasssma von Ossizkeren akts her Nekchswehr B. Berlin. Z. Anaqu sEim Dkabtbssrikbu An Er-( fimsma der Londoner Entwakfnnnasnote der Entwic-l mäkbte sind wiederum 190 Offiziere zwanag-. weise ans der Reichswebr entlassen worden« Es bar-Zelt sich dabei um eisse nachträgliche eFor deruva des Generals Noclet, der die hoben IMM«f«·"«szilM-steavsspn in die Erlaulsusssizabl von 4000 Offizieren einrechnet. Die Lohnforderuugen der Eisenbahn-r « Gemeinsame Aktion qller Verbäude B« Verm-, s.«Auaust. ·(Elgener Drwbtberlchm Wie eine Berliner Korrespondenz erfährt. haben sich. glekch demAllaemeinen deutschen Eifenbahnerverband auch die andern großen Organisatsonen der Reichseifenbashs ner miteiner neuen Regel·una dier Ge hä lte r und Löhne beschäsimn Dte Vers-Linde haben be schlossen. in eine gemeinsame Aktion elnzutretsn, unsd wollen der Regierung ihre Forderungen auf die man Fch«taetinigt habe, bereits in einigen Tagen unter rel en. Die drohende Den-rung Erbslmna der Beamtengehälter in Aussicht ze. Berlin, Z. August. iGia. Drahibericht.) Im Reichdiinanzministerium wird die a b e r m a l i a e G t böhuna der Beamtengehälter bin-. der Teuerunaszulaaen angesichts der zum Herbst zu erwartenden allaetneinen Teneruna. dies unmittel bare Folge der durch das Ultimaimn notwendia werdenden finanziellen Belastunaen, erörtert. Wie wir erfahren. sind ein Teil der Beamtenkorporaiioncn bereits zu Verhandlungen in das Finanzminifterinm aufnefordert worden. s »Da setzte der Bildhauer eine Anzeiae in die Zeitung-: »Es-n Htmso zugelaufen. Rude. deutsche Dogge, geströmt. Abzuholen dort unld dort.« Bald kam der Besitzer drie Dogge holen. Der Bild hauer hielt ihn fest und ließ sich seinen verendeten Hirsch bei Heller und Pfennig besabletr. Wie einen du's Leben manchmal mn ein-e Freude bringt, bat Max Salbe einst erfahren müssen. Seine »Jugend« war in Berlin mehr als zweihundert-mal ge-» geben worden. da schrieb er den ~Ameetkasabrer«. . Am Tau der Ausführung kam Siegmnnd Lauten buvg, Direktor des Residenztheateeg, aus den Diäter du und sprach verheißunasoom »Mein lieber dalbr. Sie wisssn nicht« was Ihnen bevorsteht Wenn Ihr Stück heute Etsoln bat, werde ich Ihnen Betst-ersehnst anbieten.« Nach der Vorstellung rief Lantenbnka: « »Sie. Here Doktor Hals-et Ich wünsche Ihnen gute Nachts« « In Wien wurde ich einer Mäzenatin voraeitellt, der Frau Kavitän Meyerboier. Sie war sehr erfreut. Und iaate: s »Seit Jahren schon sehne ich mich danach- Sie kennenzulernew Sooft ich eines Ihrer Stücke sehe fraae ich meine Freunde: Warum bringt ihr den Mann nxcht einmal her zu misrk Einen so aiänzmdon Namen-? Wie ist übrigens der werte Name?" Joch-Zotme träte-ich Zeuk nicht erzählen. Ich stände sonst kein Ende in yefem Jahr. « = Braun-nun für Sonnabend Opernhaus, Offen ipieslbaus und Neustädier Schnufpielbaus: Gejchlo en. - Reiidenzibeaier: »Der veriiitMie Adolnr , 7. —- Zeniraliheaierr »Die Geliebte in oll«. 7. = ganz Poelziq iiber den Jenisgen siternen Siil«. ie 26. Ausftellung des Freien undes in der Kunftballe in Manns-eint vereinigt eines-Troge Reihe neuer Werke der Porzellankunxi aus der » elfe iien Voltitedter Porze anmanu attnr« nnd der Maiolikatunst aus der ~Gro her-tonlichen Maiolitai manufaktur Karlsruhe«. u der Ansstellung, die bis September aHiissnet ist, es ien soeben ein Katalokh u dem Dr. F. itberi ein orwort schrieb: Wilhelm rnenger schrieb »Ueber die Jugend der Kernmikch r. G. F. Harilanb über den Kunstispier Man Lin-Den Hang Poelzis schrieb ein procårawnaiichez e qleiiwori zu seinen eigenen Porke aneniwiit en. die einen Hauptteil der Unssiellunki bi den. Wir neben ein paar besonders bemerkenswer e Sätze ans dies-m Bei tenninis im folgenden wieder: »Ich weiß selbstver ständlich. daß man alle-. das- M wit. iiir die Uns-. Orest-see Ren-sie via-primus Gouv-wend- 0. August les-M Die neuen Cum-theilwei- en. Berti-. v. August. Mig. Drahtbertchti Erst am Freitag setzt das Kabinett feine Bekatungen über die Stenerresorm Wirtbs soft. Inzwischen ist, wie wir erfahren die Zustimmung der mehr beitösoziaiiitischen Minister zu den Steuer-s vorlagen ausgesprochen worden, so daß snit der An nahme der gesamten Stenervorlagcn im Kabinett Ende dieser bzw. Anfang nächster Woche zu rechnen ist. Der Reichstag wird die neuen Steuer vorlagen, dte größten seit Gründung des Reiche s, bei seinem Wiederaufammentritt am « S. September vorsinden. Eine Unterredung mit dem neuen Sustkzministcr · Einer unsrer Mitarbeiter hatte eine Unterrednng - mit dem neneu sächsischen Justizminister Dr·Be I a n e r. Dr. Zeigner betonte zunächst, daß er iich erst ein arbeiten müsse, um sich dann ein Urteil zu bilden:»,,Jeh sehe mir die Dinge an. Wenn etwas geschehenJellth was gegen die Aussassuna der beiden iozialiitinhen Parteien und der demokratischen Elemente des Staates wäre, würde ich versuchen, meine Auffassung durchzu sehen. Ich hosse, daß dies möglich sein wird. Mit einem großen Programm iwie man es viel leicht erwarteti kann ich nicht kommen, weil die Dinge, die ietzt aus dem Tapet stehen« schon zu weit aekliirt sind. Wir stehen vor einer· Perso nat re so rm infolge der neuen Besoldungsordnnng. Sie sieht bekanntlich eine ganze Reihe von Beförderung-Z -;itellen vor. Man könnte hier nach politischen Gesichts nnnkten »sieben«. Ich werde aber daraus sehen. daß nicht politische Ertreme in leitende Stellungen kom-· men. Im übrigen legen wir das größte Gewicht ans die sachliche Eig nnnn, Hier ist das Einstimmi sterinm mehr als andre Ministerien an reichsrechtliche Vorschriften aebundcn.« »Wenn schwebt«, saate der Minister weiter. »nur Zeit die Frme her sogenannten D rei t e i lu n a d e r mittleren Beamtenstellen. Sje besinsdet sich noth· im Stadium der Etwa-anna. Hier haben sich die übt-neu Ministerien schon aus bestimmte Grundsätse ne einigt. Ferner stehen wir vor einer Resor m d e Z G n ad e n w e s e n s. Die Or adenabkcilung des Justiz ministeriums obsorbiert eine Reihe der besten Kövse und wächst sich zu einem »Wasserkvps« aus. Es sind Be strebunan im Gan-ge, dies Gnadenwesen zu des-en trali sieren dadurch, daß man bei den Land aerichien Stellen schasst. denen Nichter,Anwältel-nd. Mtglicder andrer Stände angehören, die iiber Gnaden-» nesnehe entscheiden sollen. Dieser Wea scheint mir dis kutierbur. Dadurch wird die Gnadeninstanz dem poli tischen Kampf etwas mehr entrückt. Das sind tm wesentlichen d’e bedeutungsvolleren Gegenstände die »set4t der Entscheiduwa harren. Daneben aibt es noch iviele kleinere Fragen, die Isu erledigen sind. Es ! musi« so schloß der Minister »ein Ansaleich ne lschassen werden zwischen den Bestrebungen der poli- Etskhen Warmen nnd der Beamten unid den verwal- I tunastechnisihen Bestrebunan des Instizministerinms l Diesen Ausgleirh will ich aus dem okratische r Grund la g e herbeissihren.« Neues vom Tage Ein Schuh · Vor dem Schösiengier cht Be r l·i n-Wedd i n g hatte sich gestern wegen fahrlässiger Tittung die erst sechzehnjährige Martha F. zu verantworten. Die Hauptrolle in dem Jug-enddraina,»dessen gericht ;licl)es Nachspicl die Verhandlung war, spielte der neun zehnjährige Hanidliingsgehilfe Kurt W., der frühzeitig Tauf eine schiefe Bahn geraten war. Obwohl»i»hni seine Eltern durch den Kauf eines Zigarreiigeschaftes eine Existeiizmögliclibeit geschaffen hatten, hatte der liiuge Mann die Lust am Leben verloren und trng sich stan idig mit Selbstmordgedanken. Er hatt-e sich deshalb einen scharf geladenen Revolver angeichkmt, »der stets schußbereit unter dem Ladentisch lag Da ihm Jedoch der Mut fehlte, sein Vorhaben auszuführen, reiste in ihm schließlicl ein sonderbarer Plan, den er auch am zweiten Ostereeiertag zur Ausführung brachte. Wie im Laufe der Untersuchung-sich später herausstellt-e, soll am Vormittag dieses Tages der Mutter des W. von einer Kartenlegerin prophezeit worden fein, daß ihr Sohn durch ein Mädchen großes Unheil erfahren werde und er daher an diesem Tage unbedingt zu Hause bleiben müsse. anni":««:n hatte Idas Unheil aber schon seinen Laus genomni.·i. Kurt TW. hatte die Angeklagte abgeholt und ihr gesagt,«er smöchte einen recht grauenvollen Film sehen. Beide gingen zunächst in ein Kinotheater, wo sie sich den Filin »Das Los des Todes« ansahen. Nachdem sich W. da durch in die nötige Stimmung versetzt hatte, lud er das junge Mädchen zu einem Stelldichein in sein Ge schäft em. Dort zog der Neunzehnjährige die Pistole lherniin und bat die Angeklagte, ihm die Waffe an die Schlafe zu setzen. Das Mädchen, das gar nicht wusite, idasz sie einen hirnkranken Mensch-en vor sich hatte, ent- Hprach seinem Wunsche in der Annahme, daß die Waffe ungeladen sei und drückte ab. Der Schuß trasf den jungen Menschen tödlich. Das Mädchen lies ofort zu ihren Eltern und erzählte ihnen den ganzen Her gang. - Der Staatsanwalt erblickte in der Handlungs weise der Angeklagten eine fahrlässige Tötung und be antragte gegen diese drei Monate Gefängnis. Von der Verteidigung wurde die Freisprechung verlangt, da eine Tat iin Rechtssinne überhaupt nicht vorliege, weil die Angeklagte von"W. als blindes Werkzeug zu dem M WkllcwckllllllssTllllUllq Ili Pkllll Von unserm Sonderbetichtctttauer Prptm 4. Aumkft Wer noch nicht überzeugt war von der großar.igen i Entwicklung der Weltfprachenbewegung gerade nach i dem Kriege, der hätte mit trag Prag kommen sollen. j War fchon der Vorkongrefz in resden eine glänzende 1 Vorführung der in- und ausländischen Efperanto- · bewegung. io ift der Prager Dritte JnternatioH nale Efp-Kongreß einfach die Krone aller inter-( inationalen Kvngrefsr. Mit mehr als 2500 eingefchrie- ; benen Teilnehmern - wozu noch einige Hundert Esne- , rantiften aus der Umgebung Prags kommen, die den - Beitkaa aetpart haben und nnr die allgemein zugäng lichen Sitzungen und Bergnügungen besuchen - aus » nicht weniger als 41 Nationen ift er der größte aller . Efp-Kongresse bisher überhaupt.- « ' Noch am Tage unsrer Ankunft mit dem Sonderng von Dresden tam 30. Juli) fand eine Art Einführungs abend auf der schönen Sophieninfel ftatt. Nachdem am Sonntag früh Kongreß- und Spracgausfchuß aetagt hatten, wurde nachmiitags 3 Uhr der . ongreß feierlich eröffnet. Mindestens 4000 Personen fiillien den Saal des Repräsentationshatzfes, so daß kein Apfel zur Erde konnte. und das bei einer tropiicheu Hitzei Feierliclj wurde die Ein-Hymne bei Orgelklang stehend gesungen, worauf durch die Rede des Kvnpreßpräsidenten des vorigen Jahres die Eröffnung erfolgte. Jn den Ehren vorfitz kamen General Sehnt-Paris, Prof. Dr. Sfta, Minister des öffentlichen Unterrichts, und Bise btirgermeister Dr. Rotnügh während im Vorstand u. a· auch der Dresdner Bankier Dr. Ar nhold ais. Vizepräsident sitzt. Es folgten die Bearüßutägsanfpras chen von Vertretern der tfchecho-flowakifchen egierung ufw. und dann die der offizkellen Vertreter austrat tiger Regierungen. Außer Völkerbund, Internatio stedt versuchten, war ein Anfang, gewachsen auf einem ganz bestimmten Boden, umrtsfen von den Mög lichkeiten der Fabrikation und dem Können vorhan dener bandwerklicher Kräfte - aber getragen von der rührenden Begeisterung aller Mitscbassendem die der Zeit und den technischen Schwierigkeiten trotzen und gebieten half.« = Carulos Todeskrankbein Entgegen anders lautenden Berichten bringt ietzt die italienische Presse eine Meldung der Agenzia Stesani, nach der die Ur fache des Todes Carusos in seinem Falsleiden zu suchen ist lund nicht in einer Pan - oder Brust .fellentzündung), von dem der Sänger in der ver gangenen Woche während eines Aufentbaitö auf Capri svon neuem befallen wurde. Der sogleich aus Rom berbeigerusene Spezialift Professor Bastaniella empfahl sofortige Operation, sobald es das Befinden des Patienten gestatte. Caruso wurde darauf von Cavri nach Neapel zurückgebracht. Am Sonnabend trat eine Verschlimmerung ein, und die Aerzte beschlossen trotz des Zustandes des Kranken, die Operation am» Dienstag morgens S Übr voäänknebmen Als sie aber an diesem Morgen ins Hotel eiuv, wo Carufo wohnte« kamen, war die Lage bereits hoffnungslos, und der! Sänger verschied wenige Minuten nach der Ankunft» seiner Aerzte · « - = Ebrnng Mareontö. Die italienische Regierung bat der drabtlosen Funkenstation in Coltano, um den Erfinder-zu ehren, den Namen Guglielmo Mar eoni gegeben = ilder- und Bücherauktionem Für eine Erst ausgabe von Dickens’ »PickwickPapers« in den Originallieserungen mit lzmschlägen und Annoneen bztt Mr. Sessler ans Philadelvbia ietzt 910 Pfd. St. in Lo no on bezahlt. Magus gab 210 Pfd. St. für die ,Ski-izen von Boz" und 293 Pfo. St. für die sehr seltene Erstausgabe des »Im-wen Herrn«. Am Schluß- Ittge der Bruton-Auktion kamen zwei Serien Zeich rungen von Thomas Rowlandson, dem großen Satoriker, auf den Markt. Der zweite Satz aan für Wo Pid St. ab. Er zeigt Jllustratxoncn zu Slmlespeares ~Sieben Lebensalter des Menschen«. 1680 Pfd. St. wurden bei Sotbebns für eine aus dem Jahre 1687 dotierte Ausgabe von Miltonz ,«.Comug« bezahlt. Bei derselben Versteiaeruna wurde eine Erit ausgabe von Ho me r, von den Gebrüdern «"««’i im Jahren 1488 in Florenz gedruckt. mit 805 Pfd. St. e . l ME- thetie Ernst Arn-id. Ansstelluna von Gemülden nnd Peitbnunzen bollandifchsr Meiner des 17. Jahrhunderts. Kata l oa mit orwort von Galcrie iveltor ve. Loixe und 24 Abbil dungen 8 M. Ferner Ansstellung »So Jahre entfeber Malerei usnd Zeus-natur - Ins E nard Rates Oel-nas- nnd sieheichnle winden für kommenden herbst Fräulein Ellen Ja m a che r als Naioe and Alberttbeater in Dresden nnd leiander May ald Wirt Des ant- stedtW is du . Mlubtex gestaltung des sogenannten Porzellanpalais in Leipzig aus die Beine gestellt haben. nicht machen »dars«. Denn nachdem man durch das Bei-sagen des J ugen dst i l s eingeschtlchtert war und jede Manusaktnr, die etwas aus sich halt, die Produkte jener Zeit scheu in die sßumvelkammer bannte, hatte man sich aus eine deko rative Wohltemperiertheit - den deutschen Werkstil ssozusagen aeeinigt. Alle »Werkstätten« arbeiten nun so und knabbern ietzt höchstens an einem Erntes sionismus herum, der schön in Dreiecken experi mentiert. Und wenn man festzustellen wagt, daß die deutschen Arbeiten, die aus diezsker Basis stehen, zumeist alles andre haben, nur keine x erm, so tut man damit einen ketzerischen Ausspruch, denn allmählich hat sich auch der bravste Biiraer aus eine derartige Modernitat eingestellt, die zwischen einer bden Zweckdienlichkeit und einer an irgendwelche traditionelle Förmchen senti mental anklingenden Art hin- und her-zappeln Dieser »Stil«, ohne wirkliche geistige, inne rliche ·Tradi-’ tion, ohne Wagemut, ohne Musikalität beherricht die deutsche Produktion in Gewerbe und Architektur, vom Tons bis zum Geschirrschrank, vom Siedlerhäuschen bis zur Stadthallr. Es siihrt keine Brücke vom »Kann gewerbe«, dem aranenhasten Wechselbala, ohne Hand werk, ohne künstlerische Ueberzeuguna, ohne Begriffe rung, gezeugt vom Vater Jnneuarchitekt aus der Mutter Industrie - zur wirklichen Architektur, die die ungeschriebenen, bearisslikh schwer zu sanenden, aber wohl zu sühlenden Grundgesetze ieden bildne rischen Schaffens ausstcllt. Es ist mir sicher: der moderne Stil, wie er ietzt noch in deutschen Landern gerrschn in all seinem Mangzel an architektonischer ogik, in seiner ~dekoraiioen« lussassung ist sertia und kann, so wie er ist, nie die Basis sür das· Zukünftige abgeben. Er wird gekennzeichnet - sonzeit er sich im Breiten durchgesetztbat durch zwei Mangel, die ihm sein Todesurteil sprechen, durch den Mangel an- Resvekt vor der wahrhaft architektonisch-l musikalischen Tradition, die mit leerem For maliismus nichts zu tun hat, und durch den M an gel an Mut, an d em Mut, der das Unmögliche begehrt. Vielleicht gesinnt es ihm doch ietzt noch, iiber die Gren zen Deutschlands in die« andern, trotz aller politischeni rsoxlkse we i müderen Lander zu brechen und zum Teil; die eltiudustrie zu überslnten. Mag er; - wir gönnen ihm die Ersolge, aber wir wollen ietzt ansangen«deu Wegzubahnen siir eine künst lerisge Arbeitsau, die die stärkste musi kalis e Tradition verschlingt, verdaut und mit größter Kühnheit sich anschickt, etwas N e ued zu geb ren. Und durch manche Disharmonie hin dur wird sich allmählich, segensvoll gehemmt durch die . Schwere der wirtschaftlichen Lage, eine» Form durch - set-en. die ebenso start, ebenso diszipliniert, aber ebenso - nberschwenglich im künstlerischen Wollen dem besten - Alten an die Seite tritt. Und was wir selbst in V oi t - leise nalem Arbeitsamt und-Rhein ALBlFGFiandoffis von ihm beabsichtigten- Selbftmord benutztwordeu Tei) stell vertreten: Belgien«Flnnland, SoanieithalieiniDas Gericht fchlofz fich dem an nnd erkannte auf Bitt-Ren Hgllånd Sachiecåiis käiiliråfchafstkslininiiserlusti, Freifprechnng. eun ruguaii. Jo en i) an Te e- -- grüfuingen des ziongreffes durch die einzelnen Vet- Jene Yekbtechen very-»F Bespßuuaonappkn treter der 41 Nationen. Zu dcn Höhepunkte-n der Er- UZPJU WEBER Umka meidet Uns eLU esmet ö kmm zij - - sck - - Drahtbericht: Nunmehr erfalirt eine neue echt-unbeh dlk WH« s Umongchdren die FAMIde Hsldskmmw Im keit farbiaer französischer "oldaten ihre amtliche Be e iiv -. . -,. .. . . E . köni- die packeendeZieäadkxseåekåfeisks FZFYBZTiZTvFTIZcE IMIHUSUF dxe sicß iitz»geäaiigzezieulthvpetDezan»ls; «N » k eint Her a epie ja- v Sibuwi tisrbåndsrstEM EtliligriefFFFieTeickidizcitilkilåjisdfch Aktien W Uhr nechiiikimas die,il.«wiisb"iiihrigc Fechte die Efperantiftenfchaft auf der Sophieninfel ein zu WITH lAVMAWUICW UVU drei Ichwakökn WUWWKU einem musikalischen tlnterhaltungsabeud. Kviviimlsvldaien überfallen. Das Manchem das Hu i Da der Kongrefz aber nicht allein den Verwüstung Hi FUUFCU Muhme-Wurde VIFU den XXVIIIe 111 »gen dient, sondern w ch.ig.- Arbeit zu erled.g.n hat, fo AV- UU Waf. Heils UVU einem VJLF - - jbegann fchon am Montag früh die erste Arbeitefttzuisg Nichko VEESHCVE So l d CI S II ckichlcmns die Te Zunächst fansd wleder ein: Rehe Begrüfzungen ftatt. Hilferufe des ungtiictlichen Kindes gehört hatten und Danach erfolgte die Verkündung einer Riefenmenge es»va den Wuftlmgeii bettelt-Wi- Le-dek HVUUPU W Bearüßunastelcgramme und -brieie. Von den Tele- Taier entkommzin iedoch Eft zn erwarten, daß mit Hilfe grainmen Lilvilll ichd nur fodlche einzuthnetöz die aisis dem Zekipelgschdein Zyldlltgnz Mc jhkkbgkkåmlknnånkivsgåsruxd wel eren us an gefan. t wur en. riifzs anoten ram - ,e »Mk Ei BCUU lC U - Efgekangfteiö ausVTokim Sästadkirsboistoh Pdabanån Lille-;- kemien zu kennen, die Farbindn feitgeftsllt Werden an ra. ele es, uenoö Tres, ontev eo, on tan tinopel, Island, Neufeeland usw. Befonderes Interesse .. k Hauzäumer Opwmhöhleu dü » erregte ein längerer Bei-if von Henry Barbuffc im WANT ercm aße als man Vermutcn re« «- Namen der nga der Kriegstezlnel,met« aebeu sich die in Hamburg wohnenden Chinesen Die wichtigfte Frage war die der internatio- WTJU FekznaåleeYjLaxizeVlJcm FUBUYkTUZJFPs Schosn l :e n— a- sc tuka wie ero a e» o ze pum Den MI- Ilcs Ins sntcksntakjsnsfes gEksperlafmvaksbxnsck In dchn achoben, ohne der eachespcierr zu werden« Teii fort- Smomm im vorigen Jahre im Halm che Kommission aefetiteu Beobachtunan ift es gelungen, wieder zwei reimt wissest- PstisVssschs Deine-Diesen Essenangigiskgsijskiniexisiiliixi Irtattete er orfitzens e age aus n urgi. e « . Gntgung wurde iin arofzen und ganzen liergeftellt. Ti-. Auf die SVU kIU FVUUPCW JUYUDTU Fallen Kommkfsion wird bis zum nächsten Jahre die Satzun- entdeckte man in Kellerraumen Opiuinhohleu in « .». - sra ,«z km vollem Betrieb, beide Male etwa 50 Personen- Cen Elifgestkt Unäzdwkstwstcmd IFde stdha E scht lleberwieaend Chinefen aber auch andre Anstände-r .-:e un aeraecrrr.un s- « eines Bäsdertssmals fürs sent v«zrstskbenkn Ekkjndeg waren anwesend Oviumpfeifem Ouiittnlanipen und der Espemntospmche Dr« Zamenhos m War-schau« Nach- reichliche Opiummengen wurden befchiaanahiiit nnd dem fchon vor ein tier Zeit ein Ausschuß cgeriiliiirrajizen- dle JUWU des LVMIOZ dem Gericht übeMcbens « det- Esuerantisten sich gebildet hatte. brate St ’ ek- Vermurni a ' treter Applebaum iLonsdonf diefe Vorschläge d:s«Au3- Im Oevtac ngxatmgrtkpået TJYSYZIPMV ver, Echugsps zu Gehör, die auch allgemeine Unterstützung heerEnder Vermutungskataftrophcn vinfolge von M Uni Stauungen von iiiletfcherwäffern iieivefeu ' D t,e"de orecitd’eßran-s - . « . barkgltnteieeliagxiteierakiligtaelszlebaxtesnfpraciie zliitaae tan Espaka EsekndcäscchWegschenndjgtsststä EITHER-such eklregtå der Antrgji ze-fpizliiischcålZEXlCMUUZWlD Fri· ersten Nachrichten noch kein zureirhendegö Bild gneben Ter nergie an ie in ü rung c« siPCWU V M .cn Die bekannte Touriftenstation Sölden. die den Schulen zu gehen gtanfberfprscht fiel-besondere HEFT wesentlichsten Ausgangspunkt für Partien in den Oes vom Volkerbnnsd. «iib.i weilde die stnclstckicn -.U titler Hauptkalnni bildet, ist durch einen Gleise-her wohl kantn fclion bekann.e Taiiache vif»eliba«k- daß Te bach ver-muri worden. Der Aue-tritt des Baches frei U Hist i l che R eai e rn n g.· im (s).ae"m-« M dsU erfolgte Sonntag nach einem wolkcnbruchartiaen Ge tviffcnfchafilichen UUd Hälidklskkclchl FMUEWTHT das witter. Dass Dorf wurde durch einen ausgetretenen Ei p er a nto offen und vc isfteckt be kanipjts tsiletfcherbach mit Schutt und Steinen in zwei Hm dafür Franzüiiich als Wetlifpkache Und Allem ge Meter Höhe izberfihwemmt Der Straßenvers Jerhandlungsfprache durchzudriickein Dr.W-D01)10ks kehr ist unterbrochen. Die Innsbrucker Blätter melden auch G l e tfch e r·b r u ch e im Oetztal und jin Stubaier MutterbcrgtaL die auf die ungeheure Hitze zurück gefiihrt werden. Im Mutterbergtal konnten Touriften gm 30.»Juli eine solche (siletfcl)ermure, die von riesigen kselsblocken durchfetzt war, beobachten. Erdbcbeu in Italien Aus ganz Italien werden Erd ftöße gemeldet. In Bari ist das Hauptpoftamt eingestürzt. iDurch berabsaslende Dachziegel wurden in mehreren Orten zahlreiche Pest-f ouen getötet. Letzte Nachrichten und Telegranime iDer Nackdtuck unt-er Ortainaltelearainini tit iiuk mit genauer Quellenanaabe gestattet-i Vereitelter Näteputseh in Danzig Zg. Dauzi g. 5. August. sEig. Drahtberikhhl Im Versolg der aestrigen kommuniitiieben Zwischensiille ini Danziger Parlament find letzte Nacht vier her vorragende Führer der Konimuuistisihen Partei verhastet worden. Die Anichiildignnaen lauten ans Vorbereitung eines Umstursics. Herbei siihrung der Räterevublik inDanzig. Die letzte Nacht und der heutige Morgen find in Don-tin ruhig verlaufen. Noth ein Todesovser der Aufsiger Unruhen . T. Aussig. 5. August. iEigener Drahtb-ericht.) Der geitrige Tag ist ruh:g verlaufen. Jm Laufe des Tages ivar ein zweites T o d es opier zu beklagen, und zwar ist im Krankenhause der Beamte ziarl W a ne k, der einen schweren Bauchichuiz erhalten hatte, seinen Verletzungen erlegen. Die Za hl de r Schw : r v e r w u n d e t e n beträgt neun, die dei- Leichtverletzs ten laut polizeilicher Meldung 86. Doch ist die Zahl bedeutend größer, da viele der Verletzten keine Mel dung erstattet haben. Gestcrn ist eine Mini st : ria l t o m·mi is i o n hier eingetroffen, die die Vorfälle zu unteriuchen hat. «Ebenso traf auch ein G en darnie r.ieg ene ral ein, der das Verhalten der Gen-danne rie in dieser Angelegenheit aus seine Ordnungsmäßig keit zu prüfen hat. Ein Wageniührer der Aussiger Straßenbahn,·dcr einen Kohlenzug von Nestomitz nach Aussig zu dirigieren hatte, erklärte-, daß er in Schön priesen von einem Legionår angehalten und gezwun gen wurde, umzukehren. Ein Legionär setzte sich mit gezogenem Dolch neben ihn, und der Wagen mußte zum Gasthaus Fr:edcnsbiirg fahren, wo er eine Ladung von Gewehren und Munition ausnehmen und bisßtzu den ersten Häusern von Aussig zuriickfabren mu e. Schluß der britisihen Reichskonierenz · S- Londou. 5. August. (Eig. Drahtberiibt.) Die britisihe Reichskonserenz bat gestern ih r e letzte Sitzung abgehalten. Die verschiedenen Minister von Uebersee sind bereits im Begriff, abzureiien. Die Gin ladung der amerikanischen Regierung nach Washington hat zur Folge, daß mehrere wichtige Ver bandlungsgegenstande niebt mehr er ii rter t zu werden brauchten, wie z. Bö. die ·ganze Paeisiesrage. Das wichtigi e Ergebnis er brttischett Reichkkonserenz ist die vorläufige Ve r s ibie bn ng der Entscheidung über Beibebaltung oder Verzicht aui die Allianz mit Japan. Auch diese Frage wird aus der Washingtoncr Konserenz endgültig zur Erlediguna kommen, und zwar in dem Sinne, daß die englische Allianz dur eh ein Einv e r nehinen zwischen Amerika. England und Japan ersetzt wird. Als vositines Ergebnis der britischen Reichskimserenz kann nur bezeichnet werden, daß der englische Ministervräsident a lö V ertreter ded gesamten britiieben Weitreitbes. niebt nur von Großbritannien allein, austreten kann. .D»as bat natürlich zur Voraussetzung daß die answartige Politik, die in London getrieben wird. der Zustimmung der Dominions unterliegt. Llovd George wird also in der nächsten Woche bei der Pariser Konserenz sämtliche Völker des britisiben Weitreiibeg als Relonanz stir feine Erklärung hinter sieh haben- Verschlechterungdersagein Spanidequ Drobende Unrnben in Spanien « s ·-l- Verl in. Z. August. Mia. Drahtberidti Die Lage in Saaniiibspiarotko liat lieb oersebleht tert. Die Kolonne des Generale siloeitrtz die halb aufgerieben worden war. M sit-Jes- nnd-s dein Lonnnando des Generals Rainer-. M aerd siloesires, bei Nador ergeben müssen. D« Kapitnlation von Naran hat den tbbbb Man den Zugang nach Melilg aedsinet Relil a is nunmehr eingeschlossen Die Fäs- des inn nisilien Kaiinetts Flanded slaoee ist ae rder. Inn besttrihtet auch W ederbolnngen der Unsltiinig tote II vor zwdls Jahren iei ähnlichen sülannen im inneren Spanien siib eretgneteiu besonders bei Inlns des-ll traudaorted von Zerstöran Diese set-W Jungen nni die Lage n- ierzninten eine lllrtnee oon etioa sb- bis lbc bis sann aertiitet nit note-non W Inst-sen W
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